DE1087211B - Loetoesenstreifen - Google Patents

Loetoesenstreifen

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DE1087211B
DE1087211B DEK31421A DEK0031421A DE1087211B DE 1087211 B DE1087211 B DE 1087211B DE K31421 A DEK31421 A DE K31421A DE K0031421 A DEK0031421 A DE K0031421A DE 1087211 B DE1087211 B DE 1087211B
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Germany
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base plate
strips
strip
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Pending
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DEK31421A
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English (en)
Inventor
Heinz Krone
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Description

Die Erfindung betrifft einen Lötösenstreifen mit in mehreren parallelen Reihen angeordneten Kontaktstreifen (Lötösen), die durch Durchbrüche zweier paralleler und miteinander verbundener Platten aus Isolierstoff hindurchragen und durch Ansätze an ihrem zwisehen den Platten liegenden Mittelteil lagegesichert sind.
Bekannte Lötösenstreifen sind in der Regel so aufgebaut, daß mehrere Preßstoffteile übereinandergeschichtet sind, die kammartig die Kontaktstreifen übergreifen, wobei die Anzahl der Preß stoff teile von der Anzahl der Kontaktstreifenreihen abhängig ist. Die Vielzahl der Einzelteile wirkt sich aber beim Zusammenbau der Lötösenstreifen recht nachteilig aus, ganz abgesehen davon, daß bei einer verhältnismäßig großen Anzahl von Kontaktstreifenreihen die einzelnen Preßstoffteile gegen gegenseitiges Verschieben gesichert werden müssen, also Zentrierstifte, Nut-Feder-Verbindungen oder ähnliche Sicherungen notwendig werden, wodurch eine unerwünschte Verteuerung entsteht. -
Die Lagesicherung der einzelnen Kontaktstreifen wird bei den bekannten Ausführungen meistens dadurch erreicht, daß man die einzelnen Preß stoff teile als Rahmen oder im Querschnitt U-förmig ausbildet und die Lötösenstreifen entsprechend der inneren lichten Weite der Preßstoffteile durchkröpft. Während das Herstellen eines Hohlraumes in den Preßstoffteilen keine Schwierigkeiten bereitet, stellt das Durchkröpfen häufig einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, der mit Rücksicht auf eine billige Ausführung vermieden werden sollte.
Bei anderen bekannten Ausführungen von Lötösenstreifen sitzen die Lötösen bzw. Kontaktstreifen in Durchbrüchen zweier planparalleler Platten oder Streifen, die ihrerseits entweder durch einen Winkelrahmen, mehrere Rahmenleisten oder parallele Nutenschienen zusammengehalten und in ihrer gegenseitigen " Lage gesichert werden. Diese verhältnismäßig große Anzahl der benötigten Bauteile ist sowohl im Hinblick auf die Fertigung als auch bei der Montage und einer gegebenenfalls erforderlichen Auswechslung einiger Kontaktfedern außerordentlich hinderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lötösenstreifen zu schaffen, der sich durch eine besonders geringe Anzahl von Teilen auszeichnet, wobei diese Teile in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar sein sollen. Durch die Erfindung wird darüber hinaus angestrebt, teuere Arbeitsgänge an den Kontaktstreifen selbst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten mit ihren gegenseitigen Abstand voneinander bestimmenden Randverstärkungen versehen sind, in denen Verbindungsmittel, z. B. Hohlniete, liegen.
Lötösenstreifen
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee311
Heinz Krone, Ludwigsburg,
ist als Erfinder genannt worden
Gegenüber den bekannten Ausführungen entfallen beim erfindungsgemäßen Lötösenstreifen somit besondere Rahmenteile, die einen eigenen Fertigungsgang sowie unter Umständen das Ausgleichen fertigungsbedingter Toleranzen durch kostspielige Nacharbeiten beim Zusammenbau der Lötösenstreifen erforderlich machen würden.
