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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Sicherheitsüberwachungstechnologien und im Speziellen auf ein Sicherheitsüberwachungssystem mit einer Infrarotdetektionsfunktion und ein Alarmauslöseverfahren hierfür.
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Verwandte Technik
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Aktuell existierende Graphik- und Bildtyp-Sicherheitsüberwachungsprodukte umfassen hauptsächlich zwei Typen:
Ein Typ umfasst Videoechtzeitüberwachungsprodukte ähnlich einer Geschwindigkeitskuppel, wobei dieser Typ von Produkten hauptsächlich eine Überwachung durchführt, in dem ein manueller Betrieb eingesetzt wird, um herauszufinden, ob ein Eindringling vorhanden ist, in dem eine Videoaufzeichnung in Echtzeit betrachtet wird, und zumeist an öffentlichen Orten verwendet wird.
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Der andere Typ ist eine Kamera, die einen Alarm sendet, in dem eine Multimedianachricht verwendet wird. Dieser Typ von Produkten weist das folgende Hauptarbeitsprinzip auf: ein Infrarotsensor, beispielsweise ein passiver Infrarotdetektor (PIR-Detektor), wird verwendet, um zu erkennen, ob ein Eindringling vorhanden ist, ein Bild wird aufgezeichnet, sobald der Eindringling erkannt wird, und eine Bildinformation wird über ein Kommunikationsnetz (beispielsweise ein drahtloses Kommunikationsnetz) an einen Benutzer übertragen. Dieser Typ von Produkten ist leicht anzubringen und ist für Familien geeignet.
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Bei einem Sicherheitsüberwachungsprodukt beeinflusst ein falscher Alarm direkt den Gebrauchswert des Produkts. Derzeit wird für ein Verfahren zum Reduzieren einer Rate eines falschen Alarms eines Videoüberwachungsprodukts ein chinesisches Patent Nr. CN100446043C mit dem Titel "Video security surveillance method based on bio-sensing and image information fusion" vorgesehen, bei dem auf der Grundlage einer Infrarotdetektion eine Software für eine Bilderkennung hinzugefügt wird, um falsche Alarme zu reduzieren. Dieses Verfahren ist lediglich für ein Videoüberwachungssystem geeignet und ist nicht für eine Kamera geeignet, die einen Alarm durch Verwenden einer Multimedianachricht sendet, da nur bei einem Video eine Graphikverarbeitung über eine Analyse vorheriger und späterer Frames durchgeführt werden kann. Bei der vorliegenden Kamera, die einen Alarm durch Verwenden einer Multimedianachricht sendet, wird der Alarm durch Verwenden einer einzelnen Infrarotdetektionstechnologie ausgelöst, und daher wird sie leicht durch eine äußere Umgebung gestört, sodass ein falscher Alarm erzeugt wird. Wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur im Sommer die Temperatur eines menschlichen Körpers erreicht oder nahe bei dieser liegt und ein Überwachungsbereich eine spezielle Umgebung, wie beispielsweise eine Belüftung, aufweist, kann eine große Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms erzeugt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Alarmauslöseverfahren eines Sicherheitsüberwachungssystems bereit, das die Schritte umfasst, dass:
durch einen ersten Prozessor ein erstes Signal erlangt wird, das angibt, dass ein Infrarotsensor ausgelöst wird; gemäß dem ersten Signal eine erste Linse gesteuert wird, um ein erstes Bild zu erfassen; ein gespeichertes erstes Hintergrundbild erlangt wird; das erste Bild und das erste Hintergrundbild verglichen werden, um einen Unterschied zu erhalten; und ein erster Alarmbetrieb ausgelöst wird, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner ein Sicherheitsüberwachungssystem bereit, das umfasst: einen Infrarotsensor, der ausgestaltet ist, um eine Infrarotstrahlung in einem Überwachungsbereich zu detektieren und bei einer Auslösung durch die Infrarotstrahlung ein Infrarotauslösesignal zu erzeugen; eine erste Linse, die ausgestaltet ist, um ein Bild in dem Überwachungsbereich zu erfassen; einen ersten Speicher, der ausgestaltet ist, um ein erstes Hintergrundbild zu speichern; einen ersten Prozessor, der über Signale mit dem Infrarotsensor, der ersten Linse und dem ersten Speicher verbunden ist und ausgestaltet ist, um das Infrarotauslösesignal zu erlangen und gemäß dem Infrarotauslösesignal die erste Linse zu steuern, um ein erstes Bild zu erfassen, das gespeicherte erste Hintergrundbild zu erlangen, das erste Bild und das erste Hintergrundbild zu vergleichen, um einen Unterschied zu erhalten, und einen ersten Alarmbetrieb auszulösen, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ferner ein