DE112008003628T5 - Kartenhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, die folgende Merkmale umfasst:
eine Schiene; und
ein Befestigungsbauglied, das gleitbar mit der Schiene gekoppelt ist, wobei das Befestigungsbauglied angepasst ist, um eine Karte in einem Sockel zu befestigen durch Kontaktieren eines Rands der Karte.

Description

  • Hintergrund
  • Einige Karten in Computersystemen, z. B. hochwertigen Spielsystemen, sind lang und enthalten schwere Kühlelemente. In einem Computerchassis trägt das Gewicht der Kühlelemente leider dazu bei, dass die Karte während des Versands aus ihrem Sockel geschüttelt wird, oder verursacht sogar, dass sich die Karten biegen oder krümmen. Als solches werden Kartenhaltemechanismen verwendet, um die Karte in Position zu halten. Karten und Kühllösungen sind jedoch nicht statisch. Die Abmessungen von Karten ändern sich im Lauf der Zeit und die Kühllösungen z. B. an Videokarten, können sich mit jeder neuen Version der Karte ändern, während das Computerchassis das gleiche bleibt. Beispielsweise erstrecken sich einige Kühllösungen physikalisch über die Karte hinaus. Solche Kühllösungen können nicht verwendet werden, wenn ein Kartenhaltemechanismus den Raum hinter der Karte blockiert, aber eine Eliminierung des Kartenhaltemechanismus würde die Stabilität eliminieren, die durch den Kartenhaltemechanismus bereitgestellt wird. Computerhersteller, die Computersysteme mit sperrigen, schweren Kühllösungen verschicken, sind besonders anfällig für diese Probleme.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für eine detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nachfolgend auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1A bis 1D stellen ein Befestigungsbauglied, das gleitbar mit einer Schiene in einem Computerchassis gekoppelt ist, gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar;
  • 2A stellt die Schiene in einer perspektivischen Ansicht gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar;
  • 2B stellt die Schiene in einer Seitenansicht gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar;
  • 3A stellt ein Befestigungsbauglied gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar;
  • 3B stellt ein Ende des Befestigungsbauglieds in einer auseinandergezogenen Ansicht gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar;
  • 4 stellt das Befestigungsbauglied, das an einem Computerchassis angebracht ist, gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar; und
  • 5A und 5B stellen ein Befestigungsbauglied, das neu positioniert ist, gemäß zumindest einem beispielhaften Ausführungsbeispiel dar.
  • Notation und Nomenklatur
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen werden bestimmte Begriffe verwendet, die sich auf bestimmte Systemkomponenten zu beziehen. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar ist, können unterschiedliche Firmen eine Komponente mit unterschiedlichen Namen bezeichnen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich vom Namen, aber nicht von der Funktion her unterscheiden. In der folgenden Erörterung und den Ansprüchen werden die Begriffe „umfassend” und „enthaltend” auf offene Weise verwendet und sollten somit so interpretiert werden, dass sie „umfassend, aber nicht begrenzt auf ...” bedeuten.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende Erörterung bezieht sich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Obwohl eines oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele bevorzugt sein können, sollten die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht so interpretiert oder anderweitig verwendet werden, als dass sie den Schutzbereich der Offenbarung einschließlich der Ansprüche begrenzen. Außerdem ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass die folgende Beschreibung breite Anwendung findet, und die Erörterung jedes Ausführungsbeispiels ist lediglich beispielhaft für dieses Ausführungsbeispiel gemeint und soll nicht nahelegen, dass der Schutzbereich der Offenbarung einschließlich der Ansprüche auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
  • Um die oben erwähnten Hindernisse zu überwinden, ist eine Vorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise eine Schiene und ein Befestigungsbauglied. Die Schiene ist vorzugsweise mit einem Computerchassis gekoppelt und das Befestigungsbauglied ist gleitbar mit der Schiene gekoppelt. Das Befestigungsbauglied hält eine gestapelte Anordnung von Karten in Position durch Kontaktieren der Ränder der Karte in dem Computerchassis, aber das Befestigungsbauglied kann neu positioniert werden durch Gleiten oder Rollen entlang der Schiene und somit die Karten an einer anderen Stelle kontaktieren. Sollte daher das Befestigungsbauglied die Implementierung einer Kühllösung behindern, kann das Befestigungsbauglied entlang der Schiene neu positioniert werden, so dass das Befestigungsbauglied die Karten an anderen Positionen kontaktiert, wo das Befestigungsbauglied die Kühllösung nicht behindert. Gleichartig dazu, sollte eine neue Karte mit anderen Abmessungen als die anderen Karten zu der gestapelten Anordnung von Karten hinzugefügt werden und sollte die ursprüngliche Position des Befestigungsbauglieds keinen Kontakt mit der neuen Karte ermöglichen, kann das Befestigungsbauglied entlang der Schiene neu positioniert werden, so dass alle Karten in der gestapelten Anordnung von Karten kontaktiert und befestigt werden.
