DE112013000952T5 - Unterteilung eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk - Google Patents

Unterteilung eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Netzwerk und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk, wobei das Verfahren aufweist: Erhalten von Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk; Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen; Unterteilen des anfänglichen Koordinierungsgebiets in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet; Unterteilen des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets; und Kombinieren des inneren Gebiets und des nach innen gerichteten Gebiets innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet. Das Verfahren ist einfach und leicht. Es kann ein Problem mit einem Koordinierungsgebietsrand lösen, das durch Unterteilen des Koordinierungsgebiets verursacht wird, und damit die Zuordnung zwischen Koordinierungsgebieten umgehen, wodurch die Planungskomplexität verringert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Netzwerk und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk.
  • HINTERGRUND
  • Mit zunehmenden Anforderungen an drahtlosen Netzwerk-Datenverkehr sind Möglichkeiten zum bestmöglichen Verbessern von Systemdurchsatz und Bandbreiteneffizienz in den Mittelpunkt des Interesses einer nächsten Generation von drahtlosem Netzwerk gerückt. Eine Koordinierung zwischen Basisstationen ist eine wichtige Technologie, um die potenzielle Kapazität eines Systems voll auszuschöpfen. Eine interzellulare Interaktion ermöglicht eine vollständige Nutzung von lokalen Informationen jeder Zelle, eine koordinative Planung von Netzwerkressourcen und ein Erreichen einer besseren globalen Leistung. Der erste Koordinierungsschritt ist jedoch, das Koordinierungsgebiet sowie die zu koordinierenden Basisstationen und Zellen zu bestimmen.
  • Im Allgemeinen gibt es drei Ansätze, um die zu koordinierenden Zellen zu bestimmen: Bestimmung nach Netzwerk, Bestimmung nach Benutzer und dazwischen liegende Kompromisse. Der Ansatz einer Bestimmung nach Netzwerk bedeutet, dass alle Koordinierungszellen durch das Netzwerk im Voraus unterteilt werden, derart, dass, sobald ein Benutzer in einer bestimmten Zelle geortet wird, sie sich mit anderen Zellen koordinieren muss, die bereits im Voraus definiert worden sind, und sie keine Auswahl gemäß der Stärke des Signals treffen kann, das von dem Benutzer empfangen wird. Dieser Ansatz hat den Vorteil einer relativen Einfachheit, doch sind seine Nachteile ziemlich offenkundig: die Koordinierungsleistung ist in hohem Maße eingeschränkt. Der Ansatz einer Bestimmung nach Benutzer bedeutet, dass alle Koordinierungszellen durch den Benutzer in Echtzeit bestimmt werden, derart, dass, sobald der Benutzer in einer bestimmten Zelle geortet wird, er eine Koordinierungszelle frei wählen kann gemäß der Stärke des Signals, das von ihm empfangen wird. Dieser Ansatz hat den Vorteil einer verbesserten Koordinierungsleistung, allerdings erhöhen sich die Komplexität einer Planung von Netzwerkressourcen und die Arbeitslast einer Netzwerkinformationsinteraktion durch die Koordinierungsübertragung zwischen Zellen noch mehr. Die Koordinierungsübertragung erfordert, dass verschiedene Zellen gleichzeitig eine Übertragung zu dem Benutzer ausführen; somit ist erforderlich, dass zwischen Zellen abgesprochen wird, wie drahtlose Ressourcen wie Antennen, Unterträger und Leistungsstärke von jeweiligen Zellen zugeordnet werden sollen. Als Knoten des gesamten Netzwerks wird die Entscheidung jeder Zelle jedoch durch ihre benachbarten Zellen nicht nur geschränkt, sondern sie wirkt sich auch auf die Entscheidung der benachbarten Zellen aus; in Anbetracht der Nachbarschaft von Zellen verbreitet sich eine derartige Auswirkung zwangsläufig durch das gesamte Netzwerk, was durchgehend zu einem äußerst komplexen Problem beim Planen von Ressourcen im gesamten Netzwerk führt. In Anbetracht der oben genannten Nachteile entsteht daraus ein Ansatz für einen dazwischen liegenden Kompromiss. Gemäß diesem Kompromissansatz wird zuerst das Netzwerk in Koordinierungsgebiete unterteilt, derart, dass die Komplexität einer Planung von drahtlosen Ressourcen in einem akzeptablen Umfang eingeschränkt wird, und anschließend bestimmt der Benutzer innerhalb jeweiliger Gebiete die tatsächlichen Koordinierungszellen.
