DE1076965B - Projektor, insbesondere Diaprojektor mit einstellbarem Projektionsobjektiv - Google Patents

Projektor, insbesondere Diaprojektor mit einstellbarem Projektionsobjektiv

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Publication number
DE1076965B
DE1076965B DEB47584A DEB0047584A DE1076965B DE 1076965 B DE1076965 B DE 1076965B DE B47584 A DEB47584 A DE B47584A DE B0047584 A DEB0047584 A DE B0047584A DE 1076965 B DE1076965 B DE 1076965B
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DE
Germany
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projector
lens
projection lens
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projection
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Application number
DEB47584A
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English (en)
Inventor
Friedrich Pfoertsch
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Carl Braun KG
Original Assignee
Carl Braun KG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Projektor, insbesondere Diaprojektor mit einstellbarem Projektionsobjektiv.
Bekanntlich erfolgt bei Projektoren die Einstellung des Projektionsobjektivs durch Längsbewegen desselben innerhalb einer gehäusefesten Führung. Zur Erzielung der erforderlichen Längsbewegungen weisen bekannte Projektionsobjektive in ihrer. Umfangsfläche gewindegangartige Aussparungen auf, die mit einem in der Objektivführung unverschiebbar angeordneten Zapfen, Kugel od. dgl. derart zusammenwirken, daß durch Drehen des Projektionsobjektivs Längsbewegungen desselben erfolgen. Weiterhin ist es bekannt, daß bei der Vorführung von Diapositiven mit unterschiedlicher Stärke vielfach Nachstellbewegungen des Projektionsobjektivs erforderlich sind, um die größtmögliche Bildschärfe zu erhalten oder zu erzielen. Diese Nachstellbewegungen machen eine zügige Vorführung der Dias unmöglich. Als nachteilig zeigen sie sich insbesondere bei Diaprojektoren mit Fernbedienung, da. hierzu der Benutzer des Gerätes von seinem Standort jeweils an das Gerät hintreten muß, um die.Nachstellbewegung manuell durchzuführen.
Nach der Erfindung werden die aufgeführten Nachteile dadurch vermieden, daß das Projektions-Objektiv zum Zwecke der Feineinstellung mittels eines in der Objektivführung schwenkbar ausgebildeten Vorschubgliedes längsbewegbar ist. Als Vorschubglied kann ein exzentrisch an einer umlaufenden Scheibe angeordneter Zapfen vorgesehen sein, der in eine in der Mantelfläche des Objektivs angeordnete Aussparung eingreift. Hierdurch ist dem Benutzer des Projektionsgerätes die Möglichkeit gegeben, durch Drehen der Scheibe das Projektionsobjektiv innerhalb einer vorderen und hinteren Endstellung zu bewegen. Die Aussparung zur Aufnahme des Zapfens kann nach weiterer Erfindung durch eine Nut, insbesondere eine Gewindenut, gebildet sein. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zunächst durch Drehen des Objektivs gegenüber dem Zapfen eine Grobeinstellung desselben durchzuführen und durch nachfolgendes Schwenken des Zapfens eine Feineinstellung zur Erzielung der größtmöglichen Bildschärfe durchzuführen.
Weiterhin kann die Nut zur Aufnahme des Zapfens planparallele Seitenflächen aufweisen, deren lichter Abstand dem Durchmesser des Zapfens entspricht. Durch die Anordnung planparalleler Seitenflächen wird eine sichere Führung des Zapfens in der Nut erzielt.
Zur Erzielung der zum Schwenken des Zapfens notwendigen Drehbewegungen der Scheibe wird vorgeschlagen, daß die Scheibe vorzugsweise durch einen schwenkbar ausgebildeten Hebelarm drehbar ist, der Projektor, insbesondere Diaprojektor
mit einstellbarem Projektionsobjektiv
Anmelder:
Carl Braun Camerawerk,
Nürnberg, Muggenhofer Str. 122
Friedrich Pfoertsdi, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
2S mittels einer federnd angelenkten Klinke in ein mit der Scheibe fest verbundenes Rastenrad eingreift. Der Hebelarm kann um die Achse der Scheibe schwenkbar angeordnet sein, wobei der Schwenkwinkel desselben vorzugsweise so bemessen ist, daß bei der Betätigung des Armes die Scheibe um mindestens einen Zahnabstand drehbar ist.
Die Betätigung des Hebelarmes kann unmittelbar von Hand aus erfolgen, beispielsweise dann, wenn der Vorführer neben dem Gerät steht. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch die Betätigung des Hebelarmes mittels eines als Hubmagneten dienenden Elektromagneten erwiesen. Der Hebelarm ist hierbei durch auf den Elektromagneten einwirkende Impulse entgegen der Kraft einer Feder schwenkbar, die ihrerseits nach Beendigung der Betätigungsimpulse den Hebelarm in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. Der Elektromagnet kann die Impulse über einen Schalter erhalten, der über ein mehr oder weniger langes Kabelstück mit dem Magneten in Verbindung steht. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, das Projektionsobjektiv von einer vom Projektionsgerät räumlich entfernten Stelle aus zur Erzielung der größtmöglichen Bildschärfe nachzustellen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheibe mittels eines induktiv erregten Ankers drehbar ist, der mit in die Zahnung des Rastenrades eingreifenden Federgliedern versehen ist. Bei Erregung einer zugehörigen Spule führt der Anker Schwingungen aus, wodurch die Federglieder
909 758/250

