DE112006002469T5 - Rekonfigurierbare Speicherblockredundanz zum Reparieren defekter Ein-/Ausgabe-Leitungen - Google Patents

Rekonfigurierbare Speicherblockredundanz zum Reparieren defekter Ein-/Ausgabe-Leitungen Download PDF

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  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
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Abstract

Vorrichtung, umfassend:
eine Tabellenstruktur, enthaltend eine Mehrzahl von Einträgen, wobei jeder Eintrag ein defektes Adreßwort und ein redundantes Adreßwort hat, wobei das redundante Adreßwort einem redundanten Block entspricht und als Reaktion auf einen Speicherzugriff auf eine defekte Ein-/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock eines Speicherelementes generiert wird, und
eine Decodierschaltung, die an die Tabelle gekoppelt ist, um das redundante Adreßwort zu decodieren, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen das Gebiet der Speicherelemente und insbesondere die Redundanz in Speicherelementen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Blockredundanzen werden normalerweise zum Reparieren von Defekten verwendet, die nicht mit Zeilen- oder Spaltenredundanzen in nichtflüchtigen Speichern, zum Beispiel Flash-Speicher, behebbar sind. Defektmodi wie Wortleitung-zu-Bitleitung-Kurzschlüsse, Wortleitung-zu-Substrat-Kurzschlüsse (zum Beispiel Hängenbleiben auf 1 (stuck-at-one) oder Hängenbleiben auf 0) (stuck-at-zero) usw. fallen in die Kategorie für Blockreparaturen.
  • Spaltendefekte wie Bitleitung-zu-Bitleitung-Kurzschlüsse treten oft bei der Herstellung von nichtflüchtigen Speichern auf. Zwar können Blockredundanzen zum Reparieren solcher Defekte verwendet werden, doch sind sie aufgrund der Zunahme der Chipgröße teuer. Typischerweise kann jeder redundante Block in Abhängigkeit von der Blockgröße und der Dichte des Speicherelementes zu einer Zunahme der Chipgröße von 0,5% bis 1% führen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung sind dann am besten verständlich, wenn auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, die zur Veranschaulichung von Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden, Bezug genommen wird. In den Zeichnungen ist:
  • 1A ein Diagramm, das ein Musikwiedergabegerät veranschaulicht, in dem eine Ausführungsform der Erfindung ausführbar ist.
  • 1B ein Diagramm, das ein Rechnersystem veranschaulicht, in dem eine Ausführungsform der Erfindung ausführbar ist.
  • 2 ein Diagramm, das eine rekonfigurierbare Speicherschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ein Diagramm, das einen rekonfigurierbaren Speicher mit redundanten Blöcken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ein Diagramm, das einen Speicherblock gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ein Diagramm, das eine Tabellenstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 6 ein Diagramm, das eine Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 7 ein Flußdiagramm, das einen Prozeß zum Rekonfigurieren von redundanten Blöcken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Technik zum Bereitstellen einer rekonfigurierbaren Reparaturschaltung in einem Speicherelement. Eine Tabellenstruktur enthält eine Mehrzahl von Einträgen, wobei jeder Eintrag ein defektes Adreßwort und ein redundantes Adreßwort hat. Das redundante Adreßwort entspricht einem redundanten Block und wird als Reaktion auf einen Speicherzugriff auf eine defekte Ein-/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock des Speicherelementes generiert. Eine Decodierschaltung decodiert das redundante Adreßwort, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt.
  • In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt. Es versteht sich jedoch, daß Ausführungsformen der Erfindung auch ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht gezeigt worden, um diese Beschreibung nicht unverständlich zu machen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann als ein Prozeß beschrieben werden, der für gewöhnlich als Flußdiagramm, Ablaufdiagramm, Strukturdiagramm oder Blockdiagramm dargestellt wird. Zwar kann ein Flußdiagramm die Operationen als Folgeprozeß beschreiben, doch sind viele der Operationen parallel oder gleichzeitig ausführbar. Außerdem kann die Reihenfolge der Operationen geändert werden. Ein Prozeß ist beendet, wenn seine Operationen abgeschlossen sind. Ein Prozeß kann einem Verfahren, einem Programm, einer Prozedur, einem Fertigungs- oder Herstellungsverfahren usw. entsprechen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird zum Reparieren oder Ersetzen von defekten E/A-Leitungen unter Verwendung von redundanten Blöcken verwendet. Blockredundanz wird typischerweise in nichtflüchtigen Speicherelementen, zum Beispiel Flash-Speicher, verwendet. Flash-Speicher können bei zahlreichen Anwendungen, die Nichtflüchtigkeit, schnelles Löschen und eine hohe Dichte erfordern, verwendet werden. Beispiele für diese Anwendungen schließen ein: Medien-Wiedergabegeräte, bildgebende Einheiten, Mikroprozessorsysteme, Kraftfahrzeuganwendungen, drahtlose Geräte, Mobiltelefone, Camcorder, Kameras, Drucker, Faxgeräte, Kopiergeräte, Scanner, Signalverarbeitungssysteme, Kommunikationsgeräte, Netzgeräte, Fernseh-Set-Top-Boxen, Sampling-Keyboards, Verkaufsautomaten, Personal Digital Assistants (PDAs) usw. Typische Leistungsmerkmale eines solchen Flash-Speicher-Elementes können einschließen: Blocklösch- und -programmierautomatisierung, synchrones Burst-Modus-Lesen, asynchrones Seitenmodus-Lesen, geringer Stromverbrauch (zum Beispiel 3 V bis 3,6 V), Blocksperrung, Blocklösch-/-programmieraussperrung während Stromübergängen, kurze Zugriffszeit (zum Beispiel bis zu 50 MHz Null-Wartezustand), getrennte Code- und Datenspeicherung usw.