  • Dieser Kompromissansatz führt jedoch weiter zu einem Problem, dass ein Koordinierungsgebietsrand-Benutzer sich nicht mit einer benachbarten Zelle koordinieren kann, die zu einem anderen Koordinierungsgebiet gehört, was deshalb die Leistung eines Koordinierungsgebietsrand-Benutzers schwächt. Zur Lösung des vorgenannten Problems wird ein weiterer Ansatz vorgeschlagen, dessen Grundgedanke darin besteht, die Zelle an dem Koordinierungsgebietsrand als eine überlappende Zelle von zwei Koordinierungsgebieten zu gestalten, und dann wird die Koordinierungsübertragung zu dem Benutzer in dem sich überlappenden Gebiet durch die Absprache zwischen den zwei Gebieten abgewickelt. Obwohl dieser Ansatz den Randeffekt der Koordinierungsgebiete bis zu einem gewissen Grad abschwächt, ist die Interaktion zwischen verschiedenen Koordinierungsgebieten im Wesentlich immer noch erforderlich, zwischen den Koordinierungsgebieten besteht immer noch eine Verbindung und die Planungskomplexität ist immer noch vorhanden.
  • Daher ist ein einfaches und leichtes Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets wünschenswert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorgenannten Probleme stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk bereit.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk bereitgestellt, das aufweist: Erhalten von Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets innerhalb des drahtlosen Netzwerks; Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen; Unterteilen des anfänglichen Koordinierungsgebiets in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet; Unterteilen des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets; und Kombinieren des inneren Gebiets und des nach innen gerichteten Gebiets innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk bereitgestellt, die aufweist: ein erhaltendes Modul, das so konfiguriert ist, dass es Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorte von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk erhält; ein Modul zum Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets, das so konfiguriert ist, dass es ein anfängliches Koordinierungsgebiet auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen bestimmt; ein Unterteilungsmodul eines anfänglichen Koordinierungsgebiets, das so konfiguriert ist, dass es das anfängliche Koordinierungsgebiet in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet unterteilt; ein Unterteilungsmodul eines äußeren Gebiets, das so konfiguriert ist, dass es das äußere Gebiet in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets unterteilt; und ein Erzeugungsmodul für ein neues Koordinierungsgebiet, das so konfiguriert ist, dass es das innere Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet kombiniert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und leichtes Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk bereit, derart, dass es ein Problem mit einem Koordinierungsgebietsrand, das durch Unterteilen des Koordinierungsgebiets verursacht wird, lösen kann und damit die Zuordnung zwischen Koordinierungsgebieten umgeht, wodurch die Planungskomplexität verringert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Durch die ausführlichere Beschreibung einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den begleitenden Zeichnungen werden die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung offenkundiger, wobei:
  • 1 ein beispielhaftes Computersystem 100 veranschaulicht, das anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umzusetzen;
  • 2 ein Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines anfänglichen Koordinierungsgebiets gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines äußeren Gebiets gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines anfänglichen Koordinierungsgebiets gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines äußeren Gebiets gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 8 eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen werden ausführlicher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht worden sind. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auf verschiedene Arten umgesetzt werden und sollte somit nicht als auf die hierin offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt ausgelegt werden. Diese Ausführungsformen werden im Gegenteil für das gründliche und umfassende Verständnis der vorliegenden Offenbarung und zur umfassenden Vermittlung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung für Fachleute bereitgestellt.