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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbildgebungsvorrichtung, in der eine Kamera, die ein Bild von einer Seite eines Fahrzeugkörpers und dahinter aufnimmt, im Inneren eines Spiegelgehäuses eines Türspiegels aufgenommen ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Eine Anordnung, in der eine Kamera im Inneren eines Türspiegels eines Automobils aufgenommen ist, und der Zustand einer Straßenoberfläche in der Nähe eines Vorderrads geprüft werden kann, indem mittels der Kamera ein Bild aufgenommen wird, ist aus dem nachfolgenden Patentdokument 1 bekannt.
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Die im Patentdokument 1 beschriebene Kamera ist eine solche zum Aufnehmen eines Bilds eines Bereichs, der im Totwinkel eines Fahrers liegt, und wird Totwinkelmonitor genannt; abgesehen davon ist eine Anordnung bekannt, in der eine Fahrbahnüberwachungskamera, zum Aufnehmen eines Bilds einer weißen Linie etc. auf einer Straßenoberfläche, oder eine Mehrsichtkamera, die mit einer Fischaugenlinse mit einem großen Blickwinkel ausgestattet ist, im Inneren eines Türspiegels aufgenommen ist.
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VERWANDTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2009-93882
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Da in der Anordnung, die im obigen Patentdokument 1 beschrieben ist, die Objektivlinse der Kamera so vorgesehen ist, dass sie von der Unterseite des Spiegelgehäuses nach vorne vorsteht, besteht eine Möglichkeit, dass Regentropfen oder Schnee, die durch Schwerkraft von oben nach unten entlang der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses fließen, oder Regentropfen oder Schnee, die von vorne nach hinten entlang der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses fließen, weil sie durch die Luftströmung verlagert werden, an der Objektivlinse der Kamera anhaften, und es nicht möglich wird, ein klares Bild zu erhalten.
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Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der obigen Umstände erreicht worden, und ihre Aufgabe ist es, zu verhindern, dass Regentropfen oder Schnee an einem Objektivabschnitt einer Bildgebungsvorrichtung anhaften, die an einem Türspiegel vorgesehen ist.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
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Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugbildgebungsvorrichtung angegeben, in der eine Kamera, die ein Bild einer Seite eines Fahrzeugkörpers und dahinter aufnimmt, im Inneren eines Spiegelgehäuses eines Türspiegels aufgenommen ist, wobei ein Objektivabschnitt der Kamera weiter innen angeordnet ist als eine Außenoberfläche des Spiegelgehäuses.
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Ferner hat, gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, ein von der Kamera aufgenommenes Bild einen Blickwinkel von weniger als 180°.
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Ferner ist, gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten oder zweiten Aspekt, ein konischer Vertiefungsabschnitt in der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses ausgebildet, und der Objektivabschnitt ist am Boden des Vertiefungsabschnitts angeordnet.
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Darüber hinaus weist, gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum dritten Aspekt, das Spiegelgehäuse einen Wölbungsabschnitt auf, in dem der Vertiefungsabschnitt ausgebildet ist, eine im Wesentlichen horizontale Bodenwand, die mit dem Wölbungsabschnitt verbunden ist, und eine Seitenwand, die von einem Außenende in Fahrzeugbreitenrichtung der Bodenwand über einen im Wesentlichen rechtwinkligen Eckabschnitt hochsteht.
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Es sollte hier angemerkt werden, dass die Objektivlinse 18b einer Ausführung dem Objektivabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrzeugbildgebungsvorrichtung gebildet, indem die Kamera, die ein Bild von einer Seite des Fahrzeugkörpers und dahinter aufnimmt, im Inneren den Spiegelgehäuses des Türspiegels aufgenommen ist. Da der Objektivabschnitt der Kamera weiter innen angeordnet ist als die Außenoberfläche des Spiegelgehäuses, lässt sich verhindern, dass Regentropfen oder Schnee, die durch Schwerkraft von oben nach unten entlang der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses fließen, oder Regentropfen oder Schnee, die von vorne nach hinten entlang der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses fließen, weil sie durch die Luftströmung verlagert werden, am Objektivabschnitt der Kamera anhaften, um es hierdurch zu ermöglichen, dass die Bildaufnahmefunktion der Kamera erhalten bleibt.
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Da ferner gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kamera ein Bild mit einem Blickwinkel von weniger als 180° aufnimmt, ist es möglich, eine kostengünstige Standardkamera zu verwenden, um hierdurch die Kosten zu ermäßigen.
