DE112006000383B4 - Werkstücktransfervorrichtung und Pressmaschine - Google Patents

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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Abstract

Werkstücktransfervorrichtung, die ein Werkstück (2) innerhalb einer Pressmaschine (1), in der das Werkstück gepresst wird, transportiert, mit folgenden Merkmalen:
– einem Träger (52), der einen Werkstückhalter enthält, der das Werkstück (2) hält, wobei der Träger (52) im Wesentlichen parallel zu einer Transferrichtung (T) des Werkstücks (2) angeordnet ist;
– wobei der Träger (52) enthält:
– einen befestigten Träger (141), der innerhalb der Pressmaschine (1) befestigt ist;
– einen beweglichen Träger (142), der loslösbar von dem befestigten Träger (141) ist; und eine Verbindungsvorrichtung (15), die den befestigten Träger (141) und den beweglichen Träger (142) verbindet,
– wobei die Verbindungsvorrichtung (15) enthält:
– einen Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151), der von einem Ende des befestigten Trägers (141) zu dem beweglichen Träger (142) hervorsteht;
– einen Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152), der von einem Ende des beweglichen Trägers (142) zu dem befestigten Träger (141) hervorsteht, sodass er dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) überlagert ist;...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstücktransfervorrichtung zum Transferieren eines Werkstücks, das durch eine Pressmaschine gepresst werden soll, und eine Pressmaschine, die in der Werkstücktransfervorrichtung vorgesehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als eine Pressmaschine, zum Beispiel eine Transferpresse zum Durchführen einer Vielzahl von Pressschritten, ist eine Pressmaschine bekannt geworden, die eine Werkstücktransfervorrichtung zum sequenziellen Transferieren eines Werkstücks zu hintereinander folgenden Schritten (siehe zum Beispiel JP 2002-219535 A ) enthält. Die Werktransfervorrichtung der Pressmaschine enthält einen Werkstückhalter zum Halten des Werkstücks für den Transfer, der durch einen Träger gehalten wird, der entlang der Werktransferrichtung vorgesehen ist. Wenn ein Presswerkzeug ersetzt wird, muss der Träger derart ersetzt werden, dass der Werkstückhalter ersetzt bzw. gewechselt werden kann. Für diesen Zweck ist der Träger durch einen befestigten bzw. ortfesten Träger, der innerhalb der Pressmaschine befestigt ist, und durch einen beweglichen Träger ausgebildet, der loslösbar relativ zu dem befestigten Träger ist. Wenn das Presswerkzeug bzw. das Gesenk ersetzt wird, wird der bewegliche Träger, an dem der Werkstückhalter angebracht ist, von dem befestigten Träger losgelöst, um auf einem beweglichen Rahmen angeordnet zu werden, und der Werkstückhalter wird zu der Außenseite der Pressmaschine befördert. Die Werkstücktransfervorrichtung enthält eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des beweglichen Trägers mit dem befestigten Träger bzw. zum Trennen des beweglichen Trägers von dem befestigten Träger.
  • Die Verbindungsvorrichtung enthält plattenähnliche Verbindungsabschnitte, die an gegenseitig gegenüberliegenden Enden des beweglichen Trägers und des befestigten Trägers vorgesehen sind, und eine hydraulische Klemme bzw. Klammer ist an dem Verbindungsabschnitt des befestigten Trägers angebracht. In dem Verbindungsabschnitt des beweglichen Trägers ist ein Eingriffsloch vorgesehen, zum Eingriff in die hydraulische Klammer des befestigten Trägers. Die hydraulische Klammer, die nach unten von einer unteren Oberfläche des Verbindungsabschnittes des befestigten bzw. ortsfesten Trägers absteht, enthält einen Eingriffsabschnitt, der in das Eingriffsloch des beweglichen Trägers eingreift, und eine hydraulische Vorrichtung, die an der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnittes des befestigten Trägers zum Bewegen des Eingriffsabschnittes in einer nach oben und nach unten gehenden Richtung und zum Drehen des Eingriffsabschnitts vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt des befestigten Trägers wird in Berührung mit der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts des beweglichen Trägers gebracht, während der befestigte Träger in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt wird, und der Eingriffsabschnitt wird hydraulisch gedreht, nachdem der Eingriffsabschnitt in das Eingriffsloch eingedrungen ist. Während der Eingriffsabschnitt in Berührung mit der unteren Oberfläche des Verbindungsabschnitts des beweglichen Trägers ist, ist der bewegliche Träger an dem befestigten Träger durch Hochziehen des Eingriffsabschnitts befestigt. Wenn der Träger in einem Auswechselbetrieb losgelöst wird, wird der Eingriffsabschnitt des befestigten Trägers nach unten abgehoben und derart gedreht, dass er für den Eingriff in das Eingriffsloch angeordnet ist, und nachfolgend wird der Eingriffsabschnitt aus dem Eingriffsloch durch Bewegen des befestigten Trägers zu der Oberseite derart herausgezogen, dass der bewegliche Träger von dem befestigten Träger losgelöst wird.
  • Zudem wird in einer weiteren Verbindungsvorrichtung der befestigte Träger relativ zu dem beweglichen Träger in einer Längsrichtung des befestigten Trägers derart bewegt, dass die Endoberflächen der Träger in Berührung gebracht werden, sodass sie miteinander verbunden sind. Zum Beispiel wird in einer Werkstücktransfervorrichtung, in der die Gesamtheit des Trägers in einer Zuführrichtung (der Längsrichtung des Trägers) bewegbar ist, der befestigte Träger auf der Seite einer Zuführantriebsvorrichtung durch den Zuführantriebsmechanismus bewegt. Da es keinen Zuführantriebsmechanismus gibt, der für den befestigten Träger an der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, ist eine Trennvorrichtung zum Bewegen des befestigten Trägers vorgesehen. Die Verbindungsvorrichtung enthält eine Klaue, die vorangetrieben und zurückgezogen werden kann in beiden Seiten einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Trägers. Die Klaue ist an dem befestigten Träger vorgesehen. Zudem enthält der bewegliche Träger entweder einen konkaven Abschnitt oder einen konvexen Abschnitt als einen Eingriffsabschnitt, in den die Klaue eingreift. Wenn der bewegliche Träger mit dem befestigten Träger verbunden ist, ist die Klaue gegen den beweglichen Träger angepresst, sodass sie in den Eingriffsabschnitt eingreift. Wenn der bewegliche Träger von dem befestigten Träger separiert wird, wird die Klaue weg von dem beweglichen Träger bewegt, sodass sie von dem Eingriffsabschnitt losgelöst wird.
  • Aus der DE 36 36 011 A1 ist eine Vorrichtung zum Kuppeln von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse bekannt. Darin werden einzelne Greiferschienenteile über in deren Endteilen vorgesehenen Kupplungsmittel gekoppelt, wobei das Kuppeln über die Bewegung eines Spannbolzens in der Längserstreckungsrichtung der Greiferschienenteile und dessen anschließende Verdrehung erfolgt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN.
