DE112016001442T5 - Luftausblas-Einrichtung - Google Patents

Luftausblas-Einrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112016001442T5
DE112016001442T5 DE112016001442.2T DE112016001442T DE112016001442T5 DE 112016001442 T5 DE112016001442 T5 DE 112016001442T5 DE 112016001442 T DE112016001442 T DE 112016001442T DE 112016001442 T5 DE112016001442 T5 DE 112016001442T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
air
wall
airflow
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112016001442.2T
Other languages
English (en)
Inventor
Jun YAMAOKA
Yasuhiko Niimi
Hirohisa Motomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE112016001442T5 publication Critical patent/DE112016001442T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3421Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00871Air directing means, e.g. blades in an air outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/242Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the front area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Eine Luftausblas-Einrichtung umfasst Folgendes: eine Ausblas-Öffnung (11); ein einen Durchlass bildendes Teilstück (12), das eine erste Wand (121) und eine zweite Wand (122) aufweist, die der ersten Wand gegenüberliegt, und einen Luftdurchlass bildet, der sich zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Ausblas-Öffnung hin fortsetzt; sowie eine Komponente (13) der Luftstromablenkung, die in dem Luftdurchlass angeordnet ist. Die Komponente der Luftstromablenkung ist so konfiguriert, dass in einem ersten Durchlass (12a) zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entsteht und dass in einem zweiten Durchlass (12b) zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit entsteht. Ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Ausblas-Öffnung definiert eine Führungswand (14), die den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit führt. Eine Breite des ersten Durchlasses und eine Breite des zweiten Durchlasses in einer Richtung, in der sich die erste Wand und die zweite Wand gegenüberliegen, ist jeweils als eine erste Durchlassbreite (L1) und eine zweite Durchlassbreite (L2) definiert. Ein Verhältnis der ersten Durchlassbereite zu der zweiten Durchlassbreite unterscheidet sich an einer ersten Position von einer zweiten Position in einer Längsrichtung des Luftdurchlasses. Aufgrund dieser Konfiguration kann bewirkt werden, dass sich eine Form des Luftstroms, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, von einer Form eines Luftstroms in einem Fall unterscheidet, in dem das Verhältnis der ersten Durchlassbreite und der zweiten Durchlassbreite über die gesamte Längsrichtung des Luftdurchlasses hinweg gleichmäßig ist.

Description

  • Verweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 27. März 2015 eingereichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-066819 , deren Offenbarung durch eine Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Luftausblas-Einrichtung, die Luft heraus bläst.
  • Stand der Technik
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine Luftausblas-Einrichtung, die Luft aus einer Ausblas-Öffnung heraus bläst, wobei die Luft unter Verwendung des Coanda-Effekts entlang einer Führungswand abgelenkt wird. Noch genauer umfasst die Luftausblas-Einrichtung Folgendes: eine Ausblas-Öffnung, die Luft in einen Objektraum heraus bläst; ein einen Durchlass bildendes Teilstück, das im Inneren einen Luftdurchlass bildet, der sich zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Ausblas-Öffnung hin fortsetzt; sowie eine Komponente der Luftstromablenkung, die zwei Luftströme mit sich voneinander unterscheidenden Strömungsgeschwindigkeiten in dem Luftdurchlass erzeugt.
  • Das einen Durchlass bildende Teilstück weist eine erste Wand und eine zweite Wand auf, die der ersten Wand gegenüberliegt. Sämtliche von einer Längsrichtung der Ausblas-Öffnung, einer Längsrichtung des Luftdurchlasses in dem Querschnitt, der den Luftstrom kreuzt, und einer Längsrichtung der Komponente der Luftstromablenkung kreuzen eine Richtung, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen.
  • In dem Luftdurchlass ist zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand ein erster Durchlass definiert, und zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand ist ein zweiter Durchlass definiert. Die Komponente der Luftstromablenkung ist so konfiguriert, dass in dem ersten Durchlass ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entsteht und dass in dem zweiten Durchlass ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit entsteht. Ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Ausblas-Öffnung definiert eine Führungswand, die den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit, der durch die Komponente der Luftstromablenkung erzeugt wird, so führt, dass er aus dem ersten Durchlass strömt und entlang der Wandoberfläche abgelenkt wird, so dass der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit von der zweiten Wand zu der ersten Wand geleitet wird.
  • Mit der Luftausblas-Einrichtung wird der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit mittels des Coanda-Effekts entlang der Führungswand derart abgelenkt, dass der Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit eingesaugt wird. So kann Luft, die durch den Luftdurchlass hindurch strömt, abgelenkt werden, und der Ablenkungswinkel kann bei einem Herausblasen aus der Ausblas-Öffnung vergrößert werden.
  • Literatur des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2014-210564 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der Luftausblas-Einrichtung ist eine Breite des ersten Durchlasses als eine erste Durchlassbreite definiert, und eine Breite des zweiten Durchlasses ist als eine zweite Durchlassbreite in der Richtung definiert, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen. Dabei ist der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einem Fall, in dem ein Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite über die gesamte Längsrichtung des Luftdurchlasses im Querschnitt hinweg gleichmäßig ist, im Wesentlichen in einer flachen Form gestaltet, die sich geradlinig erstreckt.
  • Hierbei kann die Form des Luftstroms, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, so verändert werden, dass sie für einen Nutzer komfortabel ist. Die Patentliteratur 1 versäumt es jedoch, Einrichtungen für eine Veränderung der Form des Luftstroms zu vermitteln, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird.
  • Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, eine Luftausblas-Einrichtung bereitzustellen, durch die bewirkt wird, dass sich eine Form eines Luftstroms, der aus einer Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, von einer Form eines Luftstroms unterscheidet, die erzeugt wird, wenn ein Verhältnis einer ersten Durchlassbreite zu einer zweiten Durchlassbreite in der gesamten Längsrichtung des Luftdurchlasses im Querschnitt des Luftdurchlasses gleichmäßig ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    umfasst eine Luftausblas-Einrichtung, die Luft heraus bläst, Folgendes:
    • – eine Luftausblas-Öffnung, aus der Luft in einen Objektraum heraus geblasen wird;
    • – ein einen Durchlass bildendes Teilstück mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand, die der ersten Wand gegenüberliegt, wobei sich das einen Durchlass bildende Teilstück, das einen Luftdurchlass bildet, zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Luftausblas-Öffnung hin fortsetzt; und
    • – eine Komponente der Luftstromablenkung, die in dem Luftdurchlass so angeordnet ist, dass zwei Luftströme mit Strömungsgeschwindigkeiten, die sich voneinander unterscheiden, in dem Luftdurchlass erzeugt werden, wobei
    • – jede von einer Längsrichtung der Luftausblas-Öffnung, einer Längsrichtung des Luftdurchlasses in einem Querschnitt, der den Luftstrom in dem Luftdurchlass kreuzt, und einer Längsrichtung der Komponente der Luftstromablenkung eine Richtung kreuzt, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen,
    • – der Luftdurchlass einen ersten Durchlass, der zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand definiert ist, und einen zweiten Durchlass aufweist, der zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand definiert ist, wobei eine Breite des ersten Durchlasses und eine Breite des zweiten Durchlasses in einer Richtung, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen, als eine erste Durchlassbreite beziehungsweise eine zweite Durchlassbreite definiert sind,
    • – die Komponente der Luftstromablenkung so konfiguriert ist, dass in dem ersten Durchlass ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entsteht und dass in dem zweiten Durchlass ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit entsteht,
    • – ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Luftausblas-Öffnung eine Führungswand definiert, die den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit, der durch die Komponente der Luftstromablenkung erzeugt wird, so führt, dass er aus dem ersten Durchlass strömt und entlang einer Wandoberfläche derart abgelenkt wird, dass der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit von der zweiten Wand zu der ersten Wand geleitet wird, und
    • – sich ein Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite in der Längsrichtung des Luftdurchlasses an einer ersten Position von einer zweiten Position unterscheidet.
  • Gemäß der Luftausblas-Einrichtung bei diesem Aspekt wird durch die Komponente der Luftstromablenkung ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass erzeugt, und ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit wird in dem zweiten Luftdurchlass erzeugt. Dadurch wird der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit mittels des Coanda-Effekts entlang der Führungswand abgelenkt, und der Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit wird in den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit eingesaugt. Daher kann die Luft, die durch den Luftdurchlass hindurch strömt, abgelenkt werden und kann aus der Luftausblas-Öffnung heraus geblasen werden.
