DE1105555B - Verfahren zur Aufbereitung von verduennten sauren Thiocyanatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von verduennten sauren Thiocyanatloesungen

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DE1105555B
DE1105555B DEA24927A DEA0024927A DE1105555B DE 1105555 B DE1105555 B DE 1105555B DE A24927 A DEA24927 A DE A24927A DE A0024927 A DEA0024927 A DE A0024927A DE 1105555 B DE1105555 B DE 1105555B
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DE
Germany
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thiocyanate
concentrated
dilute
solutions
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DEA24927A
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Inventor
Thomas Robert Blanchard
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Publication date
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    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von verdünnten sauren Thiocyanatlösungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von verdünnten sauren Thiocyanatlösungen, die bei der Verformung von Polyacrvlnitrillösungen als Fällbäder anfallen.
  • Bei einem der Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern wird eine Spinnlösung verwendet, die ein Polymeres (Homopolymeres oder Copolymeres) von Acrylnitril, gelöst in einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes, das stark hydräfisierte Ionen in einer wäßrigen Lösung liefert, enthält. Zu solchen hydratisierten Salzen gehören die Thiocyänate, Chloride, Bromide, Jodide, Perchlorate und Nitrate.
  • Bei der Herstellung von Stapelfasern, endlosen Fäden. Stäben, Rohren, Filmen, Bändern, Folien und anderen geformten Gegenständen aus einer Lösung eines Acrylnitrilpolymeren in einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Thiocyanats (in Anwesenheit oder Abwesenheit von einem oder mehreren Zusätzen, wie einem niedermolekularen einwertigen Alkohol) wird das Fällbad nach einiger Spinndauer eine verdünnte Thiocyanatlösung darstellen. Für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist es wesentlich, daß solche verdünnten Lösungen konzentriert werden können und die konzentrierte Thio-. cyanatlösung dann im Verfahren wieder verwendet werden kann. Andernfalls sind unter Umständen die Herstellungskosten untragbar.
  • Bei flüchtiger Betrachtung kann es scheinen, daß kein Zurückgewinnungsproblem besteht. Tatsächlich aber ist man auf ein solches Problem gestoßen, das . einesteils durch den sehr ernstlichen Umstand der Zersetzung des Thiocyanats, insbesondere Natriumthiocyanats, bedingt ist, der von der Bildung von Schwefelwasserstoff während des Einengens der verdünnten Lösung, beispielsweise durch Eindampfen in der Hitze, begleitet wird. Ein weiteres, damit eng verbundenes Problem ist das der Verhütung oder Herabsetzung dieser Thiocyanatzersetzung, ohne hierbei schädigende Zusätze einzuführen und ein wirtschaftliches und bequemes Verfahren .zu schaffen, das auch zu verbesserter Stabilität gegen Verfärbung von beispielsweise Spinnlösungen führt, die ein Acrylnitrilpolymeres in der wiedergewonnenen konzentrierten wäßrigen Thiocyanatlösung gelöst enthalten.
  • Die erwähnten Schwierigkeiten können überwunden werden, wenn erfindungsgemäß die aufzubereitende Fälibadlösung auf einen pH-Wert über 7,0 eingestellt und sodann auf eine gewünschte Konzentration eingeengt wird.