weiteres Sicherheitsüberwachungssystem bereit, das umfasst: einen Infrarotsensor, der ausgestaltet ist, um eine Infrarotstrahlung in einem Überwachungsbereich zu detektieren und bei einer Auslösung durch die Infrarotstrahlung ein Infrarotauslösesignal zu erzeugen; eine erste Linse, die ausgestaltet ist, um ein Bild in dem Überwachungsbereich zu erfassen; einen ersten Speicher, der ausgestaltet ist, um ein erstes Hintergrundbild zu speichern; einen ersten Prozessor, der über Signale mit der ersten Linse und dem ersten Speicher verbunden ist; einen zweiten Prozessor, der über Signale mit dem Infrarotsensor und dem ersten Prozessor verbunden ist und ausgestaltet ist, um ein Infrarotauslösesignal zu erlangen, ein erstes Signal gemäß dem Infrarotauslösesignal an den ersten Prozessor zu senden und gemäß einem zweiten Signal, das durch den ersten Prozessor gesendet wird, einen zweiten Alarmbetrieb auszulösen; und einen ersten Prozessor, der ausgestaltet ist, um das erste Signal zu erlangen, gemäß dem ersten Signal die erste Linse zu steuern, um ein erstes Bild zu erfassen, das gespeicherte erste Hintergrundbild zu erlangen, das erste Bild und das erste Hintergrundbild zu vergleichen, um einen Unterschied zu erhalten, und das zweite Signal an den zweiten Prozessor zu senden, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden eine Art und Weise, auf die eine Infrarotsensordetektion und eine Bildunterschieddetektion zusammenarbeiten, wobei einerseits ein durch eine Überwachungslinse erfasstes Bild mit einem vorab gespeicherten Hintergrundbild verglichen wird, wobei eine Bildanalyse in einer Kamera verwendet werden kann; andererseits auf der Grundlage, dass ein Infrarotsensor ausgelöst wird, die Bildunterschieddetektion hinzugefügt wird, wobei die Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms, der durch eine hohe Umgebungstemperatur verursacht wird, reduziert werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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1 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Alarmauslöseverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist ein schematisches Flussdiagramm einer weiteren Realisierungsart eines Alarmauslöseverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 ist ein schematisches Diagramm einer Realisierungsart eines Sicherheitsüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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4 ist ein schematisches Diagramm einer weiteren Realisierungsart eines Sicherheitsüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ausführungsform 1
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Bezug nehmend auf 1 umfasst eine Realisierungsart eines Alarmauslöseverfahrens eines Sicherheitsüberwachungssystems der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
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101: Ein erster Prozessor erlangt ein Infrarotauslösesignal, das erzeugt wird, wenn ein über Signale damit verbundener Infrarotsensor ausgelöst wird.
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Der Infrarotsensor bezieht sich auf eine Einrichtung, die eine Infrarotstrahlung in einem Überwachungsbereich detektieren kann, beispielsweise ein PIR, der bei einer Auslösung durch die Infrarotstrahlung ein Infrarotauslösesignal erzeugen kann.
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Es ist zu verstehen, dass, basierend auf unterschiedlichen Sensorausgestaltungen, das erzeugte Infrarotauslösesignal ein digitales Signal oder ein analoges Signal sein kann, das direkt an eine geeignete Schnittstelle des ersten Prozessors übertragen werden kann und nach einer Verarbeitung durch eine normale Software/Hardware, wie beispielsweise eine Analog/Digital-Umwandlung, Verstärkung, Umformung und Filterung, an eine geeignete Schnittstelle des ersten Prozessors übertragen werden kann.
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102: Der erste Prozessor steuert gemäß dem Infrarotauslösesignal eine erste Linse, um ein erstes Bild zu erfassen.
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Die erste Linse kann eine Linse sein, die lediglich eine Kamerafunktion aufweist, und ein Erfassungsbereich dieser kann größer als oder kleiner als der Überwachungsbereich des Infrarotsensors sein oder diesen teilweise überlappen.
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Bei dieser Ausführungsform kann die Position der ersten Linse relativ fest sein, und dies schränkt sicherlich nicht eine Funktion einer optischen Anpassung dieser, beispielsweise eine automatische Fokussierung, ein.
