DE1096114B - Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzpumpe fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
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- F02M59/102—Mechanical drive, e.g. tappets or cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18056—Rotary to or from reciprocating or oscillating
- Y10T74/18296—Cam and slide
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem die Verbindung
zwischen Nockenwelle und Pumpenkolben herstellenden, als Gleitstück ausgebildeten Stößel, der die Kraftübertragung
von der Nockenwelle auf den Pumpenkolben vermittelt.
Bei derartigen Einspritzpumpen besteht das Problem, eine gute Abdichtung der Pumpenseite gegenüber
dem Nockenraum zu schaffen. Es ist bereits bekanntgeworden, das dem Stößel zugewandte Ende des
Kolbenschafts mit einem metallischen Faltenbalg zu umgeben, der einerseits mit dem Ende des Kolbenschafts
und andererseits an geeigneter Stelle mit dem Pumpengehäuse dicht verbunden ist. Die Herstellung
derartiger Faltenbälge, die eine hohe Elastizität aufweisen müssen, ist jedoch außerordentlich kostspielig.
Außerdem ist zu befürchten, daß derartige Faltenbälge wegen der hohen Beanspruchungen nur eine geringe
Lebensdauer haben.
Ferner ist es bekannt, bei einer Einspritzpumpe mit einem Pumpenraum variablen Volumens den Mantel
dieses Pumpenraums als Gummischeibe auszubilden, welche beim Verkleinern des Pumpenraums
durch Verschieben einer seiner Stirnwände komprimiert wird. Diese Gummischeibe hat in erster Linie
die Abdichtung des Pumpenraums nach den Seiten hin zu gewährleisten, während eine besondere Schraubenfeder
vorgesehen ist, um die bewegliche Stirnfläche in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Wenngleich
auch hier die Gummischeibe gewisse Federeigenschaften besitzt, so sind doch die Deformationswege bei der bekannten Pumpe sehr viel kleiner als
diejenigen bei Kolbenpumpen und auch sonst ist die Ausbildung dieser beiden Pumpenarten so verschieden,
daß die bekannte Anordnung keine Anregung zur Lösung der Abdichtprobleme bei Kolbenpumpen zu
bieten vermag. Das gleiche gilt für bekannte Membranpumpen, bei welchen die Abdichtung der verschiedenen
Räume mit Hilfe flexibler Membranen erfolgt.
Die Erfindung hat den Zweck, eine besonders einfache und billige Abdichtung der Pumpenseite einer
Kolben-Einspritzpumpe gegenüber dem Nockenwellenraum zu schaffen, welche gleichzeitig als Rückholfeder
für den Pumpenstößel dient und ein ständiges Anliegen des Stößels an dem dazugehörigen Nocken
gewährleistet. Die Erfindung besteht darin, daß der Stößel mit einer das untere Ende des Pumpenkolbens
umgreifenden, vorzugsweise zylindrischen Gummifeder oder in Gummi eingebetteten Schraubenfeder
versehen ist, die einmal eine völlige Abdichtung der Pumpenseite zum Nockenwellenraum ergibt und zum
anderen die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stößel und Nocken sichert.
Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Robert Wirsching, Komtal (Württ), ist als Erfinder genannt worden
Bei einer mit Trennwand zwischen Pumpenseite und Nockenwellenraum vorgesehenen Brennkraftmaschine,
bei der in der Trennwand der Stößel gleitend geführt wird, kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung der Stößel eine zylindrische Wand und einen den Innenraum des Stößels nach der Nockenwelle
zu abschließenden Boden haben. Im Innern des Stößels ist dabei eine als Zylinderring ausgebildete,
aus elastischem Werkstoff bestehende Feder angeordnet. Diese Feder stützt sich einerseits am Boden des
Stößels und andererseits an einer Platte ab, durch welche die öffnung der Trennwand, in der der Stößel
gleitet, abgedeckt wird.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Pumpenstößel einer Einspritzpumpe mit einer Gummifeder;
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausbildung des in Fig. 1 dargestellten Stößels, jedoch mit einer im Innern der
Gummifeder einvulkanisierten Schraubenfeder.
