DE1113328B - Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte - Google Patents

Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte

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DE1113328B
DE1113328B DEC19118A DEC0019118A DE1113328B DE 1113328 B DE1113328 B DE 1113328B DE C19118 A DEC19118 A DE C19118A DE C0019118 A DEC0019118 A DE C0019118A DE 1113328 B DE1113328 B DE 1113328B
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DE
Germany
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pockets
threshing machine
drum
guide drum
machine according
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Application number
DEC19118A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Claas
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HELMUT CLAAS DIPL ING
Original Assignee
HELMUT CLAAS DIPL ING
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/182Stripper beaters after the threshing drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine, insbesondere einen Mähdrescher, für Halmfrüchte, bei der der Dreschtrommel eine betriebsmäßig umlaufende Leittrommel nachgeschaltet ist, deren Mantel im wesentlichen längs laufende, außen offene, im Querschnitt etwa dreieckförmige Taschen aufweist. Die bekannten Ausführungen solcher Leittrommeln bei Dreschmaschinen bzw. Dreschwerken von Mähdreschern genügen, wie die Erfahrung gezeigt hat, den praktischen Anforderangen nicht zufriedenstellend, denn bei ihnen treten noch verhältnismäßig große Körnerverluste auf, und überdies besteht gelegentlich die Gefahr, daß die Leittrommeln wickeln, d. h. das Stroh od. dgl. nicht zuverlässig an den Schüttler weitergeben. Bei den bekannten Leittrommeln erstrecken sich vielfach die in bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn hinteren Begrenzungsflächen der Taschen in Axialebenen. Es ist auch bekannt, die ebenen oder konvex gekrümmt verlaufendenhinterenBegrenzungsflächenderTaschen in ihren äußeren Bereichen gegenüber der betriebs^ mäßigen Drehbewegung nacheilend anzuordnen. Bei diesen Ausführungen liegt aber der den Grund jeder Tasche bildende Scheitelteil — im Drehsinn der Trommel gesehen — weit vorn, so daß nur der äußere Bereich der hinteren Begrenzungsfläche der Tasche auf das Gut in dem angestrebten Sinne wirksam wird, während der dem Grund der Tasche benachbarte Bereich an der angstrebten Einwirkung auf das Gut nicht teilhat und die Gefahr des Wickeins der Trommel vergrößert, weil dieser Teil der hinteren Begrenzungsfläche der Tasche sich von deren Scheitel aus zunächst der Drehachse der Trommel nähert. Überdies sind auch Leittrommeln bekannt, bei denen die Taschen durch im Querschnitt etwa kreisabschnittförmige Einsenkungen gebildet sind. Auch hier bleiben weite Bereiche der die Tasche begrenzenden Flächen praktisch unwirksam oder beeinflussen die Arbeitsweise der Drescheinrichtung sogar negativ. Weiterhin bekannte Leittrommeln sind aus ebenen Platten wie Blechen od. dgl. zu im Querschnitt mehreckigen Körpern zusammengefügt, wobei jeweils ein äußerer Randbereich jeder Platte über den geschlossenen Grundkörper vorragt. Auch diese Ausführungen genügen den praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreschmaschine bzw. Drescheinrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die mit gutem Wirkungsgrad und hoher Leistung arbeitet und bei schonender Einwirkung das von der Dreschtrommel Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, für Halmfrüchte
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helmut Claas,
Harsewinkel (Westf.) Kattengatt 4
Dipl.-Ing. Helmut Claas, Harsewinkel (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
gelieferte Gut einwandfrei fängt und umlenkt bzw. fördert. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die in bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn der Leittrommel hinteren Begrenzugsflächen der Taschen sich vom Taschenscheitel aus insgesamt ansteigend und gegenüber der Drehbewegung der Leittrommel nacheilend erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen der Leittrommel werden die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen in ihrer gesamten Größe nutzbringend wirksam, da keine die Wickelneigung fördernden Flächenbereiche anfallen. Überdies lassen sich dabei auch die in der Drehrichtung der Leittrommel vorn liegenden Begrenzungsflächen der Taschen so anordnen, daß die ihnen zugeordnete Aufgabe, nämlich insbesondere das Auffangen der vom Dreschkorb absprizenden Körner, einwandfrei gelöst wird. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen, vom Grunde der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen aus ansteigenden und gegenüber der betriebsmäßigen Drehbewegung nacheilenden Verlauf der hinteren Begrenzungsflächen der Taschen wird in jedem Bereich dieser Flächen eine nach außen gerichtete Schleuderwirkung auf das Dreschgut ausgeübt, so daß auch unter ungünstigen Umständen Stroh od. dgl. nicht in der Umf angsrichtung der Leittrommel mitgenommen werden kann. Die gegen die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen auftreffenden Teile werden vielmehr unabhängig von der Lage ihres Auftreffpunktes unmittelbar abgeschleudert.