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Computersystem 100, das anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umzusetzen. Wie in 1 veranschaulicht, kann das Computersystem 100 enthalten: eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 101, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 102, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 103, einen Systembus 104, einen Festplattenlaufwerk-Controller 105, einen Tastatur-Controller 106, einen seriellen Schnittstellen-Controller 107, einen Parallelschnittstellen-Controller 108, einen Anzeige-Controller 109, ein Festplattenlaufwerk 110, eine Tastatur 111, eine serielle Peripherie-Ausrüstung 112, eine parallele Peripherie-Ausrüstung 113 und eine Anzeige 114. Von den vorstehenden Einheiten sind die CPU 101, der RAM 102, der ROM 103, der Festplattenlaufwerk-Controller 105, der Tastatur-Controller 106, der serielle Schnittstellen-Controller 107, der Parallelschnittstellen-Controller 108 und der Anzeige-Controller 109 mit dem Systembus 104 verbunden. Das Festplattenlaufwerk 110 ist mit dem Festplattenlaufwerk-Controller 105 verbunden. Die Tastatur 111 ist mit dem Tastatur-Controller 106 verbunden. Die serielle Peripherie-Ausrüstung 112 ist mit dem seriellen Schnittstellen-Controller 107 verbunden. Die parallele Peripherie-Ausrüstung 113 ist mit dem Parallelschnittstellen-Controller 108 verbunden. Und die Anzeige 114 ist mit dem Anzeige-Controller 109 verbunden. Es sollte klar sein, dass die Struktur, wie sie in 1 veranschaulicht wird, nur zu Beispielzwecken dient und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung. In einigen Fällen können einige Einheiten auf der Grundlage bestimmter Situationen zu dem Computersystem 100 hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
  • Wie einem Fachmann klar sein wird, können Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt verkörpert werden. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung in der Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform vorliegen, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, auf die alle hierin allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” Bezug genommen werden kann. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien mit einem darin ausgeführten computerlesbaren Programmcode verkörpert ist.
  • Jede Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derartige Vorrichtung oder Einheit oder jede geeignete Kombination aus dem Vorgenannten sein, es ist aber nicht darauf beschränkt. Zu spezielleren Beispielen (eine nicht erschöpfende Liste) für das computerlesbare Speichermedium würde Folgendes zählen: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer CD-ROM, eine optische Speichereinheit, eine Magnetspeichereinheit oder jede geeignete Kombination des Vorgenannten. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium jedes konkrete Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Anweisungsausführung enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein verbreitetes Datensignal mit einem darin verkörperten computerlesbaren Programmcode enthalten, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges verbreitetes Signal kann jede einer Vielfalt von Formen annehmen, einschließlich elektromagnetisch, optisch oder jede geeignete Kombination davon, es ist aber nicht darauf beschränkt. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Anweisungsausführung übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • In einem computerlesbaren Medium verkörperter Programmcode kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich drahtlos, drahtgebunden, über ein Lichtwellenleiterkabel, HF usw. oder eine geeignete Kombination des Vorgenannten, er ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen wie der Programmiersprache „C” oder ähnlichen Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzteren Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jeden Typ von Netzwerk verbunden werden, einschließlich ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Nutzung eines Internet-Dienstanbieters).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf Veranschaulichungen des Ablaufplans und/oder der Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block in den Veranschaulichungen von Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern und Kombinationen von Blöcken in den Veranschaulichungen von Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern durch Computerprogrammanweisungen umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammanweisungen können für einen Prozessor eines Mehrzweckcomputers, eines Spezialcomputers oder andere Vorrichtungen, die programmierbare Daten verarbeiten, bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder andere Vorrichtungen, die programmierbare Daten verarbeiten, ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen erstellen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegeben sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine andere Vorrichtung, die programmierbare Daten verarbeitet, oder andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Weise funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsgegenstand erzeugen, einschließlich Anweisungen, die die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegebene Funktion/Handlung umsetzen.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere Vorrichtung, die programmierbare Daten verarbeitet, oder andere Einheiten geladen werden, um die Ausführung einer Serie von Arbeitsschritten auf dem Computer, einer anderen Vorrichtung, die programmierbare Daten ausführt, oder anderen Einheiten zu veranlassen, um einen über den Computer umgesetzten Prozess zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen bereitstellen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegeben sind.
