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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine speicherprogrammierbare Steuerung, ein Entwicklungswerkzeug und ein Entwicklungswerkzeugprogramm, womit eine Fehlersuche einfach vorgenommen werden kann.
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Hintergrund
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Bisher bestand ein Problem bei einer speicherprogrammierbaren Steuerung darin, dass die Durchführung einer Fehlersuche lange dauert, wenn eine Fehlfunktion bei einem Ablaufsprachenprogramm (AS-Programm) durch eine inkorrekte Operation eines Bausteinwerts verursacht wurde.
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In dem Patentdokument 1 wird eine speicherprogrammierbare Steuerung offenbart, bei der zur einfachen Fehlersuche ein AS-Programm und ein Ausgabezustand eines Bausteins in dem AS-Programm an einem einzigen Anzeigebild bestätigt werden können.
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Liste der Zitate
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Patentliteratur
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- Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-195108 .
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Kurzbeschreibung
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Technische Problemstellung
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Bei dem in dem oben beschriebenen Patentdokument 1 offenbarten Verfahren können jedoch nicht alle Bausteinausgaben innerhalb eines Schritts dargestellt werden, da die Zeit für eine Übertragung zwischen der speicherprogrammierbaren Steuerung und dem Entwicklungswerkzeug länger als die Zeit zum Ausführen des AS-Programms ist. Wenn die Fehlfunktion des AS-Programms aufgetreten ist, wird bei dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Verfahren ferner nur der aktuelle Bausteinausgabezustand dargestellt. Daher bestand das Problem, dass ein Betriebsvorgang des Bausteins nachträglich nicht bestätigt werden konnte.
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Die vorliegende Erfindung entstand angesichts der oben angegebenen Problemstellungen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine speicherprogrammierbare Steuerung, die alle Bausteinausgaben in einem Schritt darstellen kann und einen Betriebsvorgang eines Bausteins nachträglich bestätigen kann.
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Lösung der Problemstellung
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Zur Lösung der Problemstellungen und zum Erfüllen der Aufgabe wird nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine speicherprogrammierbare Steuerung zum Ausführen eines Ablaufsprachenprogramms angegeben, das mehrere Blöcke aufweist, die jeweils eine erste Basiseinheit, die eine Vorgangsausgabe anzeigt, und eine zweite Basiseinheit umfassen, die eine Transitionsbedingung anzeigt, wobei die speicherprogrammierbare Steuerung aufweist: Eine Bausteindatenerfassungseinheit, um bei jedem Durchlauf während einer Ausführung des Ablaufsprachenprogramms Bausteindaten eines Bausteines, das in einer aktiven ersten Basiseinheit enthalten ist, zu erfassen; eine Bausteindatenspeichereinheit, um die von der Bausteindatenerfassungseinheit erfassten Daten zu speichern; und eine Bausteindatenausgabeeinheit, um die in der Bausteindatenspeichereinheit gespeicherten Daten für jede der ersten Basiseinheiten oder jeden der Blöcke als Datei an ein Speichermedium auszugeben.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Eine speicherprogrammierbare Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, dass die speicherprogrammierbare Steuerung alle Bausteinausgaben in einem Schritt darstellen kann und einen Betriebsvorgang eines Bausteins nachträglich bestätigen kann.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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1 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Konfiguration einer speicherprogrammierbaren Steuerung und eines Entwicklungswerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung einer Hardwarekonfiguration der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
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3 zeigt eine grafische Darstellung einer Hardwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Implementierung des Entwicklungswerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
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4 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines AS-Programms, das von der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
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5 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ablaufs eines Bausteindatenerfassungsvorgangs der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
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6 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ablaufs eines AS-Programmablaufprozesses der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
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7 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ablaufs eines Blockstartprozesses der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
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8 zeigt eine grafische Darstellung, bei der der Zeitablauf einer Datenerfassung durch die speicherprogrammierbare Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform schematisch veranschaulicht ist.
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9 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für eine Fehlersuche durch das Entwicklungswerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
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10 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für eine Fehlersuche durch das Entwicklungswerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
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11 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für eine Fehlersuche durch das Entwicklungswerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
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12 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Konfiguration einer speicherprogrammierbaren Steuerung und eines Entwicklungswerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für ein Anzeigebild des Entwicklungswerkzeugs zur Einstellung von AS Parametern gemäß der zweiten Ausführungsform.