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Bei anderen Ausführungsformen kann die Position der ersten Linse, beispielsweise eine horizontale Richtung einer optischen Achse, ein Höhenwinkel und dergleichen, angepasst werden, beispielsweise kann die erste Linse an einer Halterung befestigt sein und steuert der erste Prozessor die Bewegung/Rotation der Halterung, um die Position der ersten Linse anzupassen.
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103: Der erste Prozessor erlangt ein gespeichertes erstes Hintergrundbild. Bei dieser Ausführungsform speichert das System vorab zumindest ein Hintergrundbild und einen entsprechenden Erfassungszeitpunkt. Die Hintergrundbilder werden durch die erste Linse unter der Steuerung des ersten Prozessors erfasst (beispielsweise zu verschiedenen Zeiten eines Tages erfasst, um Bilder einer Hintergrundumgebung mit unterschiedlichen Beleuchtungsbedingungen zu erlangen), und das erste Hintergrundbild ist jenes, das aus dem gespeicherten Hintergrundbild ausgewählt wird und den Erfassungszeitpunkt aufweist, der am nächsten an dem Erfassungszeitpunkt des ersten Bilds liegt. Es ist zu verstehen, dass ein Vergleich hinsichtlich des Erfassungszeitpunkts im Allgemeinen lediglich die Stunde und spezifischere Teile (beispielsweise Minute und Sekunde) in Betracht ziehen kann, während das Datum ignoriert wird. Beispielsweise wird ein erstes Bild, das an einem bestimmten Tag um 12:00 erfasst wurde, mit Hintergrundbildern verglichen, die an einem früheren Tag um 12:00 bzw. 15:00 erfasst wurden, wobei berücksichtigt werden kann, dass das erste Bild näher an dem Zeitpunkt des früheren liegt. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Datumsfaktor auch als umfassend betrachtet werden, wobei beispielsweise ein Hintergrundbild, dessen Erfassungsdatum einen festgelegten Bereich übersteigt, von einem Auswahlbereich ausgeschlossen wird.
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Bei anderen Ausführungsformen kann der erste Prozessor auch von einer externen Einrichtung, wie beispielsweise einer externen Speichereinrichtung, zumindest ein eingegebenes Hintergrundbild erlangen und das Hintergrundbild speichern, wobei beispielsweise Hintergrundbilder durch einen Techniker über eine Analyse und Anordnung von Umgebungsbildern der Vergangenheit erhalten werden. Die Hintergrundbilder weisen auf jeden Fall auch einen entsprechenden Erfassungszeitpunkt auf. Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Prozessor dem Benutzer eine Benutzerschnittstelle bereitstellen, um das gespeicherte Hintergrundbild anzuzeigen, und/oder eine Verwaltungsoperation gemäß einer durch den Benutzer eingegebenen Anweisung an dem gespeicherten Hintergrundbild durchführen, wobei die Verwaltungsoperation eine oder mehrere umfasst, die aus Folgendem ausgewählt wird oder werden: Import, Export, Hinzufügen, Löschen und Modifikation. Beispielsweise wird ein Hintergrundbild gemäß einer durch den Benutzer über die Benutzerschnittstelle eingegebenen Anweisung von dem externen Speicher kopiert und dann gespeichert, oder ein Hintergrundbild wird durch den Benutzer durch Aufzeichnen durch manuelle Steuerung erlangt.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Prozessor ferner die erste Linse steuern, um ein Hintergrundbild gemäß einem voreingestellten Zeitintervall zum Aktualisieren des gespeicherten Hintergrundbilds zu erfassen, wodurch eine Effektivität eines Ergebnisses des Bildvergleichs besser sichergestellt wird.
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Bei einigen Ausführungsformen kann lediglich ein einzelnes erstes Hintergrundbild gespeichert werden, beispielsweise, wenn ein benötigtes Überwachungszeitintervall kurz ist, oder ein Algorithmus verwendet wird, der einen durch unterschiedliche Lichtbedingungen verursachten Bildunterschied verringern/entfernen kann.
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104: Der erste Prozessor vergleicht das erste Bild und das erste Hintergrundbild, um einen Unterschied zu erhalten, und realisiert Schritt 105, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Bei dieser Ausführungsform sind eine spezifische Art und Weise und ein spezifischer Algorithmus, die verwendet werden, um den Bildunterschied zu vergleichen, nicht beschränkt, und ist eine Bedingung zum Auslösen eines Alarmbetriebs ebenfalls nicht beschränkt. Ersteres kann aus verschiedenen Bildverarbeitungs-, -aufteilungs- und -vergleichstechnologien, die derzeit bekannt sind oder in der Zukunft vorhanden sein können, ausgewählt werden, und letzteres kann gemäß der Anforderung (beispielsweise einer Rate eines falschen Alarms und einer Rate eines verpassten Berichts) einer tatsächlichen Überwachung durch einen Fachmann über beschränkte Versuchszeiten unter der Leitung des Gedankens der vorliegenden Erfindung sinnvoll festgelegt werden.
