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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug und insbesondere auf ein Elektrowerkzeug, welches zum Schleifen, Polieren und für andere Aufgaben genutzt wird, die durch Rotieren eines Spitzen-Werkzeugs, wie etwa einer Schleifscheibe, erledigt werden.
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Stand der Technik
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Für die Arbeit des Schleifens von Oberflächen zum Eben-Schleifen einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Materials, wie etwa Beton, wird häufig ein tragbares Elektrowerkzeug benutzt, welches als eine mit einem scheibenförmigen (radförmigen) Spitzen-Werkzeug ausgerüstete Schleifmaschine bezeichnet wird.
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Bei einer solchen Oberflächenschleifarbeit unter Einsatz einer Schleifmaschine wird eine gesamte Oberfläche eines Spitzen-Werkzeugs gleichmäßig auf eine Oberfläche des Werkstückmaterials gepresst, und das Spitzen-Werkzeug wird vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts bewegt. Hierbei gibt es das Problem, dass am Spitzen-Werkzeug oder andere Schwingungen auf ein Gehäuse, d. h., ein durch einen Bediener gehaltenes Griffteil, übertragen werden.
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Als Maßnahmen gegen die Schwingungen wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen. Beispielsweise ist eine Technik, bei der ein zylindrischer elastischer Körper zwischen einem Motor und einer Antriebseinheit des Spitzen-Werkzeugs angeordnet ist und eine drehende Welle des Motors und eine Antriebswelle durch ein Universal- bzw. Kugelgelenk innerhalb des elastischen Körpers miteinander gekoppelt sind (sh. beispielsweise Patentdokument 1), bekannt geworden.
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: japanische Offenlegungsschrift Nr. S 62-74564 .
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Zusammenfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Bei der im Patentdokument 1 offenbarten Technik wird eine Maßnahme gegen Schwingungen in dem als Griffteil dienenden Gehäuse ergriffen. Aus den Einsatzbereichen ist jedoch in den letzten Jahren Bedarf nach weiteren Maßnahmen laut geworden. Insbesondere hat es, da Schwingungen, die bei Benutzung dieser Art von Elektrowerkzeugen erzeugt werden, unvermeidlich zu verringerter Arbeitsleistung und größeren Betriebsfehlern führen, einen Bedarf an weiteren Maßnahmen gegen die Schwingungen aus Kundensicht gegeben, um strengere Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Situation gemacht, und es ist eine Aufgabe derselben, Techniken zur Lösung der oben erwähnten Probleme bereitzustellen.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Ein Elektrowerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse mit einer Antriebsquelle darin; einen Getriebemechanismus, der an einer sich von der Antriebsquelle erstreckenden Ausgangswelle angebracht ist; eine Innenabdeckung, die eine Seite des Gehäuses abdeckt, von der aus die Ausgangswelle sich erstreckt; eine Getriebeabdeckung, die den Getriebemechanismus abdeckt; und einen zwischen dem Gehäuse und mindestens einem der Innenabdeckung und der Getriebeabdeckung angeordneten elastischen Körper. Der elastische Körper kann zwischen dem Gehäuse und der Innenabdeckung angeordnet sein. Auch kann der elastische Körper zwischen der Getriebeabdeckung und dem Gehäuse angeordnet sein. Weiterhin ist dabei ein Verriegelungsteil auf einem von einer Seite des Gehäuses und einer Seite der Innenabdeckung und der Getriebeabdeckung derart gebildet, dass es zur anderen Seite vorsteht, ein Ausnehmungsabschnitt, der mit dem Verriegelungsteil in Passung zu bringen ist, auf der anderen Seite gebildet, und der elastische Körper zwischen dem Verriegelungsteil und dem Ausnehmungsabschnitt angeordnet. Weiterhin hat das Gehäuse eine Zylinderform und ist der elastische Körper über einen gesamten Umfang zwischen dem Verriegelungsteil und dem Ausnehmungsabschnitt angeordnet. Weiterhin ist das Gehäuse aus einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse gemacht und der elastische Körper zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse eingeschlossen. Weiterhin hat das Gehäuse eine Zylinderform und einen Verriegelungsteil, der