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14 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Bausteindatenerfassungsvorgangs der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
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15 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Blockstartprozesses der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend werden eine speicherprogrammierbare Steuerung, ein Entwicklungswerkzeug und ein Entwicklungswerkzeugprogramm gemäß von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
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Erste Ausführungsform
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Die grafische Darstellung von 1 veranschaulicht eine Konfiguration einer speicherprogrammierbaren Steuerung und eines Entwicklungswerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine speicherprogrammierbare Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst eine Bausteindatenerfassungsfunktionseinheit 2, die Bausteindaten erfasst, und eine AS-Monitoreinheit 3, die ein AS-Programm überwacht, dass einen Schritt, bei dem es sich um eine erste Basiseinheit handelt, die eine Vorgangsausgabe angibt, und eine Transition umfasst, bei der es sich um eine zweite Basiseinheit handelt, die eine Transitionsbedingung angibt, und das Überwachungsergebnis an das Entwicklungswerkzeug 12 überträgt. Die speicherprogrammierbare Steuerung 1 weist ferner eine AS-Programmausführungseinheit 4 auf, die das AS-Programm ausführt, eine AS-Bausteinanalyseüberprüfungseinheit 6, bei der es sich um eine Bausteinanalyseüberprüfungseinheit für eine Bestätigung handelt, ob in dem Schritt ein Baustein analysiert wurde, eine AS-Bausteinanalyseeinheit 7, bei der es sich um eine Bausteinanalyseeinheit handelt, um die Bausteindaten in dem Schritt zu analysieren, während die speicherprogrammierbare Steuerung angeschaltet wurde oder nachdem das Programm in dem Schritt ausgeführt wurde, eine AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8, bei der es sich um eine Bausteindatenerfassungseinheit zum Erfassen eines Bausteinausgabezustands während einer Aktivierung des Schritts handelt, eine AS-Bausteindatenspeichereinheit 9, bei der es sich um eine Bausteindatenspeichereinheit zum Speichern des erfassten Bausteinausgabezustands handelt, und eine AS-Bausteindatenausgabeeinheit 10, bei der es sich um eine Bausteindatenausgabeeinheit handelt, um bei jedem Schritt eine Ausgabe des Bausteinausgabezustands, der in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 gespeichert ist, als Datei an eine Speicherkarte 11 auszuführen, bei der es sich um ein Speichermedium handelt. Die AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 weist eine Ringspeicherstruktur auf, wobei alte Informationen von neuen Informationen überschrieben werden. Das Speichermedium zum Speichern des Bausteinausgabezustands ist nicht auf die Speicherkarte 11 beschränkt.
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Die grafische Darstellung von 2 veranschaulicht eine Hardwarekonfiguration der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform. Die speicherprogrammierbare Steuerung 1 weist eine Betriebseinrichtung 21 zur Ausführung eines Programms, einen Speicher 22, der von der Betriebseinrichtung 21 als Arbeitsbereich genutzt wird, eine Speichereinrichtung 23 zum Speichern eines Programms und von Daten, ein Speicherkartenschreibgerät 24 zum Aufzeichnen von Informationen in der Speicherkarte 11 und eine Kommunikationseinrichtung 25 zur Kommunikation mit dem Entwicklungswerkzeug 12 auf. Eine Zentraleinheit (CPU; central processing unit) kann für die Betriebseinrichtung 21 Verwendung finden. Für den Speicher 22 kann ein Direktzugriffsspeicher (RAM; random access memory) verwendet werden. Als Speichereinrichtung 23 kann ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Speicherkartenschreibgerät 24 extern an der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 angebracht werden kann.