  • In dem Zustand, in dem mittels der Komponente der Luftstromablenkung ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass erzeugt wird und in dem ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in dem zweiten Durchlass erzeugt wird, ändert sich der Ablenkungswinkel, wenn sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite ändert. Aus diesem Grund kann die Form des Luftstroms, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, gemäß der Luftausblas-Einrichtung bei diesem Aspekt im Vergleich zu der Form eines Luftstroms verändert werden, die erzeugt wird, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite über die gesamte Längsrichtung des Luftdurchlasses hinweg gleichmäßig ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
    umfasst eine Luftausblas-Einrichtung, die Luft heraus bläst, Folgendes:
    • – eine Luftausblas-Öffnung, aus der Luft in einen Objektraum heraus geblasen wird;
    • – ein einen Durchlass bildendes Teilstück mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand, die der ersten Wand gegenüberliegt, wobei sich das einen Durchlass bildende Teilstück, das einen Luftdurchlass bildet, zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Luftausblas-Öffnung hin fortsetzt; und
    • – eine Komponente der Luftstromablenkung, die in dem Luftdurchlass so angeordnet ist, dass zwei Luftströme mit Strömungsgeschwindigkeiten, die sich voneinander unterscheiden, in dem Luftdurchlass erzeugt werden, wobei
    • – jede von einer Längsrichtung der Luftausblas-Öffnung, einer Längsrichtung des Luftdurchlasses in einem Querschnitt, der den Luftstrom in dem Luftdurchlass kreuzt, und einer Längsrichtung der Komponente der Luftstromablenkung eine Richtung kreuzt, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen,
    • – der Luftdurchlass einen ersten Durchlass zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand und einen zweiten Durchlass zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand aufweist,
    • – die Komponente der Luftstromablenkung so konfiguriert ist, dass eine Fläche eines Querschnitts des ersten Durchlasses, der den Luftstrom kreuzt, kleiner als eine Fläche des Querschnitts des zweiten Durchlasses gestaltet wird, der den Luftstrom kreuzt, so dass in dem ersten Durchlass ein Luftstrom mit einer höheren Geschwindigkeit als in dem zweiten Durchlass entsteht und in dem zweiten Durchlass ein Luftstrom mit einer geringeren Geschwindigkeit als in dem ersten Durchlass entsteht,
    • – ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Luftausblas-Öffnung eine Führungswand definiert, die den Luftstrom mit einer hoben Geschwindigkeit, der durch die Komponente der Luftstromablenkung erzeugt wird, so führt, dass er aus dem ersten Durchlass strömt und entlang einer Wandoberfläche derart abgelenkt wird, dass der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit von der zweiten Wand zu der ersten Wand geleitet wird, und
    • – ein Abstand zwischen der ersten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung in einer spezifischen Richtung, die sich mit jeder von der ersten Wand, der zweiten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung schneidet, in einem Zustand, in dem die Komponente der Luftstromablenkung eine Fläche des Querschnitts des ersten Durchlasses minimal gestaltet, als eine erste Durchlassbreite definiert ist und ein Abstand zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand in der spezifischen Richtung als eine zweite Durchlassbreite definiert ist und
    • – sich ein Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite in der Längsrichtung des Luftdurchlasses an einer ersten Position von einer zweiten Position unterscheidet.
  • Gemäß der Luftausblas-Einrichtung bei diesem Aspekt wird durch die Komponente der Luftstromablenkung ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass erzeugt, und ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit wird in dem zweiten Durchlass erzeugt. Dadurch wird der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Coanda-Effekt entlang der Führungswand abgelenkt, und der Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit wird in den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit eingesaugt. Daher kann die Luft, die durch den Luftdurchlass hindurch strömt, abgelenkt und aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen werden.
  • In dem Zustand, in dem durch die Komponente der Luftstromablenkung ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass erzeugt wird und in dem ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in dem zweiten Durchlass erzeugt wird, ändert sich der Ablenkungswinkel, wenn sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite ändert. Aus diesem Grund kann die Form des Luftstroms, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, gemäß der Luftausblas-Einrichtung bei diesem Aspekt im Vergleich mit der Form eines Luftstroms verändert werden, der erzeugt wird, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite über die gesamte Längsrichtung des Luftdurchlasses hinweg gleichmäßig ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung
    • – ist das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite innerhalb eines vorgegebenen Bereichs an einem in der Längsrichtung mittleren Teilstück zwischen beiden Enden des Luftdurchlasses gleichmäßig und
    • – ist das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite an den beiden Enden kleiner als in dem vorgegebenen Bereich benachbart zu dem mittleren Teilstück.
  • Auch wenn eine Seitenwand des Luftdurchlasses an den beiden Enden in der Längsrichtung die Ablenkung beeinflusst, kann dementsprechend bewerkstelligt werden, dass der Ablenkungswinkel des Luftstroms in der gesamten Längsrichtung des Luftdurchlasses gleichmäßig ist. Aus diesem Grund kann die Form des Luftstroms nahe an eine geradlinige Form heran gebracht werden, die sich in der lateralen Richtung erstreckt, wenn der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, aus einer entgegengesetzten Richtung betrachtet wird, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Luftausblas-Einrichtung und eine Klimatisierungseinheit, die in einem Fahrzeug montiert sind, gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine Stelle einer Ausblas-Öffnung von 1 in einem Fahrgastraum darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Luftausblas-Einrichtung von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche die Konfiguration der Klimatisierungseinheit in 1 darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Luftausblas-Einrichtung von 1 zu einem Front-Modus-Zeitpunkt;
  • 7 ist eine Schnittansicht der Luftausblas-Einrichtung von 1 zu einem Entfroster-Modus-Zeitpunkt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, bei der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 9 ist eine Ansicht, die eine räumliche Beziehung zwischen dem Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, und einem Fahrzeuginsassen bei der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 10 ist ein Querschnitt eines Kanals in einem ersten Vergleichsbeispiel;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die einen Luftstrom, der aus einer Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, bei dem ersten Vergleichsbeispiel darstellt;
  • 12 ist eine Ansicht, die eine räumliche Beziehung zwischen dem Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, und einem Fahrzeuginsassen bei dem ersten Vergleichsbeispiel darstellt;
  • 13 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 14 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 15 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 16 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die einen Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, bei der fünften Ausführungsform darstellt;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine räumliche Beziehung zwischen dem Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, und einem Fahrzeuginsassen bei der fünften Ausführungsform darstellt;
  • 19 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 20 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer siebten Ausführungsform;
  • 21 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer achten Ausführungsform;
  • 22 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer neunten Ausführungsform;
  • 23 ist eine schematische Ansicht, die einen Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, bei der neunten Ausführungsform darstellt;
  • 24 ist eine Ansicht, die eine räumliche Beziehung des Luftstroms, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, und einem Fahrzeuginsassen bei der neunten Ausführungsform darstellt;
  • 25 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer zehnten Ausführungsform;
  • 26 ist ein Querschnitt eines Kanals gemäß einer elften Ausführungsform;
  • 27 ist eine schematische Ansicht, die einen Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, bei der elften Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen gemäß den Zeichnungen beschrieben. Gleiche oder äquivalente Abschnitte bei den jeweiligen nachstehenden Ausführungsformen sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Pfeile, die in jeder der Zeichnungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts anzeigen, repräsentieren Richtungen in einem Zustand in einem Fahrzeug.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Luftausblas-Einrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung auf eine Ausblas-Öffnung und einen Kanal einer Klimatisierungseinheit angewendet, die sich an einer vorderen Seite eines Fahrzeugs befindet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Luftausblas-Einrichtung 18 eine Ausblas-Öffnung 11, einen Kanal 12 sowie eine Luftstrom-Ablenkungsklappe 13. Luft wird aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus in einen Fahrgastraum des Fahrzeugs als einen Objektraum hinein geblasen. Die Ausblas-Öffnung 11 ist in einem Teilstück 1a einer oberen Oberfläche einer Instrumententafel (und zwar einer Instrumentenplatte) 1 definiert und befindet sich benachbart zu einer Windschutzscheibe 2. Mit anderen Worten, wenn die Windschutzscheibe 2 parallel zu der Richtung nach oben und unten auf das Teilstück 1a der oberen Oberfläche projiziert wird, befindet sich die Ausblas-Öffnung 11 innerhalb eines Bereichs des Teilstücks 1a der oberen Oberfläche, der mit der Windschutzscheibe 2 überlappt. Der Kanal 12 verbindet die Ausblas-Öffnung 11 und eine Klimatisierungseinheit 20 miteinander. Die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 befindet sich in dem Kanal 12. Die Klimatisierungseinheit 20 ist im Inneren der Instrumententafel 1 angeordnet.
  • Bei der Instrumententafel 1 handelt es sich um eine Instrumentenplatte an der vorderen Seite des Fahrgastraums, und sie weist das Teilstück 1a der oberen Oberfläche sowie ein Gestaltungs-Teilstück (und zwar ein vorderes Teilstück) 1b auf. Mit der Instrumententafel 1 ist nicht nur ein Abschnitt, in dem ein Messgerät und dergleichen angeordnet sind, sondern eine gesamte Tafel gemeint, die eine Audio-Anlage und eine Klimaanlage aufnimmt und die sich vor einem Vordersitz in dem Fahrgastraum befindet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Ausblas-Öffnung 11 an zwei Stellen angeordnet, z. B. vor einem Fahrersitz 4a und vor einem Beifahrersitz 4b in dem Fahrzeug, in dem sich ein Lenkrad auf der rechten Seite befindet. Im Folgenden ist die Ausblas-Öffnung 11 vor dem Fahrersitz 4a erläutert. Die Ausblas-Öffnung 11 vor dem Beifahrersitz 4b ist jedoch die gleiche wie die Ausblas-Öffnung 11 vor dem Fahrersitz 4a.
  • Die Ausblas-Öffnung 11 erstreckt sich lang und schmal in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs (und zwar in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts). Und zwar verläuft die Längsrichtung der Öffnungsform der Ausblas-Öffnung 11 parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Die Länge der Ausblas-Öffnung 11 in der Breitenrichtung ist die gleiche wie jene des Sitzes 4 in der Breitenrichtung. Die Länge der Ausblas-Öffnung 11 in der Breitenrichtung kann länger als die Länge des Sitzes 4 in der Breitenrichtung sein.
  • Die Ausblas-Öffnung 11 ist durch Öffnungsränder 11a, 11b, 11c, 11d konfiguriert, die in dem Teilstück 1a der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 ausgebildet sind. Daher definiert das Teilstück 1a der oberen Oberfläche bei dieser Ausführungsform ein Wand-Teilstück mit der Ausblas-Öffnung 11, die sich in einer Richtung (und zwar der Richtung nach links und rechts) erstreckt und die Öffnungsränder 11a bis 11d aufweist.