eine zu einer in dem Spitzenabschnitt desselben gebildeten Innenseite hin konvexe Gestalt hat, wobei ein Befestigungsteil mit einer Ausnehmungsgestalt in einem Bereich zum Fixieren der Innenabdeckung und der Getriebeabdeckung gebildet ist, der elastische Körper eine Ausnehmungsgestalt in einem Querschnitt hat und in einer Ringform gestaltet ist und auf dem Befestigungsteil angeordnet ist, und das Verriegelungsteil mit dem elastischen Körper, der in einem Querschnitt die Ausnehmungsgestalt hat, eingepasst und auf dem Befestigungsteil angeordnet ist. Auch ist die Ausgangswelle der Antriebsquelle durch ein Lager gelagert und das Lager durch das Gehäuse über einen zweiten elastischen Körper gehaltert.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein zur Verringerung der Übertragung von Schwingungen auf ein durch einen Nutzer gehaltenes Gehäuse fähiges Elektrowerkzeug zu erreichen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtdarstellung einer Schleifmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Seitenansicht der Schleifmaschine, die einen Verbindungsteil zwischen einem Gehäuse und einer Getriebeabdeckung in vergrößerter Weise gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine Querschnittsdarstellung längs der Linie A-A in 2 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich B in 2 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist eine Seitenansicht einer Schleifmaschine, die einen Verbindungsteil zwischen einem Gehäuse und einer Getriebeabdeckung in vergrößerter Weise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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6 ist eine Draufsicht der Schleifmaschine, die den Verbindungsteil zwischen dem Gehäuse und der Getriebeabdeckung in vergrößerter Weise bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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<Erste Ausführungsform>
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1 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtdarstellung einer Schleifmaschine 10 zeigt und teilweise eine Querschnittsdarstellung enthält. Weiterhin ist 2 eine Seitenansicht, die ein Verbindungsteil zwischen einem Gehäuse 40 und einer Getriebeabdeckung 20 gemäß 1 in vergrößerter Weise zeigt. Weiterhin ist 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in 2. In den Beschreibungen unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine rechte Seite als eine Front oder Vorderseite der Schleifmaschine 10 und eine obere Seite als Oberseite der Schleifmaschine 10 definiert. Weiterhin ist 4 eine vergrößerte Darstellung, die ein Gebiet B in 2 zeigt.
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Die Schleifmaschine 10 schließt ein zylindrisches Gehäuse 40 ein, und ein als Antriebsquelle dienender Motor 50 ist im Gehäuse 40 aufgenommen. Als rückseitiger Endabschnitt des Gehäuses 40 ist eine Batterie abnehmbar angebracht, und die Batterie ist mit dem Motor 50 über eine Ansteuerschaltung verbunden, die einen Schalter 54 hat. Es ist zu beachten, dass eine Ausgangswelle 51 auf einer Rückseite des Motors 50 drehbar durch einen elastischen Körper 56 und ein Lager 58 gelagert ist. Dieser elastische Körper 56 kann fortgelassen sein. Weiterhin ist ein Elastomer 42 für die Rutschfestigkeit und anderes in einer vorbestimmten Position auf einer Oberfläche des Gehäuses 40 angebracht.
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An einer Vorderseite des Gehäuses 40 ist eine Innenabdeckung 30 zum Abdecken einer Öffnung des Vorderendes des Gehäuses 40 angebracht, und eine Getriebeabdeckung 20 ist mit Schrauben 36 auf einer Vorderseite der Innenabdeckung 30 angebracht. Weiterhin ist ein Stopfbüchsendeckel (packing gland) 13 an einer Unterseite der Getriebeabdeckung 20 angebracht.
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Aus dieser Getriebeabdeckung 20 (dem Stopfbüchsendeckel 13) steht eine Spindel 14, die als Ausgangswelle der Schleifmaschine 10 dient, vor, und ein Spitzen-Werkzeug, wie etwa eine Schleifscheibe 12, ist an einer Spitze dieser Spindel 14 angebracht. Weiterhin ist ein Staubsammeldeckel 18 so angeordnet, dass er einen Bereich hinter der Schleifscheibe 12 abdeckt, um zu verhindern, dass feine Partikel, wie etwa Schleifstaub, die durch eine Schleifarbeit erzeugt werden, umherfliegen.