Es werden bei dem neuen Lötösenstreifen in seiner einfachsten Form nur die mit den Randverstärkungen versehenen Platten, die Lötösen- oder Kontaktstreifen und die beispielsweise als kurze Hohlniete ausgeführten Verbindungsglieder, die die beiden Platten fest miteinander verbinden, benötigt.
Die Randverstärkungen schließen dabei den zwischen den beiden Platten liegenden Innenraum nach außen praktisch vollständig ab, so daß eine Verstaubung und damit eine Minderung der Kriechstromfestigkeit im Innern des Lötösenstreifens auch bei längerer Betriebszeit nicht zu befürchten ist.
Fertigungstechnisch ist von besonderer Bedeutung, daß sich die als »Abstandshalter« dienenden Randverstärkungen der Platten bei der Herstellung der Isolierstoffplatten als Preßstoffteile in sehr einfacher Weise gleichzeitig mit den Querdurchbrüchen zur Aufnahme der Kontaktstreifen in einer einfachen zweigeteilten Preßform erzielen lassen.
Weisen die beiden Platten — wie es bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung der Fall ist an einer Längsseite je eine Nut auf, die nach dem Zusammenbau eine Führung- für einen Bezeichnungsstreifen bilden, so können diese Nuten in der gleichen Preßform mit ausgeformt werden.
Die Befestigung der den Rahmen des Lötösenstreifens bildenden Platten auf einer Grundplatte oder einem Sockel erfolgt dabei zweckmäßig in der Weise, daß entsprechende Befestigungsmittel, beispielsweise
009 587/314

Claims (8)

  1. 3 4
    lange Durchgangsschrauben, die Randverstärkungen Fig. 6 und 7 eine weitere erfindungsgemäße Ausfühder Platten durchsetzen und in ein entsprechendes rungsform eines Lötösenstreifens in Seiten- und Ober-Widerlager der Grundplatte oder des Sockels ein- ansicht, teilweise geschnitten,
    greifen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein Löt-
    WiIl man anderseits mit kurzen Befestigungs- 5 ösenstreifen 1 im wesentlichen aus zwei Platten 2, 3, schrauben auskommen, so empfiehlt es sich gemäß einer Grundplatte 4 und einer Anzahl Kontakteiner weiteren günstigen Ausfuhrungsform der Erfin- streifen 5. Die Platten 2,3 weisen eine der Anzahl der dung, wenn die Schrauben die Grundplatte des Lot- Kontaktstreifen 5 entsprechende Anzahl Durchbrüche 6 ösenstreifens durchsetzen und in Muttern eingreifen, auf, in denen die Kontaktstreifen 5 ruhen. Die die in unter Aussparungen der beiden Platten gebil- io Platten 2, 3 sind in einem Abstand α voneinander andete und in Randnähe vorgesehene Hohlräume ver- geordnet, der dadurch bestimmt ist, daß die drehungssicher eingelegt sind. Platten 2, 3 Randverstärkungen 7, 8 aufweisen. Die
    Der gute Zusammenhalt der beiden die Kontakt- Lagesicherung der Kontaktstreifen 5 kommt bei der
    streifen tragenden Isolierstoffplatten und die leichte in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung dadurch
    Ausführung der Montage des Lötösenstreifens wird 15 zustande, daß Ansätze 9 der Kontaktstreifen 5 den
    insbesondere dadurch verbessert, daß die Platten bei Abstand α ausfüllen. Zur Verbindung der beiden
    ihrem Festlegen mit keilförmigen Abschrägungen in Platten 2, 3 dienen auf der einen Seite Hohlniete 10;
    eine Nut des Sockels oder einer Grundplattenverstär- die Verbindung auf der gegenüberliegenden Seite wird
    kung eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur noch näher beschrieben.