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Die Betriebseinrichtung 21 verwendet den Speicher 22 als Arbeitsbereich und führt eine Software aus, um die Datenerfassungsfunktionseinheit 2, die AS-Programmausführungseinheit 4, die AS-Bausteinanalyseüberprüfungseinheit 6, die AS-Bausteinanalyseeinheit 7 und die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8, die in 1 dargestellt sind, zu implementieren. Ferner können mehrere Betriebseinrichtungen und mehrere Speicher zur Ausführung der oben genannten Funktionen zusammenwirken. Die AS-Monitoreinheit 3 wird mithilfe der Betriebseinrichtung 21 und der Kommunikationseinrichtung 25 implementiert. Die AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 wird mithilfe der Speichereinrichtung 23 implementiert. Die AS-Bausteindatenausgabeeinheit 10 wird über das Speicherkartenschreibgerät 24 implementiert.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, weist das Entwicklungswerkzeug 12 eine AS-Ausgabedateileseeinheit 13, die eine Datei von der Speicherkarte 11 ausliest, eine AS-Anzeigeeinheit 14, die die von der AS-Ausgabedateileseeinheit 13 ausgelesene Bausteindaten dem AS-Programm überlagert und die Daten anzeigt, und eine Überwachungsergebnisanzeigeeinheit 15 auf, die das Überwachungsergebnis des AS-Programms von der speicherprogrammierbaren Steuerung erhält und das Ergebnis anzeigt.
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Die grafische Darstellung von 3 veranschaulicht eine Hardwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die das Entwicklungswerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform implementiert. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 30 weist eine Betriebseinrichtung 31 zur Ausführung eines Programms, einen Speicher 32, der von der Betriebseinrichtung 31 als Arbeitsbereich verwendet wird, eine Speichereinrichtung 33 zum Speichern eines Entwicklungswerkzeugprogramms 38 und zum Speichern von Daten, eine Anzeigeeinrichtung 34 zum Anzeigen von Informationen, eine Eingabeeinrichtung 35, bei der es sich um eine Benutzerschnittstelle zum Eingeben von Informationen für einen Benutzer handelt, ein Speicherkartenlesegerät 36 zum Lesen von Informationen aus der Speicherkarte 11 und eine Kommunikationseinrichtung 37 zur Kommunikation mit der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 auf. Als Betriebseinrichtung 31 kann eine Zentraleinheit (CPU) verwendet werden. Als Speicher 32 kann ein Direktzugriffsspeicher (RAM) verwendet werden. Als Speichereinrichtung 33 kann ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher oder eine Festplatte verwendet werden. Als Anzeigeeinrichtung 34 kann eine Flüssigkristallanzeige verwendet werden. Als Eingabeeinrichtung 35 können eine Tastatur und eine Maus verwendet werden. Das Speicherkartenlesegerät 36 kann extern an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 30 angebracht sein. Die Anzeigeeinrichtung 34 und die Eingabeeinrichtung 35 müssen nicht notwendigerweise in einem Gehäuse zusammen mit der Betriebseinrichtung 31, dem Speicher 32 und der Speichereinrichtung 33 aufgenommen sein.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 30 führt die Betriebseinrichtung 31 das in der Speichereinrichtung 33 gespeicherte Entwicklungswerkzeugprogramm 38 unter Verwendung des Speichers 32 als Arbeitsbereich aus, sodass dieses das Entwicklungswerkzeug 12 bildet. Das bedeutet, dass die in 1 veranschaulichte AS-Anzeigeeinheit 14 implementiert wird, indem das in der Speichereinrichtung 33 gespeicherte Entwicklungswerkzeugprogramm 38 von der Betriebseinrichtung 31 unter Verwendung des Speichers 32 als Arbeitsbereich ausgeführt wird. Ferner können mehrere Betriebseinrichtungen und mehrere Speicher zur Ausführung der oben angegebenen Funktionen zusammenwirken. Die AS-Ausgabedateileseeinheit 13 wird von dem Speicherkartenleser 36 implementiert. Die Überwachungsergebnisanzeigeeinheit 15 wird durch die Betriebseinrichtung 31, die Anzeigeeinrichtung 34 und die Kommunikationseinrichtung 37 implementiert.
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4 zeigt eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung einer Konfiguration des von der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführten AS-Programms. Ein AS-Programm 40 wird in einem Beschreibungsformat einer Steuerungsvorschrift dargestellt, bei dem eine Reihe von Steuervorgängen in mehrere Schritte unterteilt wird und eine Ablaufreihenfolge und eine Ablaufbedingung des Programms klar ausgedrückt werden können. Dass AS-Programm 40 weist drei Blöcke auf, d. h. einen Block [1] 41, einen Block [2] 42 und einen Block [3] 43. Block [1] 41 umfasst mehrere Schritte, beispielsweise einen Schritt [1], einen Schritt [2], einen Schritt [3], ... und mehrere Transitionen. Jeder Schritt stellt eine erste Basiseinheit dar, die den Block bildet und eine Vorgangsausgabe angibt. Jede Transition stellt eine zweite Basiseinheit dar, die den Block bildet und eine Bedingung für das Fortfahren mit dem nächsten Schritt angibt. Wenn eine Transitionsbedingung c1 erfüllt ist, während Schritt [1] aktiv ist, wird Schritt [2] aktiviert und Schritt [1] wird deaktiviert. Wenn die Transitionsbedingung c2 erfüllt ist, während Schritt [2] aktiv ist, wird Schritt [3] aktiviert und Schritt [2] wird deaktiviert. Wenn eine Transitionsbedingung c3 erfüllt ist während Schritt [3] aktiv ist, wird Schritt [3] deaktiviert und der nächste Schritt wird aktiviert.