  • Die Öffnungsränder 11a bis 11d weisen ein Paar langer Seiten 11a, 11b und ein Paar kurzer Seiten 11c, 11d an der Oberfläche des Teilstücks 1a der oberen Oberfläche auf. Das Paar langer Seiten 11a, 11b erstreckt sich in der Richtung nach links und rechts und befindet sich auf der hinteren Seite beziehungsweise der vorderen Seite. Das Paar kurzer Seiten 11c, 11d verbindet die jeweiligen Enden des Paars langer Seiten 11a, 11b. Bei dieser Ausführungsform ist das Paar langer Seiten 11a, 11b gekrümmt und ragt als eine konvexe Form von der rückwärtigen Seite z. B. des Sitzes 4, auf dem ein Fahrzeuginsasse 5 sitzt, nach vorne hervor.
  • Die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 schaltet einen Ausblas-Modus zwischen drei Modi um, wie beispielsweise dem Entfroster-Modus, dem oberen Belüftungs-Modus und dem Front-Modus. Die Ausblas-Öffnung 11 bläst Luft, die in Bezug auf die Temperatur konditioniert ist, zu dem Fahrgastraum als einem Objektraum heraus. Hierbei bewirkt der Entfroster-Modus, dass Luft in Richtung zu der Windschutzscheibe 2 heraus geblasen wird, um ein Beschlagen des Fensters zu beseitigen. Der Front-Modus bewirkt, dass Luft in Richtung zu dem Oberkörper des Fahrzeuginsassen 5 auf dem Vordersitz heraus geblasen wird. Der obere Belüftungs-Modus bewirkt, dass Luft im Vergleich zu der Zeitdauer des Front-Modus, in Richtung zu der oberen Seite heraus geblasen wird, um zu einem Fahrzeuginsassen auf dem Rücksitz gesendet zu werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Ausblas-Öffnung 11 durch eine Öffnung konfiguriert, die an dem Ende des Kanals 12 ausgebildet ist. Mit anderen Worten, der Kanal 12 setzt sich zu der Ausblas-Öffnung 11 hin fort. Bei dem Kanal 12 handelt es sich um ein einen Durchlass bildendes Teilstück, das einen Luftdurchlass im Inneren bildet, der sich zu der in dem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Ausblas-Öffnung 11 hin fortsetzt. Der Kanal 12 ist separat von der Klimatisierungseinheit 20 aus einem Kunststoffharz hergestellt und ist mit der Klimatisierungseinheit 20 verbunden. Das in dem Luftstrom stromaufwärts gelegene Ende des Kanals 12 setzt sich zu einer Entfroster-/Front-Öffnung 30 der Klimatisierungseinheit 20 hin fort. Daher umfasst der Kanal 12 den Luftdurchlass, in den die Luft von der Klimatisierungseinheit 20 hinein strömt. Der Kanal 12 kann integral mit der Klimatisierungseinheit 20 ausgebildet sein.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Kanal 12 eine erste Wand (und zwar eine rückwärtige Wand) 121, die sich auf der rückwärtigen Seite befindet, und eine zweite Wand (und zwar eine vordere Wand) 122 auf, die sich auf der vorderen Seite befindet. Die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 liegen einander in der Richtung nach vorne und hinten gegenüber. Daher entspricht die Richtung nach vorne und hinten bei dieser Ausführungsform ”einer Richtung, in der die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 einander gegenüberliegen”. Darüber hinaus entspricht die Richtung nach links und rechts ”einer Richtung, welche die Richtung kreuzt, in der die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 einander gegenüberliegen”. Darüber hinaus entspricht eine Richtung, die von vorne nach hinten führt, ”einer Richtung, die von der zweiten Wand 122 zu der ersten Wand 121 führt”. Darüber hinaus entspricht eine Richtung, die von hinten nach vorne führt, ”einer Richtung, die von der ersten Wand 121 zu der zweiten Wand 122 führt”.
  • Die erste Wand 121 setzt sich zu der langen Seite 11a auf der rückwärtigen Seite der Öffnungsränder der in 2 gezeigten Ausblas-Öffnung 11 hin fort. Die zweite Wand 122 setzt sich zu der langen Seite 11b auf der vorderen Seite der Öffnungsränder der in 2 gezeigten Ausblas-Öffnung 11 hin fort.
  • Die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 entspricht einer Komponente der Luftstromablenkung, die zwei Luftströme mit Strömungsgeschwindigkeiten, die sich voneinander unterscheiden, in dem Kanal 12 erzeugt. Die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ändert die Geschwindigkeit von jedem Luftstrom in dem ersten Durchlass 12a und dem zweiten Durchlass 12b des Kanals 12. Der erste Durchlass 12a ist zwischen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der ersten Wand 121 des Kanals 12 ausgebildet. Der zweite Durchlass 12b ist zwischen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Schmetterlings-Klappe als die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 eingesetzt. Die Schmetterlings-Klappe umfasst ein flaches Klappen-Hauptteilstück sowie eine Drehwelle, die an dem mittleren Teilstück des Klappen-Hauptteilstücks angeordnet ist. Die Drehwelle ist so angeordnet, dass sie sich parallel zu der Längsrichtung der Ausblas-Öffnung 11 erstreckt (und zwar in der Richtung nach links und rechts). Aus diesem Grund dreht sich die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 um die Längsrichtung der Ausblas-Öffnung 11 als einem axialen Mittelpunkt. Die Länge des Klappen-Hauptteilstücks in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten ist geringer als die Breite des Kanals 12 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten. Aus diesem Grund ist der Kanal 12 nicht verschlossen, auch wenn die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 horizontal orientiert ist. Die Drehwelle befindet sich mehr auf der rückwärtigen Seite als in der Mitte des Kanals 12 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten, so dass durch Reduzieren der Durchlass-Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a in dem ersten Durchlass 12a ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit gebildet wird.
  • Darüber hinaus ist die Führungswand 14 in einem Abschnitt der ersten Wand 121 des Kanals 12 benachbart zu der Ausblas-Öffnung 11 definiert. Mit anderen Worten, ein Abschnitt der ersten Wand 121 benachbart zu der Ausblas-Öffnung 11 konfiguriert die Führungswand 14. Die Führungswand 14 setzt sich zu dem Teilstück 1a der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 hin fort. Die Führungswand 14 lenkt den Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit im Inneren des Kanals 12 so ab, dass er aufgrund des Coanda-Effekts entlang der Wandoberfläche strömt, und führt den Luftstrom so, dass er von der Ausblas-Öffnung 11 zu der rückwärtigen Seite heraus geblasen wird. Mit anderen Worten, die Führungswand 14 führt die durch den Luftdurchlass hindurch strömende Luft so, dass sie von der Ausblas-Öffnung in der Richtung heraus geblasen wird, die von der zweiten Wand 122 zu der ersten Wand 121 führt. Die Führungswand 14 vergrößert die Breite des Durchlasses an einem Abschnitt des Kanals 12 benachbart zu der Ausblas-Öffnung 11, das heißt, der Abstand zwischen der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 dehnt sich in der Richtung aus, in der er sich in Richtung zu der in dem Luftstrom stromabwärts gelegenen Seite erstreckt. Bei dieser Ausführungsform weist die Führungswand 14 die Wandoberfläche auf, die so gekrümmt ist, dass sie als eine konvexe Form in dem Kanal 12 nach innen hervor ragt. Mit anderen Worten, die Führungswand 14 ist so gekrümmt, dass sie sich von der zweiten Wand 122 in der Richtung separiert, in der sie sich von einem Abschnitt der ersten Wand 121 zwischen dem stromabwärts gelegenen Teilstück 121a und der Ausblas-Öffnung 11 aus erstreckt, und sie setzt sich zu der langen Seite (und zwar dem seitlichen Teilstück) 11a des Öffnungsrands hin fort.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Kanals 12 entlang einer Ebene, die den Luftstrom bei einer Betrachtung von der oberen Seite aus an einer Position zwischen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der Führungswand 14 in der Strömungsrichtung der Luft schneidet (und zwar in der Richtung des Fahrzeugs nach oben und unten). Wie in 4 gezeigt, sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 gleichmäßig so gekrümmt, dass sie an einem Abschnitt des Kanals 12, der sich in dem Luftstrom stromaufwärts der Führungswand 14 befindet und der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten gegenüberliegt, in einer ähnlichen Weise wie das Paar langer Seiten 11a und 11b von der rückwärtigen Seite aus so nach vorne hervor ragen, dass sie eine konvexe Form aufweisen. Im Gegensatz dazu weist die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ein erstes Endteilstück (und zwar ein rückwärtiges Endteilstück) 131 benachbart zu der ersten Wand 121 und ein zweites Endteilstück (und zwar ein vorderes Endteilstück) 132 benachbart zu der zweiten Wand 122 auf, die sich in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts erstrecken und die geradlinige Form aufweisen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Klimatisierungseinheit 20 ein Klimaanlagen-Gehäuse 21 auf, das die äußere Form definiert. Das Klimaanlagen-Gehäuse 21 definiert einen Luftdurchlass, der Luft zu dem Fahrgastraum leitet, bei dem es sich um einen Raum für eine Klimatisierung handelt. In dem Luftstrom am weitesten stromaufwärts des Klimaanlagen-Gehäuses 21 sind eine Einlassöffnung 22 für Innenluft, die Luft (das heißt Innenluft) des Fahrgastraums ansaugt, und eine Einlassöffnung 23 für Außenluft ausgebildet, die Außenluft (und zwar Luft aus dem Außenbereich) ansaugt. Des Weiteren ist in dem Luftstrom am weitesten stromaufwärts des Klimaanlagen-Gehäuses 21 eine Klappe 24 für ein Öffnen und Schließen der Einlassöffnung ausgebildet, welche die Einlassöffnung 22 für Innenluft sowie die Einlassöffnung 23 für Außenluft selektiv öffnet und schließt. Die Einlassöffnung 22 für Innenluft, die Einlassöffnung 23 für Außenluft und die Klappe 24 für ein Öffnen und Schließen der Einlassöffnung definieren ein Teilstück für einen Wechsel zwischen Innenluft und Außenluft, das die Luft, die in das Klimaanlagen-Gehäuse 21 eingesaugt wird, zwischen der Innenluft und der Außenluft wechselt. Darüber hinaus wird der Betrieb der Klappe 24 für ein Öffnen und Schließen der Einlassöffnung mittels eines Steuersignals gesteuert, das von einer nicht dargestellten Steuereinheit abgegeben wird.
