DE112013000384T5 - Simulation einer Berührungstextur auf der Anzeige einer Mobilfunkeinheit mithilfe von Vibration - Google Patents

Simulation einer Berührungstextur auf der Anzeige einer Mobilfunkeinheit mithilfe von Vibration Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user

Abstract

Es wird ein Steuern einer haptischen Rückmeldung (216) in einer Mobilfunkeinheit (304) bereitgestellt. Metadaten (320), die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen (318) innerhalb eines angefragten Sortiments (316), werden analysiert (608), um jeden Gegenstand innerhalb des angefragten Sortiments zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) aufweist, das in den Metadaten (320) enthalten ist. Das angefragte Sortiment (316) wird in einer Anzeigeeinheit (214) angezeigt (610). Eine Berührungseingabe wird auf der Anzeigeeinheit (214) an dem Standort eines identifizierten Gegenstandes (318) empfangen (612), der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) innerhalb des angefragten Sortiments (316) aufweist. Eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration, die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) erzeugt (616) werden, werden mithilfe des zugehörigen Frequenzmusters (322) des identifizierten Gegenstandes (318) gesteuert, wodurch eine fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert wird, der in dem angefragten Sortiment (316) berührt wurde.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren, ein Datenverarbeitungssystem und ein Computerprogrammprodukt für das Steuern einer haptischen Rückmeldung in einer Mobilfunkeinheit mithilfe einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der wachsenden Verbreitung von Mobilfunkeinheiten wie zum Beispiel Mobiltelefonen und insbesondere Smartphones wächst der mobile Handel von Jahr zu Jahr mit großer Geschwindigkeit. Mithilfe von Anwendungen für Mobiltelefone, mobile Webseiten oder einer Kombination davon sind die Benutzer von Mobilfunkeinheiten in der Lage Online-Geschäfte oder Einkaufsseiten zu verwenden, um mithilfe ihrer Mobilfunkeinheiten Gegenstände wie zum Beispiel Produkte oder Artikel zu suchen, zu vergleichen und zu kaufen, die von Verkaufsunternehmen bereitgestellt werden. Das Einkaufen mithilfe einer Mobilfunkeinheit weist einige Vorteile auf wie zum Beispiel, dass der Benutzer die Einkaufsentscheidungen nach seinen Vorstellungen jederzeit und an jedem Ort treffen kann.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für das Steuern einer haptischen Rückmeldung bereitgestellt. Ein Datenverarbeitungssystem analysiert Metadaten, die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen innerhalb eines angefragten Sortiments, um innerhalb des angefragten Sortiments jeden Gegenstand zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster aufweist, das in den Metadaten enthalten ist. Das Datenverarbeitungssystem zeigt das angefragte Sortiment in einer Anzeigeeinheit an. Das Datenverarbeitungssystem empfängt eine Berührungseingabe auf der Anzeigeeinheit an einem Standort des identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster innerhalb des angefragten Sortiments aufweist. Danach steuert das Datenverarbeitungssystem eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration, die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz erzeugt wird, wodurch mithilfe des zugehörigen Frequenzmusters des identifizierten Gegenstandes eine fühlbare Textur des identifizierten Gegenstandes simuliert wird, der in dem angefragten Sortiment berührt wurde. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ein Datenverarbeitungssystem und ein Computerprogrammprodukt für das Steuern einer haptischen Rückmeldung bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine bildhafte Darstellung eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen, mit dem anschauliche Ausführungsformen umgesetzt werden können;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems, mit dem anschauliche Ausführungsformen umgesetzt werden können;
  • 3 ist ein Blockschaubild eines Online-Einzelhandelseinkaufssystems gemäß einer anschaulichen Ausführungsform;
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel eines Zuweisungsprozesses für Frequenzmuster gemäß einer anschaulichen Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist ein Beispiel einer Zuordnungstabelle für Frequenzmuster gemäß einer anschaulichen Ausführungsform;
  • 6 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess für das Steuern einer haptischen Rückmeldung in einer Mobilfunkeinheit darstellt; und
  • 7 ist ein Ablaufplan, der gemäß einer anschaulichen Ausführungsform einen Prozess für das Abrufen von Metadaten durch einen Server darstellt, wobei die Metadaten zugehörig sind zu Gegenständen innerhalb eines angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie der Fachmann versteht, können die Aspekte der vorliegenden Erfindung als System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgeführt werden. Entsprechend können die Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, residente Software, Mikrocode, usw.) oder einer Ausführungsform annehmen, die Software und Hardware-Komponenten kombiniert, wobei diese hier allgemein als „Schaltkreis”, „Modul” oder „System” bezeichnet wird. Außerdem können die Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien enthalten ist, auf denen ein computerlesbarer Programmcode enthalten ist.
  • Jede beliebige Kombination eines oder mehrerer computerlesbarer Medien kann verwendet werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Speichermedium kann unter anderem beispielsweise, ohne auf diese beschränkt zu sein, ein System, eine Vorrichtung oder eine Einheit zur elektronischen, magnetischen, optischen, elektromagnetischen, Infrarot- oder Halbleiterspeicherung sein oder jede geeignete Kombination davon. Zu den konkreten Beispielen computerlesbarer Speichermedien gehören (in einer unvollständigen Liste) Folgende: eine elektrische Ein- oder Mehrdrahtverbindung, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Arbeitsspeicher (Random Access Memory, RAM), ein Nur-Lese-Speicher (Read-Only Memory, ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (Erasable Programmable Read-Only Memory, EPROM oder ein Flash–Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compact-Disc-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination davon. Im Zusammenhang mit dieser Offenbarung kann ein computerlesbares Speichermedium jedes verfügbare Medium sein, auf dem ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Befehlsausführung enthalten sein oder gespeichert werden kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein übertragenes Datensignal mit einem darin beispielsweise im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle eingebundenen computerlesbaren Programmcode enthalten. Ein solches übertragenes Signal kann eine von einer Vielfalt von Formen annehmen, unter anderem, ohne auf diese beschränkt zu sein, eine elektromagnetische oder optische Form oder jede geeignete Kombination davon. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und welches Programmdaten für eine Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Befehlsausführung austauschen, verbreiten oder übertragen kann.
  • Ein Programmcode, der auf einem computerlesbaren Medium enthalten ist, kann unter Verwendung eines geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, drahtlos oder leitungsgebunden, über Lichtwellenleiter, HF usw. oder jeder geeigneten Kombination davon.
  • Der Computerprogrammcode zur Durchführung von Operationen für einige Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder beliebigen Kombination von Programmiersprachen geschrieben werden, unter anderem objektorientierten Programmiersprachen wie zum Beispiel Java, Smalltalk, C++ oder ähnlichen Programmiersprachen, und herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen wie zum Beispiel der Programmiersprache ”C” oder ähnlichen Programmiersprachen. Der Programmcode kann entweder vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als unabhängiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder vollständig auf einem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. Im letzten Szenario kann der ferne Computer mit dem Computer des Benutzers entweder über ein beliebiges Netzwerk verbunden werden, einschließlich eines lokalen Netzwerkes (LAN) oder eines Fernnetzwerkes (WAN) oder die Verbindung kann über einen externen Computer (zum Beispiel, über das Internet unter Verwendung eines Internet-Diensteanbieters) hergestellt werden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ablaufplandarstellungen und/oder die Blockschaubilder der Verfahren, Vorrichtungen (Systeme) und Computerprogrammprodukte gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich kann jeder Block der Ablaufplandarstellungen und/oder der Blockschaubilder und jede Kombination von Blöcken in den Ablaufplandarstellungen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammbefehle umgesetzt werden. Diese Computerprogrammbefehle können für einen Prozessor eines Universal-Computers, eines Spezial-Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine herzustellen, in der die vom Prozessor des Computers oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführten Befehle die Mittel zur Umsetzung der in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder des Blockschaltbilds angegebenen Funktionen/Aktionen erzeugen.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten beauftragen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle ein Herstellungsprodukt einschließlich der Befehle erzeugen, welche die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifizierte Funktion/Aktion umsetzen.
  • Die Computerprogrammbefehle können auch in einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten geladen werden, um eine Reihe von Betriebsschritten zu erzeugen, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung oder den anderen Einheiten ausgeführt werden, um einen computergestützten Prozess zu erzeugen, durch den die Befehle, die im Computer oder in den anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt werden, die Verfahren für das Umsetzen der in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds festgelegten Funktionen/Aktionen bereitstellen.