  • 1A ist ein Diagramm, das ein Musikwiedergabegerät 10 veranschaulicht, in dem eine Ausführungsform der Erfindung ausführbar ist. Das Musikwiedergabegerät 10 schließt ein: einen integrierten Controller 20, einen Speicher-Controller 30, einen Flash-Speicher 40, ein dynamisches RAM (DRAM) 50, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 60, eine optische Schnittstelle 65, eine serielle Schnittstelle 70, eine drahtlose Schnittstelle 75, eine Benutzeroberfläche 80, einen Audiodecoder 85, einen Audio-Digital-Analog-Wandler (DAC) 90 und eine Lautsprechereinheit 95.
  • Der integrierte Controller 20 kann eine beliebige Verarbeitungseinheit sein, die Programme oder Befehle ausführt. Er kann ein Mikroprozessor, ein Mikrokontroller, ein DSP-Chip oder ein speziell konstruierter Prozessor für die Audioverarbeitung sein. Der Speicher-Controller 30 führt auf dem Flash-Speicher 40 und dem DRAM 50 Speichersteuerfunktionen aus, um dem Prozessor 20 zu gestatten, auf diese Speicherelemente zuzugreifen. Der Speicher-Controller 30 kann auch in den Prozessor 20 integriert sein. Der Flash-Speicher 40 speichert nichtflüchtige Informationen, zum Beispiel Programme oder Daten. Er kann einen Bootcode, ein BIOS, Gerätetreiber, ein Betriebssystem usw. einschließen. Er schließt eine rekonfigurierbare Speicherschaltung 45 ein. Die rekonfigurierbare Speicherschaltung 45 schließt normale Speicherblöcke und redundante Speicherblöcke ein. Die redundanten Speicherblöcke können rekonfiguriert werden, um defekte E/A-Leitungen in den normalen Speicherblöcken zu reparieren. Das DRAM 50 speichert Programme und/oder Daten, einschließlich Programmen, die durch den Prozessor 20 ausgeführt werden, um die weiter unten beschriebenen Operationen auszuführen. Das DRAM kann auch ein Betriebssystem für das Musikwiedergabegerät speichern. Die LCD 60 zeigt mit geringem Stromverbrauch Status- oder interaktive Informationen an, zum Beispiel eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), Grafiken, Texte, Menüs, den Status usw.
  • Die optische Schnittstelle 65 stellt eine Schnittstelle zu einem drahtlosen Gerät, zum Beispiel eine Fernbedienung, bereit. Die optische Schnittstelle 65 kann der Norm der Infrared Data Association (IrDA) entsprechen. Sie kann alle geeigneten Schichten für eine Infrarot-Schnittstelle (Ir-Schnittstelle) einschließen, zum Beispiel die physikalische IrDA-Schicht, das IrDA Link Access Protocol (IrLAP), das IrDA Link Management Protocol (IrLMP), das Ir Transport Protocol (IrTP) usw. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit für die Ir-Schnittstelle kann 9,6 Kilobit pro Sekunde (kbps), 19,2 kbps oder sogar 1,152 Megabit pro Sekunde (Mbps) betragen. Die optische Schnittstelle 65 stellt eine gerichtete, Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit einem entfernten Gerät bereit.
  • Die serielle Schnittstelle 70 stellt eine Schnittstelle zu einem Gerät bereit, das eine serielle Kommunikation unterstützt. Beispiele für eine serielle Kommunikation schließen die USB-Schnittstelle (für universellen seriellen Bus) ein. Geräte, die an die serielle Schnittstelle 70 angeschlossen sind, können eine Massenspeichereinheit, andere Audiowiedergabegeräte usw. einschließen. Die drahtlose Schnittstelle 75 stellt eine drahtlose Verbindung unter Verwendung von Signalen bereit, die keine Infrarot-Signale sind, zum Beispiel Hochfrequenz-Signale (HF-Signale). Ein typischer Drahtlosstandard ist Bluetooth mit Sicherheitsfunktion. Er bietet Zugriff auf ein Personal Area Network (PAN) mit Übertragungsentfernungen im Bereich von 10 Meter bis zu 100 Meter. Die Benutzeroberfläche 80 stellt eine Schnittstelle zu einem Benutzer, zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus, ein Eingabegerät usw., bereit. Sie kann auch eine Schnittstelle zu anderen Audiogeräten, zum Beispiel ein Mikrophon, Stereokopfhörer usw., einschließen.
  • Der Audiodecoder 85 decodiert Audiodateien oder -daten, zum Beispiel Ton- oder Musikaufnahmen. Er kann einen Decoder des Typs Motion Picture Experts Group (MPEG)-1 Audio Layer 3 (MP3) verwenden. Er kann auch Formatkonvertierungen von einem Audioformat in ein anderes ausführen. Die Audioformate können MP3, Waveform (WAV), Windows Media Audio (WMA), Vector Quantization Format (VQF), OGG oder jedes andere geeignete Format sein. Der Audio-DAC 90 wandelt den durch den Audiodecoder generierten digitalen Audiodatenstrom in analoge Audiosignale um. Es können andere analoge Bauelemente (nicht gezeigt), zum Beispiel ein Signalkonditionierer, ein Filter und Verstärker, eingeschlossen sein, um ein Audiosignal von hoher Qualität bereitzustellen. Die Lautsprechereinheit 95 kann ein Paar Stereolautsprecher einschließen.