  • Ein Ventilator 25 ist in dem Luftstrom stromabwärts der Klappe 24 für ein Öffnen und Schließen der Einlassöffnung als ein Gebläse-Modul angeordnet, das Luft in den Fahrgastraum sendet. Bei dem Ventilator 25 dieser Ausführungsform handelt es sich um ein elektrisches Gebläse, welches das mehrflüglige Radialgebläse 25a durch einen Elektromotor 25b antreibt, bei dem es sich um eine Antriebsquelle handelt. Die Drehzahl (und zwar das Maß an Belüftung) wird mittels eines Steuersignals gesteuert, das von einer nicht dargestellten Steuereinheit abgegeben wird.
  • In dem Luftstrom stromabwärts des Ventilators 25 ist ein Verdampfer 26 angeordnet und fungiert als ein Kühler, der die von dem Ventilator 25 gesendete Luft kühlt. Bei dem Verdampfer 26 handelt es sich um einen Wärmetauscher, der einen Wärmeaustausch zwischen einem Kältemittel, das im Inneren zirkuliert, und Luft ausführt. Ein Dampf-Kompressions-Kältekreislauf ist durch den Verdampfer zusammen mit einem Kompressor, einem Kondensator, einem Expansionsventil etc. konfiguriert, die nicht dargestellt sind.
  • In dem Luftstrom stromabwärts des Verdampfers 26 ist ein Heizerkern 27 angeordnet, der als eine Heizvorrichtung für ein Aufheizen der Luft fungiert, die mittels des Verdampfers 26 gekühlt wurde. Bei dem Heizerkern 27 dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Wärmetauscher, der Luft durch Verwenden von Kühlwasser eines Motors des Fahrzeugs als einer Heizquelle aufheizt. Darüber hinaus definieren der Verdampfer 26 und der Heizerkern 27 ein Teilstück für eine Temperatur-Steuerung, das die Temperatur der in den Fahrgastraum zu sendenden Luft steuert.
  • In dem Luftstrom stromabwärts des Verdampfers 26 ist ein Umgehungs-Durchlass 28 für kalte Luft ausgebildet, und die Luft, die durch den Verdampfer 26 hindurch strömt, umgeht den Heizerkern 27, indem sie durch den Umgehungs-Durchlass 28 für kalte Luft hindurch strömt.
  • Die Temperatur der Luft, die in dem Luftstrom stromabwärts des Heizerkerns 27 und des Umgehungs-Durchlasses 28 für kalte Luft gemischt wird, wird mittels der Mischrate der Luft, die durch den Heizerkern 27 hindurch strömt, und der Luft geändert, die durch den Umgehungs-Durchlass 28 für kalte Luft hindurch strömt.
  • Auf der Eingangsseite des Heizerkerns 27 und des Umgehungs-Durchlasses 28 für kalte Luft ist in dem Luftstrom stromabwärts des Verdampfers 26 eine Luftmischklappe 29 angeordnet. Die Luftmischklappe 29 ändert kontinuierlich die Rate der kalten Luft, die in den Heizerkern 27 hinein strömt, und der kalten Luft, die in den Umgehungs-Durchlass 28 für kalte Luft hinein strömt. Die Luftmischklappe 29 fungiert zusammen mit dem Verdampfer 26 und dem Heizerkern 27 als ein Teilstück für eine Temperatursteuerung. Der Betrieb der Luftmischklappe 29 wird mittels eines Steuersignals gesteuert, das von einer Steuereinheit abgegeben wird.
  • In dem Luftstrom am weitesten stromabwärts des Klimaanlagen-Gehäuses 21 sind eine Entfroster-/Front-Öffnung 30 sowie eine Fuß-Öffnung 31 ausgebildet. Die Entfroster-/Front-Öffnung 30 setzt sich durch den Kanal 12 hindurch zu der Ausblas-Öffnung 11 hin fort, die in dem Teilstück 1a der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 definiert ist. Die Fuß-Öffnung 31 setzt sich durch einen Fuß-Kanal 32 hindurch zu einer Fuß-Ausblas-Öffnung 33 hin fort.
  • In dem Luftstrom stromaufwärts der Entfroster-/Front-Öffnung 30 ist eine Entfroster-/Front-Klappe 34 angeordnet, welche die Entfroster-/Front-Öffnung 30 öffnet und schließt. Darüber hinaus ist in dem Luftstrom stromaufwärts der Fuß-Öffnung 31 eine Fuß-Klappe 35 angeordnet, welche die Fuß-Öffnung 31 öffnet und schließt. Die Entfroster-/Front-Klappe 34 und die Fuß-Klappe 35 entsprechen einer Ausblas-Modus-Klappe, die den Ausblas-Zustand der in den Fahrgastraum zu sendenden Luft ändert.
  • Die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 funktioniert in Verbindung mit der Ausblas-Modus-Klappe 34, 35 so, dass ein gewünschter Ausblas-Modus bereitgestellt wird. Der Betrieb der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der Ausblas-Modus-Klappe 34, 35 wird mittels eines Steuersignals gesteuert, das von einer Steuereinheit abgegeben wird. Darüber hinaus können die Positionen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der Ausblas-Modus-Klappe 34, 35 auch mittels einer manuellen Betätigung durch einen Fahrzeuginsassen geändert werden.
  • Wenn zum Beispiel ein Fuß-Modus als Ausblas-Modus ausgeführt wird, um Luft aus der Fuß-Ausblas-Öffnung 33 zu den Füßen eines Fahrzeuginsassen heraus zu blasen, schließt die Entfroster-/Front-Klappe 34 die Entfroster-/Front-Öffnung 30, und die Fuß-Klappe 35 öffnet die Fuß-Öffnung 31. Wenn einer von dem Entfroster-Modus, dem oberen Belüftungs-Modus und den Front-Modi als Ausblas-Modus durchgeführt wird, öffnet die Entfroster-/Front-Klappe 34 die Entfroster-/Front-Öffnung 30, und die Fuß-Klappe 35 schließt die Fuß-Öffnung 31. Des Weiteren wird die Position der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 in diesem Fall so gesteuert, dass sie einer Position gemäß dem gewünschten Ausblas-Modus entspricht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jede Geschwindigkeit des Luftstroms, der durch den ersten Durchlass 12a strömt, und des Luftstroms, der durch den zweiten Durchlass 12b strömt, durch Drehen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 derart geändert, dass der Ausblas-Winkel θ geändert wird. Bei dem Ausblas-Winkel θ handelt es sich um einen Winkel, der zwischen der Ausblas-Richtung und einer vertikalen Richtung definiert ist, wie in 1 gezeigt. Die vertikale Richtung wird als ein Standard verwendet, da der Luftstrom, der zwischen der zweiten Wand 122 und dem stromaufwärts gelegenen Teilstück 121a der ersten Wand 121 stromaufwärts der Führungswand 14 hindurch strömt, in einer Richtung strömt, die von der unteren Seite zu der oberen Seite führt.
  • Wenn der Ausblas-Modus auf den Front-Modus eingestellt ist, wird die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 so gesteuert, dass sie orientiert ist, wie in 6 gezeigt. Das heißt, das Klappen-Hauptteilstück der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ist so geneigt, dass die Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a verkleinert ist, wenn die Luft in der Strömungsrichtung der Luft strömt. Dadurch wird die Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a kleiner als die Querschnittsfläche des zweiten Durchlasses 12b als ein erster Zustand, in dem ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass 12a entsteht und in dem ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in dem zweiten Durchlass 12b entsteht. Wenn der Luftstrom durch den ersten Durchlass 12a strömt, wird darüber hinaus der Luftstrom derart gedrosselt, dass in dem ersten Durchlass 12a ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit erzeugt wird. Darüber hinaus ist mit der Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a eine Fläche des Querschnitts gemeint, der den Luftstrom des ersten Durchlasses 12a kreuzt. Mit der Querschnittsfläche des zweiten Durchlasses 12b ist eine Fläche des Querschnitts gemeint, der den Luftstrom des zweiten Durchlasses 12b kreuzt. Mit dem in dem ersten Durchlass 12a erzeugten Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit ist ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit gemeint, die höher als die Geschwindigkeit des in dem zweiten Durchlass 12b erzeugten Luftstroms ist. Mit dem in dem zweiten Durchlass 12b erzeugten Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit ist ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit gemeint, die geringer als die Geschwindigkeit des in dem ersten Durchlass 12a erzeugten Luftstroms ist.
