DE1096114B - Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1096114B
DE1096114B DED22685A DED0022685A DE1096114B DE 1096114 B DE1096114 B DE 1096114B DE D22685 A DED22685 A DE D22685A DE D0022685 A DED0022685 A DE D0022685A DE 1096114 B DE1096114 B DE 1096114B
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Germany
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pump
plunger
camshaft
tappet
injection pump
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DED22685A
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English (en)
Inventor
Robert Wirsching
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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    • Y10T74/18296Cam and slide

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem die Verbindung zwischen Nockenwelle und Pumpenkolben herstellenden, als Gleitstück ausgebildeten Stößel, der die Kraftübertragung von der Nockenwelle auf den Pumpenkolben vermittelt.
Bei derartigen Einspritzpumpen besteht das Problem, eine gute Abdichtung der Pumpenseite gegenüber dem Nockenraum zu schaffen. Es ist bereits bekanntgeworden, das dem Stößel zugewandte Ende des Kolbenschafts mit einem metallischen Faltenbalg zu umgeben, der einerseits mit dem Ende des Kolbenschafts und andererseits an geeigneter Stelle mit dem Pumpengehäuse dicht verbunden ist. Die Herstellung derartiger Faltenbälge, die eine hohe Elastizität aufweisen müssen, ist jedoch außerordentlich kostspielig. Außerdem ist zu befürchten, daß derartige Faltenbälge wegen der hohen Beanspruchungen nur eine geringe Lebensdauer haben.
Ferner ist es bekannt, bei einer Einspritzpumpe mit einem Pumpenraum variablen Volumens den Mantel dieses Pumpenraums als Gummischeibe auszubilden, welche beim Verkleinern des Pumpenraums durch Verschieben einer seiner Stirnwände komprimiert wird. Diese Gummischeibe hat in erster Linie die Abdichtung des Pumpenraums nach den Seiten hin zu gewährleisten, während eine besondere Schraubenfeder vorgesehen ist, um die bewegliche Stirnfläche in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Wenngleich auch hier die Gummischeibe gewisse Federeigenschaften besitzt, so sind doch die Deformationswege bei der bekannten Pumpe sehr viel kleiner als diejenigen bei Kolbenpumpen und auch sonst ist die Ausbildung dieser beiden Pumpenarten so verschieden, daß die bekannte Anordnung keine Anregung zur Lösung der Abdichtprobleme bei Kolbenpumpen zu bieten vermag. Das gleiche gilt für bekannte Membranpumpen, bei welchen die Abdichtung der verschiedenen Räume mit Hilfe flexibler Membranen erfolgt.
Die Erfindung hat den Zweck, eine besonders einfache und billige Abdichtung der Pumpenseite einer Kolben-Einspritzpumpe gegenüber dem Nockenwellenraum zu schaffen, welche gleichzeitig als Rückholfeder für den Pumpenstößel dient und ein ständiges Anliegen des Stößels an dem dazugehörigen Nocken gewährleistet. Die Erfindung besteht darin, daß der Stößel mit einer das untere Ende des Pumpenkolbens umgreifenden, vorzugsweise zylindrischen Gummifeder oder in Gummi eingebetteten Schraubenfeder versehen ist, die einmal eine völlige Abdichtung der Pumpenseite zum Nockenwellenraum ergibt und zum anderen die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stößel und Nocken sichert.
Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Robert Wirsching, Komtal (Württ), ist als Erfinder genannt worden
Bei einer mit Trennwand zwischen Pumpenseite und Nockenwellenraum vorgesehenen Brennkraftmaschine, bei der in der Trennwand der Stößel gleitend geführt wird, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Stößel eine zylindrische Wand und einen den Innenraum des Stößels nach der Nockenwelle zu abschließenden Boden haben. Im Innern des Stößels ist dabei eine als Zylinderring ausgebildete, aus elastischem Werkstoff bestehende Feder angeordnet. Diese Feder stützt sich einerseits am Boden des Stößels und andererseits an einer Platte ab, durch welche die öffnung der Trennwand, in der der Stößel gleitet, abgedeckt wird.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Pumpenstößel einer Einspritzpumpe mit einer Gummifeder; Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausbildung des in Fig. 1 dargestellten Stößels, jedoch mit einer im Innern der Gummifeder einvulkanisierten Schraubenfeder.
Die Wand 1 trennt den Pumpenraum 2 von dem darunter liegenden Nockenwellenraum 3. Ein Teil der Nockenwelle ist sichtbar und mit 4 bezeichnet. Auf der Oberfläche des Nockens 4 stützt sich die am unteren Teil des Stößels 5 drehbar gelagerte Rolle 6 ab. Der Stößel 5 stellt die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Nocken 4 und dem Pumpenkolben 7 her. Der Längsschnitt durch den Stößel 5 zeigt, daß seine Wandung 8 zylindrisch ausgebildet ist. Die äußere Fläche der seitlichen Begrenzungswand 8 dient dabei zur Führung des Stößels in der Trennwand 1 bei der auf- und abgehenden Bewegung des Stößels.
Die öffnung 9 der Trennwand 1, in der der Stößel gleitet, ist durch die Platte 10 abgedeckt. In dieser befindet sich lediglich eine kleinere öffnung 11, die einen etwas größeren Durchmesser als der Pumpenkolben 7 aufweist. Die erfindungsgemäße zylindrische
009 680/148
Gummifeder 12 stützt sich einerseits gegen den Boden im Innern des Stößels 5 ab und andererseits gegen die Unterseite der Platte 10, und zwar derart, daß an den Abstützstellen eine abdichtende Verbindung entsteht. Durch die Elastizität des Materials, aus dem die Gummifeder hergestellt ist, ist sie gleichzeitig in der Lage, einen ständigen Druck auf den Stößel nach unten auszuüben, so daß dieser immer in Verbindung mit der Oberfläche des Nockens 4 bleibt. Zur besseren Gewährleistung einer sicheren Abdichtung kann auf dem Boden des Stößels aufliegend eine Platte 13 und unter der Abdeckplatte 10 eine Platte 14 vorgesehen sein. Diese Platten werden zweckmäßig an die Gummifeder 12 anvulkanisiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Platte 14 außerdem durch eine in eine Nut 15 eingepaßte und mit einer in diese eingelegte Ringdichtung 16 an der Außenseite abgedichtet. Die Oberkante 17 des Stößels endet in einer solchen Entfernung von der Unterseite der Platte 14, daß dem Stößel genügend Raum für die Aufwärtsbewegung verbleibt. Zur Sicherung könnte auch noch der Pumpenkolben 7 an der Stelle 11 seines Durchtritts durch die Platte 10 mit einer Stopfbuchse umgeben sein.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt dargestellt einen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten und federnd und abdichtend abgestützten Pumpenstößel. Lediglich die erfindungsgemäße Gummifeder 18 ist anders ausgeführt. In sie ist zur Versteifung und zur Verstärkung der Druckwirkung eine Schraubendruckfeder 19 einvulkanisiert.