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Bei dieser Ausführungsform vergleicht der erste Prozessor den Unterschied zwischen dem ersten Bild und dem ersten Hintergrundbild durch Verwenden einer Analyse hinsichtlich Helligkeit und Inhalt, wobei die voreingestellte Bedingung als Unterschied, der einen voreingestellten Schwellenwert erreicht, festgelegt wird. Es ist zu verstehen, dass, wenn der voreingestellte Schwellenwert niedrig ist, ein kleiner Bildunterschied den Alarm auslösen kann, wobei die Rate eines verpassten Berichts reduziert wird, jedoch die Rate eines falschen Alarms erhöht werden kann (jedoch nicht höher ist als die Rate eines falschen Alarms ohne Festlegen eines Bildvergleichs), und wenn der voreingestellte Schwellenwert hoch ist, ein großer Bildunterschied den Alarm auslösen kann, wobei die Rate eines falschen Alarms reduziert wird, jedoch die Rate eines verpassten Berichts erhöht werden kann. Daher kann ein Schwellenwert zum Auslösen eines Alarmbetriebs gemäß einer tatsächlichen Situation sinnvoll festgelegt werden, beispielsweise über Versuche, so dass kein falscher Alarm aufgrund eines Eintretens von kleinen Tieren, wie beispielsweise Katzen und Hunden, erzeugt wird, und ein echter Eindringling nicht verpasst wird.
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Beispielsweise kann der erste Prozessor im Speziellen das erste Bild und das erste Hintergrundbild durch Verwenden eines Bildhelligkeitsunterschied-Ausgleichsverfahrens oder eines Farbkontrastverfahrens vergleichen.
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Das Bildhelligkeitsunterschied-Ausgleichsverfahren umfasst, dass zuerst ein Ausgleichsprozess einer durchschnittlichen Helligkeit an zwei Bildern, die verglichen werden sollen, durchgeführt wird, das heißt, die Helligkeit des Bilds mit einer niedrigeren Helligkeit erhöht wird oder die Helligkeit des Bilds mit einer höheren Helligkeit reduziert wird, so dass eine durchschnittliche Helligkeit hiervon die gleiche ist wie die des anderen Bilds, und es werden eine einfache Unterschiedsverarbeitung, eine Absolutwertverarbeitung und eine Schwellenwertverarbeitung an den beiden Bildern mit der ausgeglichenen Helligkeit durchgeführt, wobei eine Schwere und ein Bereich eines Bildpunkts von nicht Null eines Helligkeitsunterschiedbilds (was nach dem Bildvergleich als "Unterschied" betrachtet werden kann), das der Schwellenwertverarbeitung unterzogen wurde, als Mittelpunkt und als ungefährer Bereich eines Zielobjekts betrachtet werden können.
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Das Farbkontrastverfahren ist dem Bildhelligkeitsunterschied-Ausgleichsverfahren ähnlich, wobei jedoch jedes Bild, das für einen Vergleich verwendet wird, kein Helligkeitsbild hiervon ist, sondern zwei jeweilige relative kolorimetrische Bilder verwendet werden. Zuerst werden für jedes Bild (das erste Bild und das erste Hintergrundbild) für einen Vergleich zwei kolorimetrische Komponenten (beispielsweise die Komponenten U und V in einem YUV-Bild) hiervon detektiert und durch eine durchschnittliche Helligkeit des Bilds dividiert, um zwei relative kolorimetrische Bilder des Bilds zu erhalten. Für jedes zu vergleichende Bild werden eine Unterschiedverarbeitung und eine Absolutwertverarbeitung an den jeweiligen beiden relativen kolorimetrischen Bildern durchgeführt. Die beiden relativen kolorimetrischen Bilder, die der Absolutwertverarbeitung unterzogen werden, werden dann einer einfachen arithmetischen Summierung (das heißt u + v) oder einer Vektorsummierung (das heißt (u·u + v·v)1/2) unterzogen. Das Bild wird dann nach der Summierung einer einfachen Schwellenwertverarbeitung unterzogen, und eine Schwere und ein Bereich eines Bildpunkts von nicht Null eines Bilds nach der Schwellenwertverarbeitung (was als "Unterschied" nach dem Bildvergleich betrachtet werden kann) können als Mittelpunkt und als ungefährer Bereich des Zielobjekts betrachtet werden.