  • In den Figuren und insbesondere in den 1 bis 3 werden jetzt grafische Darstellungen von Datenverarbeitungsumgebungen bereitgestellt, mit denen anschauliche Ausführungsformen umgesetzt werden können. Es ist selbstverständlich, dass die 1 bis 3, nur als Beispiel zu betrachten sind, und dass sie nicht so zu verstehen sind, dass sie eine Beschränkung in Bezug auf die verschiedenen Umgebungen bedeuten oder festlegen, in denen die verschiedenen Ausführungsformen umgesetzt werden können. Die dargestellten Umgebungen können vielen Veränderungen unterzogen werden.
  • 1 ist eine bildhafte Darstellung eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen, mit dem anschauliche Ausführungsformen umgesetzt werden können. Das Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 ist ein Netzwerk von Computern und anderen Einheiten, mit denen die anschaulichen Ausführungsformen umgesetzt werden können. Das Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 enthält ein Netzwerk 102, welches das Medium ist, das verwendet wird, Datenübertragungsverbindungen zwischen den Computern und den verschiedenen anderen Einheiten bereitzustellen, die in dem Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 miteinander verbunden sind. Zu dem Netzwerk 102 können Verbindungen wie zum Beispiel drahtgebundene oder drahtlose Datenübertragungsverbindungen oder Lichtwellenleiterkabel gehören.
  • In dem dargestellten Beispiel sind ein Server 104 und ein Server 106 zusammen mit einer Speichereinheit 108 mit dem Netzwerk 102 verbunden. Der Server 104 kann zum Beispiel eine Datenübertragungsservereinheit sein mit Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu dem Netzwerk 102. Der Server 104 kann zum Beispiel in einem Netzwerk eines Diensteanbieters für Mobiltelefone angebracht sein und eine Vielzahl von Servern repräsentieren, die Datenübertragungsdienste für eine Vielzahl von Mobiltelefoneinheiten bereitstellt.
  • Der Server 106 kann zum Beispiel eine Servereinheit sein, die zugehörig ist zu einem Unternehmen, welches Kunden Online-Einkaufsdienste bereitstellt. Das Unternehmen kann zum Beispiel ein Hersteller, ein Großhändler oder ein Einzelhändler für zum Verkauf stehende Gegenstände sein. Ein Gegenstand kann ein Artikel, eine Ware, ein Produkt, ein Handelsgut, ein Material oder eine Substanz sein, welche ein Unternehmen zu Verkauf anbieten kann. Der Gegenstand kann zum Beispiel auch hergestellt oder produziert worden sein aus einem oder mehreren aus einer Gruppe bestehend aus Stoffen, Lederwaren, Metallen, Kunststoffen, Gummiprodukten, Glasprodukten, Holzprodukten, Papierprodukten, Pflanzenprodukten, Steinen oder Kombinationen davon. Der Server 106 kann außerdem eine Vielzahl von Servereinheiten repräsentieren.
  • Die Speichereinheit 108 ist eine Speichereinheit des Netzwerks, die in der Lage ist, Daten in einem strukturierten oder nicht strukturierten Format zu speichern. Die Speichereinheit 108 kann zum Beispiel eine Speichereinheit des Netzwerks sein, die einen Speicher für eine Gruppe von einem oder mehreren Katalogen von Gegenständen bereitstellt, die von einem oder mehreren Unternehmen zum Verkauf angeboten werden. Die Speichereinheit 108 kann außerdem auch Metadaten speichern, die zugehörig sind zu den Gegenständen, die in der Gruppe von Katalogen aufgelistet sind. Zu den Metadaten gehören spezifische Informationen über jeden einzelnen Gegenstand, der in der Gruppe von Katalogen aufgelistet ist. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Speichereinheit 108 andere Daten wie zum Beispiel Kundeninformationen speichern kann, zu denen eine Benutzerkennung und Passwörter gehören können.
  • Die Clients 110, 112 und 114 sind auch mit dem Netzwerk 102 verbunden. Die Clients 110, 112 und 114 sind Clients des Servers 104 und/oder des Servers 106. In dem dargestellten Beispiel können der Server 104 und der Server 106 den Clients 110, 112 und 114 Informationen wie zum Beispiel Boot-Dateien, Betriebssystemabbildungen und Anwendungen bereitstellen. In diesem speziellen Beispiel ist der Client 110 eine Datenübertragungseinheit wie zum Beispiel ein Personal Computer, ein Laptop-Computer oder ein Netzwerk-Computer mit einer physischen Datenübertragungsverbindung zu dem Netzwerk 102. Die Clients 112 und 114 sind Mobilfunkeinheiten wie zum Beispiel Mobiltelefone, Smartphones, persönliche Datenassistenten (personal digital assistant) oder Gaming-Einheiten mit drahtlosen Datenübertragungsverbindungen zu dem Netzwerk 102. Benutzer können die Clients 110, 112 und 114 verwenden, um zum Verkauf stehende Gegenstände anzusehen, zu begutachten und zu kaufen. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass zu dem Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 eine beliebige Anzahl an zusätzlichen Servereinheiten, Client-Einheiten und anderen nicht gezeigten Einheiten gehören können.
  • Der Programmcode, der sich in dem Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 befindet, kann auf einem computerbeschreibbaren Speichermedium gespeichert und auf einen Computer oder eine andere Einheit zur Verwendung heruntergeladen werden. Der Programmcode kann zum Beispiel auf einem computerbeschreibbaren Speichermedium in dem Server 106 gespeichert und über das Netzwerk 102 auf den Client 114 zur Verwendung auf dem Client 114 heruntergeladen werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist das Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 das Internet, wobei das Netzwerk 102 eine weltweite Sammlung von Netzwerken und Gateways ist, welche die Protokollgruppe des Übertragungssteuerungsprotokolls/Internetprotokolls (Transmission Control Protocol/Internet Protocol, TCP/IP) verwenden, um untereinander Daten auszutauschen. Im Herzen des Internets gibt es einen Backbone von Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsleitungen zwischen den zentralen Knoten oder Hostcomputern, der aus Tausenden von gewerblichen, staatlichen, bildungsbezogenen und anderen Computersystemen besteht, welche Daten und Nachrichten lenken. Selbstverständlich kann das Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 auch als eine Anzahl von verschiedenen Arten von Netzwerken wie zum Beispiel einem Intranet, einem lokalen Netzwerk (local area network, LAN) oder einem Fernnetz (wide area network, WAN) umgesetzt werden. 1 ist als ein Beispiel zu verstehen und nicht als eine architektonische Beschränkung der verschiedenen anschaulichen Ausführungsformen.
  • In 2 wird jetzt ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems gemäß einer anschaulichen Ausführungsform dargestellt. Das Datenverarbeitungssystem 200 ist ein Beispiel eines Datenverarbeitungssystems wie zum Beispiel eines Clients 110 oder eines Clients 114 in 1, in dem sich ein von einem Computer nutzbarer Programmcode oder von einem Computer nutzbare Befehle befinden können, die Prozesse von anschaulichen Ausführungsformen umsetzen. Bei diesem anschaulichen Beispiel gehört zu dem Datenverarbeitungssystem 200 eine Datenübertragungsstruktur 202, die eine Datenübertragung zwischen einer Prozessoreinheit 204, einem Arbeitsspeicher 206, einem nichtflüchtigen Speicher 208, einer Datenübertragungseinheit 210, einer Eingabe/Ausgabe-Einheit ([/A-Einheit) 212, einer Anzeige 214, einer Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 und einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 bereitstellt.
  • Die Prozessoreinheit 204 dient dazu, Befehle für Software-Anwendungen oder Programme auszuführen, die in den Arbeitsspeicher 206 geladen werden können. Die Prozessoreinheit 204 kann in Abhängigkeit von der speziellen Umsetzung eine Gruppe von einem oder mehreren Prozessoren oder ein Multiprozessorkern sein. Außerdem kann die Prozessoreinheit 204 mithilfe von einem oder mehreren heterogenen Prozessorsystemen umgesetzt werden, in dem auf einem einzelnen Chip ein Hauptprozessor mit mehreren sekundären Prozessoren vorhanden ist. Als ein weiteres anschauliches Beispiel kann die Prozessoreinheit 204 ein symmetrisches Multiprozessorsystem sein, das mehrere Prozessoren vom gleichen Typ enthält.