Claims (3)

Patentansprüche-.
1. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem die Verbindung zwischen Nockenwelle und Pumpenkolben herstellenden, als Gleitstück ausgebildeten Stößel, der die Kraftübertragung von der Nockenwelle auf den Pumpenkolben vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) mit einer das untere Ende des Pumpenkolbens (7) umgreifenden, vorzugsweise zylindrischen Gummifeder (12) oder in Gummi eingebetteten Schraubenfeder versehen ist, die einmal eine völlige Abdichtung der Pumpenseite (2) zum Nockenwellenraum (3) ergibt und zum anderen die kraftschlüssige Verbindung zwischen Stößel (5) und Nocken (4) sichert.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, deren Stößel in einer die Pumpenseite vom Nockenwellenraum trennenden Wand gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) eine zylindrische Wand (8) und einen den Innenraum des Stößels nach der Nockenwelle (4) zu abschließenden Boden hat, wobei innerhalb des Stößels (5) eine zylindrische Gummifeder (12) angeordnet ist, die sich einerseits an einer die öffnung (9) in der Trennwand (1), in der der Stößel (5) gleitet, nach der Pumpenseite (2) zu abdeckenden Platte (10) und andererseits am Boden des einseitig offenen Innenraumes des Stößels (5) abdichtend abstützt.
3. Einspritzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (12 bzw. 18) in an sich bekannter Weise an zwei zusätzlich eingelegten, an den beiden Stirnseiten der Gummifeder angebrachten Platten (13, 14) anvulkanisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 616 971, 956 560;
USA.-Patentschriften Nr. 1 818 797, 2 038 089.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/148 12.60
DED22685A 1956-04-04 1956-04-04 Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1096114B (de)

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FR1166197D FR1166197A (fr) 1956-04-04 1957-02-08 Pompe à injection pour moteurs à combustion interne
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