  • In der Verbindungsvorrichtung, die den plattenähnlichen Verbindungsabschnitt hat, erhöht das Eindringen des Eingriffsabschnitts in das Eingriffsloch den Bewegungswert des befestigten Trägers in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung, wenn die Träger verbunden sind und getrennt sind. Da die Träger mit niedriger Geschwindigkeit bei dem Auswechselbetrieb bewegt werden, verlangsamt die Erhöhung des Bewegungswertes des befestigten Trägers in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung den Presswerkzeugauswechselbetrieb, wodurch die Produktivität reduziert wird.
  • Andererseits wird in der Verbindungsvorrichtung, in der der befestigte Träger relativ zu dem beweglichen Träger in der Längsrichtung des befestigten Trägers bewegt wird, um die Endoberflächen der Träger in Berührung zu bringen und diese zu verbinden, muss der Zuführantriebsmechanismus oder die Trennvorrichtung vorgesehen werden. Insbesondere in einer Werkstücktransfervorrichtung, die nicht die Gesamtheit der Träger in der Zuführrichtung bewegt, muss die Trennvorrichtung auf jeder Seite des befestigten Trägers vorgesehen sein. Dementsprechend wird die Anordnung um die Trägertrennposition herum kompliziert. Zudem verlangsamt die Bewegung des befestigten Trägers in der Zuführrichtung den Auswechselbetrieb, wodurch die Produktivität reduziert werden kann.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Werkstücktransfervorrichtung, die die Auswechselzeit verkürzen kann und eine Anordnung um eine Trägertrennposition herum vereinfachen kann, und eine Pressmaschine bereitzustellen, die diese Werkstücktransfervorrichtung hat.
  • EINRICHTUNGEN ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Die Aufgabe wird durch eine Werkstücktransfervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6. Eine erfindungsgemäße Pressmaschine ergibt sich aus Anspruch 7.
  • Eine Werkstücktransfervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Werkstücktransfervorrichtung, die ein Werkstück innerhalb einer Pressemaschine, in der das Werkstück gepresst wird, transportiert, und die Folgendes enthält: einen Träger bzw. eine Schiene, die einen Werkstückhalter enthält, der das Werkstück hält, wobei der Träger im Wesentlichen parallel zu der Transferrichtung des Werkstücks angeordnet ist, worin der Träger enthält: einen befestigten bzw. ortsfesten oder fixierten Träger, der innerhalb der Pressmaschine befestigt ist; einen beweglichen Träger, der loslösbar von dem befestigten Träger ist; und eine Verbindungsvorrichtung, die den befestigten Träger und den beweglichen Träger verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung enthält: einen Befestigtseite-Verbindungsabschnitt bzw. einen Verbindungsabschnitt der befestigten Seite, der von einem Ende des befestigten Trägers zu dem beweglichen Träger hin hervorsteht; einen Bewegtseite-Verbindungsabschnitt bzw. einen Verbindungsabschnitt der beweglichen Seite, der von einem Ende des beweglichen Trägers in Richtung des befestigten Trägers hervorsteht, sodass er dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt überlagert bzw. hinzugefügt ist; und eine Halterungseinrichtung, die den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt hält, wobei die Halterungseinrichtung enthält: ein Halterungsteil, das dafür ausgelegt ist, in einer Längsrichtung des befestigten Trägers auszufahren und einzufahren, und das den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt gegen den Verbindungsabschnitt der befestigten bzw. ortsfesten Seite hält; und eine Antriebseinrichtung, die innerhalb des befestigten Trägers vorgesehen ist und das Halterungsteil antreibt.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt zwischen dem Halterungsteil und dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt gehalten, während der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt überlagert ist, um den befestigten Träger und den beweglichen Träger zu verbinden. Zudem wird der bewegliche Träger von dem befestigten Träger getrennt, indem die Halterung freigegeben wird. Da das Halterungsteil in der Längsrichtung des befestigten Trägers ausgefahren bzw. eingefahren wird, wenn der bewegliche Träger relativ zu dem befestigten Träger bewegt wird, kann das Halterungsteil in der Längsrichtung des befestigten Trägers eingefahren bzw. zurückgezogen werden. Wenn das Halterungsteil eingefahren wird, kommt das Halterungsteil nicht mit dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt in Berührung. Dementsprechend kann der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt ausreichend von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt derart entfernt sein, dass der Trennungsabstand nicht mit Genauigkeit festgesetzt werden muss. Zudem, da es nicht erforderlich ist, den Trennungsabstand zwischen sowohl den Verbindungsabschnitten beim Setzen eines Bewegungswertes bzw. Ausschlagwertes des Halterungsteils zu berücksichtigen, kann der Ausschlagwert des Halterungsteils reduziert werden, wodurch die Presswerkzeugauswechselzeit verkürzt werden kann, um die Produktivität zu erhöhen.
  • Da die Antriebseinrichtung des Halterungsteils innerhalb des befestigten Trägers untergebracht ist, kann eine Raumnutzung der Werkstücktransfervorrichtung erhöht werden, wodurch die Größe der Werkstücktransfervorrichtung reduziert werden kann.
  • In der Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass das Halterungsteil in einer Richtung zu und weg von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt bewegbar ist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da das Halterungsteil in einer Richtung zu und weg von dem Verbindungsabschnitt der festen Seite bewegbar ist, auch wenn eine Halterungsdicke (d. h. eine addierte Abmessung aus einer Dicke des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts und einer Dicke des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts) nicht konstant ist, das Halterungsteil einen Halterungsbetrieb durchführen.
  • In einer Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt über dem Verbindungsabschnitt der befestigten bzw. ortsfesten Seite angeordnet ist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt über dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt angeordnet ist, wenn der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt mit dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt verbunden ist, der befestigte bzw. ortsfeste Träger von einer unteren Seite zu einer oberen Seite zu dem beweglichen Träger hinbewegt, bis der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt berührt. Zu dieser Zeit, wenn zum Beispiel der bewegliche Träger auf einem Tisch angeordnet ist, erhöht das Berühren des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts mit dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt nur den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt von dem Tisch derart, dass keine zu starke Belastung auf den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt ausgeübt wird. Dementsprechend können Beschädigungen des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts verhindert werden und der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt muss nicht mit einer hohen Genauigkeit der Position gesteuert werden, wenn er in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt wird, wodurch die Steuerung erleichtert wird.
  • In der Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass ein Führungsstift an dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt oder dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, um zu dem anderen von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt und dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt hervorzustehen, und dass ein Führungsloch, in das der Führungsstift eingesetzt ist, an dem anderen von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt und dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der Führungsstift zu entweder dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt oder dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt hervorsteht, der Verbindungsstift in das Führungsloch gleichzeitig mit der Bewegung des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts eingesetzt werden, der mit dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt überlagert wird. Dementsprechend kann die Positionierung des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts und des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts erleichtert werden.