  • Der Arbeitsspeicher 206 und der nichtflüchtige Speicher 208 sind Beispiele für die Speichereinheiten 220. Eine Speichereinheit ist eine Hardware-Baugruppe, die in der Lage ist, Informationen zu speichern wie zum Beispiel, ohne auf diese beschränkt zu sein, Daten, einen Programmcode in funktioneller Form und/oder andere geeignete Informationen entweder auf einer flüchtigen Grundlage und/oder auf einer nichtflüchtigen Grundlage. Zum Beispiel kann der Arbeitsspeicher 206 bei diesen Beispielen ein Direktzugriffsspeicher oder eine andere geeignete flüchtige oder nichtflüchtige Speichereinheit sein. Der nichtflüchtige Speicher 208 kann in Abhängigkeit von der spezifischen Umsetzung verschiedene Formen annehmen. Der nichtflüchtige Speicher 208 kann zum Beispiel eine oder mehrerer Einheiten enthalten. Der nichtflüchtige Speicher 208 kann zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk, ein Flash-Speicher, ein mehrfach beschreibbarer optischer Datenträger, ein mehrfach beschreibbares Magnetband oder eine Kombination davon sein. Die von dem nichtflüchtigen Speicher 208 verwendeten Medien können austauschbar sein. Ein austauschbares Festplattenlaufwerk kann zum Beispiel als nichtflüchtiger Speicher 208 verwendet werden.
  • Bei diesem Beispiel stellt die Datenübertragungseinheit 210 eine Datenübertragung mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder -einheiten bereit. Die Datenübertragungseinheit 210 kann Datenübertragungen durch die Verwendung entweder von physischen oder von drahtlosen Datenübertragungsverbindungen oder von beiden gemeinsam bereitstellen. Die physische Datenübertragungsverbindung kann zum Beispiel einen Draht, ein Kabel, einen universellen seriellen Bus oder eine beliebige andere physische Technologie verwenden, um eine physische Datenübertragungsverbindung zu dem Datenverarbeitungssystem 200 herzustellen. Die drahtlose Datenübertragungsverbindung kann zum Beispiel Kurzwellensignale, Hochfrequenzsignale, Ultrahochfrequenzsignale, Mikrowellen, Wireless Fidelity (Wi-Fi), Bluetooth, das globale System für Mobilfunk (global system for mobile communications, GSM), den Codemultiplexverfahren (code division multiple access, CDMA), die zweite Generation (2G), die dritte Generation (3G), die vierte Generation (4G) oder eine andere drahtlose Datenübertragungstechnologie oder einen anderen Datenübertragungsstandard verwenden, um eine drahtlose Datenübertragungsverbindung zu dem Datenverarbeitungssystem 200 herzustellen.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Einheit 212 erlaubt die Eingabe und Ausgabe von Daten von und zu anderen Einheiten, die mit dem Datenverarbeitungssystem 200 verbunden werden können. Die Eingabe/Ausgabe-Einheit 212 kann zum Beispiel eine Verbindung für eine Benutzereingabe über ein Tastenfeld, eine Tastatur, eine Maus und/oder eine andere geeignete Eingabeeinheit bereitstellen. Die Anzeige 214 stellt einen Mechanismus für das Anzeigen von Informationen für den Benutzer bereit. Außerdem gehören zu der Anzeige 214 die Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms. Ein berührungsempfindlicher Bildschirm ist eine elektronisch-optische Anzeige, die das Vorhandensein und den Standort einer Berührung innerhalb der Anzeigefläche der Anzeige 214 erkennen kann. Eine Berührung bezieht sich allgemein auf einen Kontakt mit einem Finger oder einer Hand auf der Anzeige 214. Die Fähigkeit eines berührungsempfindlichen Bildschirms erlaubt dem Benutzer, direkt auf den in der Anzeige 214 angezeigten Inhalt Einfluss zu nehmen.
  • Die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 steuert die haptische Rückmeldung, die einem Benutzer bereitgestellt wird, der die Anzeige 214 über einem angezeigten Gegenstand berührt, der ein zugehöriges Frequenzmuster aufweist. Die haptische Rückmeldung bezieht sich auf die Berührungsempfindung des Benutzers und simuliert eine fühlbare Textur des angezeigten Gegenstandes. Eine fühlbare Textur ist eine wahrgenommene Oberflächeneigenschaft eines Gegenstandes, die über die Berührungsempfindung gefühlt wird. Zu jedem speziellen Gegenstand ist ein Frequenzmuster zugehörig, welches verwendet wird, um die spezielle fühlbare Textur des speziellen Objektes zu simulieren. Das Frequenzmuster eines Gegenstandes ist ein variables Frequenzmuster einer Vibration, zu der ein Frequenzwert der Vibration und eine Zeitdauer der Vibration gehören. Die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 verwendet den Frequenzwert der Vibration und die Zeitdauer der Vibration, um die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 zu steuern. Das variable Frequenzmuster der Vibration ist ein Vibrationsmuster, zu dem eine Vielzahl von Segmenten mit variabler Länge und mit variabler Frequenz gehören, welche die fühlbare Textur des speziellen Gegenstandes simulieren. Ein Frequenzmuster kann zum Beispiel eine fühlbare Textur von Stoff, Leder, Metall, Kunststoff, Gummi, Glas, Holz, Papier, Pflanzen oder Steinen simulieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass anschauliche Ausführungsformen ein Frequenzmuster für jede beliebige Art von Gegenstand oder Material bereitstellen können, der oder das eine wahrnehmbare Oberflächeneigenschaft aufweist.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, dass ein Benutzer eines Datenverarbeitungssystems 200 die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 unabhängig von anderen Komponenten, Funktionen oder Merkmalen des Datenverarbeitungssystems 200 aktivieren oder deaktivieren kann. Außerdem kann die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 vollständig als Software, als Hardware oder als eine Kombination aus Software- und Hardware-Komponenten umgesetzt werden.
  • Die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 kann zum Beispiel ein Motor oder ein Vibrationssystem sein, der oder das in der Lage ist, auf der Grundlage des Frequenzwerts der Vibration und der Zeitdauer der Vibration, die von der Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 als Eingabe für die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 bereitgestellt werden, mit variablen Frequenzen zu vibrieren. Die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 kann auch mit einem frequenzgestützten Beschleunigungsmesser verbunden werden, um die Ausgabe der Vibrationsfrequenz der Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 zu messen. Die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 vibriert mit variablen Frequenzen, um die haptische Rückmeldung zu erzeugen, welche die fühlbare Textur einer Gruppe von Gegenständen simuliert. Eine Gruppe von Gegenständen ist definiert als ein oder mehrere Gegenstände.
  • Befehle für das Betriebssystem, Anwendungen und/oder andere Programme können sich in den Speichereinheiten 220 befinden, die über die Datenübertragungsstruktur 202 mit der Prozessoreinheit 204 in einem Datenaustausch stehen. Bei diesem anschaulichen Beispiel befinden sich die Befehle in einer funktionellen Form in einem nichtflüchtigen Speicher 208. Diese Befehle können zur Ausführung durch die Prozessoreinheit 204 in den Arbeitsspeicher 206 geladen werden. Die Prozesse der verschiedenen Ausführungsformen können durch die Prozessoreinheit 204 mithilfe von computergestützten Befehlen umgesetzt werden, die sich in einem Arbeitsspeicher wie zum Beispiel dem Arbeitsspeicher 206 befinden. Auf die Befehle wird als Programmcode, von einem Computer nutzbarer Programmcode oder computerlesbarer Programmcode Bezug genommen, der von einem Prozessor in der Prozessoreinheit 204 gelesen und ausgeführt werden kann. Bei den verschiedenen Ausführungsformen kann der Programmcode auf verschiedenen physischen oder computerlesbaren Speichermedien wie zum Beispiel dem Arbeitsspeicher 206 oder dem nichtflüchtigen Speicher 208 abgelegt sein.
  • Der Programmcode 222 befindet sich in einer funktionellen Form auf computerlesbaren Medien 224, die selektiv austauschbar sind, und er kann in das Datenverarbeitungssystem 200 für das Ausführen durch die Prozessoreinheit 204 geladen oder dorthin übertragen werden. Der Programmcode 222 und die computerlesbaren Medien 224 bilden ein Computerprogrammprodukt 226. Bei einem Beispiel können die computerlesbaren Medien 224 computerlesbare Speichermedien 228 oder computerlesbare Signalmedien 230 sein. Zu den computerlesbaren Speichermedien 228 kann zum Beispiel ein optischer oder magnetischer Datenträger gehören, der in ein Laufwerk oder eine andere Einheit eingeführt oder platziert wird, das oder die ein Teil des nichtflüchtigen Speichers 208 ist, um auf eine Speichereinheit wie zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk übertragen zu werden, das Teil des nichtflüchtigen Speichers 208 ist. Die computerlesbaren Speichermedien 228 können auch die Form eines nichtflüchtigen Speichers wie zum Beispiel eines Festplattenlaufwerks, eines USB-Speichersticks oder eines Flash-Speichers annehmen, das oder der mit dem Datenverarbeitungssystem 200 verbunden ist. Bei einigen Beispielen können die computerlesbaren Speichermedien 228 des Datenverarbeitungssystems 200 nicht austauschbar sein.
