DE1079409B - Absperrschieber mit pyramidenfoermigem Verschlussstueck und Spindeldichtung durch eine Membran - Google Patents
Absperrschieber mit pyramidenfoermigem Verschlussstueck und Spindeldichtung durch eine MembranInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/28—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/123—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on the bottom of the fluid line
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber mit Spindeldichtung durch eine quer zur Spindelachse
liegende, im Gehäuse eingespannte Membran und einem die Form einer abgestumpften Pyramide aufweisenden
Verschlußstück.
Es sind Absperrschieber der genannten Art bekannt, die ein Verschluß stück aufweisen, daß von der
mit ihrem Rand im Gehäuse eingespannten Membran überzogen ist und im Schnitt quer zum Hub in der
einen Richtung, z. B. der Durchfluß richtung, kürzer ist, als quer dazu, sowie sich in Schließrichtung verjüngt
und an der Aufsetzseite ebenflächig abgestumpft sein kann.
Absperrschieber der genannten Art mit der abgestumpften Pyramidenform für das Verschluß stück
haben mannigfache Vorteile. Das von der Membran überzogene pyramidenförmige Verschluß stück ermöglicht
ein einwandfreies Dichthalten an der ebenen Fläche bei geschlossener Stellung des Absperrschiebers.
Die Auflagestellen kommen gleichzeitig zum !'ragen. Eine Überbeanspruchung des Membranüberzuges
wird vermieden. Die Unterfläche der abgestumpften Pyramide ergibt strömungstechnisch eine
gute Führung des durchfließenden Mediums, abgesehen davon, daß die Pyramidenform mit kleinerer
Querschnittsseite in Durchfluß richtung als quer dazu kurze Baulängen des" Schiebergehäuses ermöglicht,
was insbesondere bei großen Abmessungen erheblich ins Gewicht fällt.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung eines Absperrschiebers der genannten Art. Sie zeichnet
sich dadurch aus, daß das Verschluß stück bzw. der Membranüberzug an der senkrecht zur Durchflußrichtung
liegenden Fläche bis zu der unteren Aufsetzfläche hinreichende Verbreiterungsansätze aufweist,
die — in Schließstellung des Verschlußstückes gesehen — unterhalb der pyramidenförmigen Gehäusedichtfläche
beginnen. Vorteilhaft sind die Randzonen der die Verbreiterungsansätze aufweisenden Flächen
des pyramidenförmigen Verschluß Stückes von den Verbreiterungsansätze frei. Die Seitenflächen der Verbreiterungsansätze
können parallel zur Spindelachse verlaufen. Sie können aber auch zur ebenen Aufsetzfläche
des Verschlußstückes hin aufeinander zu verlaufend vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlußstückes bringt mehrere Vorteile. Die Verbreiterungsansätze Stellen zugleich Führungsflächen bei der Höhenverstellung
des Verschlußstückes dar. Bei unter Druck stehenden Medien bzw. bei dem Strömungsdruck des durchfließenden Mediums wird verhindert,
daß das Verschluß stück während der Öffnungs- und Schließbewegung weggedrückt wird. Die Verbreiterungsansätze
ermöglichen weiterhin in strömungstech-
Absperrschieber mit pyramidenförmigem Verschlußstück und Spindeldichtung
durch eine Membran
Anmelder:
Hochdruck-Dichtungs-Fabrik
Schmitz & Schulte,
Burscheid (Bez. Düsseldorf)
Burscheid (Bez. Düsseldorf)
nischer Hinsicht nahezu einen völligen Abschluß der Gehäusedurchtrittsöffnung für das Verschlußstück
nach oben bei offenem Absperrschieber, denn die Durchtrittsöffnung wird nach oben hin durch das
pyramidenförmige Verschlußstück mit den Verbreiterungsansätzen bis auf kleine Teile an den Ecken
abgeschlossen. Die strömungshemmenden Wirbelbildungen werden von vornherein vermieden. An den
parallel zur Durchfluß richtung liegenden Stirnseiten des pyramidenförmigen Verschlußstückes wird die
keilförmig verlaufende Abdichtzone beibehalten.