  • Die bei der Ausführung des vorliegenden Verfahrens im allgemeinen verarbeiteten verdünnten Thiocyanatlösungen enthalten gewöhnlich von 2 bis 8 oder 10 Gewichtsprozent Thiocyanat, insbesondere Natrium- oder Calciumthiocyanat, bezogen auf .eine Netto-Trockenbasis, und weisen einen sauren pH-Wert auf, der z. B, von 4 oder 5 bis 6;9 variieren kann. Sie enthalten auch eine gelöste Eisenverbindung, wahrscheinlich einen Thiocyanatkomplex des Eisens, der der Lösung eine unerwünschte Farbe verleiht und deshalb entfernt werden sollte, falls die wiedergewonnene konzentrierte Lösung bei der Herstellung einer Polyacrylnitrilfaser oder eines anderen geformten Gegenstandes daraus oder für ähnliche Zwecke wieder verwendet werden soll. Die verdünnte Thiocyanatlösung ist im allgemeinen blaßgelb gefärbt und manchmal trüb.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird der verdünnten Thiocyanatlösung ein- feinverteiltes Adsorbens, insbesondere Entfärbungsmittel, z. B. feinpulvrige Aktivkohle, Knochenkohle, gewisse natürliche oder aktivierte Bleicherden, und auch ein alkalisches Material, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumearbonat, Calciumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd, zugesetzt. Ebenso -kann eine Filterhilfe, z. B. feinverteilte Diatomeenerde, vorteilhafterweise zu der verdünnten Thiocyanatlösung gegeben werden, um das Filtrieren zu erleichtern. Vorzugsweise wird als Entfärbungsmittel feinpulvrige Aktivkohle und als alkalisches Material Ammoniumhydroxyd verwendet. Einer der Vorteile von letzterem ist, daß bei seiner Verwendung und falls ein kontinuierlicher Verdampfungs- oder Einengungsprozeß angewandt wird, eine konzentrierte Thiocyanatlösung erhalten wird, die wenig (manchmal gar keine) pH-Einstellung erfordert. um die üblichen Erfordernisse für eine Thiocyanatlösung zu erfüllen, die als ein Lösungsmittel für ein Acrylnitrilpolymeres verwendet werden soll, das zur Herstellung von Fasern oder anderen Formlingen bestimmt ist.
  • Falls es erwünscht ist, die verdünnte Thiocyanatlösung vor dem Einengen zu entfärben oder die konzentrierte Lösung zu entfärben, ist es nicht erforderlich, daß ein feingepulvertes Adsorbens oder Entfärbungsmittel verwendet wird. Beispielsweise kann das gleiche Ergebnis erzielt werden, indem die neutrale oder vorzugsweise schwach alkalische Lösung durch eine Schicht oder eine Säule des granulierten adsorbierenden oder entfärbenden Materials, z. B. granulierte Knochenkohle, geführt wird.
  • Wird die konzentrierte Thiocy anatlösung auf einen sauren p11-Wert eingestellt, so besitzen Spinnlösungen, die aus ihr hergestellt wurden und die ein Acrylnitrilpolymeres enthalten, bessere Stabilität gegen Verfärbung während der Lagerung.
  • Der pH-Wert der konzentrierten Thiocyanatlösung kann mit oder ohne (je nach Wunsch oder wie die Bedingungen es erfordern) einer vorhergehenden Behandlung mit Aktivkohle oder einem anderen Entfärbungsmittel der oben beispielsweise genannten Art (wenn die Lösung sich nicht bereits bei dem gewünschten p11-Wert befindet) auf einen Wert unter 7,0 herabgesetzt werden. Jedes geeignete Mittel kann zur Einstellung der konzentrierten Thiocyanatlösung auf den gewünschten sauren p11-Wert verwendet werden, beispielsweise indem man der Lösung eine Säure oder eine andere saure oder säurebildende Substanz zusetzt oder die Lösung durch eine Schicht eines kationischen Austauschharzes leitet.
  • Das in der Zeichnung angegebene Fließschema zeigt die wesentlichen Merkmale eines bevorzugten Verfahrens der Erfindung und wird durch nachfolgende, mehr ins einzelne gehende Beschreibung noch erläutert.
  • Wie in dem Fließschema gezeigt, wird das Fällbad, das eine verdünnte Thiocyanatlösung darstellt, beispielsweise eine verdünnte Katriumthiocyanatlösung, in einem der zwei Speichertanks gesammelt und von da zu einem anderen Tank geführt, in dem a) ein Entfärbungsmittel, z. B. feingepulverte Aktivkohle, b1 eine Filterhilfe, z. B. feingepulverte Diatomeenerde, und c) ein alkalisches Material, z. B. eine schwache (beispielsweise 2- oder 3gewichtsprozentige) Lösung von Ammoniumhydroxy d oder eine schwache (beispielsweise 8- oder 10gewichtsprozentige) Lösung von Natriumhydroxyd jeweils gewöhnlich kontinuierlich zugeleitet werden.