  • 1B ist ein Diagramm, das ein Rechnersystem 100 veranschaulicht, in dem eine Ausführungsform der Erfindung ausführbar ist. Das System 100 schließt ein: eine Prozessoreinheit 110, einen Speicher-Controller-Hub (MCH) 120, einen Hauptspeicher 130, einen Ein-/Ausgabe-Controller-Hub (ICH) 140, einen Flash-Speicher 150, einen Massenspeicher 160, eine Zusammenschaltleitung 170 und Ein-/Ausgabegeräte (E/A-Geräte) 1801 bis 180K .
  • Die Prozessoreinheit 110 stellt eine Zentraleinheit eines beliebigen Architekturtyps dar, zum Beispiel Prozessoren, die Hyper-Threading verwenden, Sicherheit, Netzwerk, digitale Medientechnologien, Einkernprozessoren, Mehrkernprozessoren, integrierte Prozessoren, mobile Prozessoren, Mikrokontroller, digitale Signalprozessoren, superskalare Rechner, Vektorprozessoren, SIMD-Rechner (einfacher Befehlsstrom, mehrfacher Datenstrom), CISC- Rechner (mit erweitertem Befehlsvorrat), RISC-Rechner (mit reduziertem Befehlsvorrat), VLIW-Rechner (mit sehr langem Instruktionswort) oder Hybridarchitektur.
  • Der MCH 120 steuert und konfiguriert Speicherelemente und Ein-/Ausgabegeräte, zum Beispiel den Hauptspeicher 130 und den ICH 140. Der MCH 120 kann in einen Chipsatz integriert sein, der mehrere Funktionalitäten, zum Beispiel Grafik, Medien, isolierter Ausführungsmodus, Busschnittstelle von Host zu Peripherie, Speichersteuerung, Power Management usw., integriert. Der MCH 120 oder die Speicher-Controller-Funktionalität in dem MCH 120 kann in die Prozessoreinheit 110 integriert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher-Controller, entweder innerhalb oder außerhalb der Prozessoreinheit 110, für alle Kerne oder Prozessoren in der Prozessoreinheit 110 arbeiten. In anderen Ausführungsformen kann er unterschiedliche Abschnitte einschließen, die getrennt für unterschiedliche Kerne oder Prozessoren in der Prozessoreinheit 110 arbeiten können.
  • Der Hauptspeicher 130 speichert den Systemcode und Systemdaten. Der Hauptspeicher 130 ist typischerweise mit einem dynamischen RAM (DRAM), einem statischen RAM (SRAM) oder beliebigen anderen Speichertypen, einschließlich derjenigen, die nicht aufgefrischt werden müssen, implementiert.
  • Der ICH 140 hat eine Anzahl von Funktionalitäten, die für die Unterstützung von E/A-Funktionen bestimmt sind. Der ICH 140 kann auch, zusammen mit oder getrennt von dem MCH 120, in einen Chipsatz integriert sein, um E/A-Funktionen auszuführen. Der ICH 140 kann eine Anzahl von Schnittstellen- und E/A-Funktionen einschließen, zum Beispiel die PCI-Busschnittstelle (für periphere Komponentenverbindung), die Prozessorschnittstelle, den Interrupt-Controller, den DMA-Controller (für direkten Speicherzugriff), die Power-Management-Logik, den Zeitgeber, den Systemverwaltungsbus (SMBus), die USB-Schnittstelle (für universellen seriellen Bus), die Massenspeicher-Schnittstelle, die Low-Pin-Count-Schnittstelle (LPC-Schnittstelle) usw.
  • Der Flash-Speicher 150 enthält einen nichtflüchtigen Speicher, zum Beispiel einen Bootcode, ein BIOS oder beliebige andere Programme oder Daten, die nichtflüchtig sein müssen. Der Flash-Speicher 150 kann durch den MCH 120 oder den ICH 140 gesteuert werden. Er kann eine rekonfigurierbare Speicherschaltung 155 einschließen. Die rekonfigurierbare Speicherschaltung 155 kann normale Speicherblöcke und redundante Blöcke einschließen. Sie stellt ein wirksames Mittel zum Rekonfigurieren der redundanten Blöcke gemäß den Fehlermustern des Flash-Speichers 150 bereit. Die redundanten Blöcke werden zum Ersetzen von defekten E/A-Leitungen, die während des Fertigungsprozesses identifiziert wurden, verwendet.
  • Der Massenspeicher 160 speichert Archivinformationen, zum Beispiel einen Code, Programme, Dateien, Daten und Anwendungen. Der Massenspeicher 160 kann einen CD(Compact Disk)-Nur-Lese-Speicher (ROM) 162, eine digitale Bildplatte/mehrseitige Digitalplatte (DVD) 164, ein Diskettenlaufwerk 166 und eine Festplatte 168 oder beliebige andere magnetische oder optische Speicher einschließen. Der Massenspeicher 160 stellt einen Mechanismus zum Lesen von Medien bereit, auf die Maschinen zugreifen können.