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Block [2] 42 weist mehrere Schritte auf, beispielsweise einen Schritt [11], einen Schritt [12], einen Schritt [13], .... Wenn eine Transitionsbedingung c11 erfüllt ist, während Schritt [11] aktiv ist, wird Schritt [12] aktiviert und Schritt [11] wird deaktiviert. Wenn eine Transitionsbedingung c12 erfüllt ist, während Schritt c12 aktiv ist, wird Schritt [13] aktiviert und Schritt [12] wird deaktiviert. Wenn eine Transitionsbedingung c13 erfüllt ist, während Schritt [13] aktiv ist, wird Schritt [13] deaktiviert und der nächste Schritt wird aktiviert.
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Block [3] 43 umfasst mehrere Schritte, beispielsweise einen Schritt [21], einen Schritt [22], einen Schritt [23], .... Wenn eine Transitionsbedingung c21 erfüllt ist, während Schritt [21] aktiv ist, wird Schritt [22] aktiviert und Schritt [21] wird deaktiviert. Wenn eine Transitionsbedingung c22 erfüllt ist, während Schritt [22] aktiv ist, wird Schritt [23] aktiviert und Schritt [22] wird deaktiviert. Wenn eine Transitionsbedingung c23 erfüllt ist, während Schritt [23] aktiv ist, wird Schritt [23] deaktiviert und der nächste Schritt wird aktiviert.
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Es wird nun eine Betriebsweise der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Das Flussdiagramm von 5 veranschaulicht einen Ablauf eines Bausteindatenerfassungsvorgangs der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform. In Schritt S11, führt die AS-Programmausführungseinheit 4 einen Initialisierungsvorgang aus. In Schritt S12 führt die AS-Programmausführungseinheit 4 einen Vorgang zur Ausführung des AS-Programms aus. In Schritt S13 führt die AS-Programmausführungseinheit 4 einen Vorgang zum Beenden aus. Die Prozesse der Schritte S12 und S13 werden in einem Durchlauf ausgeführt, bei dem es sich um einen Betriebszyklus der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 handelt.
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Das Flussdiagramm von 6 veranschaulicht einen Ablauf des Vorgangs zur Ausführung des AS-Programms an der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform. Bei der Ausführung des AS-Programms erfolgt eine schleifenmäßige Verarbeitung anhand der Blocknummern in dem AS-Programm. Bei der schleifenmäßigen Verarbeitung wird in Schritt S21 ein Blockstartvorgang ausgeführt. Nach dem Ausführen einer Schleife anhand der Blocknummern in dem AS-Programm beendet die AS-Programmausführungseinheit 4 den Vorgang zum Ausführen des AS-Programms.
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Das Flussdiagramm von 7 veranschaulicht einen Ablauf des Blockstartvorgangs der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform. Beim Blockstartvorgang erfolgt die schleifenmäßige Verarbeitung anhand der Nummern der Schritte in den Block. Bei der schleifenmäßigen Verarbeitung bestimmt die AS-Programmausführungseinheit 4 in Schritt S31, ob der Schritt in dem AS-Programm aktiv ist. Wenn der Schritt in dem AS-Programm nicht aktiv ist, ist das Ergebnis des Schritts S31 Nein und die schleifenmäßige Verarbeitung wird beendet. Dann erfolgt die schleifenmäßige Verarbeitung für den nächsten Schritt. Wenn der Schritt in dem AS-Programm aktiv ist, ist das Ergebnis von Schritt S31 Ja und die AS-Programmausführungseinheit 4 führt in Schritt S32 den Ausgabevorgang des Schritts aus.