Die an dem Verschlußstück angeordneten Verbreiterungsansätze können eine weitere Gestaltung erfahien.
Sie können dreieckförmig gehalten sein, so daß das Verschlußstück im waagerechten Querschnitt die
Gestalt eines Sechseckes, jedoch mit schmalen parallel zur Durchfluß richtung liegenden Stirnflächen hat.
Diese Stirnflächen können eben oder gerundet ausgebildet sein und senkrecht bzw. schräg auf die ebene
Aufsetzfläche des Verschlußstückes hin zulaufen.
Da sich durch die Verbreiterungsansätze eine größere Aufsetzfläche des Verschluß Stückes an der spindelabgewandten
Seite des Ventilgehäuses ergibt und bei größer werdender Anlagefläche ein größerer Spindeldruck
zur Abdichtung erforderlich sein kann, ist es zweckmäßig, längs der Abdichtungslinie an sich
bekannte, mittels eines Druckmediums aufblasbare Kanäle zur Erhöhung der Dichtung an diesen Linien
vorzusehen. Die Kanäle verlaufen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verschlußstückes in Höhe
der pyramidenförmigen Gehäusedichtfläche rings um das Verschlußstück in waagerechter Ebene und zugleich
in der Längsmittelebene.
909 765/297
Der Erfindungsgegenstand, ist in der Zeichnung in
mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
und zwar Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch das Gehäuse eines Absperrschiebers bei
nicht geschnittenem Verschluß stück;
. Fig. 2 ist ein Schnitt quer zur Schnittebene der Fig. 1 nach der Linie H-II der Fig. 1;
. Fig. 2 ist ein Schnitt quer zur Schnittebene der Fig. 1 nach der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 bei teilweise gehobenem Verschlußstück;
Fig. 4 entspricht der Fig. 1, wobei das Verschlußstück zur Freigabe des Durchflußkanals vollständig
hochgezogen ist;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 stellt das Verschlußstück im Schaubild dar;
Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Verschluß Stückes im
Längsschnitt und im Querschnitt sowie im waagerechten Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7;
Fig. 10 zeigt das Verschluß stück der Ausführungsform 7 bis 9 im Schaubild;
Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen Schnittbilder
durch die Ausführungsform der Fig. 7 bis 10 zur Darstellung der zusätzlichen Kanäle für die Abdichtung.
Der für den Erfindungsgegenstand als Ausführungsbeispiel gewählte Absperrschieber besteht aus dem
Gehäuseunterteil I, dem Gehäuseoberteil 2, in welchem
die Spindel 3 geführt ist. Zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 ist die Membran 4 eingespannt. Das Verschlußstück
5 besteht aus einem Kern, der vorzugsweise hohl gestaltet und von dem Membranteil 4 α
überzogen ist. Das Verschlußstück 5, 4a kann durch Betätigung der Spindel in Längsrichtung bewegt werden,
wobei die Membran 4 entsprechend mitgenommen wird. Das Verschlußstück ist in der Grundform
einer abgestumpften Pyramide mit einer ebenen bzw. einer nahezu ebenen Aufsetzfläche 6 ausgebildet. Im
waagerechten Schnitt hat das Verschluß stück mit Membran im wesentlichen die Form eines Rechtecks.
Zweckmäßig weist das Verschlußstück einen eingeschnürten Hals 7 von kreisrundem Querschnitt auf,
der ebenfalls von der Membran überzogen ist. Der eingespannte Rand 4& der Membran ist ebenfalls kreisrund,
während das Verschlußstück im Schnitt quer zum Hub in der einen Richtung, z. B. der Durchflußrichtung
kürzer ist als quer dazu.
