DE1107394B - Vorrichtung zum Vulkanisieren von Schlaeuchen grosser Laenge - Google Patents

Vorrichtung zum Vulkanisieren von Schlaeuchen grosser Laenge

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Publication number
DE1107394B
DE1107394B DEC18697A DEC0018697A DE1107394B DE 1107394 B DE1107394 B DE 1107394B DE C18697 A DEC18697 A DE C18697A DE C0018697 A DEC0018697 A DE C0018697A DE 1107394 B DE1107394 B DE 1107394B
Authority
DE
Germany
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heating
hose
pipe
heating tube
holding part
Prior art date
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Pending
Application number
DEC18697A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Loges
Karl Huff
Armin Goerke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1107394B publication Critical patent/DE1107394B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vulkanisieren von Schläuchen großer Länge Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Vulkanisieren von Schläuchen großer Länge aus Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen mit Verstärkungseinlagen in einem sich über die ganze oder zumindest über einen wesentlichen Teil der Schlauch länge erstreckenden, diese eng umschließenden und mit einem Heizmantel versehenen Heizrohr in Anwesenheit eines Druckmittels im Schlauchinnern.
  • Es ist bereits bekannt, Schläuche in mit einem Heizmantel versehenen Heizrohren teilstückweise in periodisch aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zu vulkanisieren, anschließend zu kühlen und um die Länge des Heizrohres vorzuziehen. Das im Schlauchinnern wirksame Druckmittel sollte dabei durch das vorher fertigvulkanisierte Schlauchstück zugeführt werden, während zum Abdichten gegen den noch unvulkanisierten Schlauchteil ein im Schlauchinnern frei beweglicher, von dem Druckmittel beaufschlagter kegelförmiger Dichtkörper vorgesehen war. Bei der bekannten Vorrichtung ist das den unvulkanisierten Schlauchrohling zur Vulkanisation aufnehmende Heizrohr über seine ganze Länge mit einem eine durchgehende, mit Heizmittel zu beschickende Kammer bildenden Heizmantel umgeben. Das Heizmittel wird dieser Kammer durch mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Leitungen an bestimmten Abschnitten zugeführt. Kondensatableitungen sind ebenfalls an mehreren über die Länge des Heizmantels verteilten Stellen vorgesehen. Außerdem ist, um den Schlauch gegen die Wand des Heizrohres zu saugen, das Heizrohr mit mehreren über seine Länge verteilten Vakuumanschlüssen versehen. Zum Steuern des Heizmittelflusses und des Unterdruckes sind in den entsprechenden Leitungen Ventile vorgesehen.
  • In der Praxis wird eine solche Vorrichtung jedoch noch nicht allen Ansprüchen gerecht Mit Rücksicht auf das frei aus dem Heizrohr herausragende Schlauchstück und um ein Abquetschen der Schlauchwandungen durch den druckbeaufschlagten Dichtkörper zu vermeiden, könnten nur verhältnismäßig niedrige Drücke im Schlauchinnern zur Wirkung gebracht werden, so daß die Verwendung der bekannten Vorrichtung schon von vornherein auf das Vulkanisieren von Schläuchen ohne Verstärkungseinlagen beschränkt war.
  • Für größere Schlauchlängen führt, sofern der Heizmitteleinlaß am einen Ende und der Auslaß am anderen Ende der Heizkammer vorgesehen ist, zudem das zwischen Ein- und Auslaß des Heizmittels vorhandene Wärmegefälle zu untragbar langen Vulkanisationszeiten, da der dem Auslaß benachbarte Teil des Schlauches erst noch -auf die Vulkanisations- temperatur erwärmt werden muß, wenn im vorderen Teil in der Nähe des Heizmitteleinlasses die Vulkanisation bereits eingesetzt hat. Diese Schwierigkeiten bestehen auch bei den bekannten Vorrichtungen mit in Längsrichtung unterteilten Heizrohren, die darüber hinaus einen unerwünschten Formgrat über die ganze Schlauchlänge ergeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vulkanisationsvorrichtung werden die einer einwandfreien Vulkanisation sehr langer Schläuche bisher entgegenstehenden Schwierigkeiten überwunden. Die Erfindung geht aus von Vorrichtungen zum Vulkanisieren von Schläuchen großer Länge aus Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen mit Verstärkungseinlagen in einem sich über die ganze oder zumindest uber einen wesentlichen Teil der Schlauchlänge erstreckenden, diese eng umschließenden und mit einem Heizmantel versehenen Heizrohr in Anwesenheit eines Druckmittels im Schlauchinnern und gegebenenfalls eines Vakuums zwischen der Innenwandung des Rohres und der äußeren Schlauchwandung und besteht darin, daß der Heizmantel des Heizrohres in mehrere getrennte Einzelabschnitte unterteilt ist und jedem Einzelabschnitt des Heizmantels eine besondere Zuführung und Abführung für das Heizmittel zugeordnet ist.