  • Die Zusammenschaltleitung 170 stellt eine Schnittstelle zu Peripheriegeräten bereit. Die Zusammenschaltleitung 170 kann eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung darstellen oder an mehrere Geräte angeschlossen sein. Im Interesse der Klarheit werden nicht alle Zusammenschaltleitungen gezeigt. Es ist beabsichtigt, daß die Zusammenschaltleitung 170 eine/n beliebige/n Zusammenschaltleitung oder Bus einschließen kann, zum Beispiel PCI (periphere Komponentenverbindung), PCI Express, USB (universeller serieller Bus) und Direct Media Interface (DMI) usw.
  • Die E/A-Geräte 1801 bis 180K können beliebige E/A-Geräte zum Ausführen von E/A-Funktionen einschließen. Beispiele für E/A-Geräte 1801 bis 180K schließen einen Controller für Eingabegeräte (zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus, einen Trackball, ein Zeigegerät), eine Medienkarte (zum Beispiel Audio, Video, Grafik), eine Netzwerkkarte und beliebige andere periphere Controller ein.
  • 2 ist ein Diagramm, das die in den 1A und 1B gezeigte rekonfigurierbare Speicherschaltung 45/155 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die rekonfigurierbare Speicherschaltung 65 schließt eine rekonfigurierbare Reparaturschaltung 210 und einen rekonfigurierbaren Speicher 240 ein.
  • Die rekonfigurierbare Reparaturschaltung 210 empfängt die Adreßinformationen ADMEM[L:1] eines Speicherzugriffes auf das Speicherelement 40/150 (1A und 1B). Der Speicherzugriff erfolgt durch den Prozessor 20/110 oder den Speicher-Controller 30 oder den MCH 120/ICH 140. Sie kann eine Tabellenstruktur 220 und eine Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230 einschließen. Die Tabellenstruktur 220 hat eine Anzahl von Einträgen, die Adressen der defekten E/A-Leitungen in dem rekonfigurierbaren Speicher 240 und die Adressen der redundanten E/A-Leitungen, die die entsprechenden defekten E/A-Leitungen ersetzen, enthalten. Die Einträge können während des Testens des Speicherelementes in der Fertigungsphase programmiert oder konfiguriert werden. Das Testen deckt die spezifischen E/A-Leitungen auf, die aufgrund von Fehlern, zum Beispiel Bitleitung-zu-Bitleitung-Kurzschlüsse, defekt sind. Diese Fehler können unter Verwendung der redundanten Blöcke in dem rekonfigurierbaren Speicher 240 wirksam repariert werden. Die Tabellenstruktur 220 generiert ein Abgleichsignal MATCH, um anzuzeigen, ob die Speicherzugriffsadresse ADMEM[L:1] einer defekten E/A-Adresse entspricht. Sie stellt auch die Adreßinformationen der E/A-Leitung in einem redundanten Block in dem rekonfigurierbaren Speicher 240 bereit, die zum Ersetzen der defekten E/A-Leitung verwendet werden kann. Die Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230 decodiert die Adreßinformationen der E/A-Leitung, um Signale zum Aktivieren von redundanten Blöcken RBKEN[LS:1] zum Auswählen oder Aktivieren des redundanten Blockes, der die ersetzende E/A-Leitung enthält, und die E/A-Adresse des redundanten Blockes RBKIO[LR:1] zum Auswählen der spezifischen ersetzenden E/A-Leitung zu generieren.
  • Der rekonfigurierbare Speicher 240 enthält normale Speicherblöcke und redundante Speicherblöcke. Die redundanten Speicherblöcke werden zum Reparieren aller defekten Blöcke oder aller defekten E/A-Leitungen verwendet. Wenn ein Speicherzugriff erfolgt, der die Adresse ADMEM[L:1] generiert, prüft die rekonfigurierbare Reparaturschaltung 210, ob der Zugriff auf eine defekte E/A-Leitung erfolgt. Wenn nicht, negiert sie das MATCH-Signal, um die redundanten Speicherblöcke zu deaktivieren und den normalen Speicherblock, der der Speicheradresse entspricht, zu aktivieren, so daß ein normaler Zugriff stattfinden kann. Wenn der Zugriff auf eine defekte E/A-Leitung erfolgt, assertiert die rekonfigurierbare Reparaturschaltung 210 das MATCH-Signal, um den redundanten Speicherblock, der eine redundante E/A-Leitung enthält, die die defekte E/A-Leitung ersetzt, zu aktivieren und den normalen Speicherblock, der die defekte E/A-Leitung enthält, zu deaktivieren.
  • 3 ist ein Diagramm, das den in 2 gezeigten rekonfigurierbaren Speicher 240 mit redundanten Blöcken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Der rekonfigurierbare Speicher 240 schließt einen Ebenendekodierer 310, M Speicherebenen 3201 bis 320M , einen E/A-Schaltkreis 330 und S redundante Speicherblöcke 3401 bis 340s ein.
  • Die Adreßinformationen ADMEM[L:1] können aus fünf Feldern gemäß dem Aufbau des Speicherelementes bestehen: ein Ebenenadreßfeld PL[LM:1] mit LM Bits, ein Blockadreßfeld BL[LN:1] mit LN Bits, ein globales Bitleitungsadreßfeld GY[LP:1] mit LP Bits, ein lokales Bitleitungsadreßfeld LY[LQ:1] mit LQ Bits und ein E/A-Adreßfeld IO[LR:1] mit LR Bits. Die Anzahl der Bits in der Adresse ADMEM[L:1] ist L und gleich der Summe aus LM, LN, LP, LQ und LR.