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Anschließend bestimmt die AS-Bausteinanalyseüberprüfungseinheit 6 in Schritt S23, ob der Baustein in dem Schritt analysiert wurde. Wenn der Baustein analysiert wurde, ist das Ergebnis von Schritt S33 Ja und der Ablauf wird mit Schritt S35 fortgesetzt. Wenn der Baustein nicht analysiert wurde, ist das Ergebnis von Schritt S33 Nein und die AS-Bausteinanalyseeinheit 7 analysiert den Baustein des Schrittes in Schritt S34. Wenn die AS-Bausteinanalyseeinheit 7 den Baustein in dem Schritt analysiert, wird in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 ein Speicherbereich für den analysierten Schritt gebildet. Da die AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 eine Ringspeicherstruktur aufweist, werden die ältesten Speicherbereiche in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 mit einem Speicherbereich für den Schritt, in dem der Baustein erneut analysiert wird, überschrieben, wenn in der Speichereinrichtung 23 kein freier Platz vorhanden ist. In Schritt S35 veranlasst die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 die AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 zum Speichern des Bausteinausgabezustands in dem Schritt. Nachdem das AS-Programm schleifenmäßig anhand der Schrittnummern ausgeführt wurde, beendet die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 den Ablauf.
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Durch den oben angegebenen Ablauf bestimmt die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 den aktiven Schritt des AS-Programms und veranlasst, dass die AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 die Bausteindaten speichert.
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8 zeigt eine grafische Darstellung zur schematischen Veranschaulichung eines Zeitablaufs der Datenerfassung durch die speicherprogrammierbare Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform. Bei einem ersten Durchlauf speichert die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8, da Schritt [1] beim Start des Durchlaufs aktiv ist, Bausteindaten des Schritts [1] in einem Speicherbereich 91 für den Schritt [1] in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9. Bei einem zweiten Durchlauf ist während des Durchlaufs eine Transitionsbedingung a erfüllt, Schritt [1] wird deaktiviert und Schritt [2] wird aktiviert. Da Schritt [1] beim Start des Durchlaufs aktiv ist, speichert die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 die Bausteindaten von Schritt [1] jedoch in dem Speicherbereich 91 für Schritt [1] in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9. Bei einem dritten Durchlauf ist während des Durchlaufs eine Transitionsbedingung b erfüllt, Schritt [2] wird deaktiviert und Schritt [3] wird aktiviert. Da Schritt [2] beim Start des Durchlaufs jedoch aktiv ist, speichert die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 die Bausteindaten von Schritt [2] in einem Speicherbereich 92 für Schritt [2] in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9. Bei einem vierten Durchlauf speichert die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8, da der Schritt [3] beim Start des Durchlaufs aktiv ist, Bausteindaten des Schritts [3] in einem Speicherbereich 93 für den Schritt [3] in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9.
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Die in der AS-Bausteindatenspeichereinheit 9 gespeicherten Bausteindaten werden, wenn der Schritt inaktiv ist, von der AS-Bausteindatenausgabeeinheit 10 an die Speicherkarte 11 ausgegeben. Beispielsweise werden die in dem Speicherbereich 91 für Schritt [1] gespeicherten Daten des Schritts [1] von der AS-Bausteindatenausgabeeinheit 10 nach dem dritten Durchlauf an die Speicherkarte 11 ausgegeben. In der Speicherkarte 11 werden die Bausteindaten als Datei in Einheiten von Schritten oder Blöcken gespeichert.
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Bei Durchführung einer Fehlersuche unter Verwendung des Entwicklungswerkzeugs 12 wird ein Betriebsvorgang des Bausteins nachträglich von einer Stelle in dem AS-Programm bestätigt, an der ein inkorrekter Vorgang erfolgte, um die Stelle zu bestimmen, an der der inkorrekte Vorgang erfolgt ist. Wenn die AS-Monitoreinheit 3 feststellt, dass der inkorrekte Vorgang in Schritt [3] in dem AS-Programms aufgetreten ist, zeigt die Überwachungsergebnisanzeigeeinheit 15 das Überwachungsergebnis an dem Entwicklungswerkzeug 12 an. Daher beginnt der Benutzer die Fehlersuche an Schritt [3] des AS-Programms. Die grafischen Darstellungen der 9, 10 und 11 veranschaulichen ein Beispiel für eine Fehlersuche mithilfe des Entwicklungswerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform. Zunächst werden die Bausteindaten in dem Schritt [3] in dem AS-Programm aus der Speicherkarte 11 mithilfe der AS-Ausgabedateileseeinheit 13 gelesen und an der AS-Anzeigeeinheit 14 angezeigt. In 9 ist das Bausteindatenanzeigebild 53 von Schritt [3] dargestellt. Anhand des Bausteindatenanzeigebildes 53 in Schritt [3] in dem AS-Programm kann bestätigt werden, dass der inkorrekte Vorgang auftritt, wenn ein Wert eines Bausteins D1 größer als 120 ist, und dass der Wert des Bausteins D1 130 ist.