Es ist schon erwähnt worden, daß die erfindungsgemäße Anordnung der hinteren Begrenzungsflächen der Taschen auch eine besonders günstige Stellung
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der vorderen Begrenzungsflächen, der Taschen zuläßt. Diese werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig so angeordnet, daß die die Taschen begrenzenden Flächen in an sich bekannter Weise einen 135° unterschreitenden, vorzugsweise bei 90° liegenden Winkel einschließen. Damit ergeben sich neben einer einwandfreien technischen Wirkung günstige Abmessungen der Leittrommel.
Die die Taschen der Leittrommel begrenzenden Flächen können eben sein. Fallweise ist es jedoch zweckmäßiger, diese Flächen in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise uneben, vorzugsweise gekrümmt verlaufen zu lassen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die in der Drehrichtung der Leittrommel hinteren Begrenzungsflächen der Taschen über ihre Höhe konvex gekrümmt auszubilden. Dies läßt es zu, unabhängig von dem Flächenbereich, auf den die umzulenkenden Teile, wie Körner bzw. Stroh, jeweils treffen, stets etwa gleiche Beschleunigungskräfte auszuüben. Dann ist bei gutem Wirkungsgrad eine besonders schonende Behandlung des Dreschgutes gewährleistet. Überdies kann es zweckmäßig sein, die Grundbereiche der Taschen ausgerundet verlaufen zu lassen. Damit wird der Gefahr entgegengewirkt, daß sich in den Scheitelbereichen der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen Teile des Dreschgutes festsetzen. Außerdem ergibt sich damit in der Regel eine besonders einfache Fertigung.
Im Interesse einer etwa gleichmäßigen Einwirkung auf das Dreschgut empfiehlt es sich weiterhin, den Durchmesser des durch die Grundbereiche der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen gelegten Kreises wenigstens etwa der Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel entsprechen zu lassen. Dann fallen in den einzelnen Bereichen der auf das Dreschgut einwirkenden, die Taschen begrenzenden Flächen noch ausreichend genau übereinstimmende Umfangsgeschwindigkeiten an, um einen guten Gesamtwirkungsgrad zu erhalten und jede Wickelgefahr auszuschließen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die Drescheinrichtung eines Mähdreschers,
Fig. 2 bis 4 in schematischen Seitenansichten Ausführungsmöglichkeiten für die der Drescheinrichtung zugeordnete Leittrommel.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Drescheinrichtung wird das Dreschgut durch eine Zuführeinrichtung 10 der mit dem Dreschkorb 11 zusammenwirkenden Dreschtrommel 12 zugeleitet. Der Dreschtrommel 12 ist eine Leittrommel 13 nachgeschaltet, die mit dem Drehsinn der Dreschtrommel 12 entsprechendem Drehsinn umläuft. Die Leittrommel 13 hat insbesondere die Aufgabe, die von der Dreschtrommel 12 abgeschleuderten Teile des Dreschgutes nach unten umzulenken und das Stroh od. dgl. auf die Schüttleranordnung zu fördern. Das von der Dreschtrommel
12 herangebrachte Stroh wird durch die Leittrommel
13 auf einen Stabrost 14 und von diesem auf die Schüttler 15 gebracht. Die Lage der Leittrommel 13 ist so gewählt, daß die an den Ausgangsteil des Dreschkorbes gelegte Tangente durch den der Dreschtrommel zugewandten Teil der Leittrommel verläuft.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Drescheinrichtung ist die Leittrommel 13 mit fünf Taschen 16 versehen, die längs laufend angeordnet sind und etwa dreieckförmige Querschnitte haben. Jede Tasche 16 ist durch eine in bezug auf den Drehsinn hintenliegende Fläche 18 begrenzt. Die hinteren Begrenzungsflächen 17 steigen Vom Grunde der Taschen 16 aus an und eilen nach außen hin dem durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehsinn nach. Damit wird erreicht, daß die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen in ihrer Gesamtgröße für den ihnen zugeordneten Zweck ausnutzbar sind. Die Abmessungen der Leittrommel sind so gewählt, daß der durch die Grundbereiche der Taschen 16 gelegte eingeschriebene Kreis 19 einen Durchmesser hat, der größer ist als die Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel. Die in Fig. 2 dargestellte Leittrommel weist auf ihren Umfang verteilt acht Taschen 25 auf, die je durch eine in bezug auf den Drehsinn der Trommel hintere Fläche 26 und eine vordere Fläche 27 begrenzt sind, wobei wieder die hinteren Begrenzungsflächen 26 vom Grunde der Taschen 25 aus ansteigen und nach außen hin gegenüber dem Drehsinn der Trommel nacheilen. Die in bezug auf den Drehsinn der Leittrommel vorderen Begrenzungsflächen 27 der Taschen 25 erstrecken sich zu den zugeordneten hinteren Begrenzungsflächen 26 in einem Winkel von etwa 110°.