  • Das Speicherelement ist so aufgebaut, daß es M Speicherebenen hat. Jede Ebene hat N Speicherblöcke. Jeder Block ist so aufgebaut, daß er P globale Leitungen und Q lokale Leitungen hat. Es gibt R E/A-Leitungen MIO[R:1]. Die Werte LM, LN, LP, LQ und LR sind die Logarithmen (Basis 2) der Werte M, N, P, Q bzw. R. Nehmen wir zum Beispiel an, daß ein Speicherelement eine Dichte von 128 MB hat. Es gibt 16 Ebenen, und jede Ebene hat 8 Blöcke. Jeder Block ist in der Form 1K × 1K = 1 MB aufgebaut. Für die Spaltenadressierung gibt es in jedem Block 8 globale Bitleitungen, 16 lokale Bitleitungen und 8 E/A-Leitungen. Die Werte sind: M = 16, N = 8, P = 8, Q = 16 und R = 8. Die Feldgrößen sind: LM = 4, LN = 3, LP = 3, LQ = 4 und LR = 3. Daher ist L gleich 17.
  • Der Ebenendekodierer 310 decodiert die Ebenenadresse PL[LM:1], um die M Speicherebenen 3201 bis 320M , auszuwählen oder zu aktivieren. Die Speicherebenen sind identisch aufgebaut. So schließt zum Beispiel die Ebene 3201 einen Blockdekodierer 3221 und N Blöcke 32511 bis 3251N ein. Entsprechend hat die Ebene 320M einen Blockdekodierer 322M und N Blöcke 325M1 bis 325MN. Der Blockdekodierer 322j decodiert die Blockadreßleitungen BL[LN:1], um die N Blöcke 325j1 bis 325jM auszuwählen oder zu aktivieren, wobei j = 1, ..., M. Die E/A-Leitungen der Speicherblöcke bilden die MIO[R:1]-Leitungen.
  • Der E/A-Schaltkreis 330 schaltet die E/A-Leitungen zwischen der MIO[R:1] und der MRIO[R:1] der redundanten Blöcke RBK1 3401 bis RBKS 340S . Das ermöglicht das Ersetzen einer E/A-Leitung j der MIO[R:1] durch eine E/A-Leitung k der MRIO[R:1]. Der E/A-Schaltkreis 330 kann Zweirichtungstransceiver und einen logischen Schaltkreis zum Realisieren der Schalt- oder Mapping-Funktion einschließen.
  • Die S redundanten Blöcke RBK1 3401 bis RBKS 340S sind Blöcke, die für Reparatur- oder Ersetzungszwecke bestimmt sind. Diese Blöcke werden zum Reparieren von defekten E/A-Leitungen verwendet. Es ist beabsichtigt, daß es redundante Blöcke gibt, die zum Reparieren eines vollständigen Blockes in den Speicherebenen 3201 bis 320M verwendet werden. Die redundanten Blöcke RBK1 3401 bis RBKS 340S empfangen die globale Bitleitungsadresse GY[LP:1] und die lokale Bitleitungsadresse LY[LQ:1] von den Adreßinformationen ADMEM[L:1], um die globalen und lokalen Bitleitungen zu decodieren. Sie empfangen die Signale zum Aktivieren von redundanten Blöcken RBKEN[LS:1] und die E/A-Leitungsadresse des redundanten Blockes RBKIO[LR:1] von der Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230, um die einzelnen E/A-Leitungen zu decodieren.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Speicherblock 325jk /340i gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Der Speicherblock 325jk /340i stellt den in 3 gezeigten Speicherblock 325jk (j = 1, ..M, k = 1, .., N) und 340i (i = 1, .., S) dar. Er schließt einen globalen Leitungsdekodierer 410, einen lokalen Leitungsdekodierer 420, einen E/A-Leitungsdekodierer 430 und ein Speicher-Array 440 ein.
  • Der globale Leitungsdekodierer 410 decodiert die globale Leitungsadresse GY[LP:1]. Der lokale Leitungsdekodierer 420 decodiert die lokale Leitungsadresse LY[LQ:1]. Der E/A-Leitungsdekodierer decodiert die E/A-Leitungsadresse IO[LR:1] (für den Speicherblock 325jk , j = 1, ..M, k = 1, .., N) oder RBKIO[LR:1] (für den redundanten Block 340i , i = 1, .., S).
  • Das Speicher-Array 440 empfängt die decodierten globalen, lokalen und E/A-Adressen, um die E/A-Leitungen MIO[R:1] (für den Speicherblock 325jk , j = 1, ..M, k = 1, .., N) oder MRIO[R:1] (für den redundanten Block 340i , i = 1, .., S) zu aktivieren oder auszuwählen. Das Speicher-Array 440 wird durch das Blockaktivierungssignal BKEN, das von dem Blockdekodierer 322j , j = 1, ..M (3) ausgeht, oder durch das Blockaktivierungssignal RBKEN[LS:1], das von der Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230 (2) ausgeht, aktiviert.
  • 5 ist ein Diagramm, das die in 2 gezeigte Tabellenstruktur 220 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die Tabellenstruktur 220 schließt eine Tabelle 510, eine Abgleichschaltung 520 und eine Verknüpfungsschaltung 530 ein.