  • Die Thiocyanatlösung und die vorerwähnten Zusätze werden in diesem Tank gerührt und dann in einen zweiten Tank der Reihe übergeführt. Der alkalische Zusatz verursacht das Ausfällen von Eisenhydroxyd, welches zusammen mit dem anderen suspendierten Material (einschließlich Entfärbungsmittel und Filterhilfe) durch Filtrieren der Lösung durch eine geeignete Filterpresse entfernt wird. Die filtrierte (geklärte und entfärbte) Lösung geht dann zu einem Lagerungstank und hierauf zu einem Verdampfer mit doppelter Wirkung, in dem die Lösung unter vermindertem Druck und bei erhöhter Temperatur bis zu der gewünschten Konzentration eingeengt wird.
  • Es wird Gegenstrombeschickung in dem Doppeleffektverdampfer verwendet, wodurch die verdünnte Beschickung in die zweite Stufe eintritt, wo sie durch das Destillat der ersten Stufe erhitzt wird. Die Beschickung für die zwei Stufen wird durch einen Schreib-Flüssigkeitsstandregler gesteuert, während ein Registrier-Dichtemesser den Übertritt der konzentrierten Thiocyanatlösung in den in dem Fließschema angezeigten Tank steuert. In diesem ersten Aufnahmetank wird die konzentrierte Thiocyanatlösung beispielsweise auf 40 oder 50° C abgekühlt, bevor sie, wie angegeben, in den zweiten Aufnahmetank übergeführt wird.
  • Die konzentrierte Lösung kann in dieser Form verwendet werden, wenn sie nicht unerwünscht verfärbt ist oder wenn die Farbe keinen wichtigen Faktor für den beabsichtigten Zweck darstellt und sich die konzentrierte Lösung bei dem erwünschten Wert befindet.
  • Falls die konzentrierte Lösung eine weitere Behandlung zur Farbverbesserung erfordern sollte, so kann dies, wie auf dem Schema angegeben, erfolgen oder durch eine Reihe von Entfärbungsbehandlungen. Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß die Farbe der konzentrierten wiedergewonnenen Lösung unter der APHA-Color Nr. 20 liegt [Standard Methods for the Examination of Water and Sewage, 9. Ausgabe, S. 14 (1946), herausgegeben von der American Publie Health Association New York]. Falls die Lösung eine Einstellung auf den bevorzugten sauren p11-Wert erfordert, so kann dies ebenfalls nach der in dem Schema angegebenen Weise erfolgen oder wie vorher ausgeführt wurde. Ein zu dem auf dem Schema angegebenen Verfahren alternatives Verfahren umfaßt die gleichzeitige Zugabe des sauren Zusatzes und des Entfärbungsmittels mit oder ohne Zugabe einer Filterhilfe (je nach Wunsch oder wie die Bedingungen es erfordern), um die Filtriereigenschaften der Mischung zu verbessern. Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens erfolgt die Einstellung auf den gewünschten p$-Wert vor der Entfärbungsbehandlung.
  • Tabelle I enthält die Daten der Ergebnisse einiger Laboratoriumsuntersuchungen und zeigt unter anderem, wie die Zersetzung des Thiocyanats durch die Ausführung des Einengens der verdünnten Thiocyanatlösung unter nicht sauren Bedingungen, insbesondere unter alkalischen Bedingungen, und ganz besonders durch Einstellung der verdünnten Thiocyanatlösung auf einen p$ Wert von 10, vor dem Konzentrieren vermieden wird, was aus der Freisetzung oder Nichtfreisetzung von H2 S hervorgeht.