  • 2 veranschaulicht ein Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, das aufweist: einen Schritt S201 zum Erhalten von Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk; einen Schritt S202 zum Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen; einen Schritt S203 zum Unterteilen des anfänglichen Koordinierungsgebiets in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet; einen Schritt S204 zum Unterteilen des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets; und einen Schritt S205 zum Kombinieren des inneren Gebiets und des nach innen gerichteten Gebiets innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet.
  • In Schritt S201 werden Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorte von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets innerhalb des drahtlosen Netzwerks erhalten, wobei der Umfang des Koordinierungsgebiets die Anzahl von Zellen bestimmt, die das Koordinierungsgebiet bilden. Die vorgenannten Parameter werden durch einen Netzwerkbetreiber beim Durchführen einer Netzwerkplanung eingerichtet und können von dem Netzwerkbetreiber erhalten werden.
  • In Schritt S202 wird ein anfängliches Koordinierungsgebiet auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen bestimmt.
  • In Schritt S203 wird das anfängliche Koordinierungsgebiet in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet unterteilt, wobei das innere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt, aber nicht zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist, und das äußere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt und zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist.
  • In Schritt S204 wird das äußere Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet unterteilt. Insbesondere wird eine Verbindungslinie zwischen einem Basisstations-Standort einer Zelle innerhalb des äußeren Gebiets als einem Startpunkt und einer Mitte des anfänglichen Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt gezogen, wobei, wenn ein spitzer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach innen gerichteten Gebiet gehört; wenn ein rechter oder stumpfer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, gehört das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach außen gerichteten Gebiet.
  • In Schritt S205 werden das innere Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet kombiniert. Die Kanalqualität zwischen einem Benutzer in einer vorliegenden Koordinierungszelle und der Antenne, die das nach außen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets abdeckt, ist normalerweise sehr schlecht, die Wahrscheinlichkeit einer Auswahl einer Antenne des zu koordinierenden nach außen gerichteten Gebiets ziemlich gering, und somit wird das nach außen gerichtete Gebiet des äußeren Gebiets beim Bestimmen des neuen Koordinierungsgebiets ausgeschlossen.
  • 3 veranschaulicht einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In Schritt S301 werden Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorte von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk erhalten; in Schritt S302 wird ein anfängliches Koordinierungsgebiet auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen bestimmt; in Schritt S303 wird das anfängliche Koordinierungsgebiet in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet unterteilt; in Schritt S304 wird das äußere Gebiet in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets unterteilt; in Schritt S305 werden das innere Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet kombiniert; in Schritt S306 wird eine Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als einer grundlegenden Einheit ausgeführt; in Schritt S307 wird bestimmt, ob die Gesamtnetzwerk-Verbindung nahtlos ist; wenn das Bestimmungsergebnis „Ja” lautet, wird in Schritt S308 das neue Koordinierungsgebiet als ein endgültiges Koordinierungsgebiet bestimmt; wenn das Bestimmungsergebnis „Nein” lautet, wird in Schritt S309 zumindest ein Teil des nach außen gerichteten Gebiets in das neue Koordinierungsgebiet aufgenommen, um so eine nahtlose Gesamtnetzwerk-Verbindung zu bilden.