Die Wand 1 trennt den Pumpenraum 2 von dem darunter liegenden Nockenwellenraum 3. Ein Teil der
Nockenwelle ist sichtbar und mit 4 bezeichnet. Auf der Oberfläche des Nockens 4 stützt sich die am unteren
Teil des Stößels 5 drehbar gelagerte Rolle 6 ab. Der Stößel 5 stellt die kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Nocken 4 und dem Pumpenkolben 7 her. Der Längsschnitt durch den Stößel 5 zeigt, daß
seine Wandung 8 zylindrisch ausgebildet ist. Die äußere Fläche der seitlichen Begrenzungswand 8 dient
dabei zur Führung des Stößels in der Trennwand 1 bei der auf- und abgehenden Bewegung des Stößels.
Die öffnung 9 der Trennwand 1, in der der Stößel gleitet, ist durch die Platte 10 abgedeckt. In dieser
befindet sich lediglich eine kleinere öffnung 11, die einen etwas größeren Durchmesser als der Pumpenkolben
7 aufweist. Die erfindungsgemäße zylindrische
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Gummifeder 12 stützt sich einerseits gegen den Boden im Innern des Stößels 5 ab und andererseits gegen
die Unterseite der Platte 10, und zwar derart, daß an den Abstützstellen eine abdichtende Verbindung entsteht.
Durch die Elastizität des Materials, aus dem die Gummifeder hergestellt ist, ist sie gleichzeitig in
der Lage, einen ständigen Druck auf den Stößel nach unten auszuüben, so daß dieser immer in Verbindung
mit der Oberfläche des Nockens 4 bleibt. Zur besseren Gewährleistung einer sicheren Abdichtung kann auf
dem Boden des Stößels aufliegend eine Platte 13 und unter der Abdeckplatte 10 eine Platte 14 vorgesehen
sein. Diese Platten werden zweckmäßig an die Gummifeder 12 anvulkanisiert. Im Ausführungsbeispiel ist
die Platte 14 außerdem durch eine in eine Nut 15 eingepaßte und mit einer in diese eingelegte Ringdichtung
16 an der Außenseite abgedichtet. Die Oberkante 17 des Stößels endet in einer solchen Entfernung von
der Unterseite der Platte 14, daß dem Stößel genügend Raum für die Aufwärtsbewegung verbleibt.
Zur Sicherung könnte auch noch der Pumpenkolben 7 an der Stelle 11 seines Durchtritts durch die Platte 10
mit einer Stopfbuchse umgeben sein.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt dargestellt einen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten
und federnd und abdichtend abgestützten Pumpenstößel. Lediglich die erfindungsgemäße
Gummifeder 18 ist anders ausgeführt. In sie ist zur Versteifung und zur Verstärkung der Druckwirkung
eine Schraubendruckfeder 19 einvulkanisiert.
Claims (3)
1. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem die Verbindung zwischen Nockenwelle und
Pumpenkolben herstellenden, als Gleitstück ausgebildeten Stößel, der die Kraftübertragung von
der Nockenwelle auf den Pumpenkolben vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5)
mit einer das untere Ende des Pumpenkolbens (7) umgreifenden, vorzugsweise zylindrischen Gummifeder
(12) oder in Gummi eingebetteten Schraubenfeder versehen ist, die einmal eine völlige Abdichtung
der Pumpenseite (2) zum Nockenwellenraum (3) ergibt und zum anderen die kraftschlüssige
Verbindung zwischen Stößel (5) und Nocken (4) sichert.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, deren Stößel in einer die Pumpenseite vom Nockenwellenraum
trennenden Wand gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) eine
zylindrische Wand (8) und einen den Innenraum des Stößels nach der Nockenwelle (4) zu abschließenden
Boden hat, wobei innerhalb des Stößels (5) eine zylindrische Gummifeder (12) angeordnet
ist, die sich einerseits an einer die öffnung (9) in der Trennwand (1), in der der
Stößel (5) gleitet, nach der Pumpenseite (2) zu abdeckenden Platte (10) und andererseits am
Boden des einseitig offenen Innenraumes des Stößels (5) abdichtend abstützt.
3. Einspritzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (12
bzw. 18) in an sich bekannter Weise an zwei zusätzlich eingelegten, an den beiden Stirnseiten der
Gummifeder angebrachten Platten (13, 14) anvulkanisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 616 971, 956 560;
USA.-Patentschriften Nr. 1 818 797, 2 038 089.
Deutsche Patentschriften Nr. 616 971, 956 560;
USA.-Patentschriften Nr. 1 818 797, 2 038 089.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/148 12.60
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Family Applications (1)
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- 1957-02-08 FR FR1166197D patent/FR1166197A/fr not_active Expired
- 1957-03-25 US US648008A patent/US2948159A/en not_active Expired - Lifetime
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