DE1113328B - Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte - Google Patents
Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer HalmfruechteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/182—Stripper beaters after the threshing drum
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
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- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine, insbesondere einen Mähdrescher, für
Halmfrüchte, bei der der Dreschtrommel eine betriebsmäßig umlaufende Leittrommel nachgeschaltet
ist, deren Mantel im wesentlichen längs laufende, außen offene, im Querschnitt etwa dreieckförmige
Taschen aufweist. Die bekannten Ausführungen solcher Leittrommeln bei Dreschmaschinen bzw.
Dreschwerken von Mähdreschern genügen, wie die Erfahrung gezeigt hat, den praktischen Anforderangen
nicht zufriedenstellend, denn bei ihnen treten noch verhältnismäßig große Körnerverluste auf, und
überdies besteht gelegentlich die Gefahr, daß die Leittrommeln wickeln, d. h. das Stroh od. dgl. nicht
zuverlässig an den Schüttler weitergeben. Bei den bekannten Leittrommeln erstrecken sich vielfach die in
bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn hinteren Begrenzungsflächen der Taschen in Axialebenen. Es
ist auch bekannt, die ebenen oder konvex gekrümmt verlaufendenhinterenBegrenzungsflächenderTaschen
in ihren äußeren Bereichen gegenüber der betriebs^ mäßigen Drehbewegung nacheilend anzuordnen. Bei
diesen Ausführungen liegt aber der den Grund jeder Tasche bildende Scheitelteil — im Drehsinn der
Trommel gesehen — weit vorn, so daß nur der äußere Bereich der hinteren Begrenzungsfläche der
Tasche auf das Gut in dem angestrebten Sinne wirksam wird, während der dem Grund der Tasche benachbarte
Bereich an der angstrebten Einwirkung auf das Gut nicht teilhat und die Gefahr des Wickeins
der Trommel vergrößert, weil dieser Teil der hinteren Begrenzungsfläche der Tasche sich von
deren Scheitel aus zunächst der Drehachse der Trommel nähert. Überdies sind auch Leittrommeln
bekannt, bei denen die Taschen durch im Querschnitt etwa kreisabschnittförmige Einsenkungen gebildet
sind. Auch hier bleiben weite Bereiche der die Tasche begrenzenden Flächen praktisch unwirksam
oder beeinflussen die Arbeitsweise der Drescheinrichtung sogar negativ. Weiterhin bekannte Leittrommeln
sind aus ebenen Platten wie Blechen od. dgl. zu im Querschnitt mehreckigen Körpern zusammengefügt,
wobei jeweils ein äußerer Randbereich jeder Platte über den geschlossenen Grundkörper
vorragt. Auch diese Ausführungen genügen den praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreschmaschine bzw. Drescheinrichtung der eingangs
umschriebenen Art zu schaffen, die mit gutem Wirkungsgrad und hoher Leistung arbeitet und bei
schonender Einwirkung das von der Dreschtrommel Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher,
für Halmfrüchte
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helmut Claas,
Harsewinkel (Westf.) Kattengatt 4
Harsewinkel (Westf.) Kattengatt 4
Dipl.-Ing. Helmut Claas, Harsewinkel (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gelieferte Gut einwandfrei fängt und umlenkt bzw. fördert. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß die in bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn der Leittrommel hinteren Begrenzugsflächen
der Taschen sich vom Taschenscheitel aus insgesamt ansteigend und gegenüber der Drehbewegung
der Leittrommel nacheilend erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung der im Querschnitt etwa
dreieckförmigen Taschen der Leittrommel werden die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen in
ihrer gesamten Größe nutzbringend wirksam, da keine die Wickelneigung fördernden Flächenbereiche
anfallen. Überdies lassen sich dabei auch die in der Drehrichtung der Leittrommel vorn liegenden Begrenzungsflächen
der Taschen so anordnen, daß die ihnen zugeordnete Aufgabe, nämlich insbesondere
das Auffangen der vom Dreschkorb absprizenden Körner, einwandfrei gelöst wird. Durch den erfindungsgemäß
vorgesehenen, vom Grunde der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen aus ansteigenden
und gegenüber der betriebsmäßigen Drehbewegung nacheilenden Verlauf der hinteren Begrenzungsflächen
der Taschen wird in jedem Bereich dieser Flächen eine nach außen gerichtete Schleuderwirkung
auf das Dreschgut ausgeübt, so daß auch unter ungünstigen Umständen Stroh od. dgl. nicht in
der Umf angsrichtung der Leittrommel mitgenommen werden kann. Die gegen die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen auftreffenden Teile werden vielmehr
unabhängig von der Lage ihres Auftreffpunktes unmittelbar abgeschleudert.
Es ist schon erwähnt worden, daß die erfindungsgemäße Anordnung der hinteren Begrenzungsflächen
der Taschen auch eine besonders günstige Stellung
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der vorderen Begrenzungsflächen, der Taschen zuläßt.