  • Ausführungsform I
  • 4 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines anfänglichen Koordinierungsgebiets gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 4 werden 7 anfängliche Koordinierungsgebiete des gesamten drahtlosen Netzwerks auf der Grundlage des Umfangs der Koordinierungsgebiete und Basisstations-Standorte von jeweiligen Zellen in dem drahtlosen Netzwerk bestimmt, wobei die 7 anfänglichen Koordinierungsgebiete jeweils durch unterschiedliche Linientypen identifiziert werden. Mit dem anfänglichen Koordinierungsgebiet in der Mitte weist das anfängliche Koordinierungsgebiet beispielsweise Zellen 1 bis 19 auf, wobei die Zellen 1 bis 7 nicht zu anderen anfänglichen Koordinierungsgebieten benachbart sind; somit bilden die Zellen 1 bis 7 ein inneres Gebiet des anfänglichen Koordinierungsgebiets; die Zellen 8 bis 19 sind jeweils zu weiteren Koordinierungsgebieten benachbart, und somit bilden die Zellen 8 bis 19 ein äußeres Gebiet des anfänglichen Koordinierungsgebiets.
  • 5 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines äußeren Gebiets gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Zellen 8 bis 19 innerhalb des äußeren Gebiets, wie in 3 veranschaulicht, unterteilt sind. Wie in 5 veranschaulicht, sind die Antennenrichtungen der Zellen innerhalb des äußeren Gebiets jeweils Richtungen X, Y und Z. Mit der Zelle 17 innerhalb des äußeren Gebiets, wie in 3 veranschaulicht, wird beispielsweise eine Verbindungslinie BO zwischen einem Basisstations-Standort B als einem Startpunkt und einer Mitte 0 des Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt gezogen, und die Antennenrichtung X und die Verbindungslinie BO bilden einen spitzen Winkel, sodass ein Gebiet I3, das durch die Antenne mit der Richtung X abgedeckt wird, zu einem nach innen gerichteten Gebiet gehört; die Antennenrichtung Y und die Verbindungslinie BO bilden einen rechten Winkel, sodass ein Gebiet O2, das durch die Antenne mit der Richtung Y abgedeckt wird, zu einem nach außen gerichteten Gebiet gehört; die Antennenrichtung Z und die Verbindungslinie BO bilden einen stumpfen Winkel, sodass ein Gebiet O1, das durch die Antenne mit der Richtung Z abgedeckt wird, zu dem nach außen gerichteten Gebiet gehört. Gemäß dem vorgenannten Ansatz werden weitere Zellen innerhalb des äußeren Gebiets in das nach außen gerichtete Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet unterteilt. Abschließend weist das nach außen gerichtete Gebiet auf: O1, O2, O4, O5, O7, O8, O10, O14, O15, O17, O18, O20, O21, O24, O25, O27, O28, O30, O31, O33 und O34, und das nach innen gerichtete Gebiet weist auf : I3, I6, I9, I11, I12, I13, I16, I19, I23, I22, I26, I29, I32, I35 und I36.
  • Gemäß Schritt S105 wird das anfängliche Koordinierungsgebiet, das die Zellen 1 bis 19 aufweist, danach neu als ein neues Koordinierungsgebiet bestimmt, das die folgenden Zellen und das folgende Gebiet aufweist: die Zellen 1 bis 17 und das nach innen gerichtete Gebiet, das I3, I6, I9, I11, I12, I13, I16, I19, I23, I22, I26, I29, I32, I35 und I36 aufweist.
  • Abschließend wird eine Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als der grundlegenden Einheit ausgeführt. Da die Gesamtnetzwerk-Verbindung nahtlos ist, werden abschließend 7 Koordinierungsgebiete bestimmt. In 5 werden verschiedene Linientypen zum Unterscheiden der jeweiligen 7 Koordinierungsgebiete verwendet.