    ein besonders sicherer Sitz der Platten, sondern es er- 20 Auf der Hohlnietseite gehen die Platten in Verübrigen sich darüber hinaus die den Zusammenhalt Stärkungen 11, 12 über, die Nuten 13, 14 aufweisen, in der beiden Platten dienenden Verbindungsmittel auf die ein Bezeichnungsschild 15 (vgl. Fig. 4) einder einen Seite der beiden Platten, zumal die Keilwir- geschoben ist.
    kung beim Aufschrauben der Platten groß genug ist, Zur Befestigung der miteinander verbundenen
    um diese fest gegeneinanderzupressen. 25 Platten 2, 3 auf der Grundplatte 4, die übrigens mit
    Um ein schiefes Aufspannen der Platten bei der Leitereinführöffnungen 16 ausgestattet ist, dienen geMontage mit Sicherheit auszuschließen, weist bei einer maß den Fig. 2 und 3 Schrauben 17, die die Randverweiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung Stärkungen 7, 8 der Platten 2, 3 durchsetzen und in jede Platte eine Zentrierleiste auf, die sich bei an- ein Widerlager 18 einer Grundplattenverstärkung 19 gezogenen Befestigungsschrauben auf den Rändern 30 eingreifen. Um einen besseren Halt der beiden der Spannut des Sockels oder der Grundplattenverstär- Platten 2, 3 in der Verstärkung 19 zu gewährleisten, kung abstützen. weisen die verdickten Enden der Platten 2, 3 einer-
    Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des seits in eine U-förmige Nut 20 eingreifende Keil-Erfindungsgegenstandes gehen die die Kontaktstreifen flächen 21, 22 und anderseits Zentrierleisten 23, 24 in Querdurchbrüchen aufnehmenden Platten an der 35 auf, wobei sich die Leisten bei eingezogenen Keileinen Seite — vorzugsweise an der dem Bezeichnungs- flächen 21, 22 an den Rändern 25, 26 der Spannut 20 schild gegenüberliegenden Seite — in rechtwinklig zu abstützen.
    den Platten verlaufende Flansche über, die im zu- Gemäß Fig. 4 kommt eine Befestigung der sammengesetzten Zustand der Platten eine gegebenen- Platten 2, 3 auf der Grundplatte 4 bzw. auf ihrer Verfalls an der Stoßstelle verstärkte Grundplatte ergeben. 40 Stärkung 19 dadurch zustande, daß Schrauben 27 die Diese Ausführung ist besonders dann günstig, wenn es Verstärkung 19 von unten her durchsetzen und in sich um kleinere Lötösenstreifen handelt und die ein- Muttern28 eingeschraubt sind, die lose in Hohlräumen stückige Herstellung der Kontaktstreifen-Halteplatten 29 liegen, welche von spiegelbildlichen Ausnehmungen mit den Grundplattenstücken keine Schwierigkeiten der Platten 2, 3 gebildet werden,
    bereitet. Die Verbindung solcher Platten kann hier 45 Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet ebenfalls mittels Hohlniete erfolgen. sich von dem nach den Fig. 1 bis 4 lediglich dadurch,
    Wenn zu befürchten ist, daß durch die erwähnten daß die Platten 2, 3 bis auf die Stärke der Kontakt-Lagesicherungansätze der Kriechstromweg an den streifen 5 aneinandergerückt sind und die Kontakt-Innenflächen gegenüber dem Weg an den Außenflächen streifen 5 in einer zweifach abgebogenen Form in hier ungünstig beeinflußt wird, empfiehlt es sich, die An- 50 seitlich versetzte Durchbrüche 6 der Platten 2, 3 einsätze der Kontaktstreifen an den gegenüberliegenden greifen. Aus Fig. 5 geht deutlich hervor, daß der Seiten mit besonderen Aussparungen zu versehen, die % Quersteg 30 des Kontaktstreifens 5 sicher zwischen etwas langer als die Ansätze gehalten sind, so daß die den beiden Platten 2, 3 festgelegt ist.