  • Die Tabelle 510 und die Abgleichschaltung 520 können Teil eines inhaltsadressierbaren Speichers (CAM) oder eines Assoziativspeichers sein. Die Tabelle 510 enthält eine Anzahl von Einträgen 5151 bis 515T . Jeder Eintrag entspricht einer defekten E/A-Leitung. Die Tabelleneinträge sind in zwei Teile aufgegliedert: ein defektes Adreßwort (DAW) und das redundante Adreßwort (RAW). Das DAW ist die Adresse der defekten E/A-Leitung und das RAW ist die Adresse der ersetzenden E/A-Leitung in dem redundanten Block.
  • Das DAW kann ein Argument oder eine Eingabe für einen CAM sein. Das RAW stellt die Daten dar, die mit dem Argument verknüpft sind. Wenn dem Argument eine Eingabe, in diesem Fall die Adreßinformationen ADMEM[L:1], präsentiert wird, führt die CAM-Logik oder die Abgleichschaltung 520 einen Abgleich oder eine Suche durch, um festzustellen, ob es einen Eintrag gibt, der das zu der Eingabe ADMEM[L:1] passende Argument aufweist. Wenn nicht, negiert die Abgleichschaltung 520 ein MATCH-Signal. Anderenfalls assertiert sie das MATCH-Signal und aktiviert das verknüpfte RAW als Ausgabe an die Decodierschaltung 230.
  • Das DAW hat L Bits und ist so aufgebaut, daß es fünf Felder hat, die den Adreßfeldern für die Speicher-E/A-Leitungen entsprechen. Diese Felder schließen ein: das Ebenenadreßfeld PL[LM:1] mit LM Bits, das Blockadreßfeld BL[LN:1] mit LN Bits, das globale Bitleitungsadreßfeld GY[LP:1] mit LP Bits, das lokale Bitleitungsadreßfeld LY[LQ:1] mit LQ Bits und das E/A-Adreßfeld IO[LR:1] mit LR Bits. Die spezifischen Adreßwerte dieser Felder werden während des Testens in der Fertigungsphase des Speicherelementes bestimmt, wenn die defekten E/A-Leitungen bestimmt werden. Diese Bits werden in der Fertigungsphase programmiert oder rekonfiguriert, nachdem die defekten E/A-Leitungen identifiziert worden sind.
  • Das RAW hat W Bits und ist so aufgebaut, daß es drei Felder hat. Diese Felder schließen ein: das redundante Blockadreßfeld RB[LS:1] mit LS Bits, das redundante E/A-Adreßfeld RIO[LR:1] und ein USE-Feld mit einem Bit. Die Wortlänge W des RAW ist gleich der Summe aus LS, LR und 1. Die redundante Blockadresse RB[LS:1] spezifiziert den für die Ersetzung verwendeten redundanten Block. Die redundante E/A-Adresse RIO[LR:1] spezifiziert die E/A-Leitung in dem spezifizierten redundanten Block, die zum Ersetzen der defekten E/A-Leitung verwendet wird, die in dem entsprechenden DAW spezifiziert ist. Das USE-Bit wird verwendet, um anzuzeigen, daß der CAM-Eintrag verwendet worden ist oder der redundante Block verwendet wird. Es wird assertiert, wenn der Eintrag verwendet wird, und negiert, wenn der Eintrag nicht verwendet wird. In einer anderen Ausführungsform kann die RAW-Anzahl der Anzahl der redundanten Blöcke entsprechen. Jedes RAW entspricht einem redundanten Block. In anderen Ausführungsformen kann es mehr als ein RAW für denselben redundanten Block geben.
  • Die Verknüpfungsschaltung 530 wird dazu verwendet, das USE-Bit mit dem MATCH-Signal zu verknüpfen, um die Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230 zu aktivieren.
  • 6 ist ein Diagramm, das die in 2 gezeigte Schaltung zum Decodieren von redundanten Blöcken 230 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die Decodierschaltung 230 schließt einen Blockdekodierer 610 und eine Verknüpfungsschaltung 620 ein.
  • Der Blockdekodierer 610 decodiert die redundante Blockadresse RB[LS:1] in dem redundanten Adreßwort RAW, das aus der Tabelle 510 (5) generiert wird, um den redundanten Block auszuwählen. Der Blockdekodierer 610 schließt einen LS-zu-S-Dekodierer 615 ein. Der Dekodierer 615 empfängt die LS Bits von der redundanten Blockadresse RB[LS:1] und generiert S Signale RBKEN_1 bis RBKEN_S, um einen redundanten Block zu aktivieren. Der Blockdekodierer 610 wird durch das Aktivierungssignal REN aktiviert, das aus der Tabellenstruktur 220 (5) generiert wird.
  • Die Verknüpfungsschaltung 620 verknüpft die redundante E/A-Adresse RIO[LR:1] in dem redundanten Adreßwort RAW mit der decodierten redundanten Blockadresse, um die redundante E/A-Leitung in dem ausgewählten redundanten Block auszuwählen. Sie schließt ein ODER-Gatter 622 und ein UND-Gatter 625 ein. Für LR Bits gibt es LR solche UND-Gatter 625. Das ODER-Gatter 622 assertiert ein echtes Signal, wenn eine der decodierten Ausgaben echt ist, wodurch angezeigt wird, daß ein redundanter Block ausgewählt wird. Das UND-Gatter 625 läßt die redundante E/A-Adresse RIO[LR:1] durch, so daß diese zu den redundanten Blöcken gelangt, um eine E/A-Leitung in dem ausgewählten redundanten Block auszuwählen.