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Weil darüber hinaus gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung das konische Vertiefungsteil in der Außenoberfläche des Spiegelgehäuses ausgebildet ist, und die Objektivlinse am Boden dieses Vertiefungsteils angeordnet ist, lässt sich verhindern, dass der von der Kamera aufgenommene Bildbereich durch das Spiegelgehäuse abgeschirmt wird, während ermöglicht wird, dass der Objektivabschnitt der Kamera an der Innenseite relativ zur Außenfläche des Spiegelgehäuses angeordnet wird.
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Weil ferner, gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, das Spiegelgehäuse den Wölbungsabschnitt enthält, in dem das Vertiefungsteil ausgebildet ist, die im Wesentlichen horizontale Bodenwand, die mit dem Wölbungsabschnitt verbunden ist, und die Seitenwand, die vom Außenende in der Fahrzeugbreitenrichtung der Bodenwand über den im Wesentlichen rechtwinkligen Eckabschnitt hoch steht, lässt sich verhindern, dass Regentropfen oder Schnee, die entlang der Seitenwand des Spiegelgehäuses fließen, von dem Eckabschnitt herabtropfen und dort herum zur Bodenwandseite gelangen, wodurch es erschwert wird, dass Regentropfen oder Schnee in das Vertiefungsteil fließen, das in dem Wölbungsabschnitt der Bodenwand vorgesehen ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Seitenansicht eines Türspiegels (erste Ausführung).
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2 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 2 in 1 (erste Ausführung).
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3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in 2 (erste Ausführung).
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4 ist eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 3 (erste Ausführung).
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Bezugszeichenliste
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- 13
- Türspiegel
- 14
- Spiegelgehäuse
- 15a
- Wölbungsabschnitt
- 15b
- Vertiefungsabschnitt
- 16c
- Bodenwand
- 16d
- Eckabschnitt
- 16e
- Seitenwand
- 18
- Kamera
- 18b
- Objektivlinse (Objektivabschnitt)
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ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird eine Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf 1 bis 4 erläutert.
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ERSTE AUSFÜHRUNG
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Spiegelträgerteil 12 an einer dreieckigen Basisplatte 11 vorgesehen, die an einem vorderen Bereich einer Türfensterscheibe einer vorderen Tür befestigt ist, und ist ein Türspiegel 13 an dem Spiegelträgerteil 12 so angebracht, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht, wobei der Türspiegel 13 ein solcher für einen Fahrer ist, um einen Bereich hinter dem Fahrzeugkörper visuell zu überprüfen. Der Türspiegel 13 kann relativ zu dem Spiegelträgerteil 12 mittels eines nicht dargestellten Einziehmechanismus verschwenkbar gemacht sein, und er kann zu einer Position entlang der Türfensterscheibe eingefahren werden, so dass er beim Parken etc. nicht stört.
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Ein Spiegelgehäuse 14, dass eine Außenschale des Türspiegels 13 bildet, wird gebildet, indem über ein Dichtungselement ein hinteres Gehäuse 15, das zu der Rückseite des Fahrzeugkörpers hin angeordnet ist, und ein vorderes Gehäuse 16, das zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers hin angeordnet ist, verbunden werden. In 1 und 2 ist das hintere Gehäuse 15 schattiert gezeigt. Das hintere Gehäuse 15 ist zu einer elliptischen Rahmenform ausgebildet, und Spiegel 17 ist so angebracht, dass er in einer Öffnung davon eingesetzt ist. Der Spiegel 17 kann, mittels eines nicht dargestellten Winkeleinstellmechanismus, in der vertikalen Richtung und der seitlichen Richtung relativ zum hinteren Gehäuse 15 verschwenkt werden, so dass, unabhängig von einer unterschiedlichen Fahrersitzhöhe oder Sitzhaltung, eine geeignete Rückansicht erhalten werden kann.
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Ein Wölbungsabschnitt 15a steht vom unteren Rand des hinteren Gehäuses 15 nach unten vor, und ein konischer Vertiefungsabschnitt 15b ist integriert mit einem Außenende in der Fahrzeugbreitenrichtung des Wölbungsabschnitts 15a ausgebildet. Eine Achse L des konischen Vertiefungsabschnitts 15b ist geneigt, so dass in Draufsicht die Vorderseite zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hin ausgerichtet ist, und die Rückseite ist in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite hin ausgerichtet, und der Winkel des Vertiefungsabschnitts 15b nimmt zu, wenn man zur Rückseite des Fahrzeugkörpers geht. Es ist erforderlich, dass der Winkel des Scheitels des konischen Vertiefungsabschnitts 15b kleiner als 180° ist, und er ist in der vorliegenden Ausführung 105°. Ferner ist die Tiefe des Vertiefungsabschnitts 15b im flachsten Teil 5 mm bis 7 mm.