  • 1A1D stellen einen Computer 100 dar, der die Schiene 200 und das Befestigungsbauglied 300 umfasst. Außerdem ist eine gestapelte Anordnung von Karten 104 gezeigt, jede Karte in einem Sockel. Der Klarheit halber ist der Computer 100 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, mit einem Abschnitt des Chassis abgeschnitten, und ohne einige Komponenten, wie z. B. einen Bildschirm und eine Hauptplatine. Die Schiene 200 ist mit dem Computerchassis 102 gekoppelt, und das Befestigungsbauglied 300 ist gleitbar mit der Schiene gekoppelt, d. h. das Befestigungsbauglied 300 gleitet oder rollt entlang der Schiene 200. Zusammengenommen zeigen die Figuren, dass das Befestigungsbauglied 300 entlang der Schiene zu der gestapelten Anordnung von Karten 104 hin gleitet, und sich um ein Gelenk 306 dreht. Bei einer Bewegung von 1A zu 1B gleitet das Befestigungsbauglied 300 entlang der Schiene 200. Bei einer Bewegung von 1B zu 1C dreht sich das Befestigungsbauglied 300 um das Gelenk 306. Bei einer Bewegung von 1C zu 1D hat das Befestigungsbauglied 300 die Drehung abgeschlossen und ist an dem Computerchassis 102 angebracht. Wenn es an dem Computerchassis 102 angebracht ist, befestigt das Befestigungsbauglied 300 die gestapelte Anordnung von Karten 104 in ihren jeweiligen Sockeln.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht der Schiene 200. 2B stellt eine Seitenansicht der Schiene 200 dar. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist, kann die Schiene 200 in einer Vielzahl von Entwürfen implementiert werden. Wie es dargestellt ist, umfasst die Schiene 200 ein „C”-förmiges Bauglied. Vorzugsweise ist die Schiene 200 aus Metall oder Kunststoffmaterial hergestellt, obwohl andere Materialien innerhalb des Schutzbereichs dieses Dokuments liegen. Die Schiene 200 verankert das Befestigungsbauglied 300 über eine gleitbare Kopplung. Genauer gesagt, die Schiene 200 umfasst eine Rille oder einen Hohlraum 202, in dem ein Teil des Befestigungsbauglieds 300 gleitet oder rollt. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die gleitbare Kopplung mit einer reibungsarmen Oberfläche oder Rädern implementiert, um eine Bewegung des Befestigungsbauglieds 300 entlang der Schiene 200 zu ermöglichen. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel bildet die Form der Schiene 200 die Rille 202 und hält das Befestigungsbauglied 300 in der Rille 202. Vorzugsweise kann das Befestigungsbauglied 300 die Rille in der Richtung, die durch den Pfeil 204 angezeigt ist, nicht verlassen, aber kann die Rille 202 verlassen und somit von der Schiene 200 entkoppeln, durch Gleiten entlang der Schiene 200 in den Richtungen, die durch den Doppelpfeil 206 angezeigt sind, bis eines der Enden der Schiene 200 erreicht ist. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel ist ein Ende der Schiene 200 abgedichtet und das Befestigungsbauglied 300 koppelt und entkoppelt nur an dem anderen Ende von der Schiene 200. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel umfasst die Schiene 200 ein einziges Bauglied, wie es dargestellt ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen umfasst die Schiene 200 mehrere Bauglieder, die miteinander gekoppelt sind, um die Rille 202 zu bilden.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schiene 200 und die Rille 202 zusammen mit dem Rand der Karten 104, den das Befestigungsbauglied 300 befestigt. Da das Befestigungsbauglied 300 gleitbar mit der Schiene 200 gekoppelt ist, wird das Befestigungsbauglied 300 entlang der Schiene 200 positioniert und neu positioniert, um jeden Punkt entlang den Rändern der Karten 104 nach Wunsch zu kontaktieren. Vorzugsweise sind die Ränder, die kontaktiert werden, die Ränder, die dem Rand gegenüberliegen, der mit den Kartensockeln gekoppelt ist.