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß 700 zum Rekonfigurieren von redundanten Blöcken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Nach dem START verknüpft der Prozeß 700 ein defektes Adreßwort (DAW) mit einem redundanten Adreßwort (RAW) in jedem Eintrag in einer Mehrzahl von Einträgen, die in einer Tabelle gespeichert sind (Block 710). Das kann einschließen: Verknüpfen einer Ebenenadresse, die einer Ebene entspricht, die die defekte E/A-Leitung enthält, Verknüpfen einer Blockadresse, die dem Speicherblock entspricht, Verknüpfen einer globalen Bitleitungsadresse, die einer globalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, Verknüpfen einer lokalen Bitleitungsadresse, die einer lokalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, und Verknüpfen einer E/A-Adresse, die der defekten E/A-Leitung entspricht. Danach gleicht der Prozeß 700 die Adreßinformationen eines Speicherzugriffes, der durch einen Prozessor erfolgt, ab (Block 720). Der Speicherzugriff kann ein Lesezugriff oder ein Schreibzugriff sein. Dann bestimmt der Prozeß 700, ob zu dem DAW eine Übereinstimmung gefunden wurde (Block 730). Wenn nicht, erfolgt kein Speicherzugriff auf eine defekte E/A-Leitung, und der Prozeß 700 wird mit einem normalen Zugriff fortgesetzt, wobei der adressierte Block eine nichtdefekte E/A-Leitung hat, und wird dann beendet. Anderenfalls erfolgt ein Speicherzugriff auf eine defekte E/A-Leitung, und der Prozeß 700 generiert ein RAW, das mit dem DAW verknüpft ist (Block 750). Das RAW entspricht einem redundanten Block.
  • Danach decodiert der Prozeß 700 das RAW, um eine redundante E/A-Leitung auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt (Block 760). Dann schaltet der Prozeß 700 die redundante E/A-Leitung auf die defekte E/A-Leitung (Block 770) und wird dann beendet.
  • Zwar ist die Erfindung hinsichtlich mehrerer Ausführungsformen beschrieben worden, doch werden Fachleute erkennen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern mit Modifizierungen und Änderungen im Geiste und innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche ausführbar ist. Die Beschreibung ist somit als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Technik zum Bereitstellen einer rekonfigurierbaren Reparaturschaltung in einem Speicherelement. Eine Tabellenstruktur enthält eine Mehrzahl von Einträgen, wobei jeder Eintrag ein defektes Adreßwort und ein redundantes Adreßwort hat. Das redundante Adreßwort entspricht einem redundanten Block und wird als Reaktion auf einen Speicherzugriff auf eine defekte Ein-/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock des Speicherelementes generiert. Eine Decodierschaltung decodiert das redundante Adreßwort, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine Tabellenstruktur, enthaltend eine Mehrzahl von Einträgen, wobei jeder Eintrag ein defektes Adreßwort und ein redundantes Adreßwort hat, wobei das redundante Adreßwort einem redundanten Block entspricht und als Reaktion auf einen Speicherzugriff auf eine defekte Ein-/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock eines Speicherelementes generiert wird, und eine Decodierschaltung, die an die Tabelle gekoppelt ist, um das redundante Adreßwort zu decodieren, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellenstruktur umfaßt: eine Tabelle, um die Mehrzahl von Einträgen zu speichern, und eine Abgleichlogik, die an die Tabelle gekoppelt ist, um Adreßinformationen des Speicherzugriffes mit dem defekten Adreßwort jedes Eintrages abzugleichen, wobei die Abgleichlogik ein Aktivierungssignal an die Decodierschaltung sendet, wenn die Adreßinformationen mit dem defekten Adreßwort übereinstimmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das defekte Adreßwort umfaßt: eine Ebenenadresse, die einer Ebene entspricht, die die defekte E/A-Leitung enthält, eine Blockadresse, die dem Speicherblock entspricht, eine globale Bitleitungsadresse, die einer globalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, eine lokale Bitleitungsadresse, die einer lokalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, und eine E/A-Adresse, die der defekten E/A-Leitung entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das redundante Adreßwort umfaßt: eine redundante Blockadresse, die dem redundanten Block entspricht, der die redundante E/A-Leitung enthält, und eine redundante E/A-Adresse, die der redundanten E/A-Leitung entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das redundante Adreßwort ferner umfaßt: ein Use-Bit, um anzuzeigen, daß ein Eintrag für eine Reparatur verwendet worden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierschaltung umfaßt: einen Blockdekodierer, um die redundante Blockadresse in dem redundanten Adreßwort zu decodieren, um den redundanten Block auszuwählen, wobei der Blockdekodierer durch das Aktivierungssignal aktiviert wird, und eine Verknüpfungsschaltung, die an den Blockdekodierer gekoppelt ist, um die redundante E/A-Adresse in dem redundanten Adreßwort mit der decodierten redundanten Blockadresse zu verknüpfen, um die redundante E/A-Leitung in dem ausgewählten redundanten Block auszuwählen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellenstruktur ein inhaltsadressierbarer Speicher (CAM) ist.