  • In der Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass das Halterungsteil an einer Seite des befestigten Trägers angeordnet ist bzw. positioniert ist, wenn der bewegliche Träger transportiert bzw. bewegt wird, während das Halterungsteil durch die Antriebseinrichtung in der Längsrichtung des befestigten Trägers bewegt wird, das an einer Seite des beweglichen Trägers angeordnet wird, wenn der bewegliche Träger mit dem befestigten Träger verbunden ist.
  • In der Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da das Halterungsteil an der Seite des befestigten Trägers angeordnet ist, wenn der bewegliche Träger transferiert wird, während das Halterungsteil an der Seite des beweglichen Trägers positioniert ist, wenn der bewegliche Träger mit dem befestigten Träger verbunden ist, das Halterungsteil von dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt zur Zeit der Bewegung des beweglichen Trägers eingefahren bzw. zurückgezogen. Da das Halterungsteil zurückgezogen wird, kommt das Halterungsteil nicht in die Quere des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts. Dementsprechend kann der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt ausreichend von dem Befestigtseite- Verbindungsabschnitt entfernt sein derart, dass der Trennabstand nicht mit Genauigkeit gesetzt werden muss. Zudem, da es nicht erforderlich ist, den Trennabstand zwischen beiden Verbindungsabschnitten beim Setzen eines Ausschlagwertes des Halterungsteils zu berücksichtigen, kann der Ausschlagwert des Halterungsteils reduziert werden, wodurch die Auswechselzeit verkürzt werden kann, um die Produktivität zu erhöhen.
  • In der Werkstücktransfervorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass die Antriebseinrichtung pneumatisch angetrieben wird.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die Antriebseinrichtung des Halterungsteils pneumatisch angetrieben wird, kann das Reaktionsvermögen der Antriebseinrichtung verbessert werden derart, dass ein Betrieb des Halterungsteils bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, wodurch die Auswechselzeit verkürzt werden kann, um die Produktivität zu erhöhen.
  • Eine Pressmaschine gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Pressmaschine, die die zuvor beschriebene Werkstücktransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die Pressmaschine die zuvor beschriebene Werkstücktransfervorrichtung enthält, kann der gleiche Effekt wie der, der durch die zuvor beschriebene Werkstücktransfervorrichtung bereitgestellt wird, erhalten werden, wodurch die Presswerkzeugauswechselzeit verkürzt werden kann. Zudem verbessert eine Reduzierung der Größe der Werkstücktransfervorrichtung eine Raumnutzung der Pressmaschine, um die Größe der Pressmaschine zu reduzieren. Zudem kann die Auswechselzeit verkürzt werden und die Produktivität erhöht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontalansicht, die eine Pressmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Pressmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, die einen Träger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte ebene Ansicht, die den Träger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Luftklammer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die die Luftklammer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, die den Träger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ERLÄUTERUNGEN DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Transferpresse (Pressmaschine);
    14
    Träger
    15
    Verbindungsvorrichtung
    16
    Luftklammer (Halterungseinrichtung)
    41
    Transferzuführer (Werkstücktransfervorrichtung);
    141
    befestigter Träger
    142
    beweglicher Träger
    151
    Befestigtseite-Verbindungsabschnitt
    152
    Bewegtseite-Verbindungsabschnitt
    153A
    Führungsstift
    153B
    Führungsloch
    165
    Klammerteil (Halterungseinrichtung)
    166
    Antriebseinrichtung
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Gesamtansicht, die eine Transferpresse 1 (Pressmaschine) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 enthält die Transferpresse 1 einen Presshauptkörper 1A, der ein Bett 23, einen Ständer 21, eine Krone 20 und einen Schlitten 22, ein Presswerkzeug 11, das ein oberes Presswerkzeug 12 und ein unteres Presswerkzeug 13 hat, einen Ausfahrtisch 30 und einen Transferzuführer 41 (Werkstücktransfervorrichtung) hat.
  • Das Bett 23 als eine Basis der Transferpresse 1 ist unter einem Boden (FL) vorgesehen, während eine Vielzahl von Ständern 21 (Vier Ständer sind in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen. 1 zeigt zwei der vier) an einer oberen Seite des Bodens aufrecht stehen, wobei sich die Ständer 21 in einer Zuführrichtung F (einer Richtung parallel zu der Transferrichtung T eines Werkstücks 2) und in einer Klammer richtung (einer Richtung horizontal rechtwinklig zu der Zuführrichtung F und einer Richtung rechtwinklig zu der Papieroberfläche in 1) zugewandt sind. Die Ständer 21 unterstützen die Krone 20, in der eine Schlittenantriebsvorrichtung (nicht gezeigt) untergebracht ist, und ein Schlitten 22, der dafür ausgelegt ist, durch die Schlittenantriebsvorrichtung nach oben und nach unten angehoben zu werden, ist an einer unteren Seite der Krone 20 aufgehängt. Eine Vielzahl von oberen Presswerkzeugen 12, die jeweils den Pressformungsschritten entsprechen, ist an einer unteren Seite des Schlittens 22 sequenziell entlang der Zuführrichtung F loslösbar vorgesehen. An einer oberen Seite des beweglichen Ausfahrtisches 30, der an einer oberen Seite des Betts 23 vorgesehen ist, sind untere Presswerkzeuge 13, die jeweils ein Paar mit der Vielzahl der oberen Presswerkzeuge 12 bilden, loslösbar derart vorgesehen, dass sie den oberen Presswerkzeugen 12 zugewandt sind.
  • Der Ausfahrtisch 30 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Ausfahrtisch 30 ist dafür ausgelegt, an der oberen Seite des Betts 23 derart geladen und entladen zu werden, dass ein benutztes Presswerkzeug (das obere Presswerkzeug 12 und das untere Presswerkzeug 13) durch ein nächstes Presswerkzeug 11 ausgewechselt werden kann.
  • Eine Schiene (nicht gezeigt) liegt auf dem Boden und dem Bett 23 und der Ausfahrtisch 30 enthält eine Antriebsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, dass sie selbst-fahrend auf der Schiene ist. Der Ausfahrtisch 30 ist durch die Antriebsvorrichtung selbst-fahrend, sodass er in der Klammerrichtung zwischen dem Paar von Ständern 21 hindurchgeht, die parallel zu der Werktransferrichtung T derart vorgesehen sind, dass der Ausfahrtisch 30 von der Innenseite der Transferpresse 1 entladen wird (oder von der Außenseite der Transferpresse 1 geladen wird).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zwei Sätze von Ausfahrtischen 30 im Allgemeinen vorgesehen sind. Damit die Presswerkzeuge 11 kollektiv bzw. zusammen schnell ersetzt werden können, wird ein Satz des Ausfahrtisches 30, auf dem die benutzten Presswerkzeuge 11 angeordnet sind, automatisch durch den anderen Satz des Ausfahrtisches 30 ersetzt, auf dem die nächsten Presswerkzeuge 11 im Vorhinein offline außerhalb der Transferpresse 1 angebracht worden sind.
  • Als Nächstes wird ein Transferzuführer 41 im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Transferzuführers 41 zeigt. In 2 enthält der Transferzuführer 41 ein Paar von Trägern 14, die auf der rechten Seite und der linken Seite relativ zu der Werkstücktransferrichtung T vorgesehen sind, einen Zuführwagen 52, der an dem Träger 14 in der Zuführrichtung F bewegbar ist, einen Zuführlinearmotor 53 zum Bewegen des Zuführwagens 52 in der Zuführrichtung F und eine Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80 zum Bewegen des Trägers 14 in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung (einer Richtung rechtwinklig zu der Zuführrichtung F, d. h. der Klammerrichtung und einer Anheberichtung L, die in 1 gezeigt ist) und in der Klammerrichtung.
  • Das Paar von Trägern 14 ist parallel zu der Zuführrichtung F mit einem vorgegebenen Abstand, der zwischen ihnen liegt, vorgesehen.
  • Rahmen 33A sind an dem Bett 23 jeweils in einem Abschnitt zwischen den beiden Ständern 21 einer Stromaufwärtsseite der Werkstücktransferrichtung des Ausfahrtisches 30 und an einem Abstand zwischen den beiden Ständern 21 einer Stromabwärtsseite der Richtung (2 zeigt nur den Rahmen 33A der Strom aufwärtsseite) vorgesehen. Die Anhebe/Klammer-Vorrichtungen 80 sind an den Rahmen 33A vorgesehen. Eine Vielzahl von Paaren von Zuführträgern 52 und die Zuführlinearmotoren 53 zum Bewegen der Zuführwagen 52 der Zuführrichtung F sind an dem Paar von Trägern 14 vorgesehen. Eine Führungsschiene 57, die an jedem der Zuführwagen 52 vorgesehen ist, ist in Eingriff mit einer Linearführungsschiene 51, die an der Lateralseite des Trägers 14 vorgesehen ist derart, dass der Zuführwagen 52 an dem Träger 14 entlang der Zuführrichtung F bewegbar ist.
  • Der Zuführlinearmotor 53 enthält: eine Magnetplatte 54 als einen festliegenden bzw. befestigten Abschnitt, der entlang der Zuführrichtung F zwischen einem Paar von Zuführschienen und einer äußeren Lateraloberfläche des Trägers 14 liegt (einer Fläche, die einer Richtung zugewandt ist, in der das Paar von Trägern 14 voneinander weg ist); und eine Spulenplatte 55 als einen beweglichen Abschnitt, der an dem Zuführwagen 52 über ein Verbindungsteil derart angebracht ist, dass sie der Magnetplatte 54 zugewandt ist. Wenn die Spulenplatte 55 mit Elektrizität derart versorgt wird, dass ein bewegliches Magnetfeld erzeugt wird, wird die Spulenplatte 55 aufgrund einer Anziehungskraft und einer Abstoßungskraft der Magnetplatte 54 bewegt. Der Zuführwagen 52 wird zusammen mit der Spulenplatte 55 bewegt, wodurch der Zuführwagen 52 zuführungsangetrieben betrieben wird. Da der Zuführlinearmotor 53 an jedem der Zuführwägen 52 vorgesehen ist, ist die Vielzahl der Zuführwägen 52 unabhängig in der Zuführrichtung F derart bewegbar, dass die jeweiligen Bewegungen getrennt steuerbar sind.
  • Obwohl die Magnetplatte des Linearmotors auf einer befestigten Seite ist, während die Spulenplatte auf der beweglichen Seite in der vorstehenden Beschreibung ist, kann die Magnetplatte auf der beweglichen Seite sein, während die Spulenplatte auf der festliegenden bzw. befestigten Seite ist.
  • Als Nächstes wird die Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80, die den Träger 14 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung (der Anheberichtung L) und der Klammerrichtung bewegt, beschrieben. Die Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80 ist an dem Rahmen 33A der Stromaufwärtsseite vorgesehen und enthält eine Anhebevorrichtung 81 und eine Klammervorrichtung 91 bzw. Klemmvorrichtung.
  • Die Anhebevorrichtung 81 enthält zwei Anhebeträger 83, deren oberes Ende an dem Träger 14 angebracht ist, und bewegt (hebt an) den Anhebeträger 83 durch Drehen einer Schraube (nicht gezeigt) mit einem Anhebeantriebsmotor (nicht gezeigt) aufwärts und abwärts.
  • Die Klammervorrichtung 91 bewegt die beiden Anhebeträger 83 in einer Klammerrichtung durch Drehen einer Schraube (nicht gezeigt) mit einem Klammerantriebsmotor (nicht gezeigt) derart, dass der Träger 14 in der Klammerrichtung bewegt wird. Wenn sie in der Klammerrichtung bewegt werden, ist das Paar von Trägern 14 jeweils derart ausgelegt, dass sie in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden. Kurz gesagt, wird das Paar von Trägern 14 in einer Richtung zueinander und voneinander weg bewegt.
  • Der Träger 14 enthält einen befestigten bzw. ortsfesten Träger 141, der an der Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80 befestigt ist und einen beweglichen Träger 142, der loslösbar von dem befestigten Träger 141 ist, wenn das Presswerkzeug ersetzt bzw. ausgetauscht wird. Die zuvor beschriebenen Anhebeträger 83 sind an den befestigten Trägern 141 befestigt, die an Enden der Träger 14 vorgesehen sind. Dementsprechend ist die Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80 an jedem der Abschnitte des befestigten Trägers 141 an beiden Enden des Trägers 14 (insgesamt zwei) vorgesehen.
  • 3 und 4 zeigen einen Verbindungsabschnitt des Trägers 14: 3 ist eine Seitenansicht, die einen Verbindungsabschnitt des Trägers 14 zeigt, während 4 eine ebene Ansicht ist, die den Verbindungsabschnitt des Trägers 14 zeigt. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Verbindungsvorrichtung 15 zum Verbinden des befestigten Trägers 141 und des beweglichen Trägers 142 zwischen einem Ende des befestigten Trägers 141 und einem Ende des beweglichen Trägers 142 vorgesehen.
  • Die Verbindungsvorrichtung 15 enthält: einen Verbindungsabschnitt 151 der befestigten Seite, der an der Seite des befestigten Trägers 141 vorgesehen ist; einen Verbindungsabschnitt 152 der beweglichen Seite, der an der Seite des beweglichen Trägers 142 vorgesehen ist; ein Positionierungsmechanismus zum Positionieren des Verbindungsabschnitts 152 der beweglichen Seite und des Verbindungsabschnitts 151 der befestigten Seite; eine Luftklammer 16 (Halterungseinrichtung) zum Befestigen des Verbindungsabschnitts 152 der beweglichen Seite an dem Verbindungsabschnitt 151 der befestigten Seite; und eine Luftzuführvorrichtung (nicht gezeigt) zum Zuführen von Luft zu der Luftklammer 16 bzw. Luftklemme.
  • Der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 steht von einem Ende des befestigten Trägers 141 in Richtung des beweglichen Trägers 152 entlang einer Längsrichtung des Trägers 14 hervor. Der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 ist ein plattenförmiges Teil, das derart angeordnet ist, dass es sich entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. An einer unteren Oberfläche des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 ist eine Befestigtseite-Rippe 151A zum Verstärken des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 vorgesehen. Die Befestigtseite-Rippe 151A ist an einer Vielzahl von Punkten (in der vorliegenden Ausführungsform zwei Punkte) vorgesehen und die Vielzahl von Befestigtseite-Rippen 151A erstrecken sich von dem Ende des befestigten Trägers 141 in die Nachbarschaft eines Endes des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 entlang einer Längsrichtung des Trägers 14. Die Befestigtseite-Rippen 151A können die Festigkeit (-Festigkeit in der Anheberichtung L) in der Anheberichtung des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 erhöhen.
  • Der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 steht von einem Ende des beweglichen Trägers 142 zu dem befestigten Träger 141 entlang einer Längsrichtung des Trägers 14 hervor. Der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 ist ein plattenförmiges Teil, das derart angeordnet ist, dass es sich entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. An einer oberen Oberfläche des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152A ist eine Bewegtseite-Rippe 152A zum Verstärken des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 vorgesehen. Die Bewegtseite-Rippe 152A ist an einer Vielzahl von Punkten (in der vorliegenden Ausführungsform zwei Punkte) vorgesehen und eine Vielzahl von Bewegtseite-Rippen 152A erstreckt sich von dem Ende des beweglichen Trägers 142 in die Nachbarschaft eines Endes des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 entlang der Längsrichtung des Trägers 14. Die Bewegtseite-Rippen 152A können die Festigkeit (Festigkeit in der Anheberichtung L) des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 erhöhen.
  • Der Positioniermechanismus 153 enthält: einen Führungsstift 153A, der an dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 vorgesehen ist; und ein Führungsloch 153B, das an dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 ausgebildet ist. Der Führungsstift 153A ist an zwei Punkten bzw. Stellen an einer Seite der Befestigtseite-Rippe 151A vorgesehen, die sich nach außen relativ zu der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Trägers 14 befindet, um nach oben vorzustehen (d. h. in Richtung des Bewegtseite-erbindungsabschnitts 152). Das Führungsloch 153B ist an zwei Punkten bzw. Stellen entsprechend dem Führungsstift 153A in dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 vorgesehen. Die Punkte, bei denen die Führungslöcher 153B vorgesehen sind, sind zu den Seiten der Bewegtseite-Rippen 152A gegenüberliegend, die sich nach außen relativ zu der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Trägers 14 befinden. Eine Buchse 153C ist an dem inneren Umfang des Führungslochs 153B angebracht.
  • Bei dieser Anordnung setzt der Positioniermechanismus 153 den Führungsstift 153A in das Führungsloch 153B ein, um die Positionierung des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 und des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 in der Zuführrichtung F und der Klammerrichtung zu bestimmen. Der Positioniermechanismus 153 (d. h. der Führungsstift 153A und das Führungsloch 153B) tragen eine Last, die in der Klammerrichtung ausgeübt wird, wenn der Träger 14 in der Klammerrichtung bewegt wird. Die Buchse 153C, die an dem inneren Umfang des Führungslochs 153B vorgesehen ist, kann verhindern, dass das Führungsloch 153B durch ein schnelles Einfügen des Führungsstifts 153A abgenutzt wird. Dementsprechend ist die Buchse 153C bevorzugt aus einem relativ harten Material derart ausgebildet, dass sie effizient verhindern kann, dass das Führungsloch 153B abgenutzt bzw. verschlissen wird. Zudem, da die Buchse 153C aus einem Material ausgebildet ist, das unterschiedlich zu dem des Führungslochs 153B ist, ist es ausreichend, nur die Buchse 153C zu ersetzen, wenn ein Innenumfang der Buchse 153C aufgrund einer Langzeitnutzung verschlissen ist, wodurch der Austauschbetrieb erleichtert wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Luftklammer 16 bzw. Luftklemme zeigt. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Luftklammer 16 durch Druckluft angetrieben werden, um den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 gegen den Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 zu halten. Eine luftangetriebene Klammer des Modells TLA, das von der Pascal Corporation herge stellt wird, kann beispielhaft in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Luftklammer 16 enthält: ein Gehäuse 161, das innerhalb des befestigten Trägers 141 untergebracht ist; eine Luftkammer 162, die innerhalb des Gehäuses 161 ausgebildet ist; einen Kolben 163, der innerhalb der Luftkammer 162 vorgesehen ist; einen Kolbenstab 164, der in Übereinstimmung mit einer Bewegung des Kolbens 163 ausgefahren und eingefahren wird; und ein Klammerteil 165 (Halterungsteil) zum Klammern des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 unter Verwendung des Ausfahrens und Einfahrens des Kolbenstabs 164. Eine Antriebseinrichtung 166 ist vorgesehen, die das Gehäuse 161, den Kolben 163 und den Kolbenstab 164 enthält.
  • In einer Schnittansicht des befestigten Trägers 141 ist die Gesamtheit des Gehäuses 161 innerhalb des befestigten Trägers 141 untergebracht. Zudem ist in einem Längsschnitt des befestigten Trägers 141 im Wesentlichen die Gesamtheit des Gehäuses 161 innerhalb des befestigten Trägers 141 untergebracht, während ein Teil des Gehäuses 161 von dem Ende des befestigten Trägers 141 hervorsteht. Das Gehäuse 161, das wie vorstehend beschrieben worden ist, angeordnet ist, ist an dem befestigten Träger 141 durch Verschrauben befestigt.
  • Dementsprechend, da das Gehäuse 161 innerhalb des befestigten Trägers 141 untergebracht ist, steht die Luftklammer 16 nicht weit von dem Ende des befestigten Trägers 141 hervor. Die Abmessungen des Befestigtseite-Verbindungsabschnitts 151 und des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 entlang der Längsrichtung des Trägers 14 kann deshalb verkürzt werden, wodurch verhindert wird, dass eine Festigkeit des verbundenen Abschnitts des Trägers 14 abgesenkt wird.
  • Die Luftkammer 162 ist in zwei Kammern durch den Kolben 163 unterteilt. Innerhalb einer ersten Luftkammer 162A ist eine Druckfeder 163A zwischen dem Kolben 163 und einer Innenwand des Gehäuses 161 vorgesehen. Die Druckfeder 163A ist dafür ausgelegt, den Kolben 163 in Richtung einer zweiten Luftkammer 162B vorzuspannen. Eine Luftzuführvorrichtung (nicht gezeigt) ist mit den beiden Luftkammern 162 (162A, 162B) verbunden und dafür ausgelegt, Luft eines vorgegebenen Drucks den Kammern 162 (162A, 162B) zuzuführen.
  • Ein Ende des Kolbenstabs 164 ist an dem Kolben 163 befestigt. Der Kolbenstab 164 dringt in die Luftkammer 162 ein und ein keilförmiges Teil 164A ist an der anderen Endseite des Kolbenstabs 164 befestigt, der außerhalb der Luftkammer 162 angeordnet ist. Zudem ist ein Hakenteil 164B an der anderen Endseite des Kolbenstabs 164 vorgesehen, wobei das Hakenteil 164B noch weiter an einer Spitzenendseite des Kolbenstabs 164 als das keilförmige Teil 164A angeordnet ist.
  • Eine untere Seite des keilförmigen Teils 164A ist gleitbar relativ zu dem Gehäuse 161 in einer Axialrichtung des Kolbenstabs 164. Eine obere Seite des keilförmigen Teils 164A ist derart ausgebildet, dass es eine ansteigende Oberfläche derart hat, dass ein Abstand zwischen der oberen Seite und der unteren Seite zu der Spitzenendseite des Kolbenstabs 164 vermindert ist. Durch die schräge Oberfläche ist die Gesamtheit des keilförmigen Teils 164A derart verjüngt, dass das keilförmige Teil 164A in Richtung der Spitzenendseite spitzer wird. Das Hakenteil 164B ist wie ein Haken ausgebildet, der nach oben hervorsteht.
  • Das Klammerteil 165 ist mit einem Klammerabschnitt 165A zum Halten des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 mit einem Betriebsabschnitt 165B zum Transferieren des Ausfahrens und des Einfahrens des Kolbenstabs 164 zu dem Klammerteil 165 und mit einem Federanbringungsabschnitt 165C versehen, an dem eine Feder 167 zum Vorspannen des Klammerteils 165 gegen den Kolbenstab 164 angebracht ist. Das Klammerteil 165 hat Drehwellen 165D an beiden Seiten in einer Richtung rechtwinklig zu der Ausfahrrichtung und Einfahrrichtung (die Längsrichtung des Trägers 14) und die Drehwellen 165D sind in einem langgestreckten Loch 161A, das in dem Gehäuse 161 ausgebildet ist (gezeigt durch die gepunktete Linie in 6), eingesetzt. Eine längere Achse des langgestreckten Lochs 161A ist entlang der Längsrichtung des befestigten Teils 141 derart angeordnet, dass das Klammerteil 165 durch die Drehwellen 165D drehbar relativ zu dem Gehäuse 161 und gleitbar in der Längsrichtung des Trägers 14 getragen ist.
  • Der Klammerabschnitt 165A steht von dem Gehäuse 161 ab und eine untere Seite einer Spitzenendseite des Klammerabschnitts 165A ist dafür ausgelegt, dass sie an eine obere Seite des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 anstößt. Die untere Seite des Klammerabschnitts 165A ist bevorzugt flach derart, dass sie stabil an die obere Seite des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 anschlägt. Der Klammerabschnitt 165A schlägt an die obere Seite des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 an, um einen Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 gegen den Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 zu halten. Bei dieser Anordnung ist der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 gegen den Verbindungsabschnitt 151 in der Anheberichtung L befestigt. Dementsprechend tragen der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 und der Klammerabschnitt 165A eine Last, die in der Anheberichtung L anliegt, wenn der Träger 14 in der Anheberichtung L bewegt wird.
  • Der Betriebsabschnitt 165B stößt an das keilförmige Teil 164A an und ist mit einem Folger 168 versehen, der drehbar relativ zu dem Betriebsabschnitt 165B ist.
  • Ein Stufenabschnitt 169 ist an einem Ende des Betriebsabschnitts 165B vorgesehen, der näher zu dem befestigten Träger 141 als der Folger 168 ist. Der Stufenabschnitt 169 kann in das Hakenteil 164B des Kolbenstabs 164 eingreifen.
  • Der Federanbringungsabschnitt 165C erstreckt sich nach unten von der Drehwelle 165D und die Erstreckungsrichtung des Federanbringungsabschnitts 165C ist im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Erstreckungsrichtung des Betriebsabschnitts 165B um die Drehwelle 165D herum. Die Feder 167 ist zwischen einer Oberfläche des Federanbringungsabschnitts 165C, die gegenüberliegend zu der Endseite des befestigten Trägers 141 ist, und dem Gehäuse 161 angebracht. Die Feder 167 spannt das Klammerteil 165 in einer Richtung vor, in der das Klammerteil 165 um die Drehwelle 165D gedreht wird. Die Vorspannkraft presst den Folger 168 des Betriebsabschnitts 165B zu dem keilförmigen Teil 164A mit einer vorgegebenen Vorspannkraft hin. Die Vorspannkraft spannt den Folger 168 vor, um dem keilförmigen Teil 164A in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kolbenstabs 164 fein folgen zu können, wodurch das Klammerteil 165 zuverlässig betrieben wird.
  • Zudem ist die Luftklammer 16 mit einem Begrenzungsschalter 161B zum Detektieren einer zu starken Bewegung des Klammerteils 165 versehen.
  • Wenn Luft der ersten Luftkammer 162A in der Luftklammer 16 zugeführt wird, wird der Kolben 163 mit Druckluft zusätzlich zu der Vorspannkraft durch die Druckfeder 163A derart belastet, dass der Kolben 163 in Richtung der zweiten Luftkammer 162B bewegt wird. Dann wird der Kolbenstab 164 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kolbens 163 derart bewegt, dass das keilförmige Teil 164A in Richtung des spitzen Endes des befestigten Trägers 141 bewegt wird. Zu dieser Zeit, während der Folger 168 des Klammerteils 165 an der oberen Oberfläche des keilförmigen Teils 164A gedreht wird, wird die vertikale Dicke des keilförmigen Teils 164A allmählich erhöht. Dementsprechend wird das Klammerteil 165 um die Drehwelle 165D gegen die Vorspannkraft der Feder 167 gedreht. Zudem wird an dem Folger 168 eine Andruckkraft angelegt, die das Klammerteil 165 zu dem beweglichen Träger 142 entlang der Längsrichtung des Trägers 14 durch die geneigte Oberfläche der oberen Oberfläche des keilförmigen Teils 164A derart andrückt, dass die Drehwelle 165D relativ zu dem langgestreckten Loch 161A des Gehäuses 161 gleitet, um das Klammerteil 165 zu bewegen. Kurz gesagt wird der Klammerabschnitt 165A gedreht, sobald der Klammerabschnitt 165A von dem Gehäuse 161 hervorsteht, um sich dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 anzunähern.
  • In Übereinstimmung mit dem Drehbetrieb und dem Ausfahrbetrieb und Einfahrbetrieb bewegt sich das Klammerteil 165 entlang der Längsrichtung des Trägers 14 und dreht sich nach unten. Nachfolgend wird an den Klammerabschnitt 165A eine vorgegebene Kraft angelegt, um es an dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 anzustoßen und hält den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 gegen den Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151.
  • Ein Anschlagteil 152C ist an dem Abschnitt des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 vorgesehen, um in Berührung mit dem Klammerabschnitt 165A zu sein. Das Anschlagteil 152C ist als eine Komponente ausgebildet, die von dem Vbewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 getrennt ist. Das Anschlagteil 152C ist aus einem relativ harten Material ausgebildet und verhindert, dass der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 durch wiederholtes Inberührungbringen des Klammerabschnitts 165A mit dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 verschlissen wird. Zudem, da das Anschlagteil 152C als eine Komponente getrennt von dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 ausgebildet ist, ist es ausreichend, nur das Anschlagteil 152C zu ersetzen, wenn das Anschlagteil 152C aufgrund einer Langzeitnutzung abgenutzt ist, wodurch ein Austauschbetrieb erleichtert wird.
  • Da der Kolben 163 durch die vorgegebene Vorspannkraft, die durch die Druckfeder 163A ausgeübt wird, vorgespannt wird, ist ein geringerer Luftdruck für das Klammerteil 165 erforderlich, damit es die vorgegebene Klammerkraft ausüben kann, wodurch eine Verbesserung bei der Energieeinsparung gemacht wird. Da die vorgegebene Klammerkraft durch einen kleinen Druck gemäß der Anordnung bereitgestellt werden kann, kann eine Luftdruckklammer anstelle der herkömmlichen Hochdruckhydraulikklammer verwendet werden, wodurch eine Anordnung, eine Steuerung und der Betrieb der Verbindungsvorrichtung vereinfacht werden.
  • Auch wenn die Luftzuführung aufgrund von Problemen unterbrochen wird, kann der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 kontinuierlich aufgrund der Vorspannkraft, die durch die Druckfeder 163A ausgeübt wird, gehalten werden, wodurch zuverlässig ein Problem, zum Beispiel eine Trennung bzw. Loslösung, verhindert werden kann.
  • Zudem, da die Klammerkraft durch ein pneumatisches Betreiben des Kolbens 163 erzeugt wird, wird eine kürzere Zeit benötigt, um den Kolben 163 zu betreiben, im Vergleich zu dem hydraulischen Betrieb des Kolbens, wodurch die Presswerkzeugauswechselzeit verkürzt werden kann.
  • Andererseits, um das Halten des Verbindungsabschnitts 152 der beweglichen Seite durch die Luftklammer 16 freizugeben, wird Luft der zweiten Luftkammer 162B zugeführt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die die Luftklammer 16 zeigt, wenn das Halten des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 freigegeben wird. In 6 wird Luft der zweiten Luftkammer 162B derart zugeführt, dass der Kolben 163 in Richtung der ersten Luftkammer 162A gegen die Druckkraft, die von der Druckfeder 163A ausgeübt wird, bewegt wird. Der Kolbenstab 164 wird in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kolbens 163 derart bewegt, dass das keilförmige Teil 164A zurückbewegt wird. Dann wird das Klammerteil 165 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Kolbenstabs 164 zurückgezogen, der um die Drehwelle 165D derart dreht, dass der Klammerabschnitt 165A innerhalb des Gehäuses 161 untergebracht wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Transferpresse 1 beschrieben.
  • Beim Transferieren des Werkstücks 2 führt der Transferzuführer 41 die nachfolgenden, dreidimensionalen Operationen durch: ein Zuführ- und Rückkehrbetrieb zum Hin- und Herbewegen des Zuführwagens 52 auf dem Träger 14 in der Werkstücktransferrichtung T; ein Anhebe- und Absenkbetrieb (Absenkbetrieb) zum Anheben und Absenken des Trägers 14; und ein Klammer- und Entklammerbetrieb zum Hin- und Herbewegen des Trägers 14 in einer Richtung horizontal rechtwinklig zu der Werkstücktransferrichtung T. Dann durch geeignetes Hin- und Herbewegen eines Werkstückhalters, der durch den Zuführwagen 52 gehalten wird, in der Zuführrichtung F, der Anheberichtung L und der Klammerrichtung wird das Werkstück 2 sequenziell von dem unteren Presswerkzeug 13 der Stromaufwärtsseite (linke Seite in 1) zu dem unteren Presswerkzeug 13 der Stromabwärtsseite (rechte Seite in 1) transferiert.
  • Da die Werkstückhalter auch versetzt werden, wenn das Presswerkzeug 11 ersetzt wird, muss der Werkstückhalter an dem Ausfahrtisch 30 wie auch dem Träger 14 angeordnet sein, um von einem Werkstücktransferbereich zu der Außenseite übertragen zu werden. Zu dieser Zeit, da der Träger 14 durch die Anhebe/Klammer-Vorrichtung 80 gehalten wird, die an dem Rahmen 33A vorgesehen ist, kann der Transferbetrieb unterbrochen werden.
  • Dementsprechend wird der bewegliche Träger 142 des Trägers 14 getrennt, sodass er von dem befestigten Träger 141 losgelöst wird, und der bewegliche Träger 142 wird an dem Trägeraufnahmetisch (nicht gezeigt) des Ausfahrtisches 30 angeordnet.
  • Anfangs, während der Träger 14 an dem Trägeraufnahmetisch angeordnet ist, wird Luft der Luftkammer 162B der Luftklammer 16 derart zugeführt, dass das Klammerteil 165 gedreht wird, damit es eingefahren wird. 7 ist eine Schnittansicht, die die Luftklammer 16 zeigt, wenn das Klammerteil 165 eingefahren ist. Wie in 7 gezeigt ist, steht das Klammerteil 165, da das Klammerteil 165, das eingefahren worden ist, innerhalb des Gehäuses 161 untergebracht ist, nicht von der oberen Seite des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 hervor. Wenn der befestigte Träger 161 nach unten in diesem Zustand wie in 7 bewegt wird, wird der Führungsstift 153A aus dem Führungsloch 153B derart herausbewegt, dass der bewegliche Träger 142 von dem befestigten Träger 141 getrennt wird. Nachfolgend wird der Ausfahrtisch 30 bewegt, damit er zu der Außenseite der Transferpresse 1 transferiert werden kann.
  • Ein Betrieb zum Anbringen des Trägers 14, an dem die nächsten Werkstückhalter angebracht sind, an den Transferzuführer 41 wird derart durchgeführt, dass er umgekehrt zu dem vorstehend beschriebenen Loslöseschritt ist. Genauer wird der Ausfahrtisch 30 an dem Trägeraufnahmetisch, auf dem der Träger 14 anfangs angeordnet worden ist, bewegt, damit er in die Transferpresse 1 transportiert werden kann. Der befestigte Träger 141 wird derart bewegt, dass der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 an einer unteren Seite des Bewegtseite-Verbindungsabschnitts 152 angeordnet ist. Dann wird der befestigte Träger 141 nach oben bewegt, sodass der Führungsstift 153A in das Führungsloch 153B eingefügt wird.
  • Luft wird der ersten Luftkammer 162A derart zugeführt, dass der Kolben 163 zu dem Ende des befestigten Trägers 141 bewegt wird. Nachfolgend steht das Klammerteil 165 von dem Gehäuse 161 hervor und dreht sich um die Drehwelle 165D, um den Klammerabschnitt 165A derart nach unten zu bewegen, dass der Klammerabschnitt 165A den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt 152 gegen den Befestigtseite-Verbindungsabschnitt 151 hält.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Trägeraufnahmetisch mit einer Anhebe- und Absenkvorrichtung versehen sein kann. Zudem kann eine Einrichtung zum Bewegen des beweglichen Trägers 152 in der Klammerrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall kann bei dem Auswechselbetrieb, der außerhalb des Hauptkörpers der Transferpresse 1 ausgeführt wird, der Raum zwischen den Trägern 14 vergrößert werden, wenn das Presswerkzeug 11 an einem anderen Ausfahrtisch 30 angeordnet ist, wodurch der Auswechselbetrieb des Presswerkzeugs 11 erleichtert wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die vorstehenden, beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Modifikationen und Verbesserungen enthält, solange ein Vorteil einiger Aspekte der Erfindung erreicht werden kann.
  • Solange die Halterungseinrichtung einen Halterungsteil enthält, das angetrieben wird, um auszufahren und einzufahren, muss die Halterungseinrichtung nicht notwendigerweise in einer Richtung bewegbar sein, die sich zu und weg von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt bewegt. Zudem, obwohl die Halterungseinrichtung zu und weg von dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt gleichzeitig mit dem Ausfahren und Einfahren der Halterungseinrichtung bewegt wird, ist die Halterungseinrichtung nicht darauf beschränkt. Der Betrieb der Halterungseinrichtung, dass sie nahe hin und weg bewegt wird, kann separat von dem Betrieb der Halterungseinrichtung durchgeführt werden, die ausgefahren und eingefahren wird.
  • Der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt muss nicht über dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt angeordnet sein, sondern der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt kann beispielhaft unter dem befestigtseite-Verbindungsabschnitt angeordnet sein. Zudem müssen der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt und der Befestigtseite-Verbindungsabschnitt nicht überlagert in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung sein, sondern die Verbindungsabschnitte können in Berührung miteinander an vertikalen Oberflächen sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zum Antreiben der Werkstücktransfervorrichtung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Zum Beispiel kann der Antriebswagen durch den befestigten Träger getragen werden und ein Linearmotor kann zwischen dem befestigten Träger und dem Antriebswagen vorgesehen sein. In diesem Fall ist ein Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Antriebswagens und des Zuführwagens in der Nachbarschaft einer Trägertrennposition vorgesehen.
  • Der Führungsstift und das Führungsloch können bezüglich dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt und dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt vorgesehen sein, aber der Führungsstift und das Führungsloch können beispielhaft bezüglich dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt und dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt vorgesehen sein. Kurz gesagt kann der Führungsstift entweder an dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt oder dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt vorgesehen sein, wenn das Führungsloch jeweils an dem anderen der beiden Abschnitte vorgesehen ist.
  • Obwohl die beste Anordnung und das beste Verfahren zum Implementieren der vorliegenden Erfindung vorstehend offenbart worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In anderen Worten, während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die speziellen Ausführungsformen der Zeichnungen davon beschrieben worden ist, können verschiedene Modifikationen bezüglich den Formen, der Materialien, der Zahlengrößen und irgendwelcher anderer detaillierter Anordnungen, wie sie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen offenbart worden sind, durch Fachleute ohne vom Prinzip und Bereich der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden.
  • Demzufolge sind die zuvor offenbarten Formen, Materialien und Ähnliches nur als Beispiele für ein leichtes Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, sodass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung soll eine Beschreibung mit Namen der Komponenten enthalten, ausschließlich einem Teil oder aller Beschränkungen bezüglich der Formen und Materialien usw.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist in einer Transferpresse anwendbar, die eine Vielzahl von Pressschritten durchführt und sequenziell ein Werkstück zu einem nachfolgenden Schritt transferiert, und ist auch in einer Tandempresse mit Tandemfeld anwendbar.

Claims (7)

  1. Werkstücktransfervorrichtung, die ein Werkstück (2) innerhalb einer Pressmaschine (1), in der das Werkstück gepresst wird, transportiert, mit folgenden Merkmalen: – einem Träger (52), der einen Werkstückhalter enthält, der das Werkstück (2) hält, wobei der Träger (52) im Wesentlichen parallel zu einer Transferrichtung (T) des Werkstücks (2) angeordnet ist; – wobei der Träger (52) enthält: – einen befestigten Träger (141), der innerhalb der Pressmaschine (1) befestigt ist; – einen beweglichen Träger (142), der loslösbar von dem befestigten Träger (141) ist; und eine Verbindungsvorrichtung (15), die den befestigten Träger (141) und den beweglichen Träger (142) verbindet, – wobei die Verbindungsvorrichtung (15) enthält: – einen Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151), der von einem Ende des befestigten Trägers (141) zu dem beweglichen Träger (142) hervorsteht; – einen Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152), der von einem Ende des beweglichen Trägers (142) zu dem befestigten Träger (141) hervorsteht, sodass er dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) überlagert ist; und – eine Halterungseinrichtung (16), die den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) hält, und – wobei die Halterungseinrichtung (16) enthält: – ein Halterungsteil (165), das dafür ausgelegt ist, in einer Längsrichtung des befestigten Trägers (141) auszufahren und einzufahren, und das den Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) gegen den Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) hält; und – eine Antriebseinrichtung (166), die innerhalb des befestigten Trägers (141) vorgesehen ist und das Halterungsteil (165) antreibt.
  2. Werkstücktransfervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halterungsteil (165) in einer Richtung zu und weg von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) bewegbar ist.
  3. Werkstücktransfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) über dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) angeordnet ist.
  4. Werkstücktransfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Führungsstift (153A) an dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) oder dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) vorgesehen ist, um zu dem anderen von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) und dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) hervorzustehen; und wobei ein Führungsloch (153B), in das der Führungsstift (153A) eingefügt ist, an dem anderen von dem Befestigtseite-Verbindungsabschnitt (151) und dem Bewegtseite-Verbindungsabschnitt (152) vorgesehen ist.
  5. Werkstücktransfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Halterungsteil (165) an einer Seite des befestigten Trägers (141) positioniert ist, wenn der bewegliche Träger (142) transferiert wird, während das Halterungsteil (165) durch die Antriebseinrichtung (166) in eine Längsrichtung des befestigten Trägers (141) bewegt wird, damit es an einer Seite des beweglichen Trägers (142) positioniert wird, wenn der bewegliche Träger (142) mit dem befestigten Träger (141) verbunden ist.
  6. Werkstücktransfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebseinrichtung (166) pneumatisch angetrieben wird.
  7. Pressmaschine (1), die aufweist: eine Werkstücktransfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE112006000383T 2005-02-18 2006-02-17 Werkstücktransfervorrichtung und Pressmaschine Expired - Fee Related DE112006000383B4 (de)

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