  • 3A stellt das Befestigungsbauglied 300 dar und 3B stellt einen Abschnitt des Befestigungsbauglieds 300 in auseinandergezogener Ansicht dar. 4 stellt das Befestigungsbauglied 300 befestigt an dem Chassis 102 dar. Das Befestigungsbauglied 300 umfasst vorzugsweise einen ersten Abschnitt 303, einen zweiten Abschnitt 305 und ein Gelenk 306. Das Gelenk 306 ermöglicht es dem zweiten Abschnitt 305 des Befestigungsbauglieds 300, sich zu drehen, und die gestapelte Anordnung von Karten 104 zu erreichen. Das Befestigungsbauglied 300 kontaktiert die Ränder der Karten 104, um die Karten 104 zu befestigen. Wenn sich das Gelenk 306 um die Achse „b” dreht, kann der zweite Abschnitt 305 des Befestigungsbauglieds 300 im Allgemeinen senkrecht liegen zu der horizontalen Ebene der Schiene 200, sowie der horizontalen Ebene jeder Karte 104 in der gestapelten Anordnung von Karten 104, um Druck auszuüben oder Widerstand und Stütze zu liefern für den Rand jeder Karte 104.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel umfasst das Befestigungsbauglied 300 an dem Kontaktpunkt vorzugsweise einen elastischen oder flexiblen Abschnitt 304, z. B. eine Feder, um Belastung auf das Befestigungsbauglied 300 zu reduzieren und einen Puffer für eine Karte 104 zu liefern. Wie es dargestellt ist, sind drei elastische Abschnitte 304 gleichmäßig entlang dem zweiten Abschnitt 305 des Befestigungsbauglieds 300 angeordnet. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel befestigt jede Anzahl von elastischen Abschnitten jede Anzahl von Karten 104 in einer 1:1-Beziehung. Wenn Kontakt mit einer Karte 104 hergestellt wird, wird der elastische Abschnitt 304 vorzugsweise niedergedrückt, so dass der elastische Abschnitt 304 Druck ausübt auf die Karte in der Richtung, die durch den Pfeil 320 angezeigt ist. Der Druckbetrag ist vorzugsweise ausreichend, um die Karte 104 in einem Sockel zu befestigen, aber die Karte 104, das Befestigungsbauglied 300 oder den Sockel nicht zu beschädigen.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel ist die gleitbare Kopplung zwischen dem Befestigungsbauglied 300 und der Schiene 200 implementiert als die Schiene 200, die eine Spur umfasst, entlang der ein Abschnitt des Befestigungsbauglieds 300 rollt. Vorzugsweise umfasst das Befestigungsbauglied 300 Räder 302, die in der Rille 202 rollen und eine Bewegung des Befestigungsbauglieds 300 entlang der Schiene 200 ermöglichen. Die Räder 302 sind auf jeder Seite des ersten Abschnitts 303 des Befestigungsbauglieds 300 angeordnet und die Räder 302 drehen sich um eine Achse „a”, was es dem Befestigungsbauglied 300 ermöglicht, sich entlang der Schiene 200 zu bewegen. Die Räder 302 sind lösbar mit der Schiene 200 gekoppelt. Um die Räder 302 und somit das gesamte Befestigungsbauglied 300, von der Schiene 200 zu entkoppeln, wird das Befestigungsbauglied 300 zu einem Ende der Schiene 200 gerollt. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel hat das Befestigungsbauglied 300 eine Länge (l), eine Breite (w) und eine Tiefe (d), die beispielsweise 15,24 cm (sechs Zoll), 1,27 cm (1/2 Zoll) bzw. 1,27 cm (1/2 Zoll) beträgt. Die Räder 302 sind klein genug, um in die Rille 202 zu passen, und sind vorzugsweise aus einem beständigen Material hergestellt, das ideal ist für wiederholtes Rollen entlang der Schiene 200.