  • Alternativ kann der Programmcode 222 mithilfe der computerlesbaren Signalmedien 230 an das Datenverarbeitungssystem 200 übertragen werden. Die computerlesbaren Signalmedien 230 können zum Beispiel ein übertragenes Datensignal sein, das einen Programmcode 222 enthält. Die computerlesbaren Signalmedien 230 können zum Beispiel ein elektromagnetisches Signal, ein optisches Signal und/oder ein beliebiges anderes geeignetes Signal sein. Diese Signale können über Datenübertragungsverbindungen wie zum Beispiel drahtlose Datenübertragungsverbindungen, einen Lichtwellenleiter, ein Koaxialkabel, einen Draht und/oder eine beliebige andere Art einer Datenübertragungsverbindung übertragen werden. In anderen Worten können die Datenübertragungsverbindung und/oder die Verbindung bei diesen anschaulichen Beispielen physisch oder drahtlos sein. Die computerlesbaren Medien können auch die Form nicht materieller Medien wie zum Beispiel von Datenübertragungsverbindungen oder drahtlosen Übertragungen annehmen, die den Programmcode enthalten.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Programmcode 222 über ein Netzwerk von einer anderen Einheit oder einem anderen Datenverarbeitungssystem durch computerlesbare Signalmedien 230 in einen nichtflüchtigen Speicher 208 heruntergeladen werden, um in dem Datenverarbeitungssystem 200 verwendet zu werden. Zum Beispiel kann der Programmcode, der in einem computerlesbaren Speichermedium in einem Server-Datenverarbeitungssystem gespeichert ist, über ein Netzwerk von dem Server in das Datenverarbeitungssystem 200 heruntergeladen werden. Das Datenverarbeitungssystem, das den Programmcode 222 bereitstellt, kann ein Server-Computer, ein Client-Computer oder eine andere Einheit sein, die in der Lage ist, den Programmcode 222 zu speichern und zu übertragen.
  • Die verschiedenen dargestellten Komponenten des Datenverarbeitungssystems 200 sind nicht so zu verstehen, dass sie architektonische Beschränkungen darstellen für die Art und Weise, wie die verschiedenen Ausführungsformen umgesetzt werden können. Die verschiedenen anschaulichen Ausführungsformen können in einem Datenverarbeitungssystem umgesetzt werden, zu dem zusätzliche oder andere Komponenten gehören, anstatt derer, die in dem Datenverarbeitungssystem 200 dargestellt sind. Andere in 2 gezeigte Komponenten können gegenüber den gezeigten Beispielen verändert werden. Die verschiedenen Ausführungsformen können mithilfe einer beliebigen Hardware-Einheit oder einem beliebigen Hardware-System umgesetzt werden, die oder das in der Lage ist, den Programmcode auszuführen. Als ein Beispiel können zu dem Datenverarbeitungssystem 200 organische Komponenten gehören, die mit anorganischen Komponenten integriert sind, und/oder es kann vollständig aus organischen Komponenten mit der Ausnahme eines menschliches Wesens bestehen. Eine Speichereinheit kann zum Beispiel einen organischen Halbleiter aufweisen.
  • Als ein weiteres Beispiel ist eine Speichereinheit in dem Datenverarbeitungssystem 200 eine beliebige Hardware-Vorrichtung, die Daten speichern kann. Der Arbeitsspeicher 206, der nichtflüchtige Speicher 208 und die computerlesbaren Medien 224 sind Beispiele von Speichereinheiten in einer materiellen Form.
  • Bei einem weiteren Beispiel kann ein Bussystem verwendet werden, um die Datenübertragungsstruktur 202 umzusetzen, und sie kann einen oder mehrere Busse wie zum Beispiel einen Systembus oder einen Eingabe/Ausgabe-Bus aufweisen. Selbstverständlich kann das Bussystem mithilfe einer geeigneten Architektur umgesetzt werden, die eine Datenübertragung zwischen den verschiedenen Komponenten oder Einheiten bereitstellt, die an das Bussystem angeschlossen sind. Zu der Datenübertragungseinheit können außerdem eine oder mehrere Einheiten wie zum Beispiel ein Modem oder ein Netzwerkadapter gehören, die verwendet werden, um Daten zu übertragen oder zu empfangen. Des Weiteren kann ein Speicher zum Beispiel der Arbeitsspeicher 206 oder ein Cachespeicher sein, wie er zum Beispiel in einem Schnittstellen- und Speichersteuereinheiten-Hub zu finden ist, der in einer Datenübertragungsstruktur 202 vorhanden sein kann.
  • Im Verlauf der Entwicklung der anschaulichen Ausführungsformen wurde entdeckt, dass das Einkaufen mit einer Mobilfunkeinheit einige Mängel aufweist wie zum Beispiel nicht in der Lage zu sein, vor dem Einkaufen einen physischen Gegenstand durch ein Berühren oder Anfassen zu prüfen. Früher konnte das Prüfen des Gegenstandes durch ein Berühren nur in einem Einzelhandelsgeschäft oder einer ähnliche physischen Einrichtung erreicht werden. Zum Beispiel ist das Fühlen eines Pullovers aus Wolle eine Eigenschaft, die ein Käufer mit einer Mobilfunkeinheit mithilfe der herkömmlichen Technologie nicht erleben kann. Anschauliche Ausführungsformen wenden sich an diese Eigenschaft, indem den physischen Gegenständen ein variables Frequenzmuster einer Vibration zugeordnet wird. Danach verwenden die anschaulichen Ausführungsformen diese variablen Frequenzmuster von Vibrationen, um die Wahrnehmung oder die Textur eines Gegenstandes als haptische Rückmeldung für den Benutzer der Mobilfunkeinheit zu simulieren.
  • Anschauliche Ausführungsformen verbessern die Berührungsempfindung auf einer Mobilfunkeinheit, um die fühlbare Textur der physischen Gegenstände zu simulieren, insbesondere im Zusammenhang mit einer Online-Einzelhandelseinkaufsumgebung. Anschauliche Ausführungsformen erlauben einem Benutzer einer Mobilfunkeinheit, die Textur eines gegebenen Gegenstandes zu fühlen, der auf der Mobilfunkeinheit angezeigt wird. Ein zu einem Unternehmen zugehöriger Server speichert in einer Datenbank eine Vielzahl von Gegenständen, die zum Verkauf angeboten werden. Der Server weist jedem Gegenstand außerdem ein variables Frequenzmuster einer Vibration zu, die einen Zeitablauf und ein Frequenzmuster definiert, welche dafür vorgesehen sind, die fühlbare Textur des Gegenstandes zu simulieren. Wenn der Benutzer oder die Benutzerin der Mobilfunkeinheit seinen oder ihren Finger über das Bild des angezeigten Gegenstandes bewegt, wird dem Finger des Benutzers eine haptische Rückmeldung, die durch das dem Gegenstand zugehörige variable Frequenzmuster der Vibration definiert wird, in der Form eines Vibrationsmusters bereitgestellt. Das variable Frequenzmuster der Vibration besteht aus einer Vielzahl von Segmenten mit variabler Länge und mit variabler Frequenz.
  • Auf die Datenbank kann über das Internet oder über ein beliebiges anderes Datenübertragungsmittel mit fernen Mobilfunkeinheiten zugegriffen werden, die verwendet werden, um in einem Online-Geschäft einzukaufen oder auf einen Dienst eines Unternehmens zuzugreifen. Wenn ein spezieller Gegenstand auf einer Mobilfunkeinheit geprüft wird, die eine anschauliche Ausführungsform verwendet, werden die Daten eines zugehörigen variablen Frequenzmusters einer Vibration von dem Server des Unternehmens an die Mobilfunkeinheit übertragen. Die Mobilfunkeinheit verwendet dann das zugehörige variable Frequenzmuster der Vibration, um eine haptische Rückmeldung zu erzeugen, welche die fühlbare Textur des Gegenstandes simuliert.