Diese werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig so angeordnet, daß die die
Taschen begrenzenden Flächen in an sich bekannter Weise einen 135° unterschreitenden, vorzugsweise
bei 90° liegenden Winkel einschließen. Damit ergeben sich neben einer einwandfreien technischen
Wirkung günstige Abmessungen der Leittrommel.
Die die Taschen der Leittrommel begrenzenden Flächen können eben sein. Fallweise ist es jedoch
zweckmäßiger, diese Flächen in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise uneben, vorzugsweise gekrümmt
verlaufen zu lassen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die in der Drehrichtung
der Leittrommel hinteren Begrenzungsflächen der Taschen über ihre Höhe konvex gekrümmt auszubilden.
Dies läßt es zu, unabhängig von dem Flächenbereich, auf den die umzulenkenden Teile, wie
Körner bzw. Stroh, jeweils treffen, stets etwa gleiche Beschleunigungskräfte auszuüben. Dann ist bei
gutem Wirkungsgrad eine besonders schonende Behandlung des Dreschgutes gewährleistet. Überdies
kann es zweckmäßig sein, die Grundbereiche der Taschen ausgerundet verlaufen zu lassen. Damit wird
der Gefahr entgegengewirkt, daß sich in den Scheitelbereichen der im Querschnitt etwa dreieckförmigen
Taschen Teile des Dreschgutes festsetzen. Außerdem ergibt sich damit in der Regel eine besonders einfache
Fertigung.
Im Interesse einer etwa gleichmäßigen Einwirkung auf das Dreschgut empfiehlt es sich weiterhin, den
Durchmesser des durch die Grundbereiche der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen gelegten
Kreises wenigstens etwa der Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel entsprechen zu lassen.
Dann fallen in den einzelnen Bereichen der auf das Dreschgut einwirkenden, die Taschen begrenzenden
Flächen noch ausreichend genau übereinstimmende Umfangsgeschwindigkeiten an, um einen guten Gesamtwirkungsgrad
zu erhalten und jede Wickelgefahr auszuschließen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die Drescheinrichtung eines Mähdreschers,
Fig. 2 bis 4 in schematischen Seitenansichten Ausführungsmöglichkeiten
für die der Drescheinrichtung zugeordnete Leittrommel.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Drescheinrichtung wird das Dreschgut durch eine Zuführeinrichtung 10
der mit dem Dreschkorb 11 zusammenwirkenden Dreschtrommel 12 zugeleitet. Der Dreschtrommel 12
ist eine Leittrommel 13 nachgeschaltet, die mit dem Drehsinn der Dreschtrommel 12 entsprechendem
Drehsinn umläuft. Die Leittrommel 13 hat insbesondere die Aufgabe, die von der Dreschtrommel 12 abgeschleuderten
Teile des Dreschgutes nach unten umzulenken und das Stroh od. dgl. auf die Schüttleranordnung
zu fördern. Das von der Dreschtrommel
12 herangebrachte Stroh wird durch die Leittrommel
13 auf einen Stabrost 14 und von diesem auf die Schüttler 15 gebracht. Die Lage der Leittrommel 13
ist so gewählt, daß die an den Ausgangsteil des Dreschkorbes gelegte Tangente durch den der Dreschtrommel
zugewandten Teil der Leittrommel verläuft.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Drescheinrichtung ist die Leittrommel 13 mit fünf Taschen 16 versehen,
die längs laufend angeordnet sind und etwa dreieckförmige Querschnitte haben. Jede Tasche 16 ist
durch eine in bezug auf den Drehsinn hintenliegende Fläche 18 begrenzt. Die hinteren Begrenzungsflächen
17 steigen Vom Grunde der Taschen 16 aus an und eilen nach außen hin dem durch einen Pfeil gekennzeichneten
Drehsinn nach. Damit wird erreicht, daß die hinteren Begrenzungsflächen der Taschen
in ihrer Gesamtgröße für den ihnen zugeordneten Zweck ausnutzbar sind. Die Abmessungen der Leittrommel
sind so gewählt, daß der durch die Grundbereiche der Taschen 16 gelegte eingeschriebene
Kreis 19 einen Durchmesser hat, der größer ist als die Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel.
Die in Fig. 2 dargestellte Leittrommel weist auf ihren Umfang verteilt acht Taschen 25 auf, die je
durch eine in bezug auf den Drehsinn der Trommel hintere Fläche 26 und eine vordere Fläche 27 begrenzt
sind, wobei wieder die hinteren Begrenzungsflächen 26 vom Grunde der Taschen 25 aus ansteigen
und nach außen hin gegenüber dem Drehsinn der Trommel nacheilen. Die in bezug auf den Drehsinn
der Leittrommel vorderen Begrenzungsflächen 27 der Taschen 25 erstrecken sich zu den zugeordneten
hinteren Begrenzungsflächen 26 in einem Winkel von etwa 110°.