  • Ausführungsform II
  • 6 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines anfänglichen Koordinierungsgebiets gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 werden 7 anfängliche Koordinierungsgebiete auf der Grundlage des Umfangs der Koordinierungsgebiete und des Basisstations-Standorts von jeweiligen Zellen innerhalb des drahtlosen Netzwerks bestimmt, wobei die 7 anfänglichen Koordinierungsgebiete jeweils durch unterschiedliche Linientypen identifiziert werden. In dem drahtlosen Netzwerk dieser Ausführungsform teilen sich drei Zellen eine Basisstation. Mit dem anfänglichen Koordinierungsgebiet in der Mitte weist das anfängliche Koordinierungsgebiet beispielsweise Zellen 1 bis 21 auf. Die Zellen 1 bis 21 werden von 7 Basisstationen verwaltet und gesteuert, wobei die Zellen 1, 2, 3, 8, 13 und 21 nicht zu anderen anfänglichen Koordinierungsgebieten benachbart sind; somit bilden die Zellen 1, 2, 3, 8, 13 und 21 ein inneres Gebiet des anfänglichen Koordinierungsgebiets; die Zellen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 sind zu weiteren Koordinierungsgebieten benachbart, und somit bilden die Zellen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 ein äußeres Gebiet des anfänglichen Koordinierungsgebiets.
  • 7 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer Unterteilung eines äußeren Gebiets gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Zellen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 innerhalb des äußeren Gebiets, wie in 6 veranschaulicht, unterteilt sind. Wie in 7 veranschaulicht, sind die Antennenrichtungen der Zellen innerhalb des äußeren Gebiets jeweils Richtungen X, Y und Z. Beispielsweise wird bei den Zellen 4, 5 und 6 innerhalb des äußeren Gebiets eine Verbindungslinie BO zwischen dem Basisstations-Standort B als einem Startpunkt und einer Mitte O des Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt gezogen, und die Antennenrichtung X und die Verbindungslinie BO bilden einen stumpfen Winkel, sodass die Zelle 4, die durch die Antenne mit der Richtung X abgedeckt wird, zu einem nach außen gerichteten Gebiet gehört; die Antennenrichtung Y und die Verbindungslinie BO bilden einen spitzen Winkel, sodass die Zelle 5, die durch die Antenne mit der Richtung Y abgedeckt wird, zu einem nach innen gerichteten Gebiet gehört; die Antennenrichtung Z und die Verbindungslinie BO bilden einen spitzen Winkel, sodass die Zelle 6, die durch die Antenne mit der Richtung Z abgedeckt wird, zu einem nach innen gerichteten Gebiet gehört. Gemäß dem vorgenannten Ansatz werden weitere Zellen innerhalb des äußeren Gebiets in das nach außen gerichtete Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet unterteilt. Abschließend enthält das nach außen gerichtete Gebiet: die Zellen 4, 7, 9, 12, 14, 15, 17, 19 und 20, und das nach innen gerichtete Gebiet weist auf: die Zellen 5, 6, 10, 11, 16 und 18.
  • Gemäß Schritt S105 wird das anfängliche Koordinierungsgebiet, das die Zellen 1 bis 21 aufweist, danach neu als ein neues Koordinierungsgebiet bestimmt, das die folgenden Zellen enthält: die Zellen 1, 2, 3, 8, 13, 21 des nach innen gerichteten Gebiets und die Zellen 5, 6, 10, 11, 16, 18 des nach innen gerichteten Gebiets des äußeren Gebiets.
  • Abschließend wird eine Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als der grundlegenden Einheit ausgeführt. Da die Gesamtnetzwerk-Verbindung nahtlos ist, werden abschließend 7 Koordinierungsgebiete bestimmt. In 7 werden verschiedene Linientypen zum Unterscheiden der jeweiligen 7 Koordinierungsgebiete verwendet.