  • Auf diese Weise stellen die anschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, ein Datenverarbeitungssystem und ein Computerprogrammprodukt für das Steuern einer haptischen Rückmeldung in einer Mobilfunkeinheit bereit. Die Mobilfunkeinheit empfängt über ein Netzwerk das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts von einer Servereinheit, die zu einem Unternehmen zugehörig ist. Das Unternehmen kann zum Beispiel ein Hersteller, ein Großhändler oder ein Einzelhändler für Gegenstände wie zum Beispiel Waren und Handelsgüter sein, die zum Verkauf an die Kunden angeboten werden. Das Netzwerk kann zum Beispiel das Internet sein. Das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts kann von der Servereinheit in einer Vielfalt von Formaten wie zum Beispiel über eine Multimedia-Nachricht oder über eine Webseite empfangen werden.
  • Nach dem Empfangen des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob Metadaten, die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen, zusammen mit dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfangen wurden. Als Reaktion darauf, dass die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass Metadaten, die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen, die zusammen mit dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfangen wurden, analysiert die Mobilfunkeinheit in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts die Metadaten, die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen. Die Mobilfunkeinheit analysiert die Metadaten, um in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts jeden Gegenstand zu identifizieren, der ein in den Metadaten enthaltenes zugehöriges Frequenzmuster aufweist.
  • Die Mobilfunkeinheit zeigt das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts in einer Anzeigeeinheit mit Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms an. Als Reaktion darauf, dass die Mobilfunkeinheit eine Berührungseingabe auf der Anzeigeeinheit an dem Standort eines identifizierten Gegenstandes empfängt, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment aufweist, ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob eine Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist. Die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung befindet sich in der Mobilfunkeinheit und steuert eine Vibrationseinheit mit variabler Frequenz. Die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz wird verwendet, um die fühlbare Textur eines identifizierten Gegenstandes zu simulieren.
  • Als Reaktion darauf, dass die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist, steuert die Mobilfunkeinheit eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration, die von der Vibrationseinheit mit variabler Frequenz erzeugt wird und die mithilfe des dem identifizierten Gegenstand zugehörigen Frequenzmusters die fühlbare Textur des identifizierten Gegenstandes simuliert, der innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelgeschäfts berührt wurde. Das Frequenzmuster kann zum Beispiel eine fühlbare Textur von Stoff, Leder, Metall, Kunststoff, Gummi, Glas, Holz, Papier, Pflanzen, Stein oder jeder anderen Substanz oder jedes anderen Materials simulieren, die oder das eine wahrnehmbare Oberflächeneigenschaft aufweist.
  • Folglich stellen anschauliche Ausführungsformen dem Benutzer einer Mobilfunkeinheit die Fähigkeit des Fühlens der Textur von Handelsgütern wie zum Beispiel das „Berühren” von Stoff oder Leder bereit, indem die Fähigkeiten des Vibrationssystems der Mobilfunkeinheit ausgenutzt werden. Infolgedessen können die Online-Einzelhandelsgeschäfte ihren Online-Kunden ein verbessertes Einkaufserlebnis bereitstellen. Auf diese Weise werden die Online-Einzelhandelsgeschäfte mehr Kunden anziehen um online einzukaufen, indem den Kunden vor dem Kaufen von einem beliebigen Ort der Welt die Fähigkeit des Fühlens der Handelsgüter bereitgestellt wird, ohne physisch in einem Einzelhandelsgeschäft anwesend zu sein.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, dass anschauliche Ausführungsformen nicht auf eine Online-Einzelhandelseinkaufsumgebung beschränkt sind. In anderen Worten können alternative anschauliche Ausführungsformen in gleicher Weise auf andere Umgebungen anwendbar sein. Ein Museum kann zum Beispiel eine Sammlung von Kunstgegenständen besitzen, wobei jeder durch eine spezielle Textur oder Gruppe von Texturen charakterisiert wird. Zu den beispielhaften Kunstgegenständen können Skulpturen, antike Teppiche, ausgestopfte Tiere, Federn, Edelsteine, Möbel, Musikinstrumente, Gemälde oder andere beliebige Kunstgegenstände gehören, die üblicherweise von Museen gezeigt werden. Die alternativen anschaulichen Ausführungsformen können verwendet werden, um die Erfahrung eines virtuellen Online-Besuchs in einem Museum durch einen Benutzer zu verbessern, der eine Mobilfunkeinheit verwendet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die alternativen anschaulichen Ausführungsformen in anderen Einheiten umgesetzt werden können, wie zum Beispiel in einem Selbstbedienungsterminal oder einem Computer mit den Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms oder in anderen zugehörigen Einheiten, die eine Fähigkeit haben, mit einer variablen Frequenz zu vibrieren. Das Selbstbedienungsterminal oder der Computer können sich zum Beispiel in dem Museum vor einem Schaukasten befinden, der in Glas oder einer anderen Struktur eingeschlossen ist, um zu verhindern, dass die Besucher die in dem Schaukasten ausgestellten Gegenstände berühren. Jeder Kunstgegenstand kann in einer Server-Datenbank mithilfe verschiedener Merkmale einschließlich eines variablen Frequenzmusters der Vibration oder einem „Vibrationsmuster” beschrieben werden. Eine Mobilfunkeinheit kann auf diese gespeicherten Informationen über einen Kunstgegenstand aus der Server-Datenbank zugreifen, zu der nicht nur textliche Informationen, ein Bild, ein Audiobeitrag und ein Videobeitrag über den Kunstgegenstand gehören können, sondern auch ein Vibrationsmuster, das die fühlbare Textur oder Empfindung des Kunstgegenstandes simuliert. Infolgedessen kann die Mobilfunkeinheit von einem Benutzer als eine Unterstützung zu einem physischen Besuch des Museums verwendet werden, um weitere Informationen über die Kunstgegenstände bereitzustellen, und um die angezeigten Informationen durch ein Vibrationsmuster zu verstärken, welches die fühlbare Textur oder Empfindung des Kunstgegenstandes simuliert. Weitere alternative anschauliche Ausführungsformen können den Diensteanbietern von sozialen Netzwerken die menschliche Berührungsempfindung als Teil ihrer Fähigkeiten bereitstellen.
  • Unter Bezug auf 3 wird jetzt ein Blockschaubild eines Online-Einzelhandelseinkaufssystems gemäß einer anschaulichen Ausführungsform dargestellt. Das Online-Einzelhandelseinkaufssystem 300 kann zum Beispiel in dem Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen 100 in 1 umgesetzt werden. Das Online-Einzelhandelseinkaufssystem 300 stellt eine typische Online-Einzelhandelsumgebung dar, in dem Online-Kunden einkaufen können. Zu dem Online-Einzelhandelseinkaufssystem 300 gehören ein Anwendungsserver 302, eine Mobilfunkeinheit 304 und das Internet 306.
  • Bei diesem Beispiel ist der Anwendungsserver 302 zugehörig zu dem Online-Einzelhandelsgeschäft ABC 308 und stellt den Kunden des Online-Einzelhandelsgeschäfts ABC 308 Online-Einkaufsdienste bereit. Der Anwendungsserver 302 kann zum Beispiel der Server 106 in 1 sein. Zu dem Online-Einzelhandelsgeschäft ABC 308 gehören verschiedene Kategorien von Gegenständen oder Waren für den Verkauf an seine Online-Kunden.
  • Außerdem ist eine Datenbank 310 zugehörig zu dem Anwendungsserver 302. Die Datenbank 310 kann zum Beispiel der Speicher 108 in 1 sein. Außerdem kann sich die Datenbank 310 in dem Anwendungsserver 302 befinden, obwohl die Datenbank 310 in diesem Beispiel als eine eigenständige Einheit dargestellt wird. Die Datenbank 310 stellt einen Speicher für eine Gruppe von einem oder mehreren Katalogen bereit, die eine Vielzahl von verschiedenen Gegenständen enthalten, die von dem Online-Einzelhandelsgeschäft ABC 308 zum Verkauf angeboten werden.
  • Außerdem speichert die Datenbank 310 auch die Metadaten 312. Die Metadaten 312 sind Informationen, die zugehörig sind zu den Gegenständen, die in der Gruppe von Katalogen aufgelistet sind. In anderen Worten gehören zu den Metadaten 312 spezifische Informationen über jeden speziellen Gegenstand, der in der Gruppe von Katalogen aufgelistet ist. Zum Beispiel können zu den Metadaten 312 Informationen wie zum Beispiel die Identifikationsnummer des Gegenstandes, der Name des Gegenstandes, ein Bild des Gegenstandes, die Materialart, die Farbe, die Größe, der Preis, die Verfügbarkeit, der Geschäftsstandort, die Versandzeit usw. gehören.