Bei diesem in Pyramidenform gehaltenen Verschlußstück sind erfindungsgemäß an den senkrecht
zur Durchfluß richtung liegenden Flächen Verbreiterungsansätze 8 vorgesehen, die unterhalb der ringsumlaufenden
pyramidenförmigen Gehäusedichtflächen 9 beginnen und sich bis zur unteren Aufsetzfläche 6 erstrecken.
Die Seitenflächen8a, 8b der Verbreiterungsansätze
können senkrecht bzw. nahezu senkrecht zur unteren Aufsetzfläche verlaufen. Fig. 4 veranschaulicht,
wie bei hochgezogenem Verschluß stück die für den Verschlußstückdurchtritt erforderliche Gehäuseöffnung
zwischen den Dichtflächen 9 durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Verschlußstückes abgesperrt
wird. Es tritt nahezu eine völlige Absperrung gegen Durchtritt der Flüssigkeit in den toten Raum
10 ein. Die Flüssigkeit erhält in dem Durchströmkanal 11 bei hochgezogenem Verschlußstück eine
glatte und ebene Führung von der einen Gehäuseseite bis zur anderen.
Die untere Aufsetzfläche 6 des Verschlußstückes kann in Richtung quer zum Durchfluß schwach gewölbt
verlaufen, wie in der Fig. 2 entsprechend der Linienführung 6 α dargestellt ist. Entsprechend ist die
Gegenfläche im Gehäuse ebenfalls schwach gewölbt auszubilden.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 10 haben die Verbreiterungsansätze 12 die Form eines
Dreiecks. Die Flächen 12 α kufen ohne Absatz in die
Randzonen der parallel zur Durchfluß richtung verlaufenden Stirnseiten des Verschlußstückes 5 ein.
Diese Stirnseiten können zur Aufsetzfläche senkrecht oder nahezu senkrecht verlaufen, wie Fig. 7 bei 12 b
erkennen läßt. Die mit der Gehäusedichtfläche 9 zusammenwirkende Fläche 9 verbleibt in der Form eines
sich in Schließrichtung verjüngenden pyramidenartigen Teils.
Die Gestaltung der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 ermöglicht, da sie keine einspringenden Ecken
an dem Verschluß stück hat, eine Anordnung eines unter der Wirkung eines Druckmittels stehenden Kanals
zum Abdichten längs der Abdichtungslinie des Verschlußstückes. Die Schnittdarstellung der Fig. 11
bis 13 zeigt die Anordnung eines solchen Kanals zwischen dem Kern des Verschluß Stückes 5 und dem
überzogenen Membranteil 4 a. Dieser Kanal kann durch einen eingelegten Schlauch oder durch eingearbeitete
Rillen gebildet werden. Beispielsweise kann eine ringsumlaufende Rille 13 in Höhe der Gehäusedichtfläche
9 vorgesehen werden, von der eine weitere Rille 14 in Längsmittelebene am Umfang des Verschlußstückes
verlaufen kann. Diese Rillen sind mit einer ein Ventil 16 aufweisenden Zuführungsleitung
15 in der Oberseite des Kernes angeschlossen, zu der ein Druckmittelanschluß für ein pneumatisches oder
hydraulisches Druckmittel führt. Die Rille 13 kann in dem Membranüberzug 4 α vorgesehen werden. Man
kann sie auch unmittelbar in dem Kern anordnen, wie dies bei der Rillenführung der Fig. 12, 13, 14 geschehen
ist. Mit Hilfe dieser Kanäle kann längs der Dichtlinie des Verschlußstückes gemäß der Erfindung
ein zusätzlicher Druck von Innen zum Anpressen des Membranüberzuges an die Dichtflächen des Gehäuses
ausgeübt werden. Auf diese Weise braucht der Spindeldruck nicht so stark gehalten zu werden, wie bei
einer Ausführung ohne Druckmittel-Kanäle.