Die in Fig. 3 dargestellte Leittrommel entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2, doch sind hier die in bezug auf den Drehsinn der Leittrommel hinteren Begrenzungsflächen 28 über ihre Höhe konvex gekrümmt ausgeführt, wobei die Krümmung zweckmäßig so gewählt ist, daß in allen Bereichen der hinteren Begrenzungsfläche 28 gleiche Schleuderwirkungen auf das auftreffende Gut ausgeübt werden. Die Krümmung hat demnach insbesondere die Aufgäbe, über die Höhe der hinteren Begrenzungsflächen die Differenzen im Abstand von der Drehachse der -Leittrommel auszugleichen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Leittrommel verlaufen, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, die in bezug auf den Drehsinn der Trommel hinteren Begrenzungsflächen 30 der Taschen im wesentlichen eben. Sie gehen jedoch in den Grundbereichen 31 der Taschen gekrümmt in die vorderen Begrenzungsflächen 32 über, die fallweise auch über ihre gesamte Höhe konkav gekrümmt sein könnten. In der Regel sind aber Ausführungen vorzuziehen, bei denen die Krümmung auf den Grund der Taschen beschränkt ist.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon
erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Anzahl der über den Umfang der Leittrommel verteilten Taschen läßt sich abwandeln. Es ist nicht erforderlich, die Taschen über die gesamte Länge der Trommel geradlinig durchlaufen zu lassen. Vielmehr kann es empfehlenswert sein, die Taschen etwa schraubenlinienförmig zu führen. Es wäre weiterhin möglich, nebeneinander mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Taschen vorzusehen bzw. die Höhen der hinteren bzw. vorderen Begrenzungsflächen der Taschen über die Länge der Trommel unterschiedlich zu gestalten.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, für Hahnfrüchte, bei der der Dreschtrommel eine betriebsmäßige umlaufende Leittrommel nachgeschaltet ist, deren Mantel im wesentlichen
längs laufende, außen offene, im Querschnitt etwa dreieckförmige Taschen aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß die in bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn der Leittrommel (13) hinteren Begrenzungsflächen (17, 26, 30) der Taschen (16, 25,31) sich vom Taschenscheitel aus insgesamt ansteigend und gegenüber der Drehbewegung der Leittrommel nacheilend erstrecken.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (16, 25, 31) begrenzenden Flächen (17, 26, 30 und 18, 27, 32) in an sich bekannter Weise einen 135° unterschreitenden, vorzugsweise bei 90° liegenden Winkel einschließen.
3. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (16, 25, 31) begrenzenden Flächen in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise uneben, vorzugsweise gekrümmt verlaufen.
4. Dreschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Begrenzungsflächen (28) der Taschen in an sich bekannter Weise über ihre Höhe konvex gekrümmt verlaufen.
5. Dreschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbereiche (31) der Taschen ausgerundet verlaufen.
6. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des durch die Grundbereiche der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen gelegten Kreises wenigstens etwa der Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 995;
schweizerische Patentschrift Nr. 219 354;
USA.-Patentschrift Nr. 1790 663.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 680/87 8.
DEC19118A 1959-06-03 1959-06-03 Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte Pending DE1113328B (de)

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GB4432060A GB942574A (en) 1960-12-23 1960-12-23 Improvements in or relating to threshing machines, particularly combine harvesters

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DE1680995U (de) * 1953-05-30 1954-08-05 Dechentreiter Maschinenfabrik Windverteilungstrommel in erntemaschinen, insbesondere dresch- und maehdreschmaschinen.

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