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Bei anderen Ausführungsformen steuert der erste Prozessor nach einem Berechnen eines Mittelpunkts und/oder eines Bereichs des Zielobjekts gemäß dem Unterschied zwischen dem ersten Bild und dem ersten Hintergrundbild ferner einen Parameter der ersten Linse gemäß einem Berechnungsergebnis, wobei der Parameter einen oder mehrere umfasst, der oder die aus Folgendem ausgewählt wird oder werden: eine Brennweite, eine Richtung und ein Winkel. Beispielsweise wird die erste Linse gesteuert, um ein automatisches Zoomen durchzuführen, und/oder wird eine Halterung zum Anordnen der ersten Linse gesteuert, um sich zu bewegen/zu drehen, um die erste Linse anzupassen, um die Position des Zielobjekts zu bestimmen und es zu verfolgen. Bei einigen Ausführungsformen verwendet der erste Prozessor ferner ein Rand- oder Profilabgleichsverfahren (siehe "Perception of Shape and Motion”, Xiaoping Hu Ph.D. Thesis, University of Illinois at Urbana-Champaign, 1993), um einen genauen Abgleich hinsichtlich einer Grenze und eines Profils eines Zielobjekts durchzuführen, um eine Position, eine Bewegungsgeschwindigkeit und eine Bewegungsrichtung hiervon zu ermitteln, wodurch eine genauere Positionsbestimmung und Verfolgung realisiert werden.
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105: Der erste Prozessor löst einen ersten Alarmbetrieb aus.
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Bei dieser Ausführungsform umfasst der erste Alarmbetrieb, der durch den ersten Prozessor ausgelöst wird, das Speichern des ersten Bilds und das Übertragen des ersten Bilds an den Benutzer über ein Kommunikationsnetz. Das verwendete Kommunikationsnetz kann ein drahtloses oder drahtgebundenes Kommunikationsnetz sein, wie beispielsweise ein Mobilkommunikationsnetz, ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN), ein dienstintegrierendes Digitalnetz (ISDN) oder ein Ethernet.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Alarmbetrieb ferner umfassen, dass der erste Prozessor die erste Linse steuert, um ein automatisches Verfolgen und Aufzeichnen des Zielobjekts durchzuführen, um eine langfristige und deutliche Bildaufzeichnung des Zielobjekts zu erlangen.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Prozessor lediglich das erste Bild speichern oder überträgt er lediglich das erste Bild über das Kommunikationsnetz an den Benutzer, ohne das erste Bild zu speichern oder einen anderen Typ von Geräusch- und Lichtalarm auszulösen.
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Es ist zu verstehen, dass, wenn der erste Prozessor ermittelt, dass der Unterschied zwischen dem ersten Bild und dem ersten Hintergrundbild nicht die voreingestellte Bedingung erfüllt, kein Betrieb realisiert werden kann, beispielsweise das erste Bild nicht gespeichert oder übertragen wird.
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Durch Verwenden des Alarmauslöseverfahrens dieser Ausführungsform werden die Verarbeitung hinsichtlich des Auslösesignals des Infrarotsensors, die Bildvergleichsverarbeitung und der Alarmbetrieb durch den ersten Prozessor ausgeführt und können sie beispielsweise realisiert werden, indem ein Bildvergleichsverarbeitungsprozess in einer existierenden Alarmkamera, die eine Infraroterkennung verwendet, hinzugefügt wird. Bei dieser Ausführungsform kann durch Verwenden einer Doppeldetektion von Infrarotdetektion und Bildvergleich die Rate eines falschen Alarms des Überwachungssystems, wenn die Umgebungstemperatur nahe an der Temperatur des menschlichen Körpers liegt, reduziert werden.
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Ausführungsform 2
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Bezug nehmend auf 2 ist eine andere Realisierungsart eines Alarmauslöseverfahrens eines Sicherheitsüberwachungssystems der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Vergleich zu Ausführungsform 1 liegt ein Hauptunterschied dieser Ausführungsform darin, dass ein erster Prozessor hauptsächlich einen Betrieb eines Bildunterschiedvergleichs realisiert und ein zweiter Prozessor für eine Verarbeitung eines Auslösesignals eines Infrarotsensors und eine Realisierung eines spezifischen Alarmbetriebs verantwortlich ist. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
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201: Der zweite Prozessor erlangt ein Infrarotauslösesignal, das erzeugt wird, wenn ein über Signale damit verbundener Infrarotsensor ausgelöst wird. Der spezifische Inhalt dieses Schritts kann sich auf die Beschreibung beziehen, die mit Schritt 101 in Ausführungsform 1 in Verbindung steht.