  • In dem ersten Zustand wird der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit zu der rückwärtigen Seite abgelenkt, indem er gemäß dem Coanda-Effekt entlang der Führungswand 14 strömt. Da der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit strömt, entsteht dabei auf der stromabwärts gelegenen Seite der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ein Unterdruck. Aus diesem Grund wird der Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in die stromabwärts gelegene Seite der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 eingesaugt und wird zu dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit abgelenkt und mit dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit vereinigt. Daher wird die Lift, die durch das Innere des Kanals 12 hindurch strömt, zu der rückwärtigen Seite abgelenkt, und der maximale Ablenkungswinkel θ kann vergrößert werden, wenn der Luftstrom aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird. Im Ergebnis kann die Luft, die mittels der Klimatisierungseinheit 20 in Bezug auf die Temperatur konditioniert wird, zum Beispiel kalte Luft, aus der Ausblas-Öffnung 11 in Richtung zum Oberkörper eines Fahrzeuginsassen auf dem Vordersitz heraus geblasen werden.
  • Dabei kann ein Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit und dem Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit verändert werden, indem die Position der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 manuell von einem Fahrzeuginsassen oder automatisch durch eine Steuereinheit gesteuert wird. Wenn der Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit und dem Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit größer ist, wird der Ablenkungswinkel der Luft größer, die aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird. So kann der Ausblas-Winkel θ während der Zeitdauer des Front-Modus in einer geeigneten Weise gesteuert werden.
  • Wenn der Ausblas-Modus auf den Entfroster-Modus eingestellt ist, wird die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 so gesteuert, dass sie orientiert ist, wie in 7 gezeigt. Das heißt, das Klappen-Hauptteilstück der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ist so geneigt, dass die Querschnittsfläche des zweiten Durchlasses 12b, die zwischen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der zweiten Wand 122 ausgebildet ist, verkleinert ist, wenn die Luft in der Strömungsrichtung strömt. Dadurch wird ein zweiter Zustand erreicht, in dem ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit in dem zweiten Durchlass 12b entsteht und in dem ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit in dem ersten Durchlass 12a entsteht. In dem zweiten Zustand strömt der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entlang der zweiten Wand 122 des Kanals 12 nach oben. Da sich der Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit mit dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit vereinigt, strömt der Luftstrom dabei in einer Richtung nach rechts oberhalb der Ausblas-Öffnung 11 oder in einer schrägen Richtung nach vorne. Im Ergebnis wird die mittels der Klimatisierungseinheit 20 in Bezug auf die Temperatur konditionierte Luft, zum Beispiel die warme Luft, aus der Ausblas-Öffnung 11 in Richtung zu der Windschutzscheibe 2 hin heraus geblasen.
  • Wenn der Ausblas-Modus darüber hinaus auf den Entfroster-Modus eingestellt ist, kann die Orientierung der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 derart eingestellt sein, dass sich das Klappen-Hauptteilstück parallel zu der Richtung nach oben und unten erstreckt. Dabei weisen der Luftstrom in dem ersten Durchlass 12a und der Luftstrom in dem zweiten Durchlass 12b die gleiche Geschwindigkeit auf. Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit des Luftstroms in dem ersten Durchlass 12a kleiner als jene während einer Zeitdauer des Front-Modus. Daher wird der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird, so geleitet, dass er von der Ausblas-Öffnung 11 nach rechts oben oder schräg nach hinten strömt.
  • Wenngleich nicht dargestellt, wird die Orientierung der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 darüber hinaus so gesteuert, dass sie sich zwischen jener während einer Zeitdauer des Front-Modus und jener während einer Zeitdauer des Entfroster-Modus befindet, wenn der Ausblas-Modus auf den oberen Belüftungs-Modus eingestellt ist. In diesem Fall ist der erste Zustand erreicht. Da die Geschwindigkeit des Luftstroms mit einer hohen Geschwindigkeit jedoch gering im Vergleich zu einem Fall im Front-Modus ist, wird der Ausblas-Winkel θ kleiner als in dem Fall im Front-Modus. Im Ergebnis kann die Luft mit einer in der Klimatisierungseinheit 20 konditionierten Temperatur, zum Beispiel kalte Luft, aus der Ausblas-Öffnung 11 in Richtung zu einem Fahrzeuginsassen auf dem Rücksitz hin heraus geblasen werden.
  • Als nächstes werden die Hauptmerkmale dieser Ausführungsform erläutert.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 bei dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 weisen die geradlinige Form auf, die sich in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts erstreckt. Mit der Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 ist eine Form eines Abschnitts der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 gemeint, die der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 zumindest in der Richtung nach vorne und hinten gegenüberliegt. Darüber hinaus handelt es sich bei dem ersten Ende 131 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 um ein Ende der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 an einer Position, die der ersten Wand 121 während einer Zeitdauer des Front-Modus am nächsten liegt. Bei dem zweiten Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 handelt es sich um ein Ende der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 an einer Position, die der zweiten Wand 122 während einer Zeitdauer des Front-Modus am nächsten liegt. Das gleiche gilt für Ausführungsformen, die sich von dieser Ausführungsform unterscheiden.
  • Wenn die Breite jeweils des ersten Durchlasses 12a und des zweiten Durchlasses 12b in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten als die erste Durchlassbreite L1 und die zweite Durchlassbreite L2 definiert ist, ist die erste Durchlassbreite L1 an den beiden Enden des Kanals 12 größer als an dem in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12. Im Detail nimmt die erste Durchlassbreite L1 graduell im Verlauf von dem mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin zu.
  • Die zweite Durchlassbreite L2 ist an den beiden Enden des Kanals 12 in der Richtung des Fahrzeugs von links nach rechts geringer als an dem in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12. Im Detail nimmt die zweite Durchlassbreite L2 graduell im Verlauf von dem mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin ab.
  • Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung von links nach rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden des Kanals 12 hin graduell zu.
  • Die erste Durchlassbreite L1 und die zweite Durchlassbreite L2 sind in dem Zustand gemessen, in dem die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 die Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a minimal gestaltet. Bei der ersten Durchlassbreite L1 handelt es sich um einen Abstand zwischen der ersten Wand 121 und der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 in der Richtung nach vorne und hinten. Bei der zweiten Durchlassbreite L2 handelt es sich um einen Abstand zwischen der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 und der zweiten Wand 122 in der Richtung nach vorne und hinten. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Richtung nach vorne und hinten einer spezifischen Richtung, die jede von der ersten Wand, der zweiten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung schneidet. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position des in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstücks des Kanals 12 einer ersten Position, und die Position von einem der beiden Enden des Kanals 12 in der Richtung nach links und rechts entspricht einer zweiten Position. Die erste Position und die zweite Position unterscheiden sich in der Längsrichtung des Luftdurchlasses voneinander.
  • In einem Fall, in dem sich die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 in dem ersten Zustand befindet, wird der Ablenkungswinkel geändert, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 anders ist, während der Winkel des Klappen-Hauptteilstücks der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 der gleiche ist. Noch genauer wird die Geschwindigkeit des Luftstroms mit einer hohen Geschwindigkeit höher, und die Geschwindigkeit des Luftstroms mit einer geringen Geschwindigkeit wird geringer, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 kleiner wird. Daher wird der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit und dem Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit größer, und der Ablenkungsgrad θ wird größer. Im Gegensatz dazu wird der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit und dem Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit kleiner, und der Ablenkungsgrad θ wird kleiner, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 größer wird.
  • Aus diesem Grund verringert sich der Ablenkungsgrad θ der Luft, die aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird, bei dieser Ausführungsform während der Zeitdauer des Front-Modus graduell im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück der Ausblas-Öffnung 11 zu den beiden Enden hin.
  • Daher ist der Luftstrom, der auf einen Fahrzeuginsassen gerichtet ist, während der Zeitdauer des Front-Modus, wie in 8 gezeigt, in einer konvexen U-Form gestaltet, die bei einer Betrachtung aus der zu dem Luftstrom entgegengesetzten Richtung nach unten hervor ragt. Das heißt, der in der Richtung nach links und rechts mittlere Teil des Luftstroms weist die konvexe Form auf, die nach unten hervor ragt. In diesem Fall kann der Luftstrom, wie in 9 gezeigt, den Fahrzeuginsassen 5 an den beiden Endabschnitten in der Richtung nach links und rechts über den breiten Bereich R1 in der Richtung nach oben und unten erfassen.
  • Indessen ist der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird, bei einem ersten Vergleichsbeispiel, das in 10 gezeigt ist, im Gegensatz zu dieser Ausführungsform so geformt, dass er sich mit Ausnahme der beiden Enden in der Richtung nach links und rechts in einer geradlinigen Form in der Richtung nach links und rechts erstreckt, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 in der Richtung nach links und rechts insgesamt gleichmäßig ist, wie in 11 gezeigt. In diesem Fall erfasst der Luftstrom einen Fahrzeuginsassen, wie in 12 gezeigt, an jeder Position in der Richtung nach links und rechts innerhalb eines schmalen Bereichs R2 in der Richtung nach oben und unten.
  • Mit Rücksicht auf die Behaglichkeit eines Fahrzeuginsassen ist es besser, dass der Luftstrom den breiten Bereich des Körpers eines Fahrzeuginsassen erfasst, als dass der Luftstrom einen schmalen Bereich des Körpers des Fahrzeuginsassen trifft.