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Eine Kamera 18, die im Innenraum des Wölbungsabschnitts 15a des hinteren Gehäuses 15 des Spiegelgehäuses 14 angebracht ist, enthält einen Kamerahauptkörper 18a, der rechteckrohrförmig ausgebildet ist, und eine kreisförmige Objektivlinse 18b, die am einen Endteil des Kamerahauptkörpers 18a vorgesehen ist. Die Kamera 18 ist eine solche, die als Totwinkelmonitor verwendet wird, und nimmt ein Bild von zum Beispiel einem toten Winkel des Türspiegels oder dem toten Winkel plus einem Bereich auf, der vom Türspiegel gesehen werden kann, und zeigt das Bild auf seiner Anzeige an und ist an dem hinteren Gehäuse 15 über einen hinteren Kamerahalter 19 und einen vorderen Kamerahalter 20 befestigt, in einem Zustand, in dem die Objektivlinse 18b zur einen Seite und zur Rückseite des Fahrzeugkörpers hin ausgerichtet ist.
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Das heißt, wie aus 3 und 4 klar wird, dass in einem Zustand, in dem der Kamerahauptkörper 18a zwischen einem Hauptkörperabschnitt 19a des hinteren Kamerahalters 19 und einem Hauptkörperabschnitt 20a des vorderen Kamerahalters 20 von vorne und hinten her aufgenommen ist, zwei Verbindungsabschnitte 19b und 19b des Kamerahalters 19 und zwei Verbindungsabschnitte 20b und 20b des vorderen Kamerahalters mittels zweier Bolzen 21 und 21 sicher integriert sind (siehe 3). Zwei Haltebeschläge 19c und 19c, die sich von dem Hauptkörperabschnitt 19a des hinteren Kamerahalters 19 erstrecken, sind mittels zweier Bolzen 22 und 22 an Nabenabschnitten 15c und 15c des hinteren Gehäuses 15 gesichert, um hierdurch die Kamera 18 am hinteren Gehäuse 15 zu befestigen (siehe 4). Ein Kabel 24 ist mit einem Endteil, an der der Objektivlinse 18b entgegengesetzten Seite, des Kamerahauptkörpers 18a über einen Stecker 22 verbunden.
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Zurück zu 1 und 2, ist das vordere Gehäuse 16 ein schüsselförmiges Element mit offener Rückseite, und eine Abbiegelampe 25 ist in einen Schlitz 16a eingesetzt, der in einem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Endteil ausgebildet ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Ferner steht ein Wölbungsabschnitt 16b, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstreckt, an der unteren Seite des vorderen Gehäuses 16 nach unten vor, und dieser Wölbungsabschnitt 16b bildet im Zusammenwirken mit dem Wölbungsabschnitt 15a des hinteren Gehäuses 15 eine Halbkegelform und nimmt im Inneren die Kamera 18 auf.
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Die so angebrachte Kamera 18 nimmt ein Bild abwärts nach hinten des Fahrzeugkörpers auf, was ein toter Winkel für den Fahrer ist, selbst wenn er den Türspiegel 13 verwendet, und zeigt dieses Bild auf einer Anzeige im Fahrzeuginnenraum, um hierdurch den Fahrer in die Lage zu versetzen, das Fahrzeug sicher und leicht in einer Garage etc. zu parken.
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Das Spiegelgehäuse 14, das durch das Verbinden des hinteren Gehäuses 15 und des vorderen Gehäuses 16 gebildet ist, enthält eine Bodenwand 16c (siehe schraffierte Fläche von 2), die in der horizontalen Richtung über den Vertiefungsabschnitt 15b vorsteht, und enthält auch eine Seitenwand 16e, die sich über einen Eckabschnitt 16d nach oben erstreckt, der im Wesentlichen rechtwinklig vom Außenende in der Fahrzeugbreitenrichtung der Bodenwand 16c gebogen ist, und der Vertiefungsabschnitt 15e, in dem die Objektivlinse 18e der Kamera 18 angeordnet ist, ist unterhalb der Bodenwand 16c angeordnet.
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Nun wird der Betrieb der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der obigen Anordnung erläutert.