  • Im Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach dem Einführen des Schlauchrohlings in das Heizrohr zwischen der Innenwandung des Rohres und der äußeren Schlauchwandung in bekannter Weise ein Vakuum angelegt, um ein dichtes Anliegen des Schlauches an der Formwandung zu erreichen.
  • Zweckmäßig erfolgt die Vakuumbehandlung im Zusammenhang mit der Anwesenheit von Druckgas im Schlauchinnern. Man kann dabei so vorgehen, daß der in das Rohr eingeführte Schlauchrohling zunächst mit Druckgas, z. B. Druckluft, gefüllt wird. Durch die damit verbundene Querdehnung wird eine gegebenenfalls durch das Einziehen des Rohlings in die Form erfolgte Längsdehnung ausgeglichen. Gleichzeitig unterstützt die im Schlauchinnern befindliche Druckluft das Andrücken des Schlauches an die Formwandung sowie die Verdrängung der Luft aus dem Raum zwischen Schlauchrohling und Rohnvand.
  • Die Druckluft im Innern des Schlauchrohlings kann durch eine Druckflüssigkeit, z. B. Druckwasser, ersetzt werden, welches unter einem beispielsweisen Druck von 15 bis 25 atü stehen kann. Die Vulkanisation des Schlauches kann dann unter Anwesenheit des Druckwassers im Schlauchinnern und vorzugsweise unter Einwirkung eines Heizmittels, wie z. B.
  • Dampf, auf das Heizrohr erfolgen. Unter dem Einfluß des Druckwassers im Schlauchinnern und der Wärmezufuhr durch den Heizmantel ergibt sich eine innige Verbindung der einzelnen Schichten der Schlauchwandung, wobei die Oberfläche des Schlauches während des Vulkanisationsvorganges die Konturen der Innenfläche des Heizrohres annimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kann das Heizrohr aus mehreren aneinandergesetzten Rohrabschnitten bestehen, wobei zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Schlauchoberfläche die Rohrenden der einzelnen Rohrabschnitte unter Verzicht auf besondere Dichtungsmittel metallisch dichtend stumpf voreinanderliegen.
  • Hierzu können an den Enden der Rohrabschnitte Flansche vorgesehen werden und außerdem die Rohrenden der Rohrabschnitte gegenüber den Ebenen der Flansche versetzt sein.
  • Die Dichtungsebene der Flansche kann noch mit einer elastischen Dichtung ausgestattet sein, damit an den Stoßstellen der einzelnen Rohrabschnitte kein Gas ein- oder austreten kann. Aus Gründen der Temperaturbeständigkeit kann man eine Dichtung aus Silikonkautschuk od. dgl. verwenden.
  • An den Enden des Heizrohres kann je ein leicht lösbarer Befestigungsteil für den Schlauch, vorzugsweise in Form eines Bajonetteiles, vorgesehen sein.
  • Dieser leicht lösbare Bajonetteil kann einen Vakuumanschluß besitzen, von dem aus eine Leitung in das Rohrinnere führt, und außerdem ein konzentrisch hierzu angeordnetes Handrad aufweisen, um seine Handhabung zu erleichtern.
  • Der Befestigungsteil kann ferner einen mit einer Längsbohrung versehenen Klemmkonus für das Schlauchende aufweisen, welcher in an sich bekannter Weise mittels Verschraubung axial verstellbar ist. Der Schlauch ist nach der Befestigung des Konus in der zentrischen Öffnung des Bajonetteiles zwischen diesem und dem Konus fest eingespannt. Zum Verschließen von Schlauchenden konische Verschlußstücke, die gegebenenfalls mit einer Längsbohrung versehen sind, zu verwenden, hat als bekannt zu gelten.
  • Das Heizrohr ist vorteilhaft mit mehreren über seine Länge verteilten Vakuumanschlüssen versehen.
  • Diese können durch Ventile abgeschlossen werden, welche gemeinsam steuerbar sind. Die Steuerung kann durch Impulsgabe auf elektrischem Wege, beispielsweise mittels Elektrohubmagneten erfolgen. Dadurch kann das Heizrohr an vielen Stellen, einschließlich an den Rohrenden, gleichzeitig evakuiert werden, so daß die Evakuierung in kürzester Zeit vor sich geht. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Evakuierung erreicht, während dies bei alleiniger Anordnung von Vakuumanschlüssen an den Rohrenden nicht möglich ist.
  • Die Innenwand des Heizrohres kann mit einer eingebrannten Schicht aus Silikonharz versehen sein, um eine gute Ablösung des fertiggeheizten Schlauches aus der Form zu gewährleisten.