  • Auf der Grundlage desselben erfinderischen Konzepts stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk bereit. 8 veranschaulicht eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Vorrichtung aufweist: ein erhaltendes Modul 8001, das so konfiguriert ist, dass es Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk erhält; ein Modul zum Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets 8002, das so konfiguriert ist, dass es ein anfängliches Koordinierungsgebiet auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen bestimmt; ein Unterteilungsmodul eines anfänglichen Koordinierungsgebiets 8003, das so konfiguriert ist, dass es das anfängliche Koordinierungsgebiet in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet unterteilt; ein Unterteilungsmodul eines äußeren Gebiets 8004, das so konfiguriert ist, dass es das äußere Gebiet in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets unterteilt; und ein Erzeugungsmodul eines neuen Koordinierungsgebiets 8005, das so konfiguriert ist, dass es das innere Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet kombiniert.
  • Hierin weist das innere Gebiet eine Zelle auf, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt, aber nicht zu einem anderen Koordinierungsgebiet benachbart ist, und das äußere Gebiet weist eine Zelle auf, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt und zu einem anderen Koordinierungsgebiet benachbart ist
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Unterteilungsmodul des äußeren Gebiets 8004 konfiguriert, um: eine Verbindungslinie zwischen einem Basisstations-Standort einer Zelle innerhalb des äußeren Gebiets als einem Startpunkt und einer Mitte des anfänglichen Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt zu ziehen, wobei, wenn ein spitzer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach innen gerichteten Gebiet gehört; wenn ein rechter oder stumpfer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, gehört das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach außen gerichteten Gebiet.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung ferner ein Gesamtnetzwerk-Verbindungsmodul 8006 auf, das so konfiguriert ist, dass es eine Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als einer grundlegenden Einheit ausführt. Dabei ist das Gesamtnetzwerk-Verbindungsmodul 8006 so konfiguriert, dass es das neue Koordinierungsgebiet als ein endgültiges Koordinierungsgebiet bestimmt, wenn die Gesamtnetzwerk-Verbindung nahtlos ist; und dass zumindest ein Teil des nach außen gerichteten Gebiets des äußeren Gebiets in das neue Koordinierungsgebiet aufgenommen wird, um eine nahtlose Gesamtnetzwerk-Verbindung zu bilden, wenn die Gesamtnetzwerk-Verbindung nicht nahtlos ist.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb von möglichen Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Diesbezüglich kann jeder Block in dem Ablaufplan oder in den Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Codeabschnitt darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Umsetzen der angegebenen logischen Funktion(en) aufweist. Es ist ebenfalls anzumerken, dass in einigen alternativen Umsetzungen die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge auftreten können als in den Figuren angegeben. Zum Beispiel können zwei nacheinander veranschaulichte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen parallel ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, was von der beteiligten Funktionalität abhängt. Es wird ebenfalls angemerkt, dass jeder Block in den Blockschaubildern und/oder in der Veranschaulichung des Ablaufplans und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Veranschaulichung des Ablaufplans durch spezielle Systeme auf der Grundlage von Hardware, die die angegebenen Funktionen oder Handlungen ausführen, oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen umgesetzt werden können.
  • Die Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung erstellt, sie sollen aber keineswegs erschöpfend oder auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt sein. Für Fachleute sind viele Modifizierungen und Variationen offenkundig, die nicht von dem Schutzbereich und dem Erfindungsgedanken der beschrieben Ausführungsformen abweichen. Die hierin verwendete Terminologie wurde gewählt, um die Grundgedanken der Ausführungsformen, der praktischen Anwendung oder technischen Verbesserung gegenüber auf dem Markt gefundenen Technologien bestmöglich zu erklären oder anderen Fachleuten das Verständnis der hierin offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk, das aufweist: Erhalten von Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets innerhalb des drahtlosen Netzwerks; Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen; Unterteilen des anfänglichen Koordinierungsgebiets in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet; Unterteilen des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets; und Kombinieren des inneren Gebiets und des nach innen gerichtete Gebiets innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das innere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt, aber nicht zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist, und das äußere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt und zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Unterteilen des äußeren Gebiets in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets aufweist: Ziehen einer Verbindungslinie zwischen einem Basisstations-Standort einer Zelle innerhalb des äußeren Gebiets als einem Startpunkt und einer Mitte des anfänglichen Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt, wobei, wenn ein spitzer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach innen gerichteten Gebiet gehört; wenn ein rechter oder stumpfer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach außen gerichteten Gebiet gehört.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist: Ausführen einer Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als einer grundlegenden Einheit.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein Ausführen einer Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als einer grundlegenden Einheit aufweist: wenn die Gesamtnetzwerk-Verbindung nicht nahtlos ist, Aufnehmen von zumindest einem Teil des nach außen gerichteten Gebiets des äußeren Gebiets in das neue Koordinierungsgebiet, um eine nahtlose Gesamtnetzwerk-Verbindung zu bilden.