  • Im Gegensatz dazu kann der Luftstrom, der auf einen Fahrzeuginsassen gerichtet ist, gemäß dieser Ausführungsform in einer nach unten hervor ragenden konvexen U-Form gestaltet sein, die sich von der Form des Luftstroms bei dem ersten Vergleichsbeispiel unterscheidet. Gemäß dieser Ausführungsform erfasst der Luftstrom im Vergleich zu dem ersten Vergleichsbeispiel an den beiden Endabschnitten in der Richtung nach links und rechts einen breiten Bereich des Fahrzeuginsassen in der Richtung nach oben und unten. Daher kann bewirkt werden, dass sich der Fahrzeuginsasse behaglicher fühlt. Auf diese Weise kann der Bereich, der den Fahrzeuginsassen erfasst, im Vergleich zu der geradlinigen Form, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt, in der Richtung nach oben und unten vergrößert werden, wenn die Form des Luftstroms den gekrümmten Abschnitt aufweist. Darüber hinaus ist mit der Form des Luftstroms eine Form eines Hauptstroms gemeint, der aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 13 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 die geradlinige Form auf, die sich in dem Querschnitt des Kanals 12 in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Das heißt, die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 weisen die ebene Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin bei dieser Ausführungsform graduell ab. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin graduell ab. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Aus diesem Grund kann bewirkt werden, dass der Luftstrom die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform aufweist, und bei dieser Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin graduell zu. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin graduell ab. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Aus diesem Grund kann bewirkt werden, dass der Luftstrom die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform aufweist, und bei dieser Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 15 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt. Der Grad der Krümmung, d. h. die Krümmung, ist bei dem ersten Ende 131 und dem zweiten Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 größer als bei der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin graduell zu. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück zu den beiden Enden hin graduell ab. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Aus diesem Grund kann bewirkt werden, dass der Luftstrom die gleiche Form wie bei der ersten Ausführungsform aufweist, und bei dieser Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie in 16 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform derart modifiziert, dass sich die Form des Luftstroms bei dieser Ausführungsform von jener bei der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 weisen die geradlinige Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Aus diesem Grund nimmt die erste Durchlassbreite L1 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu.
  • Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab. Mit anderen Worten, das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von den beiden Enden des Kanals 12 in der Richtung nach links und rechts zu dem mittleren Teilstück hin graduell zu Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position von einem der beiden Enden des Kanals 12 in der Richtung nach links und rechts einer ersten Position, und die Position des in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstücks des Kanals 12 entspricht einer zweiten Position. Die erste Position und die zweite Position unterscheiden sich in der Längsrichtung des Luftdurchlasses voneinander.
  • Dadurch nimmt der Ablenkungsgrad θ der Luft, die aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird, während der Zeitdauer des Front-Modus im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück der Ausblas-Öffnung 11 zu den beiden Enden hin graduell zu.
  • Daher ist der Luftstrom, der auf einen Fahrzeuginsassen gerichtet ist, während der Zeitdauer des Front-Modus, wie in 17 gezeigt, in einer konvexen U-Form gestaltet, die nach oben hervor ragt. Das heißt, der in der Richtung nach links und rechts mittlere Teil des Luftstroms weist bei einer Betrachtung aus der entgegengesetzten Richtung, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist, die konvexe Form auf, die nach oben hervor ragt. Außerdem kann der Luftstrom in diesem Fall, wie in 18 gezeigt, an den beiden Endabschnitten in der Richtung nach links und rechts den breiten Bereich R3 des Fahrzeuginsassen 5 in der Richtung nach oben und unten erfassen. Im Ergebnis wird auch bei dieser Ausführungsform der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Sechste Ausführungsform
  • Wie in 19 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der fünften Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 die ebene Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsplatte 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab. Die zweite Durchlassbreite 12 nimmt von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab.
  • Aus diesem Grund kann der Luftstrom ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform in einer konvexen U-Form gestaltet sein, die nach oben hervor ragt, und durch diese Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Siebte Ausführungsform
  • Wie in 20 gezeigt, ist die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der fünften Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der vorderen Seite nach hinten hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab.
  • Aus diesem Grund kann der Luftstrom ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform in einer konvexen U-Form gestaltet sein, die nach oben hervor ragt, und durch diese Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Achte Ausführungsform
  • Wie in 21 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der fünften Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt. Das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweisen, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt. Der Ablenkungsgrad, d. h. die Krümmung, ist im Vergleich zu der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 bei dem ersten Ende 131 und dem zweiten Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 größer.
  • Außerdem nimmt die erste Durchlassbreite L1 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab. Die zweite Durchlassbreite L2 nimmt im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell zu. Daher nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin graduell ab.
  • Aus diesem Grund kann der Luftstrom ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform in einer konvexen U-Form gestaltet sein, die nach oben hervor ragt, und bei dieser Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Neunte Ausführungsform
  • Wie in 22 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die erste Wand 121 und die zweite Wand 122 des Kanals 12 die ebene Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 weist die geradlinige Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Das erste Ende 131 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 ist so gekrümmt, dass es eine konvexe Form aufweist, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt, wobei sich das linke Ende mehr auf der vorderen Seite befindet als das rechte Ende. Mit anderen Worten, das erste Ende 131 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 weist in der Richtung nach links und rechts die schräge Form auf, so dass der Abstand zu der ersten Wand 121 im Verlauf von links nach rechts (und zwar in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts von der mittleren Seite zu der Fensterseite hin) graduell abnimmt.
  • Aus diesem Grund nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 bei dieser Ausführungsform im Verlauf von einem der beiden Enden des Kanals 12 zu dem anderen in der Richtung des Kanals 12 von links nach rechts, d. h. von dem linken Endteilstück zu dem rechten Endteilstück des Kanals 12, graduell ab. Daher nimmt der Ablenkungsgrad θ der Luft, die aus der Ausblas-Öffnung 11 heraus geblasen wird, während der Zeitdauer des Front-Modus im Verlauf von dem linken Endteilstück der Ausblas-Öffnung 11 zu dem rechten Endteilstück in der Richtung nach links und rechts graduell zu.
  • Daher ist der Luftstrom, der auf einen Fahrzeuginsassen gerichtet ist, während der Zeitdauer des Front-Modus, wie in 23 gezeigt, bei einer Betrachtung aus der entgegengesetzten Richtung, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist, in einer rechten Hälfte der konvexen U-Form gestaltet, die nach oben hervor ragt. Das heißt, der Luftstrom weist die gekrümmte Form auf, bei der sich der linke Endbereich des Luftstroms auf der oberen Seite befindet, bei der sich der rechte Endbereich des Luftstroms auf der unteren Seite befindet und bei welcher der in der Richtung nach links und rechts mittlere Bereich eine konvexe Form aufweist, die nach oben hervor ragt. In diesem Fall erfasst der Luftstrom an der rechten Seite den breiten Bereich R4 des Fahrzeuginsassen 5 in der Richtung nach oben und unten, wie in 24 gezeigt.
  • Hierbei ist die effektive Temperatur auf der rechten Körperseite des Fahrzeuginsassen 5 auf dem Fahrersitz 4a durch Solarstrahlung von der rechten Fensterseite des Fahrersitzes 4a erhöht. Dabei kann während der Zeitdauer des Front-Modus gemäß dieser Ausführungsform ein kalter Luftstrom den breiten Bereich eines Fahrzeuginsassen in der Richtung nach oben und unten auf der Fensterseite an dem Oberkörper erfassen. Aus diesem Grund kann die Behaglichkeit des Fahrzeuginsassen gesteigert werden.
  • Darüber hinaus wird die Ausblas-Öffnung 11 benachbart zu dem Fahrersitz 4a bei dieser Ausführungsform erläutert. In dem Fall der Ausblas-Öffnung 11 benachbart zu dem Beifahrersitz 4b ist jedoch bei dieser Ausführungsform eine Relation zwischen links und rechts einfach auszutauschen. Und zwar sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 derart festgelegt, dass das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem rechten Endteilstück des Kanals 12 zu dem linken Endteilstück hin graduell abnimmt. Dadurch wird bei dieser Ausführungsform der gleiche Effekt erzielt.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Wie in 25 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der neunten Ausführungsform modifiziert. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen das erste Ende 131 und das zweite Ende 132 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 die geradlinige Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Die zweite Wand 122 des Kanals 12 weist die ebene Form auf, die sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt. Die erste Wand 121 des Kanals 12 ist so gekrümmt, dass sie eine konvexe Form aufweist, die von der rückwärtigen Seite nach vorne hervor ragt, bei der sich das rechte Ende mehr auf der vorderen Seite befindet als das linke Ende. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen der ersten Wand 121 des Kanals und dem ersten Ende 131 der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 nimmt im Verlauf von links nach rechts graduell ab und weist so die in der Richtung nach links und rechts schräge Form auf.
  • Aus diesem Grund nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 auch bei dieser Ausführungsform in einer ähnlichen Weise wie bei der neunten Ausführungsform im Verlauf von dem linken Endteilstück des Kanals 12 zu dem rechten Endteilstück graduell ab. Dadurch wird der gleiche Effekt wie bei der neunten Ausführungsform erzielt. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform in dem Fall der Ausblas-Öffnung 11 benachbart zu dem Beifahrersitz 4b einfach erforderlich, eine Relation zwischen links und rechts auszutauschen.
