DE1086209B - Druckpasten fuer das Direkt- oder AEtzdruckverfahren - Google Patents

Druckpasten fuer das Direkt- oder AEtzdruckverfahren

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DE1086209B
DE1086209B DEB52895A DEB0052895A DE1086209B DE 1086209 B DE1086209 B DE 1086209B DE B52895 A DEB52895 A DE B52895A DE B0052895 A DEB0052895 A DE B0052895A DE 1086209 B DE1086209 B DE 1086209B
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DE
Germany
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printing
direct
pastes
ammonia
printing process
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Application number
DEB52895A
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English (en)
Inventor
Dr Alfons Janson
Adolf Blum
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/15Locally discharging the dyes
    • D06P5/155Locally discharging the dyes with reductants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Druckpasten für das Direkt-oder Ätzdruckverfahren Bekanntlich kann man Textilgut mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen nach dem Direkt- oder Ätzdruckverfahren, mit Druckpasten bedrucken, die neben den Farbstoffen und den üblichen Verdickungs-undDruckereihilfsmitteln alkalisch wirkende Mittel, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natriumhydroxyd, und als wasserlösliches Reduktionsmittel in der Regel das Natriumsalz der Hydroxymethansulfinsäure enthalten. Zur Fixierung der Farbstoffe wird das bedruckte Gut einer Wärmebehandlung, z. B. durch luftfreien Sattdampf von 0,1 bis 0,3 atü bei 100 bis 104°C unterworfen. Dabei müssen die Drucke unmittelbar nach dem Trocknen gedämpft werden, da die gebräuchlichen Reduktionsmittel, wie das von der Technik besonders bevorzugte Natriumsalz der Hydroxymethansulfinsäure, durch die Einwirkung des Sauerstoffs und der Feuchtigkeit der Luft mehr oder minder rasch zerstört werden. Eine vorzeitige Zersetzung der Reduktionsmittel muB jedoch vermieden werden, weil sie zu einer ungenügenden Fixierung der Farbstoffe führt.
  • Übliche Verdickungsmittel für das Direkt- oder Ätzdruckverfahren sind beispielsweise Alginate, Stärke, Stärkeäther, Celluloseäther, Tragant, Britisch Gummi und Kristallgummi. Als Druckereihilfsmittel seien für das Direktdruckverfahren z. B. Glycerin, Harnstoff, Glykole, wie Thiodiglykol, Triäthanolamin und das Natriumsalz der 4-Benzylaminobenzol-l-sulfonsäure genannt, und für das Ätzdruckverfahren seien außerdem auch noch Ätzhilfsmittel, wie Anthrachinon und das Betain des Calciumsalzes des Dimethyl-m-sulfophenylp-sulfobenzyl-ammoniumhydroxyds, erwähnt.
  • Aus dem Schrifttum, z. B. aus der belgischen Patentschrift 570 720, ist es auch bekannt, daß man beim sogenannten Zweiphasendruckverfahren, bei dem sich das Reduktionsmittel nicht in der Druckpaste befindet, sondern davon getrennt erst in einer zweiten Stufe auf das bedruckte Gewebe aufgebracht wird, Reduktionsmittel verwendet, die dadurch erhalten werden, daß man auf Ammoniak oder primäre oder sekundäre niedermolekulare aliphatische Amine Alkalisalze von Hydroxyalkylsulfinsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen einwirken läßt, welche die Hydroxylgruppe und die Sulfinsäuregruppe am selben Kohlenstöffatom tragen. Die Verwendung dieser Reduktionsmittel ermöglicht es, beim sogenannten Zweiphasendruckverfahren die Farbstoffe schon bei Anwendung sehr kurzer Dämpfzeiten zu fixieren. Ätzdrucke können jedoch nach diesem Verfahren nicht hergestellt werden.