  6. Vorrichtung zum Unterteilen eines Koordinierungsgebiets in einem drahtlosen Netzwerk, die aufweist: ein erhaltendes Modul, das so konfiguriert ist, dass es Antennenrichtungen von jeweiligen Zellen, Basisstations-Standorten von jeweiligen Zellen und Umfang eines Koordinierungsgebiets in dem drahtlosen Netzwerk erhält; ein Modul zum Bestimmen eines anfänglichen Koordinierungsgebiets, das so konfiguriert ist, dass es ein anfängliches Koordinierungsgebiet auf der Grundlage des Umfangs des Koordinierungsgebiets und der Basisstations-Standorte in jeweiligen Zellen bestimmt; ein Unterteilungsmodul eines anfänglichen Koordinierungsgebiets, das so konfiguriert ist, dass es das anfängliche Koordinierungsgebiet in ein inneres Gebiet und ein äußeres Gebiet unterteilt; ein Unterteilungsmodul eines äußeren Gebiets, das so konfiguriert ist, dass es das äußere Gebiet in ein nach innen gerichtetes Gebiet und ein nach außen gerichtetes Gebiet auf der Grundlage der Antennenrichtungen von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets und der Basisstations-Standorte von Zellen innerhalb des äußeren Gebiets unterteilt; und ein Erzeugungsmodul eines neuen Koordinierungsgebiets, das so konfiguriert ist, dass es das innere Gebiet und das nach innen gerichtete Gebiet innerhalb des äußeren Gebiets zu einem neuen Koordinierungsgebiet kombiniert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das innere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt, aber nicht zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist, und das äußere Gebiet eine Zelle aufweist, die innerhalb des anfänglichen Koordinierungsgebiets liegt und zu anderen Koordinierungsgebieten benachbart ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Unterteilungsmodul des äußeren Gebiets konfiguriert ist zum: Ziehen einer Verbindungslinie zwischen einem Basisstations-Standort einer Zelle innerhalb des äußeren Gebiets als einem Startpunkt und einer Mitte des anfänglichen Koordinierungsgebiets als einem Endpunkt, wobei, wenn ein spitzer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach innen gerichteten Gebiet gehört; wenn ein rechter oder stumpfer Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Richtung einer Antenne der Zelle innerhalb des äußeren Gebiets vorliegt, das durch die Antenne der Zelle abgedeckte Gebiet zu dem nach außen gerichteten Gebiet gehört.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner aufweist: ein Gesamtnetzwerk-Verbindungsmodul, das so konfiguriert ist, dass es eine Gesamtnetzwerk-Verbindung mit dem neuen Koordinierungsgebiet als einer grundlegenden Einheit ausführt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gesamtnetzwerk-Verbindungsmodul so konfiguriert, dass es zumindest einen Teil des nach außen gerichteten Gebiets des äußeren Gebiets in das neue Koordinierungsgebiet aufnimmt, um eine nahtlose Gesamtnetzwerk-Verbindung zu bilden, wenn die Gesamtnetzwerk-Verbindung nicht nahtlos ist.
  11. Computerprogramm, das einen Programmcode aufweist, der so angepasst ist, dass die Verfahrensschritte von jedem der Ansprüche 1 bis 5 ausgeführt werden, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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