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202: Der zweite Prozessor sendet gemäß dem erlangten Infrarotauslösesignal ein erstes Signal an den ersten Prozessor, das angibt, dass ein Infrarotsensor ausgelöst wird. Das erste Signal kann im Speziellen jede Form verwenden, die von dem ersten Prozessor verstanden werden kann, wie beispielsweise eine einstufige Änderung oder ein Datensignal.
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203: Der erste Prozessor erlangt das erste Signal. In Kombination mit Schritt 101 von Ausführungsform 1 ist zu erkennen, dass das erste Signal, das durch den ersten Prozessor erlangt wird, das Infrarotauslösesignal sein kann, das erzeugt wird, wenn der Infrarotsensor ausgelöst wird, und beispielsweise auch das Signal sein kann, das durch den zweiten Prozessor gesendet wird und angibt, dass der Infrarotsensor ausgelöst wird.
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204: Der erste Prozessor steuert gemäß dem ersten Signal eine erste Linse, um ein erstes Bild zu erfassen.
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205: Der erste Prozessor erlangt ein gespeichertes erstes Hintergrundbild.
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206: Der erste Prozessor vergleicht das erste Bild und das erste Hintergrundbild, um einen Unterschied zu erhalten, und realisiert Schritt 207, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Der spezifische Inhalt der Schritte 204 bis 206 kann sich auf die Beschreibungen beziehen, die mit den Schritten 102 bis 104 in Ausführungsform 1 in Verbindung stehen.
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207: Der erste Prozessor sendet ein zweites Signal an den zweiten Prozessor, um den zweiten Prozessor anzuweisen, einen Alarmbetrieb auszulösen. In Kombination mit Schritt 105 von Ausführungsform 1 ist zu sehen, dass der erste Alarmbetrieb, der durch den ersten Prozessor ausgelöst wird, nachdem die Bildvergleichsdetektion bestanden wurde, ein spezifischer Alarmbetrieb sein kann, und auch einen anderen Prozessor auslösen kann, um einen entsprechenden Alarmbetrieb zu realisieren.
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208: Der zweite Prozessor steuert gemäß dem zweiten Signal eine zweite Linse, um ein zweites Bild zu erfassen, und löst einen zweiten Alarmbetrieb aus.
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Bei dieser Ausführungsform erfasst der zweite Prozessor das zweite Bild nach dem Erlangen des zweiten Signals. Bei einer anderen Ausführungsform kann der zweite Prozessor das zweite Bild auch unmittelbar nach dem Erlangen des Infrarotauslösesignals erfassen (angegeben durch einen gestrichelten Kasten in 2).
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Bei dieser Ausführungsform speichert der durch den zweiten Prozessor ausgelöste zweite Alarmbetrieb das zweite Bild und/oder überträgt er das zweite Bild über ein Kommunikationsnetz an den Benutzer. Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Prozessor beim Senden des zweiten Signals an den zweiten Prozessor ferner das erste Bild, das durch die erste Linse erfasst wird, an den zweiten Prozessor senden, und auf diese Weise kann der durch den zweiten Prozessor realisierte Alarmbetrieb dementsprechend das erste Bild speichern und/oder das erste Bild über das Kommunikationsnetz an den Benutzer senden. Ferner kann der erste Prozessor auch ein automatisches Verfolgen und Aufzeichnen des Zielobjekts durchführen und ein entsprechendes Bild an den zweiten Prozessor übertragen, so dass der zweite Prozessor Operationen, wie beispielsweise Speichern des Bilds und/oder Übertragen des Bilds an den Benutzer, durchführt.