  • Darüber hinaus gehört zu den Metadaten 312 ein Frequenzmuster 314. Zu jedem speziellen Gegenstand ist ein Frequenzmuster 314 zugehörig. Das Frequenzmuster 314 wird verwendet, um mithilfe eines variablen Frequenzmusters einer Vibration eine fühlbare Textur des angezeigten Gegenstandes bereitzustellen.
  • In anderen Worten weist jeder Handelsgegenstand, der in der Datenbank 310 gespeichert ist, ein einzigartiges ihm zugehöriges Frequenzmuster auf, das verwendet wird, um die fühlbare Textur dieses speziellen Gegenstandes zu simulieren. Zum Beispiel wird jedem Gegenstand in dem Bestandsverzeichnis der Datenbank 310 eine fühlbare Textur durch ein Mittel aus einer beliebigen Anzahl an Mitteln zugeordnet, wie zum Beispiel durch einen von einem Systemadministrator ausgeführten manuellen Eintrag in die Datenbank 310 von jeder Zuweisung einer fühlbaren Textur zu einem Gegenstand, durch eine computerfotografische Analyse von jedem Gegenstand, um die fühlbare Textur eines Gegenstandes automatisch zu ermitteln, indem Benutzerberichte über Daten in Bezug auf die fühlbare Textur eines Gegenstandes verwendet werden, „die auf den Aussagen einer Vielzahl von Personen basieren”, oder mithilfe eines anderen geeigneten Mittels für die Zuweisung von fühlbaren Texturen zu Gegenständen. Außerdem wird in einem entsprechenden physischen Einzelhandelsgeschäft jeder Gegenstand mit einer RFID-Markierung, einem Strichcode oder einer anderen Art eines einzigartigen Codes markiert, mit deren Hilfe die Metadaten eines Gegenstandes in der Datenbank 310 identifiziert werden können. Außerdem sind zu jedem in der Gruppe von Katalogen aufgelisteten Gegenstand ebenfalls seine entsprechenden Metadaten aus der Datenbank 310 zugehörig.
  • Ein Benutzer verwendet die Mobilfunkeinheit 304, um über das Internet 306 ein Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 von dem Anwendungsserver 302 anzufragen. Die Mobilfunkeinheit 304 kann zum Beispiel der Client 112 in 1 sein. Das Internet 306 kann zum Beispiel das Netzwerk 102 in 1 sein. Die Mobilfunkeinheit 304 empfängt danach über das Internet 306 das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 von dem Anwendungsserver 304. Das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 kann von dem Anwendungsserver 302 zum Beispiel als eine Webseite oder als eine Multimedia-Nachricht empfangen werden. Zu dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 gehören bei diesem speziellen Beispiel der Gegenstand 318 und die Metadaten 320. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass zu dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 eine Gruppe von einem oder mehreren Gegenständen gehören kann, wobei zu jedem eine eigene spezielle Gruppe von Metadaten zugehörig ist.
  • Nach dem Empfangen des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 analysiert die Mobilfunkeinheit 304 die dem Gegenstand 318 zugehörigen Metadaten 320, um das in den Metadaten 320 enthaltene Frequenzmuster 322 zu identifizieren. Außerdem zeigt die Mobilfunkeinheit 304 das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 in einer Anzeigeeinheit mit Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms an. Die Anzeigeeinheit kann zum Beispiel die Anzeige 214 in 2 sein.
  • Der Benutzer der Mobilfunkeinheit 304 kann eine Eingabe bereitstellen, um die Einzelheiten des Gegenstandes 318 wie zum Beispiel die Größe, die Farbe, den Preis, die Verfügbarkeit, die Versandzeit und das Bild des Gegenstandes 318 anzusehen. Als Reaktion darauf, dass die Mobilfunkeinheit 304 eine Berührungseingabe auf der Anzeigeeinheit an dem Standort des Gegenstandes 318 empfängt, der ein zugehöriges Frequenzmuster 322 aufweist, ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob eine Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung wie zum Beispiel die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 218 in 2 aktiviert ist. Die Berührungseingabe kann zum Beispiel eine Berührung mit einem Finger oder eine Berührung mit einer Hand durch den Benutzer auf der Anzeigeeinheit sein. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Frequenzmuster 322 für den Benutzer der Mobilfunkeinheit 304 nicht sichtbar ist, aber es wird von der Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung verarbeitet, um die erforderliche fühlbare Rückmeldung bereitzustellen. Die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung steuert eine Vibrationseinheit mit variabler Frequenz wie zum Beispiel die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz 218 in 2, die verwendet wird, um die fühlbare Textur des Gegenstandes 318 zu simulieren.
  • Als Reaktion darauf, dass die Mobilfunkeinheit 304 ermittelt, dass die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist, steuert die Mobilfunkeinheit 304 eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration, die von der Vibrationseinheit mit variabler Frequenz erzeugt wird, welche mithilfe des Frequenzmusters 322 die fühlbare Textur des Gegenstandes 318 simuliert. Dieses durch das Frequenzmuster 322 definierte variable Frequenzmuster der Vibration wird als eine Eingabe für die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung bereitgestellt, welche eine geeignete Schnittstelle aufruft, die den in der Mobilfunkeinheit 304 vorhandenen Motor oder das vorhandene Vibrationssystem veranlasst, zu vibrieren und ein Fühlen der fühlbaren Textur des Gegenstandes 318 bereitzustellen.
  • Unter Bezug auf 4 wird jetzt ein Ablaufplan gezeigt, der ein Beispiel eines Zuweisungsprozesses für Frequenzmuster gemäß einer anschaulichen Ausführungsform darstellt. Der Zuweisungsprozess für Frequenzmuster 400 stellt die Zuweisung eines Frequenzmustermerkmals zu einem Gegenstand dar und speichert das Frequenzmustermerkmal in einem Metadatensatz in einer Datenbank wie zum Beispiel der Datenbank 310 in 3. Das in dem Metadatensatz gespeicherte Frequenzmustermerkmal kann zum Beispiel das Frequenzmuster 314 sein, das in den Metadaten 312 in 3 gespeichert wurde. Das Frequenzmuster ist eine in Abhängigkeit von der Zeit variierende mathematische Funktion.
  • Zu dem Zuweisungsprozess für Frequenzmuster 400 gehören die Prozessschritte 402 bis 410. Im Prozessschritt 402 wird Rohmaterial wie zum Beispiel Stoff oder Leder von einem Unternehmen wie zum Beispiel einem Hersteller oder einem Einzelhändler bearbeitet. Im Prozessschritt 404 wird das bearbeitete Rohmaterial in Endprodukte verarbeitet. Zum Beispiel kann ein gewebter Stoff in Hemden, Pullover, Kleider oder Hosen verarbeitet werden und bearbeitetes Leder kann in Handtaschen oder Gürtel verarbeitet werden. Im Prozessschritt 406 werden den Endprodukten oder den bearbeiteten Rohmaterialien Frequenzmuster zugeordnet. Die Zugehörigkeit der Frequenzmuster zu den Endprodukten kann zum Beispiel mithilfe einer Frequenzzuordnungstabelle erreicht werden, die in dem Beispiel von 5 gezeigt wird. Danach werden im Prozessschritt 408 Merkmale wie zum Beispiel der Preis, die Größe, die Farbe, die Verfügbarkeit und das Frequenzmuster in dem Metadatensatz definiert. Abschließend wird im Prozessschritt 410 der Metadatensatz in der Datenbank festgehalten oder gespeichert.
  • Unter Bezug auf 5 wird jetzt ein Beispiel einer Zuordnungstabelle für Frequenzmusters gemäß einer anschaulichen Ausführungsform dargestellt. Die Zuordnungstabelle für Frequenzmuster 500 stellt das standardisierte Zuordnen eines Artikels oder eines Gegenstandes zu einer Textur und einem Frequenzmuster dar. Zu der Zuordnungstabelle für Frequenzmuster 500 gehören die Spalten Artikel 502, Textur 504 und Frequenzmuster 506.
  • Bei diesem speziellen Beispiel repräsentieren X1, X2, X3 bis Xn verschiedene Verkaufsartikel wie zum Beispiel Hosen, Hemden, Kleider, Pullover usw., die in einem Online-Einzelhandelsgeschäft zum Einkauf durch Kunden verfügbar sind. Die Texturwerte T1, T2, T3 bis Tn in der Spalte Textur 504 repräsentieren die verschiedenen fühlbaren Texturen der entsprechenden Verkaufsartikel in der Spalte Artikel 502. Die fühlbaren Texturen können die Empfindungen von Baumwolle, Wolle, Seide, Leder usw. sein, ohne auf diese Liste beschränkt zu sein. Die Frequenzmusterwerte f1, f2, f3 bis fn in der Spalte Frequenzmuster 506 repräsentieren die verschiedenen Vibrationen mit variablem Frequenzmuster, die jeder der entsprechenden Texturen in der Spalte Textur 504, und zwar T1, T2, T3 bis Tn zugehörig sind.