  • Elfte Ausführungsform
  • Wie in 26 gezeigt, sind die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform modifiziert. 26 entspricht 4. Die sonstige Konfiguration ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Durchlassbreite L2 in dem gesamten Längsbereich des Kanals 12 (und zwar in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts) im Querschnitt gleichmäßig. Die erste Durchlassbreite L1 ist an den beiden Enden A1, A2 des Kanals 12 in der Längsrichtung des Querschnitts gleichmäßig, und die erste Durchlassbreite L1 ist innerhalb eines vorgegebenen Bereichs A3 mehr benachbart zu dem mittleren Teilstück als zu den beiden Enden A1, A2 insgesamt gleichmäßig. Sowohl die erste Durchlassbreite L1 an den beiden Enden A1, A2 als auch die erste Durchlassbreite L1 in dem vorgegebenen Bereich A3 sind geringer als die zweite Durchlassbreite L2. Die erste Durchlassbreite L1 an den beiden Enden A1, A2 ist geringer als die erste Durchlassbreite L1 in dem vorgegebenen Bereich A3.
  • Aus diesem Grund ist das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 innerhalb des vorgegebenen Bereichs A3 benachbart zu dem mittleren Teilstück gleichmäßig. Darüber hinaus ist das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 an den beiden Enden A1, A2 kleiner als bei dem vorgegebenen Bereich A3 benachbart zu dem mittleren Teilstück. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position von einem der beiden Enden A1, A2 einer ersten Position, und die Position in dem vorgegebenen Bereich A3 entspricht einer zweiten Position. Die erste Position und die zweite Position unterscheiden sich in der Längsrichtung des Luftdurchlasses voneinander. Daher unterscheidet sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite und der zweiten Durchlassbreite auch bei dieser Ausführungsform an der ersten Position von der zweiten Position.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung stellten indessen als ein erstes Vergleichsbeispiel eine Luftausblas-Einrichtung her, bei der das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts durchweg gleichmäßig ist. Im Ergebnis weist die Luft, die aus einer Luftausblas-Öffnung heraus geblasen wird, eine Form auf, die in 27 als eine gestrichelte Linie gezeigt ist. Da es aufgrund einer Beeinflussung des Luftstroms durch die Seitenwand des Kanals 12 an den beiden Enden der Ausblas-Öffnung in der Längsrichtung schwierig wird, diesen abzulenken, wird ein zu lösendes Problem dahingehend festgestellt, dass der Luftstrom nicht die Form aufweisen kann, die sich in der Längsrichtung einer Ausblas-Öffnung (und zwar in der Richtung des Fahrzeugs nach links und rechts) durchweg in der Form einer geraden Linie erstreckt.
  • Folglich wird bei dieser Ausführungsform das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 an den beiden Enden A1, A2 kleiner als das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 in dem vorgegebenen Bereich A3 benachbart zu dem mittleren Teilstück gestaltet.
  • Im Vergleich zu einem Fall, in dem das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts durchweg gleichmäßig gestaltet ist, kann daher die Geschwindigkeit der Luft, die durch die beiden Enden des Kanals 12 in der Längsrichtung in dem Querschnitt hindurch strömt, erhöht werden, und der Ablenkungsgrad des Luftstroms kann vergrößert werden.
  • Aus diesem Grund kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, gemäß dieser Ausführungsform in einer Form gestaltet werden, die in 27 mit einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, d. h. der Form, die sich in der Längsrichtung der Ausblas-Öffnung 11 bei einer Betrachtung aus der entgegengesetzten Richtung, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist, durchweg in der Gestalt einer geraden Linie erstreckt.
  • Die Form der ersten Wand 121 und der zweiten Wand 122 des Kanals 12 und die Form der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 sind nicht auf die in 26 gezeigte Form beschränkt. Der gleiche Effekt wie bei dieser Ausführungsform wird erzielt, wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 innerhalb des vorgegebenen Bereichs A3 benachbart zu dem mittleren Teilstück in dem Kanal 12 gleichmäßig ist und wenn das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 an den beiden Enden A1, A2 kleiner als in dem vorgegebenen Bereich A3 benachbart zu dem mittleren Teilstück ist.
  • Weitere Ausführungsform
  • Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in einer geeigneten Weise modifiziert werden kann. Darüber hinaus sind außerdem die folgenden Modifikationen für jede Ausführungsform und die äquivalente Modifikation ebenfalls zugelassen.
    • (1) Bei der ersten bis zehnten Ausführungsform ändert sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L2 zu der zweiten Durchlassbreite L2 graduell. Alternativ kann sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 stufenweise ändern.
  • Bei der ersten bis vierten Ausführungsform wird das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin zum Beispiel einfach erhöht. In diesem Fall wird der Ablenkungsgrad des Luftstroms benachbart zu den beiden Enden der Ausblas-Öffnung kleiner als der Ablenkungsgrad des Luftstroms benachbart zu dem mittleren Teilstück der Ausblas-Öffnung. Aus diesem Grund kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einer Form ähnlich einer konvexen U-Form oder V-Form gestaltet sein, die bei einer Betrachtung aus der entgegengesetzten Richtung, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist, nach unten hervor ragt.
  • Bei der fünften bis achten Ausführungsform wird das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von dem in der Richtung nach links und rechts mittleren Teilstück des Kanals 12 zu den beiden Enden hin einfach verringert. In diesem Fall wird der Ablenkungsgrad des Luftstroms benachbart zu den beiden Enden der Ausblas-Öffnung größer als der Ablenkungsgrad des Luftstroms benachbart zu dem mittleren Teilstück der Ausblas-Öffnung. Aus diesem Grund kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einer Form ähnlich einer konvexen U-Form oder V-Form gestaltet sein, die bei einer Betrachtung aus der entgegengesetzten Richtung, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist, nach oben hervor ragt.
  • Bei der neunten und zehnten Ausführungsform wird das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 im Verlauf von einer Seite zu der anderen Seite der beiden Enden des Kanals 12 in der Richtung nach links und rechts einfach verringert. In diesem Fall wird der Ablenkungsgrad des Luftstroms an der anderen Seite der beiden Enden der Ausblas-Öffnung größer als der Ablenkungsgrad des Luftstroms an der einen Seite der beiden Enden der Ausblas-Öffnung. Aus diesem Grund kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in der Form einer rechten Hälfte oder der Form einer linken Hälfte einer näherungsweisen U-Form oder V-Form gestaltet sein, wenn der Luftstrom aus der entgegengesetzten Richtung betrachtet wird, die entgegengesetzt zu dem Luftstrom ist.
    • (2) Bei der vorliegenden Offenbarung unterscheidet sich das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 an zwei in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts unterschiedlichen Positionen einfach voneinander. Dadurch kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einer anderen Form gestaltet sein, die sich von dem Fall des ersten Vergleichsbeispiels unterscheidet. Darüber hinaus nimmt das Verhältnis der ersten Durchlassbreite L1 zu der zweiten Durchlassbreite L2 bei der vorliegenden Offenbarung im Verlauf von einer Seite zu der anderen Seite der zwei Positionen zu, die sich in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts unterscheiden. Dadurch kann der Luftstrom, der aus der Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einer anderen Form gestaltet sein, die sich von dem Fall des ersten Vergleichsbeispiels unterscheidet.
    • (3) Wenngleich die Schmetterlings-Klappe bei jeder der Ausführungsformen als die Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 eingesetzt wird, können andere Klappen eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Schiebeklappe. Wenn eine Schiebeklappe eingesetzt wird, wird die Position der Luftstrom-Ablenkungsklappe 13 derart festgelegt, dass die Querschnittsfläche des ersten Durchlasses 12a kleiner als die Querschnittsfläche des zweiten Durchlasses 12b wird. So kann der erste Zustand erreicht werden, in dem in dem ersten Durchlass 12a ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entsteht und in dem zweiten Durchlass 12b ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit entsteht.
    • (4) Bei jeder der Ausführungsformen wird die Luftausblas-Einrichtung der vorliegenden Offenbarung auf die Ausblas-Öffnung 11 angewendet, die in dem Teilstück 1a der oberen Oberfläche der Instrumententafel 1 definiert ist. Alternativ kann die Luftausblas-Einrichtung auf eine Ausblas-Öffnung (und zwar eine Fuß-Ausblas-Öffnung) angewendet werden, die in der unteren Oberfläche der Instrumententafel 1 definiert ist. In diesem Fall kann der Ausblas-Winkel der Luft, die aus der Fuß-Ausblas-Öffnung heraus geblasen wird, in einer geeigneten Weise geändert werden. Darüber hinaus wird die Luftausblas-Einrichtung der vorliegenden Offenbarung bei jeder der Ausführungsformen auf die Klimaanlage für ein Fahrzeug angewendet. Alternativ kann die Luftausblas-Einrichtung auf eine andere Klimaanlage als jene für Fahrzeuge angewendet werden.
    • (5) Bei jeder der Ausführungsformen handelt es sich bei der ersten Durchlassbreite L1 um den Abstand zwischen der ersten Wand 121 und der Komponente 13 der Luftstromablenkung in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten, und bei der zweiten Durchlassbreite L2 handelt es sich um den Abstand zwischen der Komponente 13 der Luftstromablenkung und der zweiten Wand 122 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten. Die Richtung zum Zeitpunkt der Messung der ersten Durchlassbreite L1 und der zweiten Durchlassbreite L2 ist jedoch nicht auf die Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten beschränkt. Die erste Durchlassbreite L1 und die zweite Durchlassbreite L2 können in einer zu der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und hinten schrägen Richtung gemessen werden. Die erste Durchlassbreite L1 und die zweite Durchlassbreite L2 sind einfach in einer spezifischen Richtung zu messen, die jede von der ersten Wand, der zweiten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung schneidet. Und zwar ist es bei einem Vergleich des Verhältnisses der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite, das sich an der ersten Position von der zweiten Position in der Richtung des Kanals 12 nach links und rechts unterscheidet, einfach notwendig, die erste Durchlassbreite und die zweite Durchlassbreite zu verwenden, die in der gleichen Richtung gemessen sind.