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Durch Verwenden des Alarmauslöseverfahrens dieser Ausführungsform werden die Verarbeitung des Auslösesignals des Infrarotsensors und die Bildvergleichsverarbeitung jeweils durch unterschiedliche Prozessoren ausgeführt und können sie durch Konfigurieren eines unabhängigen Systems für eine Bildvergleichsverarbeitung (die den ersten Prozessor und die erste Linse umfasst) für die existierende Alarmkamera unter Verwendung einer Infraroterkennung realisiert werden. Ein Hauptprozessor der Alarmkamera, die eine Infraroterkennung verwendet, ist äquivalent zu dem zweiten Prozessor, eine Hauptlinse hiervon ist äquivalent zu der zweiten Linse, ein Subprozessor, der neu hinzugefügt wird, um eine Hintergrundbildvergleichsanalyse durchzuführen, ist äquivalent zu dem ersten Prozessor, und eine Sublinse, die verwendet wird, um ein Vergleichsbild zu erfassen (das erste Bild), ist äquivalent zu der ersten Linse. Der Bildvergleichsverarbeitungsprozess wird durch Verwenden eines unabhängigen Moduls ausgeführt, wobei die ursprünglichen Systemressourcen nicht eingenommen werden, so dass das gesamte Überwachungssystem rechtzeitiger und schneller reagieren kann. Ferner weist die Hauptlinse im Allgemeinen eine der Sublinse vorausgehende Konfiguration auf, wie beispielsweise eine höhere Auflösung und einen besseren Bildgebungseffekt, wobei bei einer tatsächlichen Anwendung eine Lösung des Speicherns und Übertragens des durch die Hauptlinse erfassten zweiten Bilds vorzuziehen ist und das durch die Sublinse erfasste erste Bild lediglich für eine Hintergrundvergleichsanalyse verwendet wird.
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Ausführungsform 3
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Bezug nehmend auf 3 ist eine Realisierungsart eines Sicherheitsüberwachungssystems der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Sicherheitsüberwachungssystem der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um das in Ausführungsform 1 erwähnte Alarmauslöseverfahren zu realisieren. Der Aufbau umfasst:
einen Infrarotsensor 301, der ausgestaltet ist, um eine Infrarotstrahlung in einem Überwachungsbereich zu detektieren und bei einer Auslösung durch die Infrarotstrahlung ein Infrarotauslösesignal zu erzeugen;
eine erste Linse 302, die ausgestaltet ist, um ein Bild in dem Überwachungsbereich zu erfassen;
einen ersten Speicher 303, der ausgestaltet ist, um ein erstes Hintergrundbild zu speichern; und
einen ersten Prozessor 304, der über Signale mit dem Infrarotsensor 301, der ersten Linse 302 und dem ersten Speicher 303 verbunden ist und ausgestaltet ist, um ein Programm auszuführen, um ein Verfahren zu realisieren, das die folgenden Schritte umfasst: Erlangen des Infrarotauslösesignals, das durch den Infrarotsensor 301 erzeugt wird, Steuern der ersten Linse 302 gemäß dem Infrarotauslösesignal, um ein erstes Bild zu erfassen, Erlangen des ersten Hintergrundbilds, das durch den ersten Speicher 303 gespeichert wird, Vergleichen des ersten Bilds und des ersten Hintergrundbilds, um einen Unterschied zu erhalten, und Auslösen eines ersten Alarmbetriebs, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt, wobei beispielsweise das erste Bild gespeichert wird und/oder das erste Bild über ein Kommunikationsnetz (nicht gezeigt) an einen Benutzer übertragen wird.
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Bei dieser Ausführungsform wird das erste Bild in dem ersten Speicher 303 gespeichert und wird der gleiche Speicher für das Hintergrundbild verwendet. Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Prozessor das erste Bild auch in einem anderen Speicher (nicht gezeigt) speichern.
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Bei einigen Ausführungsformen kann eine Linse, die mehrere Spektren erfassen kann, als erste Linse verwendet werden. Die mehreren Spektren umfassen eines oder eine beliebige Kombination, das oder die aus den Folgendem ausgewählt wird oder werden: sichtbares Licht, Infrarotlicht und ultraviolettes Licht. Die multispektrale Linse kann eine umfangreichere Spektrumsinformation sammeln als eine gewöhnliche Linse, beispielsweise ein Infrarotspektrum und ein ultraviolettes Spektrum, so dass sie eine genauere Referenz für einen Bildvergleich bereitstellen kann. Ferner kann die multispektrale Linse auch unter erweiterten Umgebungsbedingungen arbeiten, wobei beispielsweise eine multispektrale Linse, die Infrarotlicht erfassen kann, normalerweise in einer dunklen Umgebung arbeiten kann oder bei Nacht arbeiten kann.