  • Bei diesen Laboratoriumsarbeiten wurde ein mit einem Wasserkühler, Thermometer und Wassersaugapparat ausgestatteter 2-1-Destillationskolben verwendet. Die Beschickung bestand aus einer 10°/oaigen Na S C N-Lösung aus einem Spinnbadreservoir. Bei den Ansätzen 1 und 2 wurde diese Lösung ohne p$ Einstellung verwendet, d. h. bei p$ 5,3, wie sie anfällt. Bei den Ansätzen 3 bis 5 wurde die Beschickung auf einen p$ Wert von 10 eingestellt und, wie in der Tabelle angegeben, mit Aktivkohle behandelt. Die verdünnte Lösung wurde mit oder ohne Behandlung, wie es angegeben ist, in den Kolben eingefüllt und auf 57 bis 58 Gewichtsprozent Na S C N eingeengt, was durch den Kochpunkt und die Menge des Destillats ermittelt wurde.
    Tabelle I
    Konzentration der 10o/oigen NaS CN-Lösung aus dem Spinnbadreservoir
    Ansatz Nr.
    1 I 2 3 i 4 I 5
    Herstellung der Beschickung
    pH eingestellt *) auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,3 5,3 10 10 10
    Fe (OH)" abfiltriert ....................... nein nein ja ja ja
    Aktivkohlebehandlung (eine Portion) .......... nein ja ja ja nein
    Verarbeitungsbedingungen
    Druck ....................................... 1 Atm. 1 Atm. 1 Atm. 110 mm 1 Atm.
    Maximale Temperatur ........................ 128 128 128 78 128
    Entwicklung von H2 S ........................ ja ja nein nein nein
    Behandlung des Konzentrats
    Zahl der Aktivkohleportionen .......... . ....... 3 2 1 I 1 2
    End-PI, ...................................... 5,3 5 9 bis 10 10 8
    APHA Color Nr. ............................ gelb 11 15 19 17
    Eisen, Teile je Million . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . . . - 2 3 2 -
    - 3s
    Ansätze 3, 4, 5: Zur Einstellung des pH-Wertes der Beschickung wurde NaOH verwendet. Alle Zugaben der Aktivkohle be-
    *)
    trugen 0,75 % des Na S C N-GebaltS.
    Tabelle II zeigt typische Daten bezüglich der px Einstellung der verdünnten Beschickung der Thiocyanatlösung und des konzentrierten Produkts (wäßrige Lösung mit 57,5 ± 0,2 Gewichtsprozent Na S C N). Es wurde gefunden, daß, falls .die verdünnte Thiocyanatiösung auf einen pH-Wert von 7,5 gebracht wurde, der pH-Wert der Lösung im allgemeinen nach Einengen herabgesetzt wurde, wenn der Alkalizusatz aus Ammoniumhydroxyd bestand; und ebenso daß die Menge des Säurezusatzes, z. B. Essigsäure, wenn überhaupt zur End-pg Einstellung erforderlich, herabgesetzt war.
    Tabelle II
    Einstellung der verdünnten Beschickung und des konzentrierten Produkts
    pH der ver-
    dünnten pg des Zugesetzter
    Beschickung Konzen- Eisessig End-pH
    für den Reagens trau in ccm/2271 1 (Mittel-
    Verdampfer (Mittel- Konzentrat wert)
    (Mittelwert) wert) (Mittelwert)
    8,6 10"/o Na O H 6,4 0 6,4
    9,0 10o/oNa0 H 7,1 46 6,4
    8,5 10o/o-NaOH 7,1 51 6,3
    8,1 10o/aNaOH 7,0 48 6,3
    7,4 2o/oNH40H 6,8 17 6,3
    - 2%-NH40H 6,8 16 6,2
    7,6 2o/oNH40H 6,3 2 6,2

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Aufbereitung von verdünnten sauren Thiocyanatlösungen, die bei der Verformung von Polyacrylnitrillösungen als Fällbäder anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubereitende Lösung auf einen p$ Wert über 7,0 eingestellt und sodann auf eine gewünschte Konzentration eingeengt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdünnte Lösung mit einem Entfärbungsmittel, wie feingepulverter Kohle, vor dem Einengen behandelt wird.
DEA24927A 1955-08-25 1956-05-17 Verfahren zur Aufbereitung von verduennten sauren Thiocyanatloesungen Pending DE1105555B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514408A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von alkalithiocyanat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3514408A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von alkalithiocyanat

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