Die Verbreiterungsansätze 8 bzw. 12 können unmittelbar durch den Werkstoff des Membranüberzuges
4 α gebildet werden. Man kann aber auch die Verbreiterungsansätze durch den Werkstoff des Verschlußstückkernes
bilden, so daß die Membranüberzüge an allen Stellen eine gleichmäßige Stärke aufweisen.
Claims (4)
1. Absperrschieber mit Spindeldichtung durch eine quer zur Spindelachse liegende, im Gehäuse
eingespannte Membran, bei dem das Verschlußstück von der Membran überzogen ist und die
Form einer abgestumpften Pyramide hat, die sich in Schließrichtung verjüngt und im Schnitt quer
zum Hub in der einen Richtung, z. B. der Durchflußrichtung, kürzer ist als in der anderen, wobei
das Verschlußstück mit einer der Verschluß stückform
entsprechend ausgebildeten Gehäusedichtfläche auf der Spindelseite zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußstück bzw. der Membranüberzug (4) an der senkrecht zur
Durchflußrichtung' liegenden Fläche bis zu der unteren Aufsetzfläche (6) hinreichende Verbreiterungsansätze
(8, 12) aufweist, die — in Schließstellung des Verschlußstückes gesehen — unter-
halb der pyramidenförmigen Gehäusedichtfläche (9) beginnen.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (8 b) der
Verbreiterungsansätze (8a, Sb) senkrecht bzw.
nahezu senkrecht zur unteren Aufsetzfläche (6) verlaufen.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungsansätze (12) im waagerechten Querschnitt des Ver-
schlußstückes (5) dreieckförmig gehalten sind, wobei die parallel zur Durchflußrichtung (12 b)
liegenden Stirnseiten· des Verschlußstückes bzw. des Membranüberzuges (4a) senkrecht bzw. nahezu
senkrecht zur unteren Aufsetzfläche (6) des Verschlußstückes verlaufen.
4. Absperrschieber nach den Ansprücheta 1 bis 3, unter Verwendung von unter Druck setzbaren
Kanälen an den Abdichtflächen des Verschlußstückes mit einer Zuführung von außen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle in Höhe der pyramidenförmigen Gehäusedichtfläche (9) sowohl
rings um den Verschluß stückkern in waagerechter Schnittebene als auch in der Langsmittelebene des
Verschluß Stückes verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 315 687;
französische Patentschrift Nr. 1092 215;
belgische Patentschrift Nr. 498 012;
USA.-Patentschrift Nr. 2 325 802.
französische Patentschrift Nr. 1092 215;
belgische Patentschrift Nr. 498 012;
USA.-Patentschrift Nr. 2 325 802.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 769/29? 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30699A DE1079409B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Absperrschieber mit pyramidenfoermigem Verschlussstueck und Spindeldichtung durch eine Membran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30699A DE1079409B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Absperrschieber mit pyramidenfoermigem Verschlussstueck und Spindeldichtung durch eine Membran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079409B true DE1079409B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=7151448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH30699A Pending DE1079409B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Absperrschieber mit pyramidenfoermigem Verschlussstueck und Spindeldichtung durch eine Membran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079409B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1367303A3 (de) * | 2002-05-31 | 2004-01-07 | Waterworks Technology Development Organization Co., Ltd. | Schieber |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE498012A (de) * | ||||
US2325802A (en) * | 1941-12-22 | 1943-08-03 | Clane Co | Valve |
FR1092215A (fr) * | 1953-08-29 | 1955-04-19 | Schmitz & Schulte Hochdruck | Vanne perfectionnée |
CH315687A (de) * | 1951-11-21 | 1956-08-31 | Stuebbe Friedrich | Absperrschieber |
-
1957
- 1957-07-23 DE DEH30699A patent/DE1079409B/de active Pending
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EP1367303A3 (de) * | 2002-05-31 | 2004-01-07 | Waterworks Technology Development Organization Co., Ltd. | Schieber |
US6893001B2 (en) | 2002-05-31 | 2005-05-17 | Waterworks Technology Development Organization Co., Ltd. | Gate valve apparatus |
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