  • Die infolge der Heizung auftretende Verringerung des Schlauchdurchmessers erleichtert ebenfalls das Herausziehen des Schlauches. Außerdem wird der Schlauchrohling schon vor dem Einführen in das Rohr gepudert, um ein gutes Gleiten in dem Rohr zu erreichen.
  • Nach Beendigung der Wärmebehandlung wird das Druckwasser aus dem Schlauch entfernt, gegebenenfalls unter Einführung von Preßluft in das Schlauchinnere.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Befestigungsteil am Rohrende dar; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist das Heizrohr 1 mit dem Heizmantel 2 umgeben. Am Ende des Heizrohres befindet sich der Bajonetteil 3, welcher mit dem Heizrohr 1 fest verbunden ist. In diesen Bajonetteil 3 greift der äußere Bajonetteil 4 ein, welcher an einer Seite den Vakuumanschluß 5 aufweist. Der Bajonetteil 4 weist ferner das Handrad 4' auf. In der zentrischen Öffnung 6 des Bajonetteiles 4 ist der Klemmkonus 7 angeordnet, welcher eine Längsbohrung 8 besitzt. Über den Klemmkonus kann eine Überwurfmutter 9 gestülpt werden, die an dem äußeren Bajonetteil 4 mittels Verschraubung 10 befestigt ist. Im Innern des Heizrohres ist der Schlauch 11 angeordnet, dessen Enden in der Öffnung 6 zwischen dem Bajonetteil 4 und dem Klemmkonus 7 befestigt sind. Das Heizrohr kann mehrere über seine Länge verteilte Vakuumanschlüsse 12 aufweisen, die in Form von Ventilen 13 gebildet sind. Die Innenwandung des Heizrohres 1 besitzt eine eingebrannte Schicht 14 aus Silikonharz. Das Heizrohrl ist in mehrere Einzelabschnitte 15, 16 aufgeteilt, wobei jedem Einzelabschnitt eine besondere Zuführungl7, 18 bzw. Abführungl9, 20 für das Heizmittel zugeordnet ist. Die Enden 21 der Einzelabschnitte des Heizrohres können stumpf voreinanderliegen. Sie sind ferner mit Flanschen 24 ausgestattet, deren Stoßstellen mittels einer in einer Nut der Flansche angeordneten Dichtung 22 gegen Ein- und Austritt von Gas abgedichtet sind. Die Dichtungsebene 23 der Flansche ist mit Vorteil versetzt angeordnet gegenüber der Stoßstelle des Heizrohres. Die Enden des Heizrohres werden so zusammengeführt, daß die Stoßstellen kaum sichtbare Nahtstellen auf dem Schlauch gewährleisten.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vulkanisieren von Schläuchen großer Länge aus Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen mit Verstärkungseinlagen in einem sich über die ganze oder zumindest über einen wesentlichen Teil der Schlauchlänge erstreckenden, diese eng umschließenden und mit einem Heizmantel versehenen Heizrohr in Anwesenheit eines Druckmittels irn Schlauchinnern, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (2) mit dem Heizrohr (1) in mehrere getrennte Einzelabschnitte unterteilt ist und jedem Einzel abschnitt des Heizmantels eine besondere Zuführung(17, 18) und Abführung (19, 20) für das Heizmittel zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (1) aus mehreren aneinandergesetzten Rohrabschnitten besteht und die Rohrenden (21) der einzelnen Rohrabschnitte metallisch dichtend stumpf aneinandergesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rohrabschnitte Flansche (24) vorgesehen sind und die Rohrenden (21) der Rohrabschnitte gegenüber den Ebenen (23) der Flansche (24) versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Heizrohres (1) je ein leicht lösbarer Halteteil für die Befestigung des zu vulkanisierenden Schlauches (6), vorzugsweise mit Bajonettverriegelung (3, 4), vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil einen Vakuumanschluß (5) besitzt, von dem aus eine Leitung in das Innere des Heizrohres (1) führt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil ein konzentrisch zu seiner Achse angeordnetes Handrad (4') aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil einen mit einer Längsbohrung (8) versehenen Klemmkonus (7) zum Befestigen des Schlauchendes aufweist, der in an sich bekannter Weise mittels einer Verschraubung (10) axial verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (1) mit mehreren über seine Länge verteilten Vakuumanschlüssen (12) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschließen der Vakuumanschlüsse gemeinsam steuerbare Ventile (13) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Ventile (13) elektrisch schaltbare Hubmagnete angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Heizrohres (1) mit einer eingebrannten Schicht (14) aus Silikonharz versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 320 564, 1 798 798.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10302884A1 (de) * 2003-01-25 2006-10-05 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Vulkanisationsverfahren für PKW-Luftfedern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1798798A (en) * 1929-03-06 1931-03-31 Goodrich Co B F Hose and method of making the same
US2320564A (en) * 1942-02-02 1943-06-01 Baldwin Rubber Co Method and apparatus for manufacturing tubing

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