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Ausführungsform 4
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Bezug nehmend auf 4 ist eine andere Realisierungsart eines Sicherheitsüberwachungssystems der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Sicherheitsüberwachungssystem der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um das in Ausführungsform 2 erwähnte Alarmauslöseverfahren zu realisieren. Der Aufbau umfasst:
einen Infrarotsensor 401, der ausgestaltet ist, um eine Infrarotstrahlung in einem Überwachungsbereich zu detektieren und bei einer Auslösung durch die Infrarotstrahlung ein Infrarotauslösesignal zu erzeugen;
eine erste Linse 402, die ausgestaltet ist, um ein Bild in dem Überwachungsbereich zu erfassen;
einen ersten Speicher 403, der ausgestaltet ist, um ein erstes Hintergrundbild zu speichern;
einen ersten Prozessor 404, der über Signale mit der ersten Linse 402 und dem ersten Speicher 403 verbunden ist;
eine zweite Linse 405, die ausgestaltet ist, um ein Bild in dem Überwachungsbereich zu erfassen;
einen zweiten Speicher 406, der ausgestaltet ist, um ein durch die zweite Linse 405 erfasstes Bild zu speichern; und
einen zweiten Prozessor 406, der über Signale mit dem Infrarotsensor 401, dem ersten Prozessor 404, der zweiten Linse 405 und dem zweiten Speicher 406 verbunden ist und ausgestaltet ist, um ein Programm auszuführen, um ein Verfahren zu realisieren, das die folgenden Schritte umfasst: Erlangen des durch den Infrarotsensor 401 erzeugten Infrarotauslösesignals, Senden eines ersten Signals an den ersten Prozessor 404 gemäß dem erlangten Infrarotauslösesignal, Steuern der zweiten Linse 405 gemäß dem durch den ersten Prozessor 404 gesendeten zweiten Signal, um ein zweites Bild zu erfassen, und Auslösen eines zweiten Alarmbetriebs, wobei beispielsweise das zweite Bild in dem zweiten Speicher 406 gespeichert wird und/oder das zweite Bild über ein Kommunikationsnetz (nicht gezeigt) an den Benutzer übertragen wird; und
wobei der erste Prozessor 404 ausgestaltet ist, um ein Programm zum Realisieren eines Verfahrens auszuführen, das die folgenden Schritte umfasst: Erlangen des ersten Signals, Steuern der ersten Linse 402 gemäß dem ersten Signal, um ein erstes Bild zu erfassen, Erlangen des durch den ersten Speicher 403 gespeicherten ersten Hintergrundbilds, Vergleichen des ersten Bilds und des ersten Hintergrundbilds, um einen Unterschied zu erhalten, und Senden des zweiten Signals an den zweiten Prozessor 405, wenn der Unterschied eine voreingestellte Bedingung erfüllt.
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Bei dieser Ausführungsform erfasst der zweite Prozessor nach dem Empfangen des durch den ersten Prozessor gesendeten zweiten Signals und Angeben, dass die Bildvergleichsdetektion bestanden wurde, wieder ein zweites Bild und speichert er das zweite Bild als Alarmbild, und daher ist das System mit der zweiten Linse und dem zweiten Speicher versehen.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann der zweite Prozessor auch die zweite Linse steuern, um das zweite Bild unmittelbar nach dem Erlangen des Infrarotauslösesignals zu erfassen, wobei es jedoch erforderlich ist, einen Betrieb eines Speicherns und/oder Übertragens des zweiten Bilds nach dem Erlangen des zweiten Signals auszulösen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform muss, wenn der erste Prozessor ferner das erste Bild als Alarmbild verwendet und es an den zweiten Prozessor überträgt, das System nicht mit der zweiten Linse versehen sein, oder muss es nicht einmal mit dem zweiten Speicher versehen sein, wobei beispielsweise das erste Bild in dem ersten Speicher gespeichert werden kann.
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Bei einigen Ausführungsformen kann eine Linse, die mehrere Spektren erfassen kann, als erste Linse und/oder zweite Linse verwendet werden, um eine umfangreichere und genauere Bildinformation aufzuzeichnen, oder für eine Anpassung an breitere Überwachungsumgebungen.
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Durch Verwenden des Sicherheitsüberwachungssystems dieser Ausführungsform werden unabhängige Teile (wie beispielsweise der erste Prozessor) verwendet, um eine Bildvergleichsdetektion durchzuführen, wobei die Gesamtarbeitsgeschwindigkeit der Alarmkamera erhöht werden kann, wodurch die Zeit reduziert wird, die für ein Auslösen des Systems erforderlich ist, und wodurch die Rate eines verpassten Berichts reduziert wird.
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Das Prinzip und die Realisierungsarten der vorliegenden Erfindung sind vorstehend durch spezifische Beispiele beschrieben, und es ist zu verstehen, dass die Realisierungsarten lediglich verwendet werden, um beim Verstehen der vorliegenden Erfindung zu helfen, und nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Ein Fachmann kann gemäß dem Gedanken der vorliegenden Erfindung Abwandlungen an den spezifischen Realisierungsarten vornehmen.