  • Unter Bezug auf 6 wird jetzt ein Ablaufplan gezeigt, der einen Prozess für das Steuern der haptischen Rückmeldung in einer Mobilfunkeinheit gemäß einer anschaulichen Ausführungsform darstellt. Zum Beispiel kann der in 6 gezeigte Prozess in einer Mobilfunkeinheit wie zum Beispiel der Mobilfunkeinheit 304 in 3 umgesetzt werden.
  • Der Prozess beginnt, wenn die Mobilfunkeinheit eine Anfrage für das Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts über ein Netzwerk wie zum Beispiel das Internet 306 in 3 an eine Servereinheit wie zum Beispiel den Anwendungsserver 302 in 3 sendet (Schritt 602). Nachfolgend empfängt die Mobilfunkeinheit über das Netzwerk von der Servereinheit das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts wie zum Beispiel das angefragte Sortiment eines Online Einzelhandelsgeschäftes 316 in 3 (Schritt 604). Nach dem Empfangen des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäftes von der Servereinheit in Schritt 604, ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob die der Gruppe von einem oder mehreren Gegenständen zugehörigen Metadaten in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäftes von der Servereinheit zusammen mit dem Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfangen wurde (Schritt 606). Die der Gruppe von einem oder mehreren Gegenständen zugehörigen Metadaten können zum Beispiel die dem Gegenstand 318 zugehörigen Metadaten 322 in 3 sein.
  • Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass von der Servereinheit keine Metadaten empfangen wurden, die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts, wird in Schritt 606 „Nein” ausgegeben und der Prozess macht mit Schritt 610 weiter. Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass die der Gruppe von Gegenständen zugehörigen Metadaten in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts von der Servereinheit zusammen mit dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfangen wurde, wird in Schritt 606 „Ja” ausgegeben, und die Mobilfunkeinheit analysiert danach die der Gruppe von Gegenständen zugehörigen Metadaten in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts, um jeden Gegenstand in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster aufweist, das in den Metadaten enthalten ist (Schritt 608).
  • Die Mobilfunkeinheit zeigt außerdem das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts in einer Anzeigeeinheit mit Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms wie zum Beispiel der Anzeige 214 in 2 an (Schritt 610). Nachfolgend ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob die Mobilfunkeinheit auf der Anzeigeeinheit am Standort eines identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, eine Berührungseingabe empfängt (Schritt 612). Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass auf der Anzeigeeinheit am Standort eines identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, keine Berührungseingabe empfangen wurde, wird in Schritt 612 „Nein” ausgegeben und der Prozess macht mit Schritt 620 weiter.
  • Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass auf der Anzeigeeinheit am Standort eines identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, eine Berührungseingabe empfangen wurde, wird in Schritt 612 „Ja” ausgegeben und die Mobilfunkeinheit ermittelt, ob die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist, die sich in der Mobilfunkeinheit befindet (Schritt 614). Die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung kann zum Beispiel die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung 216 in 2 sein. Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung nicht aktiviert ist, wird in Schritt 614 „Nein” ausgegeben und der Prozess macht mit Schritt 618 weiter. Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist, wird in Schritt 614 „Ja” ausgegeben, und danach steuert die Mobilfunkeinheit eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration, die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz erzeugt wird und die mithilfe des dem identifizierten Gegenstand zugehörigen Frequenzmusters eine fühlbare Textur des identifizierten Gegenstandes simuliert, der innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts berührt wurde (Schritt 616).
  • Danach ermittelt die Mobilfunkeinheit, ob sie auf der Anzeigeeinheit an dem Standort eines anderen identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, eine weitere Berührungseingabe empfangen hat (Schritt 618). Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass auf der Anzeigeeinheit an dem Standort eines anderen identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, eine weitere Berührungseingabe empfangen wurde, wird in Schritt 618 „Ja” ausgegeben und der Prozess kehrt zu Schritt 614 zurück, wo die Mobilfunkeinheit ermittelt, ob die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung aktiviert ist. Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass auf der Anzeigeeinheit am Standort eines anderen identifizierten Gegenstandes, der ein zugehöriges Frequenzmuster in dem angefragten Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts aufweist, keine weitere Berührungseingabe empfangen wurde, wird in Schritt 618 „Nein” ausgegeben und die Mobilfunkeinheit ermittelt danach, ob ein weiteres Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts angefragt wurde (Schritt 620).
  • Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass ein weiteres Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts angefragt wurde, wird in Schritt 620 „Ja” ausgegeben und der Prozess kehrt zu Schritt 604 zurück, wo die Mobilfunkeinheit von der Servereinheit das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfängt. Wenn die Mobilfunkeinheit ermittelt, dass kein weiteres Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts angefragt wurde, wird in Schritt 620 „Nein” ausgegeben und der Prozess endet danach.
  • Unter Bezug auf 7 wird jetzt gemäß einer anschaulichen Ausführungsform ein Ablaufplan gezeigt, der einen Prozess für das Abrufen von Metadaten durch eine Servereinheit darstellt, wobei die Metadaten zugehörig sind zu Gegenständen innerhalb eines angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäft. Der in 7 gezeigte Prozess kann in einer Servereinheit wie zum Beispiel dem Anwendungsserver 302 in 3 umgesetzt werden.
  • Der Prozess beginnt, wenn die Servereinheit über ein Netzwerk wie zum Beispiel das Internet 306 in 3 von einer Mobilfunkeinheit wie zum Beispiel der Mobilfunkeinheit 304 in 3 eine Anfrage für ein Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts empfängt (Schritt 702). Nach dem Empfangen der Anfrage für das Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts von der Mobilfunkeinheit in Schritt 702 ruft die Servereinheit das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts von einer Datenbank wie zum Beispiel der Datenbank 310 in 3 ab (Schritt 704). Die Servereinheit ermittelt außerdem, ob zu einer Gruppe von Gegenständen innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts Metadaten zugehörig sind (Schritt 706).
  • Wenn die Servereinheit ermittelt, dass zu der Gruppe von Gegenständen innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts keine Metadaten zugehörig sind, wird in Schritt 706 „Nein” ausgegeben und die Servereinheit sendet das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts über das Netzwerk an die Mobilfunkeinheit (Schritt 708). Wenn die Servereinheit ermittelt, dass zu der Gruppe von Gegenständen innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts Metadaten zugehörig sind, wird in Schritt 706 „Ja” ausgegeben, und die Servereinheit ruft von der Datenbank die Metadaten ab, die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts (Schritt 710). Danach sendet die Servereinheit das angefragte Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts und die abgerufenen Metadaten, die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts, wie zum Beispiel die Metadaten 322, die zugehörig sind zu dem Gegenstand 318 innerhalb des angefragten Sortiments eines Online-Einzelhandelsgeschäfts 316 in 3, über das Netzwerk an die Mobilfunkeinheit (Schritt 712). Danach endet der Prozess.
  • Auf diese Weise stellen die anschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein computergestütztes Verfahren, ein Datenverarbeitungssystem und ein Computerprogrammprodukt für das Steuern einer haptischen Rückmeldung in einer Mobilfunkeinheit bereit. Die Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Veranschaulichung dargestellt, aber sie sind nicht als vollständig oder einschränkend für die Erfindung in der offenbarten Form zu verstehen. Für den Fachmann sind viele Veränderungen und Variationen offensichtlich, ohne vom Umfang und Erfindungsgedanken der beschriebenen Ausführungsform abzuweichen. Die hier verwendete Terminologie wurde gewählt, um die Prinzipien der Ausführungsform, die praktische Anwendung oder die technische Verbesserung über die in dem Stand der Technik zu findenden Technologien am besten zu erklären und anderen Fachleuten zu ermöglichen, die hier offenbarten Ausführungsformen zu verstehen.
