DE1094304B - Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran - Google Patents
Elektrodynamischer Lautsprecher mit KonusmembranInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/16—Mounting or tensioning of diaphragms or cones
- H04R7/18—Mounting or tensioning of diaphragms or cones at the periphery
- H04R7/20—Securing diaphragm or cone resiliently to support by flexible material, springs, cords, or strands
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Description
Elektrodynamische Lautsprecher werden seit Beginn ihrer Herstellung, d. h. seit Jahrzehnten, mit
konusförmiger Membran ausgerüstet, deren Herstellungsverfahren, Form und Material sich seitdem
kaum geändert haben: Die Membranen werden — vorzugsweise im Schöpf- oder Druckverfahren — aus
starkem Papier hergestellt, wobei die Halterung des äußeren Membranrandes am Lautsprecherkorb durch
eine Einspannung des Membranrandes erfolgt, der in Abweichung von der sonstigen konischen Form mit
einer oder mehreren kreisförmigen konzentrischen Rillen versehen ist. Membran und Einspannrand bestehen
dabei aus einem Stück. Bei größeren Membranen von mehr als etwa 12 bis 15 cm Durchmesser ist
außer der beschriebenen Halterung des Außenrandes eine zweite Halterung am Zentrum der Membran in
Form einer sogenannten Spinne vorgesehen, die hauptsächlich die Aufgabe hat, für eine einwandfreie Zentrierung
der Lautsprecherspule zu sorgen, die in einem ringförmigen Magnetspalt axial verlaufende Schwingungen
ausführt.
Die beschriebene Form der Membran, bei der also der konische Teil und der vorzugsweise gewellte Einspannrand
aus einem Stück bestehen, ist auch bei denjenigen in den letzten Jahren entwickelten dynamischen
Lautsprechern verwendet worden, die für die sogenannte Hochtonwiedergabe vorgesehen sind und die
sich von den üblichen dynamischen Lautsprechern zur Wiedergabe breiter akustischer Frequenzbänder im
wesentlichen durch erheblich kleinere Abmesssungen unterscheiden. Beispielsweise sind derartige Hochtonlautsprecher,
die entweder als Ergänzung zu den üblichen Tieftonlautsprechern größerer Ausmaße oder
auch für die seitliche Schallabstrahlung in Lautwiedergabegeräten (sogenanntes 3 D-Prinzip) verwendet
werden, mit Membranen ausgerüstet, deren Durchmesser weniger, vielfach sogar erheblich weniger als
10 cm beträgt. - . .
Beim Arbeiten mit derartigen Kleinlautsprechern stellte sich nun heraus, daß es, sofern man an der
bisherigen Form, Herstellungsweise und Materialauswahl der Membran festhält, Schwierigkeiten bereitet,
die Eigenfrequenz des Lautsprechers tief genug zu legen. Besonders akut wird dieses Problem, wenn die
betreffenden Kleinlautsprecher nicht nur für die Wiedergabe hoher Frequenzen verwendet werden sollen,
sondern wenn sie zugleich auch tiefe Frequenzen wiedergeben sollen, z. B. bei ihrer Verwendung in
kleineren Rundfunkgeräten sowie Koffer- oder Auto-Run df unkemp f ängern.
Die Aufgabe, einen elektrodynamischen Lautsprecher mit Konusmembran von vorzugsweise kleinen
Membranabmessungen zu schaffen, dessen Frequenzband im Unterschied zu den bisher üblichen
Elektrodynamischer Lautsprecher
mit Konusmembran
mit Konusmembran
Anmelder:
Peter Grassmann,
Berlin-Zehlendorf, Onkel-Tom-Str. 127
Berlin-Zehlendorf, Onkel-Tom-Str. 127
Peter Grassmann, Berlin-Zehlendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Membrangestaltungen eine möglichst tief liegende Eigenfrequenz aufweist, wird gemäß der Erfindung
so durch die Zusammenfassung folgender Maßnahmen gelöst:
a) Es wird eine konische und tiefgezogene Papiermembran verwendet;
b) diese Membran wird nur an ihrem äußeren Rand gehalten;
c) für diese Randhalterung wird ein Haltering aus einem sehr dünnen Papier, z. B. Japanpapier, verwendet;
d) die Membran ist so gestaltet, daß die an ihrem Zentrum vorgesehene Schwingspule etwa in der
Einspann ebene des Membranrandes liegt;
e) Gesamtdurchmesser unterhalb 10 cm.