  • Bei diesem Stand der Technik war nach Druckpasten für das Direkt- oder Ätzdruckverfahren zu suchen, welche ; es ermöglichen, die Drucke vor dem Dämpfen längere Zeit zu lagern, ohne daß -die in den Druckpasten enthaltenen Reduktionsmittel dabei durch die Einwirkung des Luftsauerstoffs und der Luftfeuchtigkeit zerstört werden. Derartige Druckpasten sind für die Technik von außerordentlich großem Interesse, da sie es insbesondere kleineren Druckereibetrieben gestatten, eine Vielzahl an verschiedenen gemusterten Drucken nacheinander herzustellen und sodann gemeinsam in einem einzigen Dämpfer von großem Fassungsvermögen zu fixieren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Textilgut, z. B. Gewebe oder Gewirke, insbesondere aus nativer und/oder regenerierter Cellulose, Naturseide oder linearen Polyamiden in besonders vorteilhafter Weise nach dem Direkt-oder Ätzdruckverfahren bedrucken kann, wenn man Druckpasten verwendet, die als Reduktionsmittel einen Gehalt an Derivaten des Ammoniaks aufweisen, die mindestens einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure enthalten.
  • Derivate des Ammoniaks, die mindestens einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure der allgemeinen Formel --. CHz . S02oZB I enthalten, wobei ZO für ein Alkalimetall- oder Ammoniurnkation steht, erhält man z. B. dadurch; daß man eines oder mehrere der an einem Stickstoffatom gebundenen Wasserstoffatome desAmmoniaks odervonAbkömmlingen des Ammoniaks, beispielsweise von primären oder sekundären, vorzugsweise niedermolekularen aliphatischen Aminen, z. B. Mono- oder Diaminen, wie Methylamin, Dimethylamin, iso-Propylamin, n-Butylamin oder Äthylendiamin, oder des Hydrazins oder des Harnstoffs durch den Rest der allgemeinen Formel I ersetzt. Man kann Derivate des Ammoniaks der zuvor angegebenen Art in verschiedener Weise gewinnen, beispielsweise dadurch, daß man auf Ammoniak oder auf Abkömmlinge des Ammoniaks, die über Stickstoff gebunden mindestens ein Wasserstoffatom tragen, Alkalimetallsalze, wie das Natrium- und das Kaliumsalz, oder das Ammoniumsalz der Hydroxymethansulfinsäure einwirken läßt. Diese Umsetzung geht unter Abspaltung von Wasser vor sich.
  • In den neuen Druckpasten kann als Reduktionsmittel ein Derivat des Ammoniaks der zuvor genannten Art oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Derivate des Ammoniaks enthalten sein.
  • Zweckmäßig bestehen 1000 Teile der neuen Druckpasten für das Direkt- oder Atzdruckverfahren zu 1 bis 250 Teilen aus Farbstoffen bzw. aus Farbstoffzubereitungen, zu 400 bis 600 Teilen aus Verdickungsmitteln, zu 20 bis 80 Teilen aus Druckereihilfsmitteln., erforderlichenfalls zu 10 bis 40 Teilen aus Ätzhilfsmitteln, zu 80 bis 120 Teilen aus alkalisch wirkenden Mitteln, wobei sich eine Mischung verschiedener alkalisch wirkender Mittel als vorteilhaft erwiesen hat, und zu 80 bis 120 Teilen aus Derivaten des Ammoniaks, die über Stickstoff gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure enthalten, als Reduktionsmittel.
  • Die neuen Druckpasten zeichnen sich durch eine vorzügliche Haltbarkeit aus, da die darin enthaltenen Reduktionsmittel im Gegensatz zu den in. den bisher gebräuchlichen Druckpasten enthaltenen Reduktionsmitteln in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel die Farbstoffe nicht anreduzieren. Verwendet man die Druckpasten nach der Erfindung beim Direkt- oder Ätzdruckverfahren, so erhält man Drucke, die selbst nach einer Lagerzeit von 48 Stunden zwischen Trocknen und Dämpfen bei einer Temperatur von 35°C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75 °/o, also unter Bedingungen, wie sie in einem Filmdrucksaal zu herrschen pflegen, noch einwandfreie Ergebnisse zeigen. Drucke, die unter den gleichen Bedingungen mit technisch üblichen Druckpasten, die vorzugsweise als Reduktionsmittel das Natriumsalz der Hydroxymethansulfinsäure enthalten, hergestellt werden, sind jedoch in der Regel bereits nach einer Lagerzeit von 6 Stunden zwischen Trocknen und Dämpfen unbrauchbar.
  • Andererseits werden bei der Verwendung der neuen, beim Lagern. der Drucke vor dem Dämpfen derart beständigen Druckpasten die Farbstoffe in der Dampfatmosphäre öder bei erhöhter Temperatur Überraschenderweise schneller, besser und vollständiger fixiert als bei der Verwendung der technisch üblichen Druckpasten, die das Natriumsalz der Hydroxymethansulfinsäure als Reduktionsmittel enthalten.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten. Beispiel 1 Ein Baumwollgewebe wird mit folgender Druckpaste bedruckt:
    Nach dem Bedrucken und Trocknen dämpft man in einem Sterndämpfer 15 Minuten lang mit luftfreiem Dampf von 100°C, spült, oxydiert, spült erneut und stellt die Drucke fertig.
  • Werden die Drucke nach dem Trocknen oder ohne besondere Trocknung 40 Stunden, lang bei 37°C und 70 °/o relativer Luftfeuchtigkeit gelagert und danach gedämpft, so fallen sie genau so farbstark aus wie Drucke, die sofort gedämpft wurden.
  • In gleicher Weise und mit gleich gutem Erfolg kann man auch Gewebe aus Zellwolle, Viskose- oder Kupferreyon bedrucken.
  • Beispiel 2 Ein Gewebe aus Polycaprolactam wird nach folgender Vorschrift bedruckt:
    Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben und erhält einen einwandfreien grünen Druck, der auch nach einer Lagerzeit von 72 Stunden zwischen Trocknen und Dämpfen genauso farbstark ausfällt, wie wenn er unmittelbar nach dem Trocknen gedämpft wird. Beispiel 3 Ein Zellwollgewebe wird mit 20/, des roten Direktfarbstoffes C. I. Direct Red 79 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, Bd. 2, S. 2103, C. I. Nr. 29 065) gefärbt und mit folzender Druckpaste bedrückt:
    Nach dem Bedrucken und Trocknen wird 10 Minuten im Sterndämpfer bei 100°C mit luftfreiem Dampf gedämpft. Der gedämpfte Druck wird kalt gespült, oxydiert, geseift, abermals gespült und getrocknet.
  • Man erhält einen leuchtend grünen Druck auf rotgefärbtem Zellwollgewebe. An Stelle des vorgefärbten Zellwollgewebes kann man auch ein mit dem orangeroten Direktfarbstoff C. I. Direct Orange 49 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, Bd. 2, S. 2055, C. I. Nr. 29 050) gefärbtes Naturseidengewebe bedrucken. Man erhält dann einen leuchtendgrünen Druck auf orange vorgefärbtem Naturseidengewebe.
  • Beispiel 4 Die folgenden Druckpasten können für das Direkt-bzw. Atzdruckverfahren verwendet werden:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckpasten für das Direkt- oder Ätzdruckverfahren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Derivaten des Ammoniaks, die mindestens einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methansulfinsäure enthalten, als Reduktionsmittel.
DEB52895A 1959-04-18 1959-04-18 Druckpasten fuer das Direkt- oder AEtzdruckverfahren Pending DE1086209B (de)

Priority Applications (2)

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DEB52895A DE1086209B (de) 1959-04-18 1959-04-18 Druckpasten fuer das Direkt- oder AEtzdruckverfahren
BE589718A BE589718A (fr) 1959-04-18 1960-04-13 Couleurs d'impression pour l'impression directe ou la gravure.

Applications Claiming Priority (1)

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DEB52895A DE1086209B (de) 1959-04-18 1959-04-18 Druckpasten fuer das Direkt- oder AEtzdruckverfahren

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044601A1 (de) * 1980-07-18 1982-01-27 Epec-Dinon Verfahren zum Ätzen von Polyestermaterialen
EP0055694A2 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosematerialien bzw. von Cellulose/Polyester-Mischgewebe
EP1905888A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-02 Stamperia Altair S.r.l. Verfahren zum Bedrucken von Textilien aus Baumwolle, anderen Naturzellulosefasern und Mischungen daraus sowie daraus gewonnene Textilien

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EP1905888A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-02 Stamperia Altair S.r.l. Verfahren zum Bedrucken von Textilien aus Baumwolle, anderen Naturzellulosefasern und Mischungen daraus sowie daraus gewonnene Textilien

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BE589718A (fr) 1960-10-13

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