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Als Nächstes werden in dem AS-Programm die Bausteindaten von Schritt [2], bei dem es sich um den Schritt handelt, der Schritt [3] vorangeht, mithilfe der AS-Ausgabedateileseeinheit 13 aus der Speicherkarte 11 ausgelesen und an der AS-Anzeigeeinheit 14 angezeigt. In 10 ist das Bausteindatenanzeigebild 52 von Schritt [2] dargestellt. Anhand des Bausteindatenanzeigebildes 52 in Schritt [2] kann bestätigt werden, dass der Wert des Bausteins D1 durch Addieren von 20 zu dem Baustein D1 130 geworden ist.
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Anschließend werden in dem AS-Programm die Bausteindaten von Schritt [1], bei dem es sich um den Schritt handelt, der Schritt [2] vorangeht, mithilfe der AS-Ausgabedateileseeinheit 13 aus der Speicherkarte 11 ausgelesen und an der AS-Anzeigeeinheit 14 angezeigt. In 11 ist das Bausteindatenanzeigebild 51 von Schritt [1] dargestellt. Anhand des Bausteindatenanzeigebildes 51 von Schritt [1] kann bestätigt werden, dass der Wert des Bausteins D1, da 10 zu dem Baustein D1 hinzugezählt wurden, 110 erreicht hat.
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Auf Basis des in 9 dargestellten Bausteindatenanzeigebildes 53 von Schritt [3], des in 10 dargestellten Bausteindatenanzeigebildes 52 von Schritt [2] und des in 11 dargestellten Bausteindatenanzeigebildes 51 von Schritt [1] lässt sich feststellen, dass der inkorrekte Vorgang durch Addieren von 20 zu dem Wert des Bausteins D1 in Schritt [2] verursacht wurde.
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Wie oben angegeben können die Bausteindaten unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle zum Anzeigen des AS-Programms bestätigt werden, indem die an die Speicherkarte 11 ausgegebenen Bausteindaten an dem Entwicklungswerkzeug 12 angezeigt werden. Die Fehlersuche lässt sich einfacher vornehmen, indem die Bausteindaten unter Verwendung der grafischen Benutzerschnittstelle zum Anzeigen des AS-Programms bestätigt werden, als in einem Fall, bei dem die Bausteindaten auf Basis von numerischen Daten unter Verwendung einer Tabellenkalkulationssoftware bestätigt werden.
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Bei dem oben angegebenen Vorgang wird der Baustein des Schritts analysiert, wenn die Vorgangsausgabe in dem Schritt ausgeführt wird. Beim Anschalten der speicherprogrammierbaren Steuerung kann der Baustein jedoch in jedem Schritt des AS-Programms analysiert werden. Wenn der Baustein in jedem Schritt des AS-Programms beim Anschalten der speicherprogrammierbaren Steuerung analysiert wird, können die Prozedur von Schritt S33 zur Bestimmung, ob der Baustein des Schritts analysiert wurde, und die Prozedur von Schritt S34 zum Analysieren des Bausteins in dem Schritt während einer Ausführung des AS-Programms ausgelassen werden. Dadurch kann die Ausführungsgeschwindigkeit des AS-Programms erhöht werden. Der Speicherbereich für jeden Schritt wird jedoch während der Analyse des Bausteins in dem Schritt in der AS-Bausteindatenspeichereinheit sichergestellt. Daher ist, wenn der Baustein beim Anschalten der speicherprogrammierbaren Steuerung analysiert wird, zur Implementierung der AS-Bausteindatenspeichereinheit für die Speichereinrichtung eine Speicherkapazität erforderlich, die für alle Schritte des AS-Programms Bausteindatenspeichereinheiten sicherstellen kann. Daher wird vorzugsweise auf Basis der Anzahl der Schritte des AS-Programms und der Speicherkapazität der Speichereinrichtung bestimmt, ob der Baustein beim Anschalten der speicherprogrammierbaren Steuerung analysiert wird.