Es war an sich bekannt, den Einspannrand von Lautsprechermembranen aus einem anderen Material
zu bilden als die Membran selbst, beispielsweise aus Leder oder Textilien, wenn die Membran selbst aus
dünnem Metallblech bestand. —- Ferner war es bekannt, bei elektrodynamischen Lautsprechern die für
gewöhnlich an ihrem äußeren Einspannrand gewellte Membran außer an diesem Rand auch an der zentral
gelegenen Schwingspule (durch eine sogenannte Spinne) einzuspannen. — Mit derartigen bekannten
Konstruktionen ist jedoch die Erzielung einer genügend tiefen Eigenfrequenz der Membran nicht möglieh.
Versuche mit dynamischen Kleinlautsprechern, die mit der neuen Membran ausgerüstet sind, haben ergeben,
daß es gelingt, die Eigenfrequenz des Lautsprechers auf etwa 100 Hz herabzusetzen. Bei der bisher
üblichen Membranform war es hingegen bei Membrandurchmessern von weniger als etwa 10 cm nicht
möglich, eine tiefere Eigenfrequenz als etwa 275 Hz zu erhalten. Ein Lautsprecher mit der neuen Membran
vermag also Frequenzbänder zu reproduzieren, deren
009 677/338
Breite erheblich größer ist als bei Anwendung der bisher
üblichen Mittel. Insbeondere gelingt es durch die neue Gestaltung der Membran, das Frequenzband des
Lautsprechers an solchen Stellen anzuheben, die bei der bisherigen Bauart vernachlässigt worden sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Membran und ihrer Befestigung am Korb eines
dynamischen Lautsprechers sonst üblicher Bauart, und zwar in
Fig. 1 in der Form einer üblichen konischen Mem- ίο
bran,
Fig. 2 in der Form einer tiefgezogenen Membran, die eine Anbringung der Schwingspule in der durch
den Einspannrand bestimmten Ebene ermöglicht.
In Fig. 1 ist der eigentliche konische Membranteil aus Papier mit 1 dargestellt. Der äußere Rand dieses
konischen Teils 1 ist mit einer leichten rillenartigen Stufe 2 versehen. An diese schließt sich der aus Japanpapier
bestehende Haltering 3 an, der mit dem Rand des konischen Membranteils vorzugsweise verklebt ist.
Die üblichen konzentrischen Rillen — etwa zwei oder drei Stück —, die ein leichteres Schwingen ermöglichen,
sind größtenteils in dem dünnen Papierring 3 angebracht. Der äußere Rand des dünnen Papierrings
3 ist in den Lautsprecherkorb 4 eingespannt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel lassen sich etwa folgende Abmessungen verwirklichen: Der Durchmesser
des konischen Membranteils 1 ist relativ gering; er beträgt etwa 5 cm. Die Breite des aus dünnem
Papier bestehenden Halterings 3 ist zu etwa 1 cm gewählt. Trotz dieser kleinen Abmessungen gelingt es,
wie oben ausgeführt, einem mit einer solchen Membran ausgerüsteten dynamischen Lautsprecher eine
Eigenfrequenz im Gebiet von etwa 100 Hz zu verleihen.
Die Dicke des Membranteils 1 ist bei dem beschriebenen Beispiel zu einigen Zehntelmillimeter gewählt,
während die Dicke des aus Japanpapier bestehenden Halterings vorzugsweise weniger als ein Zehntelmillimeter
beträgt.
Die beschriebene Membranausführung kann im Bedarfsfall auch für größere Membranen, gegebenenfalls
auch für solche normaler Größe wie bei normalen Tieftonlautsprechern üblich, angewendet werden.
Im letzteren Fall erhält man dadurch die Möglichkeit, die Eigenfrequenz des Lautsprechers noch tiefer zu
legen, als es bisher üblich war. Es gelingt nunmehr, die Eigenfrequenz auf wesentlich weniger als 50 Hz
zu legen.
Die neuartige Zusammensetzung und Formgebung der Lautsprechermembran gestattet es, insbesondere
bei Verwendung kleiner Membrandurchmesser, die Membraneinspannung lediglich am äußeren Rand vorzunehmen
und die sonst an der Schwingspule übliche Spinne fortzulassen. Dadurch läßt sich der Aufwand
an Mitteln für den Lautsprecherbau weiter vermindern, und erhält zugleich den Vorteil, daß die Eigenfrequenz
des Lautsprechers nochmals tiefer gelegt werden kann. Es ist bei solchen Konstruktionen, d. h.
bei lediglich am äußeren Rand befestigten Membranen für dynamische Lautsprecher mit Schwingspule, von
Vorteil, die Schwingspule in der Ebene anzubringen, die durch die Einspannung des äußeren Membranrandes
bestimmt ist. Hierdurch werden Abweichungen der Spulenschwingung aus der vorgeschriebenen
exakten axialen Richtung heraus vermieden.