Claims (8)

  1. 3 4
    auf das Rastenrad derart einwirken, daß dieses ent· fangsfläche der Hülse32 ist die Aussparung37 angesprechend der Größe der Schwingungen bzw. Ein- ordnet, die der Aufnahme des exzentrisch ausgebil-.schaltdauer gedreht wird. Bei dieser Ausführungs- deten Zapfens 30 der Scheibe 29 dient. Innenseitig form genügt somit ein einmaliger Impuls, um das weist die Hülse 32 den Zapfen 33 auf, der in die Projektionsobjektiv innerhalb seiner Endstellung zu 5 schraubenförmige Nut 31 des Objektivs eingreift, bewegen. Die Einstellbewegungen des Objektivs erfolgen wie
    Neben den Ausführungsformen von Projektoren, nachstehend angegeben:
    bei denen das Projektionsobjektiv unmittelbar in ge- Es sei zunächst angenommen, daß der Hebelarm
    häusefeste Führungen gehalten ist, besteht auch die 23 die in der Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt. Möglichkeit, das Projektionsobjektiv in einem ge- io Die Magnetspule 25 liegt dabei über die Leiter 11, 12 sonderten, vorzugsweise längsbewegbaren Führungs- und Schalter 13 an eine Gleichstromquelle an. Bei körper unterzubringen, der seinerseits zur Erzielung Schließen des Schalters 13 erfolgt eine Schwenkbeweder größtmöglichen Bildschärfe mittels des Betäti- gung des Ankers 26 in Richtung der Magnetspule 25 gungsgliedes gegenüber dem Projektor-Gehäuse be- und über die Zugstange 24' eine Schwenkung des Hewegbar ist. Bei diesen Ausführungsformen kann der 15 beiarmes 23 in Richtung der Spule 25. Durch den Einais .Betätigungsglied dienende Zapfen in eine Aus- griff der Klinke 24 in die Zahnung des Rastenrades 21 sparung des Führungskörpers, z. B. eine Hülse, ein- wird dieses gedreht und der Zapf en 30 derart gegreifen, die ihrerseits zur Kupplung mit dem Objektiv schwenkt, daß das Objektiv4 in axialer Richtung vor auf der diesem zugewandten Seite einen weiteren oder zurück verschoben wird. Die Hubgröße des He-Zapfen aufweist, der in eine, insbesondere gewinde- 20 beiarmes 23 ist derart bemessen, daß je Hub das Ragangförmige Aussparung des Projektionsobjektivs stenrad 21 eine Drehbewegung um einen Zahnabstand eingreift. durchführt. Die Rückführung des Hebelarmes 23 nach
    In den Figuren sind Ausführungsbeispiele des Er- Unterbrechung der Verbindung zwischen Magnetfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt spule25 und Stromquelle erfolgt durch die Feder 27,
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Projektor 25 wobei die Klinke 24 die Zahnung überläuft und durch nach der Erfindung, die Kraft der Feder 25 in eine der nachfolgenden Zahn-
    Fig. 2 eine Teilansicht eines Projektors mit Objek- Kicken eingreift. Der Hebelarm 23 nimmt dabei die in tivverstellung nach der Erfindung in schematischer der Fig. 3 gezeigte. Stellung ein. Entsprechend dieses Darstellung, Vorganges erfolgt bei der Ausführungsform der Fig. 4
    Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2, 3° bei Drehen des Rastenrades 21 eine Verschiebebewe·
    Fig. 4 eine Objektivverstellung nach der Erfindung gung der Hülse 32 gegenüber der Objektivführung 3. entsprechend einer anderen Ausführungsform, Hierdurch wird ebenfalls das Projektionsobjektiv4 in
    Fig. 5 eine Verstellvorrichtung für Projektions- axialer Richtung verschoben und eine Scharfeinstellung objektive entsprechend einer weiteren Ausführungs- desselben ermöglicht. Die Verschieberichtung des Proform, 35 jektionsobjektivs ist dabei durch die jeweilige Stellung
    Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5. des Zapfens 30 bestimmt, der nach Erreichen seiner
    In den Figuren ist mit 1 das Projektorchassis, mit vorderen oder hinteren Endstellung das Projektions-2 das auf diesem aufgesetzte Gehäuseoberteil und mit 3 objektiv in Richtung der Mittelstellung verschiebt,
    die Führung des Projektionsobjektivs 4 bezeichnet. Itn Gegensatz zu den Ausführungsformen der Fig. 2
    5 ist die Projektionslampe und 6, 7, 8 und 9 Teile der 4° bis 4 liegt die Spule 14 des in den Fig. 1, 5 und 6 geoptischen Einrichtung, die auf dem Projektorchassis zeigten Ausführungsbeispiels über die Leiter 11, 12 aufgesetzt sind. Die Steckerstifte 10 sind über die und dem Schalter 13 an eine Wechselstromquelle an. elektrischen Leitungen 11, 12, dem Schalter 13 mit Durch Schließen des Schalters 13 führt der Anker 15 der Magnetspule 14 verbunden, der ein längsverschieb- entsprechend der Frequenz der Wechselspannung barer Anker 15 zugeordnet ist. Der Anker 15 trägt 43 entgegen der Kraft der Feder 34 Schwingbewegungen über die Platte 16 Federglieder 18, 19, die in eine aus. Bei der Aufwärtsbewegung des Ankers 15 kommt drehbare Rastenscheibe 21 eingreifen. das Federglied 19 mit der Zahnflanke 35 der Zahnung
    Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 ist 36 des Rastenrades 21 zur Anlage und dreht entspredie Rastenscheibe 21 mit der Welle 22 fest verbunden chend der Hubgröße das Rastenrad 21 in Richtung des und in der Objektivführung 3 drehbar. Um die Welle 5° Pfeiles a. Bei der Rückbewegung des Ankers 15 in 22 ist der Hebelarm 23 schwenkbar, der die Klinke 24 Richtung der Spule 14 kommt das Federglied 18 mit trägt, die durch die Feder 25 mit der Zahnung des einer vorgesehenen Abbiegung bzw. der quer zur Be-Rastenrades in Eingriff gehalten ist. Am freien Ende wegungsrichtung sich erstreckenden Begrenzungsdes Hebelarmes 23 greift die Zugstange 24' an, deren fläche einer Aussparung 18' mit der Zahnflanke 35 zur anderes Ende an den über den in der Fig. 2 gezeigten 55 Anlage und ermöglicht eine weitere Drehung des Ra-Hubmagneten 25 schwenkbar ausgebildeten Anker 26 stenrades in Richtung des Pfeiles a. Für den Benutzer befestigt ist. Weiter greift am Hebelarm 23 die Rück- des Projektors besteht die Möglichkeit, durch einmaliholfeder27 an, die am Gehäuse 28 befestigt ist. Der ges Schließen des Schalters 13 infolge der Schwing-Hubmagnet 25 ist wiederum über Leiterstücke 11 und bewegungen des Ankers 15, fortlaufend Drehbewegun-12 und dem Schalter 13 mit einer Stromquelle verbun- 6o gen des Rastenrades 21 und durch den Eingriff des den. Am objektivseitigen Ende der Welle 22 ist die Zapfens 30 in die vorgesehenen Aussparungen des Scheibe 29 fest angeordnet, die den exzentrisch an- Projektionsobjektivs Längsbewegungen desselben zugeordneten Zapfen 30 trägt, der mit seinem freien Scharfeinstellung zu erzielen. Die Verstellbewegungen Ende in die in der Umfangsfläche des Projektionsob- des Projektionsobjektivs sind durch öffnen des Schaljektivs4 angeordnete schraubenförmige Nut31 ein- 65 ters 13 beendet,
    greift. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist das
    Projektionsobjektiv^ im Gegensatz zu den Ausfüh- Patentansprüche=
    rungsformen der Fig. 2 und 3 in einer vorzugsweise 1. Projektor, insbesondere Diaprojektor mit ein-
    längsverschiebbaren Hülse 32 eingesetzt, die ihrer- stellbarem Projektionsobjektiv, dadurch gekenn-
    seits in der Objektivführung 3 geführt ist. In der Um- 70 zeichnet, daß das Projektionsobjektiv zum Zwecke
    der Feineinstellung mittels eines in der Objektivführung schwenkbar ausgebildeten Vorschubgliedes längsbewegbar ist.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubglied ein exzentrisch an einer umlaufenden Scheibe (29) angefocmter Zapfen (30) dient, der in eine in der Umfangsfläche des Objektivs angeordnete Aussparung eingreift.
  3. 3. Projektor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch eine Nut, z. B. Gewindenut (31), gebildet ist.
  4. 4. Projektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (31) planparallele Seitenflächen aufweist, deren lichter Abstand dem Durchmesser des Zapfens (30) entspricht.
  5. 5. Projektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) durch einen schwenkbar aus-
    gebildeten Hebelarm (23) drehbar ist, der mittels einer federnd angeordneten Klinke (24) in ein mit der Scheibe fest verbundenes Rastenrad (21) eingreift.
  6. 6. Projektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Hebelarmes (23) entgegen der Kraft einer Feder (27) mittels eines als Hubmagneten dienenden Elektromagneten erfolgt.
  7. 7. Projektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) mittels eines induktiv erregten Ankers (15) schwenkbar ist, der mit in die Zahnung (36) des Rastenrades eingreifenden Federgliedern (18J 19) versehen ist.
  8. 8. Projektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionsobjektiv (4) in einen mittels des Betätigungsgliedes längsbewegbaren Führungskörper, z. B. eine Hülse (32) od. dgl., eingesetzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 909 758/250 2.60
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DE (1) DE1076965B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3134298A (en) * 1961-02-02 1964-05-26 Viewlex Inc Focusing means for slide projector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3134298A (en) * 1961-02-02 1964-05-26 Viewlex Inc Focusing means for slide projector

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