  • Wie es erwähnt wurde, ist das Befestigungsbauglied 300 angepasst, um eine oder mehrere Karten 104 in jeweiligen Sockeln zu befestigen durch Kontaktieren jedes Punkts entlang den Rändern der Karten 104. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen umfassen die Karten 104 jeden Kartentyp, wie z. B. eine Videokarte, eine Soundkarte, eine PCI-Karte (PCI = peripheral component interconnect = Peripheriekomponentenverbindung), eine PCI-Expresskarte, eine Netzwerkkarte, eine TV-Karte (tuner card), eine Erweiterungskarte, eine AGP-Karte (AGP = accelerated graphics Port = schnelle Graphikschnittstelle), eine ISA-Karte (ISA = industry standard architecture = Industriestandardarchitektur), eine MCA-Karte (MCA = micro-channel architecture = Mikrokanalarchitektur), eine VESA-Karte (VESA = video electronics standards association = Videoelektronikstandardgesellschaft), eine Physikkarte, eine POST-Karte (POST = power-on self test = Einschaltselbsttest), eine Modemkarte, eine Host-Adapterkarte, eine Schnittstellenadapterkarte, eine Plattensteuerungskarte, eine Speicherkarte, eine Flash-Karte, eine Computererweiterungskarte oder eine Modemkarte. Falls mehrere Karten 104 durch das Befestigungsbauglied 300 in Position befestigt werden, kann jede Karte 104 gleich oder unterschiedlich sein wie jede andere Karte 104. Das heißt, die gestapelte Anordnung von Karten 104 können die gleichen Karten sein oder eine gemischte Gruppe von Karten 104. Das Befestigungsbauglied 300 kontaktiert vorzugsweise den Rand der Karte 104 gegenüber dem Rand, der mit dem Sockel elektrisch gekoppelt ist, um einen Druck effizient anzulegen.
  • Das Befestigungsbauglied 300 umfasst vorzugsweise einen Halterungsmechanismus 308, der angepasst ist, um zu verhindern, dass das Befestigungsbauglied 300 rutscht, wenn es in Eingriff genommen ist. Wie es dargestellt ist, ist der Halterungsmechanismus 308 eine Verriegelung 308, die angepasst ist, um das Chassis 102 an einer Einkerbung in dem Chassis 102 in Eingriff zu nehmen; alle Halterungsmechanismen sind jedoch innerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung. Die Spitze 322 der Verriegelung 308 umfasst vorzugsweise ein Greifmaterial, so dass das Befestigungsbauglied 300 nur wenn gewünscht von dem Chassis 102 entkoppelt wird. Wenn der Halterungsmechanismus 308 in Eingriff ist, sollte jede Karte 104 unterschiedliche Elastikabschnitte 304 des Befestigungsbauglieds 300 kontaktieren, so dass das Befestigungsbauglied 300 die Karten in ihren jeweiligen Sockeln befestigt. Wenn der Halterungsmechanismus 308 in Eingriff ist, sollte das Befestigungsbauglied 300 außerdem nicht entlang der Schiene 200 gleiten. Wenn der Halterungsmechanismus 308 nicht in Eingriff ist, sollte das Befestigungsbauglied 300 jedoch frei sein, um entlang der Schiene 200 zu gleiten und gleichmäßig von der Schiene 200 entkoppeln.
  • 5A und 5B stellen das Neupositionieren des Befestigungsbauglieds 300 aufgrund einer kürzeren zweiten Karte 504 dar. Wie es in 5A dargestellt ist, ist das Befestigungsbauglied 300 gleitbar gekoppelt mit der Schiene 200 und an dem Computerchassis 102 befestigt. Das Befestigungsbauglied 300 kontaktiert eine erste Karte 502 an einer ersten Position 506. Das Befestigungsbauglied 300 kontaktiert eine neu hinzugefügte zweite Karte 504 jedoch nicht, weil die zweite Karte 504 unterschiedliche Abmessungen hat als die erste Karte 502. Genauer gesagt hat die zweite Karte 504 einen kürzeren Rand. Bei einer Bewegung von 5A zu 5B wird das Befestigungsbauglied 300 vorzugsweise von dem Chassis 102 gelöst und in der Richtung, die durch den Pfeil 550 angezeigt ist, neu positioniert, um die erste Karte 502 in einer anderen Position 508 zu kontaktieren, so dass das Befestigungsbauglied 300 die zweite Karte an der Position 510 kontaktiert. Somit sind beide Karten 502, 504 in ihren jeweiligen Sockeln befestigt über unterschiedliche Elastikabschnitte 304, sobald das Befestigungsbauglied an dem Chassis 102 in der neuen Position neu angebracht ist. Als solches ist das Befestigungsbauglied 300 angepasst, um mehrere Karten in jeweils mehreren Sockeln zu befestigen, durch Kontaktieren der Ränder der mehreren Karten, selbst wenn die Karten nicht die gleichen Abmessungen haben.