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Die Spindel 14 ist mit dem als Antriebsquelle dienenden Motor 50 über einen Getriebemechanismus (ein Kegelradvorgelege) verbunden, der aus einem Zahnrad 22 und einem Ritzel 26 gebildet ist. Weiterhin bedeckt die Getriebeabdeckung 20 das Zahnrad 22 und das Ritzel 26 und nimmt diese auf.
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Speziell sind mit einer sich vorwärts vom Motor 50 im Gehäuse 40 erstreckenden Ausgangswelle 52 ein Lüfter 38 und ein kegelradförmiges Ritzel 26 in dieser Reihenfolge, vom Motor aus gesehen, angebracht. Das Ritzel 26 (die Ausgangswelle 52 des Motors 50) ist so angebracht, dass ein Bodenabschnitt des Ritzels 26 durch die Innenabdeckung 30 über ein Lager 28 gehaltert ist. Im Ergebnis steht ein Zahnradabschnitt des Ritzels 26 nach vorn aus der Innenabdeckung 30 vor und wird durch die Getriebeabdeckung 20 abgedeckt.
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In einem unteren Abschnitt der Getriebeabdeckung 20 ist der Stopfbüchsendeckel 13 mit einer Schraube 19 angebracht, und das Zahnrad 22 ist über ein Lager 16 drehbar gelagert und gesichert. Mit anderen Worten, die Getriebeabdeckung 20 ist mit dem Stopfbüchsendeckel 13 versehen, der eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt senkrecht zu einer Achsenrichtung des Gehäuses 40 hat (der Erstreckungsrichtung der Ausgangswelle 52 des Motors 50). Die Spindel 14 ist in der Getriebeabdeckung 20 so angeordnet, dass sie durch den Stopfbüchsendeckel 13 vermittelst des Lagers 16 drehbar gehaltert ist, und ein Spitzenabschnitt hiervon steht nach außen (unten) aus dem Stopfbüchsendeckel 13 vor. Innerhalb der Getriebeabdeckung 20 ist ein Paar von Kegelrädern (ein Kegelmechanismus, der durch das Zahnrad 22 und das Ritzel 26 gebildet ist) aufgenommen, und Drehungen des Motors 50 werden durch die Kegelräder auf die Spindel 14 übertragen, wobei die Richtung um 90° geändert wird.
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Hier werden das Gehäuse 40, die Innenabdeckung 30, die Getriebeabdeckung 20 und eine Struktur zur Fixierung des elastischen Körpers 70 im Detail beschrieben.
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Wie beispielsweise in 3 gezeigt, ist das Gehäuse 40 aus zwei Gehäusen gefertigt, die zweiseitig symmetrisch getrennt sein können (separierbare Gehäuse), d. h. aus einem ersten Gehäuse 40a und einem zweiten Gehäuse 40b. In den nachfolgenden Erläuterungen werden, wenn das erste Gehäuse 40a und das zweite Gehäuse 40b nicht unterschieden werden, die Gehäuse einfach als das ”Gehäuse 40” bezeichnet. Darüber hinaus kann das Gehäuse 40 an Stelle separierbarer Gehäuse ein zylindrisches Gehäuse sein.
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An einem Spitzenabschnitt des Gehäuses 40 ist ein konvexes Verriegelungsteil 41, das nach einer Innenseite der Zylinderform vorsteht, umfangsumgreifend vorgesehen. In einer Position, wo das Verriegelungsteil 41 gebildet ist, haben das erste Gehäuse 40a und das zweite Gehäuse 40b im montierten Zustand eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt, und jede Seite des Querschnitts ist leicht nach außen erweitert.
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Weiterhin ist der elastische Körper 70 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt so angeordnet, dass er zu dem Verriegelungsteil 41 des Gehäuses 40 passt bzw. in dieses eingepasst ist. Spezieller ist der elastische Körper 70 durch das erste Gehäuse 40a und das zweite Gehäuse 40b eingeschlossen und fixiert, und ein rückseitiger Endabschnitt 41 des im Wesentlichen U-förmigen elastischen Körpers 70 ist in Kontakt mit einer Innenfläche des Gehäuses 40. Weiterhin ist ein vorderer Endabschnitt 72 inwändig von einer äußeren Umfangsfläche des Vorderendes des Gehäuses 40 geringfügig ausgenommen und ist in Kontakt mit einer Außenfläche des Gehäuses 40. Der rückseitige Endabschnitt 71 und der vordere Endabschnitt 72 des elastischen Körpers 70 sind nämlich auf einer Außenseite, relativ zum inneren Endabschnitt des Verriegelungsteils 41, angeordnet, wodurch verhindert wird, dass der elastische Körper 70 aus dem Gehäuse 40 herauskommt.