  • Die Ablaufpläne und Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Leistungsmerkmale und den Betrieb möglicher Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In dieser Hinsicht kann jeder Block in dem Ablaufplan oder den Blockschaubildern ein Modul, Segment oder Abschnitt eines Codes verkörpern, das ein oder mehrere ausführbare Befehle zur Umsetzung der festgelegten, logischen Funktion(en) umfasst. Es wird auch darauf hingewiesen, dass in einigen alternativen Umsetzungen die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen als der in den Figuren angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die nacheinander dargestellt sind, im Wesentlichen sogar gleichzeitig ausgeführt werden, oder manchmal können diese Blöcke, abhängig von den betroffenen Leistungsmerkmalen, auch in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufplandarstellung und die Kombination von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Ablaufplandarstellung durch spezielle hardwaregestützte Systeme umgesetzt werden kann, welche die angegebenen Funktionen und Aktionen oder Kombinationen von Spezialhardware- und Maschinenbefehlen ausführen.

Claims (20)

  1. Verfahren für ein Steuern einer haptischen Rückmeldung (216), wobei das Verfahren aufweist: Analysieren (608) von Metadaten (320), die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen (318) innerhalb eines angefragten Sortiments (316), durch ein Datenverarbeitungssystem (200), um jeden Gegenstand innerhalb des angefragten Sortiments zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) aufweist, das in den Metadaten (320) enthalten ist; Anzeigen (610) des angefragten Sortiments (316) durch das Datenverarbeitungssystem (200) in einer Anzeigeeinheit (214); Empfangen (612) einer Berührungseingabe durch das Datenverarbeitungssystem (200) auf der Anzeigeeinheit (214) an einem Standort des identifizierten Gegenstandes (318), der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) innerhalb des angefragten Sortiments (316) aufweist; und Steuern (616) einer Frequenz und einer Dauer einer Vibration, die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) erzeugt wird, durch das Datenverarbeitungssystem (200), wodurch mithilfe des zugehörigen Frequenzmusters (322) des identifizierten Gegenstandes (318) eine fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert wird, der in dem angefragten Sortiment (316) berührt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Empfangen (604) des von einer Speichereinheit (104) über ein Netzwerk (102) gesendeten angefragten Sortiments (316) durch das Datenverarbeitungssystem (200); und Ermitteln (606) durch das Datenverarbeitungssystem (200), ob die Metadaten (320), die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen (318), zusammen mit dem angefragten Sortiment (316) empfangen wurden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Ermitteln (614) durch das Datenverarbeitungssystem (200), ob eine Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung (216) aktiviert ist, die sich in dem Datenverarbeitungssystem (200) befindet, wobei die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung (216) die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) steuert, welche die fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Frequenzmuster (322) des identifizierten Gegenstandes (318) ein variables Frequenzmuster einer Vibration ist und einen Frequenzwert der Vibration und eine Zeitdauer der Vibration beinhaltet, die verwendet werden, um die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) zu steuern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das variable Frequenzmuster (322) der Vibration ein Vibrationsmuster ist, zu dem eine Vielzahl von Segmenten mit variabler Länge und mit variabler Frequenz gehören, welche die fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simulieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Datenverarbeitungssystem (200) eine Mobilfunkeinheit (304) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit (214) Fähigkeiten eines berührungsempfindlichen Bildschirms aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das angefragte Sortiment ein Sortiment eines Online-Einzelhandelsgeschäfts (316) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das angefragte Sortiment (316) von einer Servereinheit (104) entweder über eine Webseite oder eine Multimedia-Nachricht (306) empfangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Servereinheit (104) einem speziellen Gegenstand (502) mithilfe einer in einer Datenbank (310) gespeicherten Zuordnungstabelle für Frequenzmuster (500) ein spezielles Frequenzmuster (506) zuordnet.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Frequenzmuster (506) eine fühlbare Textur (504) simuliert, die ausgewählt wird aus einer Gruppe bestehend aus Stoff, Leder, Metall, Kunststoff, Gummi, Glas, Holz, Papier, Pflanzen und Stein.
  12. Datenverarbeitungssystem (200) für ein Steuern einer haptischen Rückmeldung (216), wobei das Datenverarbeitungssystem (200) aufweist: ein Bussystem (202); eine Speichereinheit (220), die mit dem Bussystem (202) verbunden ist, wobei die Speichereinheit eine Gruppe von Befehlen (222) speichert; und einen Prozessor (204), der mit dem Bussystem (202) verbunden ist, wobei der Prozessor (204) die Gruppe von Befehlen (222) ausführt, um Metadaten (320) zu analysieren (608), die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen (318) innerhalb eines angefragten Sortiments (316), um jeden Gegenstand innerhalb des angefragten Sortiments zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) aufweist, das in den Metadaten (320) enthalten ist; um das angefragte Sortiment (316) in einer Anzeigeeinheit (214) anzuzeigen (610); um eine Berührungseingabe auf der Anzeigeeinheit (214) an einem Standort eines identifizierten Gegenstandes (318) zu empfangen (612), der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) innerhalb des angefragten Sortiments (316) aufweist; und um eine Frequenz und eine Dauer einer Vibration zu steuern (616), die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) erzeugt wird, wodurch mithilfe des zugehörigen Frequenzmusters (322) des identifizierten Gegenstandes (318) eine fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert wird, der innerhalb des angefragten Sortiments (316) berührt wurde.
  13. Datenverarbeitungssystem (200) nach Anspruch 12, wobei der Prozessor (204) eine weitere Gruppe von Befehlen (222) ausführt, um das angefragte Sortiment (316) von einer Servereinheit (104) über ein Netzwerk (102) zu empfangen (604); und um zu ermitteln (606), ob die Metadaten (320), die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen (318), zusammen mit dem angefragten Sortiment (316) empfangen wurden.
  14. Computerprogrammprodukt (226), das auf einer computerlesbaren Speichereinheit (220) gespeichert ist, die einen computerlesbaren Programmcode (222) aufweist, der darauf enthalten ist, und der ausführbar ist durch ein Datenverarbeitungssystem (200) für ein Steuern einer haptischen Rückmeldung (216), wobei das Computerprogrammprodukt (226) aufweist: einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Analysieren (608) von Metadaten (320), die zugehörig sind zu einer Gruppe von Gegenständen (318) innerhalb des angefragten Sortiments (316), um jeden Gegenstand innerhalb des angefragten Sortiments zu identifizieren, der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) aufweist, das in den Metadaten (320) enthalten ist; einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Anzeigen (610) des angefragten Sortiments (316) in einer Anzeigeeinheit (214); einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Empfangen (612) einer Berührungseingabe auf der Anzeigeeinheit (214) an einem Standort eines identifizierten Gegenstandes (318), der ein zugehöriges Frequenzmuster (322) innerhalb des angefragten Sortiments (316) aufweist; und einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Steuern (616) einer Frequenz und einer Dauer einer Vibration, die von einer Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) erzeugt wird, wodurch mithilfe des zugehörigen Frequenzmusters (322) des identifizierten Gegenstandes (318) eine fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert wird, der in dem angefragten Sortiment (316) berührt wurde.
  15. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 14, das außerdem aufweist: einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Empfangen (604) des angefragten Sortiments (316) von einer Servereinheit (104) über ein Netzwerk (102); und einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Ermitteln (606), ob die Metadaten (320), die zugehörig sind zu der Gruppe von Gegenständen (318), zusammen mit dem angefragten Sortiment (316) empfangen wurden.
  16. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 14, das außerdem aufweist: einen von einem Computer nutzbaren Programmcode (222) für ein Ermitteln (614), ob eine Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung (216) aktiviert ist, wobei die Steuereinheit für eine haptische Rückmeldung (216) die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) steuert, welche die fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simuliert.
  17. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 14, wobei das Frequenzmuster (322) des identifizierten Gegenstandes (318) ein variables Frequenzmuster einer Vibration ist und einen Frequenzwert der Vibration und eine Zeitdauer der Vibration aufweist, die verwendet werden, um die Vibrationseinheit mit variabler Frequenz (218) zu steuern.
  18. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 17, wobei das variable Frequenzmuster (322) der Vibration ein Vibrationsmuster ist, zu dem eine Vielzahl von Segmenten mit variabler Länge und mit variabler Frequenz gehören, welche die fühlbare Textur (504) des identifizierten Gegenstandes (318) simulieren.
  19. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 14, wobei das angefragte Sortiment (316) entweder über eine Webseite oder eine Multimedia-Nachricht (306) empfangen wird.
  20. Computerprogrammprodukt (226) nach Anspruch 14, wobei einem speziellen Gegenstand (502) mithilfe einer in einer Datenbank (310) gespeicherten Zuordnungstabelle für Frequenzmuster (500) ein spezielles Frequenzmuster (506) zugeordnet wird.
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