    Aussparungen etwas in die Platten hineinragen, und Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind die zwar um ein solches Maß, daß die Summe der Kriech- 55 ebenfalls mittels Hohlniete 10 zusammengehaltenen Stromwege an den Innenseiten der Summe der Kriech- Platten 2, 3 einstückig mit Flanschen 31, 32 herstromwege an den Außenseiten der Platten etwa gestellt, die bei zusammengesetzten Platten die Grundgleich ist. platte 4 bilden. Außerdem ist zu erkennen, daß die
    In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Flansche 31, 32 im Bereich ihrer Stoßstelle 33 ververanschaulicht; es zeigt 60 stärkt sind, so daß sich ein ähnliches Gebilde wie bei
    Fig. 1 einen Lötösenstreifen im Schnitt und von der der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 ergibt. Im GeSeite gesehen, gensatz zu der bereits behandelten Ausführungsform
    Fig. 2 den gleichen Lötösenstreifen in Oberansicht sind hier die Kontaktstreifen 5 an der den Ansätzen 9
    und teilweise aufgebrochen, gegenüberliegenden Seite mit Aussparungen 34 ver-
    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 65 sehen, die etwas in die Durchbrüche 6 hineinragen.
    Fig. 2,
    Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Befesti- Patentansprüche =
    gungsart im Schnitt, i. Lötösenstreifen mit in mehreren parallelen
    Fig. 5 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß Reihen angeordneten Kontaktstreifen .(Lötösen),
    den Fig. 1 bis 4 geänderte Einzelheit und die 70 die durch Durchbrüche zweier paralleler und mit-
    einander verbundener Platten aus Isolierstoff hindurchragen und durch Ansätze an ihrem zwischen den Platten liegenden Mittelteil lagegesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) mit ihren gegenseitigen Abstand (α) voneinander bestimmenden Randverstärkungen (7, 8) versehen sind, in denen Verbindungsmittel (Hohlniete 10) liegen.
  2. 2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an einer Längsseite je eine Nut (13 bzw. 14) aufweisen, die nach dem Zusammenbau eine Führung für einen Bezeichnungsstreifen bilden.
  3. 3. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (17) zum Festlegen der Platten (2, 3) auf einer Grundplatte (4) oder einem Sockel die Randverstärkungen (7, 8) der Platten durchsetzen und in ein entsprechendes Widerlager (18) der Grundplatte (4) oder des Sockels eingreifen.
  4. 4. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsschrauben (27) eine Grundplatte (4) des Lötösenstreifens durchsetzen und in Muttern (28) eingreifen, die in unter Aussparungen der beiden Platten (2, 3) gebildete und in Randnähe vorgesehene Hohlräume (29) verdrehungssicher eingelegt sind.
  5. 5. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festlegen der Platten (2, 3) diese mit keilförmigen Abschrägungen (21, 22) in eine Nut (20) des Sockels oder einer Grundplattenverstärkung (19) eingreifen.
  6. 6. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (2., 3) eine Zentrierleiste (23 und 24) aufweist, die sich bei angezogenen Befestigungsschrauben (17) auf den Rändern (25., 26) der Spannut (20) des Sockels oder der Grundplattenverstärkung (19) abstützen.
  7. 7. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) an der einen Seite — vorzugsweise an der dem Bezeichnungsschild (15) gegenüberliegenden Seite — in rechtwinklig zu den Platten (2, 3) verlaufende Flansche (31., 32) übergehen, die im zusammengesetzten Zustand der Platten (2,3) eine gegebenenfalls an der Stoßstelle (33) verstärkte Grundplatte (4) ergeben.
  8. 8. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Abstand (a) zwischen den beiden Platten (2, 3) ausfüllenden Ansätze (9) der Kontaktstreifen (5) besonderen Aussparungen (34) gegenüberliegen, die etwas länger als die Ansätze (9) gehalten sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 416 023;
    österreichische Patentschrift Nr. 114796;
    französische Patentschrift Nr. 779996;
    britische Patentschrift Nr. 346 987;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 676 300.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 587/314 8.60
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