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Andererseits hat in einem Gebiet, wo das Verriegelungsteil 41 des Gehäuses 40 (elastischer Körper 70) verriegelt ist, die Innenabdeckung 30 eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt, und jede Seite des Querschnitts ist geringfügig nach außen erweitert, so dass sie zur Gestalt des Verriegelungsteils 41 korrespondiert.
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Weiterhin ist als Struktur, mit der das Verriegelungsteil 41 zusammengefügt ist bzw. zu der es passt, ein vorderer Endabschnitt der Innenabdeckung 30 mit einer abgestuften Gestalt 31 gebildet, die zu einer Innenseite (Seite der Ausgangswelle 52) hin um eine Stufe niedriger ist. Auf der anderen Seite ist in der Getriebeabdeckung 20 eine Form des mit der Innenabdeckung 30 zu fixierenden hinteren Endes derart gebildet, dass eine äußere Umfangsfläche eines hinteren Endes bzw. einer Rückseite in den vorderen Endabschnitt des Gehäuses 40 passt. Jedoch ist der elastische Körper 70 zwischen die äußere Umfangsfläche des hinteren Endes der Getriebeabdeckung 20 und den vorderen Endabschnitt des Gehäuses 40 gefügt.
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Weiterhin ist eine abgestufte Gestalt 21, die zur Innenseite (Seite der Ausgangswelle 52) hin um eine Stufe niedriger ist, am hinteren Endabschnitt der Getriebeabdeckung 20 als Form zur Anordnung des elastischen Körpers 70 gebildet.
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Weiterhin ist, wenn die Getriebeabdeckung 20 an der Innenabdeckung 30 angebracht ist, eine Ausnehmungsform 60 durch die entsprechenden abgestuften Formen 21 und 31 gebildet. In diesem Abschnitt der Ausnehmungsform 60 wird der elastische Körper 70 angeordnet, und dann wird das Verriegelungsteil 41 des Gehäuses 40 derart eingefügt, dass es mit dem elastischen Körper 70 verriegelt ist. Da ein Anpassungsteil durch das Verriegelungsteil 41 und die Ausnehmungsform 60 gebildet ist und diese Konfiguration verhindert, dass die Innenabdeckung 30 und die Getriebeabdeckung 20 aus dem Gehäuse 40 kommen, ist das Gehäuse 40 an der Innenabdeckung 30 und der Getriebeabdeckung 20 nur mit dem oben beschriebenen Verriegelungsteil 41 fixiert, und es wird kein Fixierungselement, wie etwa eine Schraube, benutzt. Es ist zu beachten, dass die Innenabdeckung 30 und die Getriebeabdeckung 20 am Gehäuse 40 durch Halten derselben zwischen dem ersten Gehäuse 40a und dem zweiten Gehäuse 40b fixiert sind. Beachte, dass, obgleich der Fall, dass das konvexe Verriegelungsteil auf einer Seite des Gehäuses 40 und die Ausnehmungsform 60 auf einer Seite der Innenabdeckung 30 und der Getriebeabdeckung 20 angeordnet ist, beschrieben wurde, die Ausnehmungsform auf einer Seite des Gehäuses 40 angeordnet sein kann und das konvexe Verriegelungsteil auf einer Seite der Innenabdeckung 30 und der Getriebeabdeckung 20 angeordnet sein kann. Es kann nämlich jede Struktur zur Verhinderung dessen, dass die Innenabdeckung 30 und die Getriebeabdeckung 20 aus dem Gehäuse 40 heraustreten, eingesetzt werden, und der elastische Körper 70 ist in einem Verbindungsteil derselben angeordnet.