    • (6) Die vorstehenden Ausführungsformen sind nicht ohne Bezug zueinander und können in einer geeigneten Weise kombiniert werden, wenn eine Kombination nicht offensichtlich undurchführbar ist. Bei den jeweiligen vorstehenden Ausführungsformen versteht es sich, dass Elemente, welche die Ausführungsformen bilden, nicht zwangsläufig unerlässlich sind, wenn nicht spezifiziert ist, dass sie unerlässlich sind oder die Meinung besteht, dass sie im Prinzip ersichtlich unerlässlich sind.

Claims (7)

  1. Luftausblas-Einrichtung, die Luft heraus bläst, die Folgendes aufweist: eine Ausblas-Öffnung (11), aus der Luft in einen Objektraum heraus geblasen wird; ein einen Durchlass bildendes Teilstück (12) mit einer ersten Wand (121) und einer zweiten Wand (122), die der ersten Wand gegenüberliegt, wobei das einen Durchlass bildende Teilstück einen Luftdurchlass bildet, der sich zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Ausblas-Öffnung hin fortsetzt; und eine Komponente (13) der Luftstromablenkung, die in dem Luftdurchlass angeordnet ist, um zwei Luftströme mit Strömungsgeschwindigkeiten, die sich voneinander unterscheiden, in dem Luftdurchlass zu erzeugen, wobei jede von einer Längsrichtung der Ausblas-Öffnung, einer Längsrichtung des Luftdurchlasses in einem Querschnitt, der den Strom der Luft in dem Luftdurchlass kreuzt, und einer Längsrichtung der Komponente der Luftstromablenkung eine Richtung kreuzt, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen, der Luftdurchlass einen ersten Durchlass (12a), der zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand definiert ist, und einen zweiten Durchlass (12b) aufweist, der zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand definiert ist, wobei eine Breite des ersten Durchlasses und eine Breite des zweiten Durchlasses in einer Richtung, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen, jeweils als eine erste Durchlassbreite (L1) und eine zweite Durchlassbreite (L2) definiert sind, die Komponente der Luftstromablenkung so konfiguriert ist, dass in dem ersten Durchlass ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit entsteht und dass in dem zweiten Durchlass ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit entsteht, ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Ausblas-Öffnung eine Führungswand (14) definiert, die den durch die Komponente der Luftstromablenkung erzeugten Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit so führt, dass er aus dem ersten Durchlass strömt und entlang einer Wandoberfläche abgelenkt wird, so dass der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit von der zweiten Wand zu der ersten Wand geleitet wird, und sich ein Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite an einer ersten Position von einer zweiten Position in der Längsrichtung des Luftdurchlasses unterscheidet.
  2. Luftausblas-Einrichtung, die Luft herausbläst, die Folgendes aufweist: eine Ausblas-Öffnung (11), aus der Luft in einen Objektraum heraus geblasen wird; ein einen Durchlass bildendes Teilstück (12) mit einer ersten Wand (121) und einer zweiten Wand (122), die der ersten Wand gegenüberliegt, wobei das einen Durchlass bildende Teilstück einen Luftdurchlass bildet, der sich zu einer in einem Luftstrom stromaufwärts gelegenen Seite der Ausblas-Öffnung hin fortsetzt; und eine Komponente (13) der Luftstromablenkung, die in dem Luftdurchlass angeordnet ist, um zwei Luftströme mit Strömungsgeschwindigkeiten, die sich voneinander unterscheiden, in dem Luftdurchlass zu erzeugen, wobei jede von einer Längsrichtung der Ausblas-Öffnung, einer Längsrichtung des Luftdurchlasses in einem Querschnitt, der den Strom der Luft in dem Luftdurchlass kreuzt, und einer Längsrichtung der Komponente der Luftstromablenkung eine Richtung kreuzt, in der die erste Wand und die zweite Wand einander gegenüberliegen, der Luftdurchlass einen ersten Durchlass (12a) zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der ersten Wand und einen zweiten Durchlass (12b) zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand aufweist, die Komponente der Luftstromablenkung so konfiguriert ist, dass sie eine Fläche eines Querschnitts des ersten Durchlasses, der den Strom der Luft kreuzt, kleiner als eine Fläche eines Querschnitts des zweiten Durchlasses gestaltet, der den Strom der Luft kreuzt, so dass ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit mehr in dem ersten Durchlass als in dem zweiten Durchlass erzeugt wird und dass ein Luftstrom mit einer geringen Geschwindigkeit mehr in dem zweiten Durchlass als in dem ersten Durchlass erzeugt wird, ein Teilstück der ersten Wand benachbart zu der Ausblas-Öffnung eine Führungswand (14) definiert, die den durch die Komponente der Luftstromablenkung erzeugten Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit so führt, dass er aus dem ersten Durchlass strömt und entlang einer Wandoberfläche abgelenkt wird, so dass der Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit von der zweiten Wand zu der ersten Wand geleitet wird, ein Abstand zwischen der ersten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung in einer spezifischen Richtung, die jede von der ersten Wand, der zweiten Wand und der Komponente der Luftstromablenkung kreuzt, in einem Zustand, in dem die Komponente der Luftstromablenkung eine Fläche des Querschnitts des ersten Durchlasses minimal gestaltet, als eine erste Durchlassbreite (L1) definiert ist und ein Abstand zwischen der Komponente der Luftstromablenkung und der zweiten Wand in der spezifischen Richtung als eine zweite Durchlassbreite (L2) definiert ist, und sich ein Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite an einer ersten Position von einer zweiten Position in der Längsrichtung des Luftdurchlasses unterscheidet.
  3. Luftausblas-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite im Verlauf von der ersten Position zu der zweiten Position zunimmt.
  4. Luftausblas-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite im Verlauf von einem mittleren Teilstück zu beiden Enden in der Längsrichtung des Luftdurchlasses zunimmt.
  5. Luftausblas-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite im Verlauf von einem mittleren Teilstück zu beiden Enden in der Längsrichtung des Luftdurchlasses abnimmt.
  6. Luftausblas-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite im Verlauf von einem Ende zu dem anderen Ende des Luftdurchlasses in der Längsrichtung abnimmt.
  7. Luftausblas-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (A3) an einem mittleren Teilstück zwischen beiden Enden (A1, A2) des Luftdurchlasses in der Längsrichtung gleichmäßig ist und das Verhältnis der ersten Durchlassbreite zu der zweiten Durchlassbreite an den beiden Enden kleiner als in dem vorgegebenen Bereich benachbart zu dem mittleren Teilstück ist.
DE112016001442.2T 2015-03-27 2016-03-08 Luftausblas-Einrichtung Withdrawn DE112016001442T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-066819 2015-03-27
JP2015066819 2015-03-27
PCT/JP2016/057233 WO2016158253A1 (ja) 2015-03-27 2016-03-08 空気吹出装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112016001442T5 true DE112016001442T5 (de) 2018-01-04

Family

ID=57004522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016001442.2T Withdrawn DE112016001442T5 (de) 2015-03-27 2016-03-08 Luftausblas-Einrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6399211B2 (de)
DE (1) DE112016001442T5 (de)
WO (1) WO2016158253A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6227863U (de) * 1985-08-02 1987-02-20
JPH01172909U (de) * 1988-05-25 1989-12-07
JP3438323B2 (ja) * 1994-06-01 2003-08-18 ダイキン工業株式会社 天井埋込型空気調和装置及び該装置の水平羽根構造
JP3609002B2 (ja) * 2000-04-17 2005-01-12 株式会社日立製作所 空気調和機の室内機
JP3820182B2 (ja) * 2002-05-10 2006-09-13 三菱重工業株式会社 空調装置のルーバー及び空調装置の気流制御構造、並びに空調装置
JP2014210564A (ja) * 2013-04-05 2014-11-13 株式会社デンソー 空気吹出装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016158253A1 (ja) 2016-10-06
JPWO2016158253A1 (ja) 2017-08-03
JP6399211B2 (ja) 2018-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015001481T5 (de) Luftblasvorrichtung
DE112014001828B4 (de) Luftgebläsevorrichtung
DE112014004822B4 (de) Klimatisierungseinheit für ein Fahrzeug
DE112017003059B4 (de) Luftabgabevorrichtung
DE10351409B4 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE112015003251T5 (de) Luftblasvorrichtung
DE112016006548T5 (de) LUFTAUSSTOßVORRICHTUNG
DE10342811B4 (de) Fahrzeug-Klimasystem
DE112015005722T5 (de) Luftblaseinrichtung
DE112013001895B4 (de) Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass
DE112013005332B4 (de) Öffnungs- und Schließvorrichtung für einen Luftdurchlass
DE19858727A1 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102009010542A1 (de) Fahrzeugklimatisierungssystem
DE102015201490A1 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE112018003793T5 (de) Klimaanlageneinheit für ein Fahrzeug
DE112012002115T5 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102014113471B4 (de) Vorrichtung zum Leiten von Luft für ein Klimatisierungssystem eines Kraftfahrzeugs
DE602004003646T2 (de) Klimaanlage, Fahrzeug mit einer derartigen Klimaanlage, und Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage
DE112012002920B4 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE102013104619B4 (de) Luftverteilerklappe und Ventilationssystem, welches diese aufweist
WO2020187458A1 (de) Belüftungsanordnung zur belüftung eines kraftfahrzeuginnenraums
DE19817999A1 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE112011101965B4 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE10147114B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren und Belüften von Kraftfahrzeugen
DE112016001442T5 (de) Luftausblas-Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee