DE1115525B - Kondensataufbereitungsgeraet fuer Vergasermotoren - Google Patents

Kondensataufbereitungsgeraet fuer Vergasermotoren

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DE1115525B
DE1115525B DEG29424A DEG0029424A DE1115525B DE 1115525 B DE1115525 B DE 1115525B DE G29424 A DEG29424 A DE G29424A DE G0029424 A DEG0029424 A DE G0029424A DE 1115525 B DE1115525 B DE 1115525B
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Werner Rappolt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/12Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture characterised by being combined with device for, or by secondary air effecting, re-atomising of condensed fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G29424Ia/46c2
ANMELDETAG: 9. A P R I L 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 19. OKTOB E R 1961
Es ist eine bekannte Tatsache, daß bei Vergasermotoren ein Teil des angesaugten Kraftstoff-Luft-Gemisches in der Saugleitung kondensiert und sich zu einem Rinnsal vereinigt, wodurch Kraftstoff in flüssigem Zustand in den Verbrennungszylinder gelangt. Ein Teil des Kraftstoffes leistet auf diese Weise keine Arbeit, sondern schlägt sich zum Teil an der Zylinderwandung nieder, führt zur Verdünnung des Schmieröles und erzeugt durch unvollkommene Verbrennung Ruß- und Kohlebildung sowie CO-Gase. Das der Erfindung zugrunde liegende Kondensataufbereitungsgerät dient dazu, das in der Saugleitung anfallende Kondensat durch Vermischung mit zusätzlicher Frischluft zu einem zündfähigen und gut brennbaren Kraftstoff-Luft-Gemisch unmittelbar vor dem Verbrennungsraum aufzubereiten, wodurch die obengenannten Nachteile vermieden werden sollen.
In der Gemischansaugleitung zwischen Vergaser und Zylindereinsatz von Brennkraftmaschinen zusätzlich eingeschaltete Geräte zur Nachzerstäubung des längs der Innenwandung der Ansaugleitung wandernden, sich zu einem Rinnsal vereinigenden Kraft- ' Stoffkondensates, bei welchen die Aufbereitung des Kondensates unter Zuhilfenahme von in Abhängigkeit von der Gemischdrosselstellung mengenregulierter Zusatzluft erfolgt, sind an sich bekannt.
Im Gegensatz zu einer Anzahl bekannter Geräte dieser Art ist im Falle des Erfindungsgegenstandes die Eintrittsstelle der Zusatzluft in die Ansaugleitung nicht unmittelbar hinter oder nahe dem Vergaser vorgesehen, sondern möglichst nahe dem Zylindereinlaß der Brennkraftmaschine. Denn erst in diesem späten Gebiet der Gemischansaugleitung bildet sich, wie Versuche mit durchsichtigen Leitungen zeigen, das Rinnsal erst richtig aus, so daß erst hier die Nach-Zerstäubungsstelle am Platze ist. Außerdem ist eine neuerliche Kondensierung des nachzerstäubten Kraftstoffes wegen der Kürze des Weges zum Verbrennungsraum, unterstützt durch die sich bemerkbar machende Temperatur der Ventilkammer, dann kaum mehr möglich.
Weiterhin ist es beim Erfindungsgegenstand entscheidend, daß die Zusatzlufteintrittsstelle schlitzförmig ausgebildet ist, nicht aber wie bei manchen bekannten Geräten derart hergestellt wird, daß die runde Ansaugleitung durch eine (etwa) tangential Zusatzluftleitung angebohrt wird, wodurch die Bildung ausreichend scharfer Kanten in Frage gestellt wäre. Vielmehr wird vorliegend Wert auf die an sich bekannte »Abreiß«-Kante des scharfkantigen Schiitzes gelegt, wodurch die Nachzerstäubung des kondensierten Kraftstoffes gefördert wird.
Kondensataufbereitungsgerät für Vergasermotoren
Anmelder:
Cvjetko Galic, Frankfurt/M., An der Hauptwache 7-8
Werner Rappolt, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
Erfahrungsgemäß bildet sich das Rinnsal kondensierten Kraftstoffes nicht längs eines weiten Bereiches des Saugrohrumfanges aus, sondern, wie das Wort »Rinne« andeutet, an den Stellen niedrigsten Niveaus der Leitung. Wichtig ist nun, daß diese Stelle von dem Luftzuführungsschlitz erfaßt wird, woraus sich die Bedingung erklärt, daß die Umfangserstreckung der Zusatzlufteintrittsstelle (Schlitz) höchstens ein Drittel des Innenumfanges der Ansaugleitung ausmachen sollte. Längs des übrigen, nicht vom Rinnsal berieselten Innenumfanges der Ansaugleitung unterbleibt demnach die Zufuhr von Zusatzluft. Sie würde kier keine oder keine nennenswerte Kondensatzerstäubung bewirken können und nur — in nachteiliger Weise — das Gemisch unnötig abmagern.
Zusammenfassend ist demnach festzustellen, daß die Erfindung — ausgehend von dem im obigen Text (vier Absätze vorher) definierten, bekannten Gerät — sich durch die nachfolgenden, zum Teil an sich bekannten Maßregeln kennzeichnet, nämlich erstens daß die Zusatzlufteintrittsstelle näher dem Zj'lindereinlaß als dem Vergaser, vorzugsweise unmittelbar vor dem Zylindereinlaß, angeordnet ist, zweitens daß die Eintrittsstelle der Zusatzluft in die Ansaugleitung die Gestalt eines schmalen, d. h. in Umfangsrichtung mehrfach längeren als axial hohen Schlitzes hat, drittens daß die Umfangserstreckung der Zusatzlufteintrittsstelle (Schlitz) höchstens ein Drittel des Innenumfanges der Ansaugleitung beträgt, während längs des übrigen, nicht vom Rinnsal berieselten Innenumfanges der Ansaugleitung die Zufuhr von Zusatzluft unterbleibt.
Die Erfindung besteht nicht in nur einem oder deren zwei der genannten Merkmale als solchen,
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wohl aber in der vollständigen Vereinigung dieser drei Maßnahmen bei einem Gerät der genannten Art.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Zuführung für die Zusatzluft,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Luftzuführungsstutzens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Luftzuführungsstutzens,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Luftzuführungsstutzen gemäß Fig. 2 nach der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des zwischen Vergaser und Zylindereinlaß angeordneten neuen Gerätes.
Der Aufbau des Gerätes ist folgender: Zwischen Saugleitung und Ventilkammer des Motors wird der Luftzuführungsstutzen α eingesetzt (Fig. 2) und durch Dichtungen sowohl an dem Anschluß der Saugleitung als auch am Motoranschluß abgedichtet. Der Luftzuführungsstutzen α besteht aus einem kurzen Rohrstück b mit der lichten Weite der Saugleitung, in den das Luftzuführungsrohr c mündet. An der Einmündung geht der runde Querschnitt des Luftzuführungsrohres c in einen flachen Schlitz d über, der sich im Inneren des Rohrstückes & auf etwa ein Drittel des Rohrumfanges verbreitert.
Das Luftzuführungsrohr c steht über einen Schlauch k mit dem Austrittsstutzen e der Luftsteuerung / (Fig. 1) in Verbindung. Die in der Luftsteuerung angeordnete Drosselklappe g wird mit Hilfe eines Verbindungsgestänges von der Drosselklappe des Vergasers aus betätigt. Eine auswechselbare Düse h läßt ein feststehendes Quantum Luft in die Luftsteuerung/ zwischen deren Drosselklappeg und dem Luftzuführungsstutzen α einströmen und wird so bemessen, daß die eintretende Luftmenge dem Zusatzluftbedarf im Leerlauf entspricht. Das Luftfilter i sorgt für die Reinheit der angesaugten Zusatzluft.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 5 ist der Einbau des Zerstäubergerätes in die Saugleitung / zwischen einem Vergaser m und dem Zylinderkopf η einer Brennkraftmaschine zu erkennen. Der Luftzuführungsstutzen α ist zwischen den Zylindereinlaß ο und den Flansch ρ der Saugleitung/ eingefügt und durch den Verbindungsschlauch k mit der Luftsteuerungseinrichtung f bzw. mit deren Austrittsstutzen e verbunden. Die Einrichtung/ ist durch einen Winkel q an dem Vergaser m befestigt. Der Hebel r der Luftsteuerung ist durch die Stange s mit dem Hebel t der Drosselklappensteuerung des Vergasers gekuppelt. In der teilweise geschnittenen Saugleitung I ist das sich nach dem Vergaser in dieser Leitung bildende Kondensatrinnsal u zu erkennen, das in dem Bereich des Schlitzes el des Lufteinführungsstutzens α fließt und hier vernebelt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende: Im Leerlauf wird Zusatzluft nur durch die Düsen angesaugt, da die Drosselklappe g im Leerlauf vollkommen geschlossen ist. Beim Beschleunigen und im höheren Drehzahlbereich wird die mit der Drosselklappe des Vergasers gekoppelte Drosselklappe g entsprechend der Gashebelstellung geöffnet, so daß die zugeführte Zusatzluft stets im richtigen Verhältnis zu der in der Saug- 6g leitung anfallenden Kondensatmenge steht. Die durch den Schlitz d des Luftzuführungsstutzens α angesaugte Zusatzluft gelangt durch das Luftfilter/, die Luftsteuerung /, deren Austrittsstutzen e, den Verbindungsschlauch k, das Luftzuführungsrohr c und den Schlitzt in das zwischen Saugleitung und Ventilkammer eingefügte Rohrstück b. Das Rohrstück b wird so eingesetzt, daß das Luftzuführungsrohr c nach unten weist, also auch der Schlitz d sich im Rohrstück b unten befindet, so daß das Kondensat, das an der Innenwandung des Saugrohres entlangläuft, am Schlitz d durch den Strom der zuströmenden Frischluft hochgerissen und mit dieser zu einem gut brennbaren Kraftstoff-Luft-Gemisch zernebelt wird. Da sich der Luftzuführungsstutzen α unmittelbar vor der Ventilkammer befindet, ist eine neuerliche Kondensierung wegen der Kürze des Weges zum Verbrennungsraum und der hohen Temperatur der Ventilkammer nicht mehr möglich, so daß das in den Verbrennungsraum gelangende Kraftstoff - Luft - Gemisch weitgehend bzw. völlig kondensatfrei ist.
~Die Menge der durch den Schlitzt zugeführten Frischluft wird, wie schon gesagt, durch die in der Luftsteuerung / angeordnete Drosselklappe g in Übereinstimmung mit der Stellung der Vergaserdrosselklappe gesteuert.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. In der Gemischansaugleitung zwischen Vergaser und Zylindereinlaß einer Brennkraftmaschine zusätzlich eingeschaltetes Gerät zur Nachzerstäubung des längs der Innenwandung der Ansaugleitung wandernden, sich zu einem Rinnsal vereinigenden Kraftstoffkondensates, bei welchem die Aufbereitung des Kondensates unter Zuhilfenahme von in Abhängigkeit von der Gemischdrosselstellung mengenregulierter Zusatzluft erfolgt, gekennzeichnet durch die nachfolgenden drei Maßregeln: erstens daß die Zusatzlufteintrittsstelle näher dem Zylindereinlaß (o) als dem Vergaser (m), vorzugsweise unmittelbar vor dem Zylindereinlaß angeordnet ist, zweitens daß die Eintrittsstelle der Zusatzluft in die Ansaugleitung die Gestalt eines schmalen, d. h. in Umfangsrichtung mehrfach längeren als axial hohen Schlitzes (d) hat, drittens daß die Umfangserstreckung der Zusatzlufteintrittsstelle (Schlitz d) höchstens ein Drittel des Innenumfanges der Ansaugleitung beträgt, während längs des übrigen, nicht vom Rinnsal (w) berieselten Innenumfanges der Ansaugleitung © die Zufuhr von Zusatzluft unterbleibt.
2. Kondensataufbereitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftzuführung zum Luftzuführungsstutzen (α) eine Luftdüse (K) angeordnet ist, die die im Leerlauf benötigte und durch den Schlitz (d) zuströmende Frischluftmenge begrenzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1663 544,1791046; schweizerische Patentschriften Nr. 146 656,149192;
französische Patentschriften Nr. 603 033, 846 433, 879409, 959 495;
USA.-Patentschriften Nr. 1118 865, 1761692,
833 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 709/111 10.61
DEG29424A 1957-01-17 1960-04-09 Kondensataufbereitungsgeraet fuer Vergasermotoren Pending DE1115525B (de)

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