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Wenn ein Automobil anhält oder mit geringer Geschwindigkeit fährt, besteht das Problem, dass ein von der Kamera 18 aufgenommenes Bild unklar wird, wenn Regentropfen oder Schnee (nachfolgend auch als Regentropfen etc. bezeichnet), die auf das Spiegelgehäuse 14 des Türspiegels 13 fallen, durch Schwerkraft nach unten fließen und an der Objektivlinse 18b der Kamera 18 anhaften. Gemäß der vorliegenden Erfindung tropfen jedoch Regentropfen etc., die entlang der Außenoberfläche der Seitenwand 16e des vorderen Gehäuses 16 des Spiegelgehäuses 14 nach unten geflossen sind, von dem Eckabschnitt 16d nach unten, der im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ist (siehe Pfeil A in 2 und 4), und werden daran gehindert, von dem Eckabschnitt 16d um diesen herum zu der im Wesentlichen horizontalen Bodenwand 16c des vorderen Gehäuses 16 zu gelangen. Infolgedessen wird es den Regentropfen etc. erschwert, an der Objektivlinse 18b der Kamera 18 anzuhaften, die im Boden des Vertiefungsabschnitts 15b des hinteren Gehäuses 15 frei liegt, das mit der Bodenwand 16c verbunden ist, wodurch es möglich gemacht wird, ein klares Kamerabild zu erhalten.
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Wenn ferner einige der Regentropfen etc., die entlang der Außenoberfläche der Seitenwand 16e des vorderen Gehäuses 16 nach unten geflossen sind, durch den rechtwinklig gebogenen Eckabschnitt 16d treten und um diesen herum zu der im Wesentlichen horizontalen Bodenwand 16c des vorderen Gehäuses 16 gelangen, wird es dem Regenwasser etc. erschwert, das um die Bodenwand 16c herum gelangt ist, an der Objektivlinse 18b der Kamera 18 anzuhaften, da die Objektivlinse 18b der Kamera 18 am Boden des Vertiefungsabschnitts 15b angeordnet ist, der kegelförmig von der Außenoberfläche des hinteren Gehäuses 15 vertieft ist, wodurch es möglich gemacht wird, ein klares Kamerabild zu erhalten.
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Wenn darüber hinaus das Automobil mit hoher Geschwindigkeit fährt, wird es Regenwasser etc. erschwert, das um die Bodenwand 16c herum gelangt ist, an der Objektivlinse 18b der Kamera 18 anzuhaften (siehe Pfeil B in 1 und 3), obwohl Regenwasser etc., das an dem vorderen Gehäuse 16 anhaftet, von der Vorder- zur Rückseite an der Außenoberfläche des Wölbungsabschnitts 16b mittels der Luftströmung fließt, da die Objektivlinse 18b der Kamera 18 am Boden des Vertiefungsabschnitts 15b angeordnet ist, der vom hinteren Ende des Wölbungsabschnitts 16b kegelförmig vertieft ist, wodurch es möglich gemacht wird, ein klares Kamerabild zu erhalten.
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Da wie zuvor beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Objektivlinse 18b der Kamera 18 weiter innerhalb als die Außenoberfläche des Spiegelgehäuses 14 angeordnet ist, lässt sich verhindern, dass Regentropfen etc., die durch Schwerkraft von oben nach unten auf der Oberfläche des Spiegelgehäuses 14 fließen, oder Regentropfen etc., die von vorne nach hinten auf der Oberfläche des Spiegelgehäuses 14 fließen, weil sie durch die Luftströmung verlagert werden, an der Objektivlinse 18b der Kamera anhaften, um zu ermöglichen, dass die Bildaufnahmefunktion der Kamera 18 erhalten bleibt.
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Ferner ist der Winkel des Scheitels des konischen Vertiefungsabschnitts 15b, der in der Oberfläche des Spiegelgehäuses 14 ausgebildet ist, unvermeidlich kleiner als 180°, aber weil die Kamera 18 ein Totwinkelmonitor ist, mit einem Blickwinkel von weniger als 180°, stört der Vertiefungsabschnitt 15b nicht, um den von der Kamera 18 aufgenommenen Bildbereich zu begrenzen.
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Oben ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert, aber die vorliegende Erfindung kann auf zahlreiche Weisen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht von ihrem Geist und Umfang abweichen.
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Zum Beispiel ist der Objektivabschnitt der vorliegenden Erfindung nicht auf die Objektivlinse 18b der Ausführung beschränkt, und kann auch eine transparente Abdeckung sein, die die Objektivlinse 18b abdeckt.
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Ferner ist in der Ausführung die Kamera 18 an dem Spiegelgehäuse 14 über den vorderen Kamerahalter 19 und den hinteren Kamerahalter 20 befestigt, aber es kann auch eine beliebige Befestigungsstruktur verwendet werden.
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Darüber hinaus hat die Kamera 18 der Ausführung einen Blickwinkel von weniger als 180°, aber es kann auch eine Kamera mit einem Blickwinkel von 180° oder größer angewendet werden, und es braucht nur ein Teil des Bildes (Abschnitt mit einem Blickwinkel von weniger als 180°) auf einer Anzeige angezeigt werden. Darüber hinaus ist die Kamera 18, die einen Blickwinkel von weniger als 180° hat, allgemein kostengünstig, und durch ihre Verwendung können die Kosten ermäßigt werden.