  8. Verfahren, umfassend: Verknüpfen eines defekten Adreßwortes mit einem redundanten Adreßwort in jedem Eintrag in einer Mehrzahl von Einträgen, die in einer Tabellenstruktur gespeichert sind, Generieren des redundanten Adreßwortes, das einem redundanten Block entspricht, als Reaktion auf einen Speicherzugriff auf eine defekte Ein-/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock eines Speicherelementes, und Decodieren des redundanten Adreßwortes unter Verwendung einer Decodierschaltung, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block, die die defekte E/A-Leitung ersetzt, auszuwählen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Generieren des redundanten Adreßwortes umfaßt: Abgleichen von Adreßinformationen des Speicherzugriffes mit dem defekten Adreßwort jedes Eintrages, um ein Aktivierungssignal an die Decodierschaltung zu senden, wenn die Adreßinformationen mit dem defekten Adreßwort übereinstimmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfen des defekten Adreßwortes umfaßt: Verknüpfen einer Ebenenadresse, die einer Ebene entspricht, die die defekte E/A-Leitung enthält, Verknüpfen einer Blockadresse, die dem Speicherblock entspricht, Verknüpfen einer globalen Bitleitungsadresse, die einer globalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, Verknüpfen einer lokalen Bitleitungsadresse, die einer lokalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, und Verknüpfen einer E/A-Adresse, die der defekten E/A-Leitung entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfen des defekten Adreßwortes umfaßt: Verknüpfen des defekten Adreßwortes mit einer redundanten Blockadresse, die dem redundanten Block entspricht, der die redundante E/A-Leitung enthält, und Verknüpfen des defekten Adreßwortes mit einer redundanten E/A-Adresse, die der redundanten E/A-Leitung entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfen des defekten Adreßwortes ferner umfaßt: Verknüpfen des defekten Adreßwortes mit einem Use-Bit, um anzuzeigen, daß ein Eintrag für eine Reparatur verwendet worden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Decodieren umfaßt: Decodieren der redundanten Blockadresse in dem redundanten Adreßwort, um den redundanten Block auszuwählen, wobei der Blockdekodierer durch das Aktivierungssignal aktiviert wird, und Verknüpfen der redundanten E/A-Adresse in dem redundanten Adreßwort mit der decodierten redundanten Blockadresse, um die redundante E/A-Leitung in dem ausgewählten redundanten Block auszuwählen.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfen eines defekten Adreßwortes mit einem redundanten Adreßwort umfaßt: Aufbauen der Tabellenstruktur unter Verwendung eines inhaltsadressierbaren Speichers (CAM).
  15. System, umfassend: einen Prozessor, einen Audiodecoder, der an den Prozessor gekoppelt ist, um Audiodaten zu decodieren, die in einem Audiocodierformat codiert sind, einen Speicher-Controller, der an den Prozessor gekoppelt ist, um ein Speicherelement zu steuern, wobei das Speicherelement einen rekonfigurierbaren Speicher und eine rekonfigurierbare Reparaturschaltung hat, wobei der rekonfigurierbare Speicher eine Mehrzahl von Speicherblöcken und eine Mehrzahl von redundanten Blöcken hat, wobei die rekonfigurierbare Reparaturschaltung umfaßt: eine Tabellenstruktur, enthaltend eine Mehrzahl von Einträgen, wobei jeder Eintrag ein defektes Adreßwort und ein redundantes Adreßwort hat, wobei das redundante Adreßwort einem redundanten Block in der Mehrzahl von redundanten Blöcken entspricht und als Reaktion auf einen durch den Prozessor erfolgenden Speicherzugriff auf eine defekte Ein/Ausgabe-Leitung (E/A-Leitung) in einem Speicherblock in der Mehrzahl von Speicherblöcken generiert wird, und eine Decodierschaltung, die an die Tabelle gekoppelt ist, um das zweite Adreßwort zu decodieren, um eine redundante E/A-Leitung in dem redundanten Block auszuwählen, die die defekte E/A-Leitung ersetzt.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellenstruktur umfaßt: eine Tabelle, um die Mehrzahl von Einträgen zu speichern, und eine Abgleichlogik, um Adreßinformationen des Speicherzugriffes mit dem defekten Adreßwort jedes Eintrages abzugleichen, wobei die Abgleichlogik ein Aktivierungssignal an die Decodierschaltung sendet, wenn die Adreßinformationen mit dem defekten Adreßwort übereinstimmen.
  17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das defekte Adreßwort umfaßt: eine Ebenenadresse, die einer Ebene entspricht, die die defekte E/A-Leitung enthält, eine Blockadresse, die dem Speicherblock entspricht, eine globale Bitleitungsadresse, die einer globalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, eine lokale Bitleitungsadresse, die einer lokalen Bitleitung der defekten E/A-Leitung entspricht, und eine E/A-Adresse, die der defekten E/A-Leitung entspricht.
  18. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das redundante Adreßwort umfaßt: eine redundante Blockadresse, die dem redundanten Block entspricht, der die redundante E/A-Leitung enthält, und eine redundante E/A-Adresse, die der redundanten E/A-Leitung entspricht.
  19. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das redundante Adreßwort ferner umfaßt: ein Use-Bit, um anzuzeigen, daß ein Eintrag für eine Reparatur verwendet worden ist.
  20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierschaltung umfaßt: einen Blockdekodierer, um die redundante Blockadresse in dem redundanten Adreßwort zu decodieren, um den redundanten Block auszuwählen, wobei der Blockdekodierer durch das Aktivierungssignal aktiviert wird, und eine Verknüpfungsschaltung, die an den Blockdekodierer gekoppelt ist, um die redundante E/A-Adresse in dem redundanten Adreßwort mit der decodierten redundanten Blockadresse zu verknüpfen, um die redundante E/A-Leitung in dem ausgewählten redundanten Block auszuwählen.
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