  • Die obige Offenbarung ist darstellend für die Prinzipien und verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Zahlreiche Variationen und Modifikationen sind für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, sobald die obige Offenbarung vollständig erkannt wird. Es ist beabsichtigt, dass die folgenden Ansprüche so interpretiert werden, dass sie alle Variationen und Modifikationen umfassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung umfasst eine Schiene und ein Befestigungsbauglied. Das Befestigungsbauglied ist gleitbar mit der Schiene gekoppelt. Das Befestigungsbauglied ist angepasst, um eine Karte in einem Sockel zu befestigen durch Kontaktieren eines Rands der Karte.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: eine Schiene; und ein Befestigungsbauglied, das gleitbar mit der Schiene gekoppelt ist, wobei das Befestigungsbauglied angepasst ist, um eine Karte in einem Sockel zu befestigen durch Kontaktieren eines Rands der Karte.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsbauglied angepasst ist, um die Karte zu befestigen durch Kontaktieren jedes Punkts entlang dem Rand der Karte.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsbauglied einen elastischen Abschnitt an einem Kontaktpunkt mit dem Rand der Karte umfasst.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schiene eine Rille umfasst, in der ein Abschnitt des Befestigungsbauglieds gleitet.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsbauglied ein Gelenk umfasst.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das Gelenk einen ersten Abschnitt des Befestigungsbauglieds mit einem zweiten Abschnitt des Befestigungsbauglieds koppelt; und ein Segment des ersten Abschnitts des Befestigungsbauglieds angepasst ist, um in einer Rille in der Schiene zu gleiten.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der erste Abschnitt des Befestigungsbauglieds Räder umfasst.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsbauglied angepasst ist, um mehrere Karten in jeweils mehreren Sockeln zu befestigen durch Kontaktieren von Rändern der mehreren Karten, wobei jede der mehreren Karten nicht identische Abmessungen aufweist.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schiene mit einem Computerchassis gekoppelt ist.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Befestigungsbauglied einen Halterungsmechanismus umfasst, wobei der Halterungsmechanismus angepasst ist, um zu verhindern, dass das Befestigungsbauglied gleitet, wenn dasselbe in Eingriff genommen ist.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das Halterungsbauglied ein Computerchassis in Eingriff nimmt, um zu verhindern, dass das Befestigungsbauglied gleitet.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Vorrichtung einen Computer umfasst.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Karte eine Peripheriekomponentenverbindungs-(„PCI”-)Karte ist.
  14. Eine Vorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer Karte in einem Sockel durch Kontaktieren eines Rands der Karte; und eine Verankerungseinrichtung zum Verankern der Befestigungseinrichtung; wobei die Befestigungseinrichtung gleitbar mit der Verankerungseinrichtung gekoppelt ist.
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die Befestigungseinrichtung ferner eine Puffereinrichtung umfasst zum Puffer eines Kontaktpunkts zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Rand der Karte.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die Befestigungseinrichtung eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen entlang der Verankerungseinrichtung umfasst.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, die ferner eine Verhinderungseinrichtung umfasst zum Verhindern, dass die Befestigungseinrichtung gleitet, wenn dieselbe in Eingriff ist.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Karte eine Peripheriekomponentenverbindungs-(„PCI”-)Karte ist.
  19. Eine Vorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: eine Schiene; und ein Befestigungsbauglied, das gleitbar mit der Schiene gekoppelt ist, wobei das Befestigungsbauglied angepasst ist, um eine Karte in einem Sockel zu befestigen durch Kontaktieren eines Rands der Karte; wobei das Befestigungsbauglied folgende Merkmale umfasst: einen elastischen Abschnitt an einem Kontaktpunkt mit dem Rand der Karte; einen Halterungsmechanismus, wobei der Halterungsmechanismus angepasst ist, um zu verhindern, dass das Befestigungsbauglied gleitet, wenn dasselbe in Eingriff ist.
  20. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der die Karte eine Peripheriekomponentenverbindungs-(„PCI”-)Karte ist.
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