Wenn nun in Verbindung mit diesem beschriebenen Prinzip eine konusförmige Membran benutzt wird, so
muß, damit die Schwingspule in der Ebene des äußeren Einspannrandes der Membran liegen kann, notgedrungen
ein verhältnismäßig langer Spulenkörper verwendet werden, dessen Länge etwa der Höhe des
durch die Membran gebildeten Konus entspricht. Eine solche Konstruktion ist nachteilig, da sie weiteren
Anlaß für fabrikatorische Ungenauigkeiten gibt.
Diese Aufgabe wird nun gemäß der weiteren Erfindung dadurch gelöst, daß die kleinere Basis des kegelstumpfförmigen
Membranteils wie sonst üblich unmittelbar an der zu diesem Zweck nicht besonders verlängerten
Schwingspule bzw. dem Körper dieser Schwingspule sitzt und daß dann der äußere Membranrand
eine so große steile Stufe in Richtung auf die Einspann- und Schwingspulenebene zu bildet, daß
hierdurch die gewünschte Bedingung wiederhergestellt wird. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
In dieser ist mit 1 wieder der konische Membranteil aus starkem Papier dargestellt, dessen kleinere
Basis mit dem nicht besonders verlängerten Schwingspulenkörper 5 in Verbindung steht, an dessen
Innen- oder Außenmantelfläche die Schwingspule 6 angebracht ist. Der äußere Rand des konischen Membranteils
1 besitzt nun an der Stelle 7 eine Stufe von beträchtlicher Höhe, die so bemessen ist, daß der Einspannring
3 praktisch in der gleichen Ebene liegt wie die Schwingspule 6. Dies ist durch die gestrichelte
Linie in Fig. 2 angedeutet. — Der Membranteil 1 ist in den Lautsprecherkorb 4 vorzugsweise wieder unter
Verwendung eines dünnen Halterings 3 aus Japanpapier od. dgl. eingespannt, der in der vorstehend beschriebenen
Weise ausgebildet ist.
Auch die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist grundsätzlich für alle Größen von dynamischen Lautsprechern
bzw. Membranen anwendbar, mit besonderem Vorteil jedoch bei Lautsprechern kleiner und kleinster
Abmesssung, d. h. mit Membranen unter 10 cm Durchmesser.
Für das Herstellen der neuen Membran und insbesondere deren Halteringes aus dünnem Papier empfehlen
sich folgende Maßnahmen: Das verwendete dünne Papier, insbesondere Japanpapier, das besonders leicht
ist und das Prägen und sonstiges Bearbeiten gut verträgt, wird zweckmäßig vor dem Verbinden mit der
Papiermembran gehärtet. Diese Härtung erfolgt beispielsweise mittels eines in Spiritus gelösten Bakelitzusatzes.
In diesen wird das zweckmäßig vorher in seine ringartige Form gebrachte Japanpapier entweder
eingetaucht, oder es wird mit dieser Härtelösung bespritzt oder bepinselt. Hierauf erfolgt eine Prägung
der konzentrischen Rillen im warmen Zustand. Zum Schluß wird der innere Teil des Halterings 3 mit dem
äußeren Rand des konischen Membranteils 1 verklebt.
Claims (4)
1. Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) Verwendung einer konischen und tiefgezogenen Papiermembran;
b) Halterung dieser Membran nur am äußeren Rand;
c) Verwendung eines Halteringes aus einem im Vergleich zur Membranstärke sehr dünnen
Papier, z. B. Japanpapier, für den Membranrand;
d) Anordnung der am Membranzentrum vorgesehenen Schwingspule etwa in der Einspannebene
des Membranrandes;
e) Gesamtdurchmesser unterhalb 10 cm.
2. Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering aus dünnem Papier besteht, welches vor dem Verkleben mit dem konischen
Membranteil durch Zusetzen von in Spiritus gelöstem Bakelit od. dgl. gehärtet ist.
3. Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dünne Papier mit einer durch Tauchen, Bestreichen oder Bespritzen aufgebrachten
Härtelösung versehen ist.
4. Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen des Halterings aus dünnem Papier warm geprägt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 263 071, 718 805,
048;
britische Patentschrift Nr. 324 155; USA.-Patentschriften Nr. 2 234 007, 1 926 187.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/338 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG18766A DE1094304B (de) | 1956-01-11 | 1956-01-11 | Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG18766A DE1094304B (de) | 1956-01-11 | 1956-01-11 | Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094304B true DE1094304B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=7121107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG18766A Pending DE1094304B (de) | 1956-01-11 | 1956-01-11 | Elektrodynamischer Lautsprecher mit Konusmembran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094304B (de) |
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1956
- 1956-01-11 DE DEG18766A patent/DE1094304B/de active Pending
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