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Gemäß der ersten Ausführungsform können, da die Bausteindaten für jeden Schritt in dem AS-Programm erfasst werden, alle Bausteinausgaben des Schritts angezeigt werden und der Betriebsvorgang des Bausteins kann nachträglich bestätigt werden.
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Zweite Ausführungsform
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Die grafische Darstellung von 12 veranschaulicht die Konfigurationen einer speicherprogrammierbaren Steuerung und eines Entwicklungswerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine speicherprogrammierbare Steuerung 61 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass sie eine AS-Parameterspeichereinheit 5 umfasst, um zu speichern, ob Bausteindaten und Parameter für jeweilige Einstellbereiche der zu erfassenden Schritte für jeden Block erfasst werden sollen. Bei der zweiten Ausführungsform führt eine AS-Programmausführungseinheit 4 ein AS-Programm gemäß den Einstellungen der AS-Parameter aus.
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Die Hardwarekonfiguration der speicherprogrammierbaren Steuerung 61 ähnelt der der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher wird die in 12 dargestellte AS-Parameterspeichereinheit 5 mithilfe einer Speichereinrichtung 23 implementiert.
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Wie in 12 dargestellt unterscheidet sich ein Entwicklungswerkzeug 62 gemäß der zweiten Ausführungsform von dem Entwicklungswerkzeug 12 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass sie eine AS-Parametereinstelleinheit 16 umfasst, um zu entscheiden, ob die Bausteindaten erfasst werden und zum Einstellen eines Bereichs für einen Schritt, bei dem die Bausteindaten erfasst werden.
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Eine Hardwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Implementieren des Entwicklungswerkzeugs 62 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt der der ersten Ausführungsform. Daher wird die in 12 dargestellte AS-Parametereinstelleinheit 16 durch Ausführen eines in einer Speichereinrichtung 33 gespeicherten Entwicklungswerkzeugprogramms 38 durch eine Betriebseinrichtung 31 implementiert, wobei ein Speicher 32 als Arbeitsbereich verwendet wird.
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Die grafische Darstellung von 13 veranschaulicht ein Beispiel für ein AS-Parametereinstellanzeigebild des Entwicklungswerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform. Das AS-Parametereinstellanzeigebild 70 weist ein Bausteindatenerfassungseinstellungsfeld 71 und ein Bausteindatenerfassungsbereichseinstellungsfeld 72 auf. Das Bausteindatenerfassungseinstellungsfeld 71 ist in Form eines Pull-Down-Menüs ausgebildet, worin alternativ "Bausteindaten erfassen" oder "Bausteindaten nicht erfassen" gewählt werden kann. Wenn das Bausteindatenerfassungsbereichseinstellungsfeld 72 angewählt wird, wird in einem Pop-Up-Fenster ein Bausteindatenerfassungsbereichseinstelldialog 73 angezeigt. Der Bausteindatenerfassungsbereichseinstelldialog 73 weist ein Blocknamenfestlegungsfeld 731 und ein Erfassungsbereichsfestlegungsfeld 732 auf. In 13 wurde eine Einstellung vorgenommen um die Bausteindaten zwischen einem Schritt [0] und einem Schritt [3] eines Blocks [1] zu erfassen.
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Das Flussdiagramm von 14 veranschaulicht einen Ablauf eines Bausteindatenerfassungsvorgangs der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Initialisierungsprozedur in Schritt S11' unterscheidet sich von der Initialisierungsprozedur in Schritt S11 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass sie einen Prozess zum Erhalt eines Parameters umfasst, der durch das Entwicklungswerkzeugs 62 auf die AS-Parametereinstelleinheit 16 gesetzt ist.
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Der Ablauf der AS-Programmausführungsprozedur an der speicherprogrammierbaren Steuerung 61 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt der der ersten Ausführungsform.
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Das Flussdiagramm von 15 veranschaulicht einen Ablauf des Blockstartprozesses der speicherprogrammierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform. Im Vergleich zum Blockstartprozess der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheidet sich der Blockstartprozess der zweiten Ausführungsform von dem Blockstartprozess der speicherprogrammierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass er einen Schritt S36, bei dem es sich um einen Prozess zur Bestätigung eines AS-Parameters handelt, und einen Schritt S37 umfasst, bei dem es sich um einen Prozess zur Bestätigung handelt, ob sich die Bausteindaten innerhalb des Bausteindatenerfassungsbereichs befinden.