Die in Fig. 3 dargestellte Leittrommel entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2, doch sind
hier die in bezug auf den Drehsinn der Leittrommel hinteren Begrenzungsflächen 28 über ihre Höhe konvex
gekrümmt ausgeführt, wobei die Krümmung zweckmäßig so gewählt ist, daß in allen Bereichen
der hinteren Begrenzungsfläche 28 gleiche Schleuderwirkungen auf das auftreffende Gut ausgeübt werden.
Die Krümmung hat demnach insbesondere die Aufgäbe, über die Höhe der hinteren Begrenzungsflächen
die Differenzen im Abstand von der Drehachse der -Leittrommel auszugleichen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Leittrommel verlaufen, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2,
die in bezug auf den Drehsinn der Trommel hinteren Begrenzungsflächen 30 der Taschen im wesentlichen
eben. Sie gehen jedoch in den Grundbereichen 31 der Taschen gekrümmt in die vorderen Begrenzungsflächen
32 über, die fallweise auch über ihre gesamte Höhe konkav gekrümmt sein könnten. In der Regel
sind aber Ausführungen vorzuziehen, bei denen die Krümmung auf den Grund der Taschen beschränkt ist.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon
erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es
sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Anzahl der über den Umfang der Leittrommel
verteilten Taschen läßt sich abwandeln. Es ist nicht erforderlich, die Taschen über die gesamte
Länge der Trommel geradlinig durchlaufen zu lassen. Vielmehr kann es empfehlenswert sein, die Taschen
etwa schraubenlinienförmig zu führen. Es wäre weiterhin möglich, nebeneinander mehrere in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzte Taschen vorzusehen bzw. die Höhen der hinteren bzw. vorderen
Begrenzungsflächen der Taschen über die Länge der Trommel unterschiedlich zu gestalten.
Claims (6)
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, für Hahnfrüchte, bei der der Dreschtrommel eine
betriebsmäßige umlaufende Leittrommel nachgeschaltet ist, deren Mantel im wesentlichen
längs laufende, außen offene, im Querschnitt etwa dreieckförmige Taschen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in bezug auf den betriebsmäßigen Drehsinn der Leittrommel (13) hinteren
Begrenzungsflächen (17, 26, 30) der Taschen (16, 25,31) sich vom Taschenscheitel aus insgesamt
ansteigend und gegenüber der Drehbewegung der Leittrommel nacheilend erstrecken.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (16, 25, 31)
begrenzenden Flächen (17, 26, 30 und 18, 27, 32) in an sich bekannter Weise einen 135° unterschreitenden,
vorzugsweise bei 90° liegenden Winkel einschließen.
3. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen
(16, 25, 31) begrenzenden Flächen in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise uneben, vorzugsweise
gekrümmt verlaufen.
4. Dreschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Begrenzungsflächen (28) der Taschen in an sich bekannter
Weise über ihre Höhe konvex gekrümmt verlaufen.
5. Dreschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbereiche
(31) der Taschen ausgerundet verlaufen.
6. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des durch die Grundbereiche der im Querschnitt etwa dreieckförmigen Taschen gelegten
Kreises wenigstens etwa der Hälfte des Außendurchmessers der Leittrommel entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 995;
schweizerische Patentschrift Nr. 219 354;
USA.-Patentschrift Nr. 1790 663.
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 995;
schweizerische Patentschrift Nr. 219 354;
USA.-Patentschrift Nr. 1790 663.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 680/87 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC19118A DE1113328B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC19118A DE1113328B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte |
GB4432060A GB942574A (en) | 1960-12-23 | 1960-12-23 | Improvements in or relating to threshing machines, particularly combine harvesters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1113328B true DE1113328B (de) | 1961-08-31 |
Family
ID=25969253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19118A Pending DE1113328B (de) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Dreschmaschine, insbesondere Maehdrescher, fuer Halmfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1113328B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326476A1 (de) * | 1972-06-01 | 1973-12-13 | Fortschritt Veb K | Strohleiteinrichtung an maehdreschern |
FR2428389A1 (fr) * | 1978-06-14 | 1980-01-11 | Fortschritt Veb K | Tambour de transfert pour moissonneuse-batteuse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1790663A (en) * | 1927-11-29 | 1931-02-03 | Avery Power Machinery Co | Thrashing machine |
CH219354A (de) * | 1939-10-11 | 1942-02-15 | Heinrich Lanz Ag | Breitdreschmaschine. |
DE1680995U (de) * | 1953-05-30 | 1954-08-05 | Dechentreiter Maschinenfabrik | Windverteilungstrommel in erntemaschinen, insbesondere dresch- und maehdreschmaschinen. |
-
1959
- 1959-06-03 DE DEC19118A patent/DE1113328B/de active Pending
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