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Durch Einsatz einer solchen Konfiguration können Schwingungen u. Ä. der Schleifscheibe 12, die während der Schleifarbeiten entstehen, durch den elastischen Körper 70 absorbiert und unterbunden werden. Kurz gesagt, ist es möglich, zu verhindern oder signifikant zu verringern, dass Schwingungen der Getriebeabdeckung 20 direkt auf das Gehäuse 40 oder indirekt über die Innenabdeckung 30 auf das Gehäuse 40 übertragen werden. Im Ergebnis kann die Übertragung von Schwingungen auf das durch einen Nutzer gehaltene Gehäuse 40 signifikant reduziert werden. Weiterhin können, da der elastische Körper 70 eine Ausnehmungsgestalt hat, Schwingungen der Getriebeabdeckung 20 sowohl in Oben-Unten- und Vorn-Hinten-Richtung effektiv absorbiert werden. Weiterhin kann, da das Lager 58 auf der Rückseite des Motors 50 durch den elastischen Körper 56 gehaltert ist, eine Drehwelle des Motors 50 durch den elastischen Körper 56 und den elastischen Körper 57 bezüglich des Gehäuses 40 schwebend gehalten werden, und somit kann die Übertragung von durch die Drehung des Motors 50 erzeugten Schwingungen auf das Gehäuse 40 unterdrückt werden. Weiterhin kann, da der elastische Körper 70 über den gesamten Umfang (vorderseitig, rückseitig, linksseitig, rechtsseitig, nach oben und nach unten) des Gehäuses 40 (des Verriegelungsteil 41) angeordnet ist, die Übertragung von Schwingungen auf das Gehäuse 40 in allen Richtungen unterdrückt werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Diese Ausführungsform ist ein abgewandeltes Beispiel der ersten Ausführungsform, und Unterschiede werden hauptsächlich unter Einsatz unterschiedlicher Bezugszeichen beschrieben. 5 ist eine Seitenansicht, die einen Verbindungsteil zwischen einem Gehäuse 140 und einer Getriebeabdeckung 120 einer Schleifmaschine 110 gemäß dieser Ausführungsform in vergrößerter Ansicht zeigt. Weiterhin ist 6 eine Draufsicht, die einen Bereich eines Spitzenabschnitts der Schleifmaschine 110 gemäß 5 zeigt, und eine Hälfte hiervon ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Gehäuse 140 entfernt wurde.
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Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist die Form eines elastischen Körpers 170. Speziell hat der elastische Körper 170 einen kreisförmigen Querschnitt und ist nur zwischen dem Gehäuse 140 und der Innenabdeckung 130 angeordnet. Auf der anderen Seite ist kein elastischer Körper 170 zwischen der Getriebeabdeckung 120 und dem Gehäuse 140 angeordnet, und die Getriebeabdeckung 120 und das Gehäuse 140 sind geringfügig beabstandet.
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Durch Einsatz einer solchen Konfiguration kann, wie bei der ersten Ausführungsform, die Übertragung von Schwingungen von der Getriebeabdeckung 120 zum Gehäuse 140 über die Innenabdeckung 130 verringert werden.
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Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung auf der Grundlage von Ausführungsformen beschrieben. Der Fachmann kann verstehen, dass diese Ausführungsformen durch Beispiele bereitgestellt werden, wobei verschiedene abgewandelte Beispiele, unter Einschluss von Kombinationen der Komponenten, verfügbar sind, und solche verschiedenen abgewandelten Beispiele im Bereich der Erfindung liegen. Beispielsweise können, obgleich eine Schleifmaschine als Elektrowerkzeug in den oben beschriebenen Ausführungsformen dargestellt ist, die Ausführungsformen auch auf eine Poliermaschine an Stelle einer Schleifmaschine angewandt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 110
- Schleifmaschine
- 13
- Stopfbüchsendeckel
- 20, 120
- Getriebeabdeckung
- 21,
- 31Abgestufte Gestalt
- 22
- Zahnrad
- 26
- Ritzel
- 30, 130
- Innenabdeckung
- 40, 140
- Gehäuse
- 40a
- Erstes Gehäuse
- 40b
- Zweites Gehäuse
- 41
- Verriegelungsteil
- 50
- Motor
- 52
- Ausgangswelle
- 56, 57, 70, 170
- Elastischer Körper
- 60
- Ausnehmungsform