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In Schritt S36 bestätigt die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8, ob der AS-Parameter zum Erfassen der Bausteindaten gesetzt ist. Der AS-Parameter zum Erfassen der Bausteindaten ist gesetzt, das Ergebnis von Schritt S36 ist Ja und die AS-Bausteindatenerfassungseinheit 8 bestätigt in Schritt S37, ob sich die Bausteindaten innerhalb des Bausteindatenerfassungsbereichs befinden. Wenn sich die Bausteindaten innerhalb des Bausteindatenerfassungsbereichs befinden, ist das Ergebnis von Schritt S37 Ja und der Ablauf wird mit Schritt S33 fortgeführt.
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Wenn der AS-Parameter so eingestellt ist, dass die Bausteindaten nicht erfasst werden sollen, ist das Ergebnis von Schritt S36 Nein und der Prozess wird beendet. Wenn sich die Bausteindaten außerhalb des Bausteindatenerfassungsbereichs befinden, ist das Ergebnis von Schritt S37 Nein und der Prozess wird beendet.
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Wenn die Bausteindaten in dem Schritt unabhängig von einer Bedingung erfasst werden, verschlechtert sich die Durchlaufzeit der speicherprogrammierbaren Steuerung. Die speicherprogrammierbare Steuerung 61 gemäß der zweiten Ausführungsform entscheidet bei jedem Block, ob die Bausteindaten in dem Schritt durch AS-Parameter erfasst werden sollen, und kann den Bausteindatenerfassungsbereich für jeden Schritt einstellen, wenn die Bausteindaten in dem Schritt erfasst werden. Daher können die Bausteindaten erfasst werden, wenn eine Fehlersuche erforderlich ist. Daher kann die Beeinträchtigung der Durchlaufzeit der speicherprogrammierbaren Steuerung 61 während eines normalen Betriebs verhindert werden.
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Die in den oben angegebenen Ausführungsformen dargestellten Strukturen stellen Beispiele für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar und können mit anderen bekannten Techniken kombiniert werden. Ferner können Teile der in der Ausführungsform dargestellten Strukturen weggelassen und geändert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 61
- speicherprogrammierbare Steuerung;
- 2
- Bausteindatenerfassungsfunktionseinheit;
- 3
- AS-Monitoreinheit;
- 4
- AS-Programmausführungseinheit;
- 5
- AS-Parameterspeichereinheit;
- 6
- AS-Bausteinanalyseüberprüfungseinheit;
- 7
- AS-Bausteinanalyseeinheit;
- 8
- AS-Bausteindatenerfassungseinheit;
- 9
- AS-Bausteindatenspeichereinheit;
- 10
- AS-Bausteindatenausgabeeinheit;
- 11
- Speicherkarte;
- 12, 62
- Entwicklungswerkzeug;
- 13
- AS-Ausgabedateileseeinheit;
- 14
- AS-Anzeigeeinheit;
- 15
- Überwachungsergebnisanzeigeeinheit;
- 16
- AS-Parametereinstelleinheit;
- 21, 31
- Betriebseinrichtung;
- 22, 32
- Speicher;
- 23, 33
- Speichereinrichtung;
- 24
- Speicherkartenschreibgerät;
- 25, 37
- Kommunikationseinrichtung;
- 30
- Informationsverarbeitungsvorrichtung;
- 34
- Anzeigeeinrichtung;
- 35
- Eingabeeinrichtung;
- 36
- Speicherkartenleser;
- 38
- Entwicklungswerkzeugprogramm;
- 41
- Block [1];
- 42
- Block [2];
- 43
- Block [3];
- 51, 52, 53
- Bausteindatenanzeigebild;
- 70
- AS-Parametereinstellanzeigebild;
- 71
- Bausteindatenerfassungseinstellungsfeld;
- 72
- Bausteindatenerfassungsbereichseinstellfeld;
- 73
- Bausteindatenerfassungsbereichseinstelldialog;
- 91, 92, 93
- Speicherbereich;
- 731
- Blocknameeinstellfeld;
- 732
- Erfassungsbereichsfestlegungsfeld.