DE1073226B - Einrichtung zur fehlerfreien Aufzeich nung von Angaben - Google Patents

Einrichtung zur fehlerfreien Aufzeich nung von Angaben

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DE1073226B
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DE
Germany
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arithmetic unit
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DENDAT1073226D
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English (en)
Inventor
George Learv San Jose Calif Thomas (V St A)
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IBM Deutschland Internationale Bueromaschinen GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland Internationale Bueromaschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/14Error detection or correction of the data by redundancy in operation

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
In gebräuchlicher Weise werden bei manchen Rechenmaschinen Angaben auf der Aufzeichnungsbahn einer rotierenden Speichertrommel anhäufend aufgezeichnet, eine Eingangsangabe von einem Aufzeichnungsträger oder einer anderen Angabenquelle mittels eines Rechenwerkes mit der vorher gespeicherten Angabe kombiniert und diese kombinierte Angabe wieder auf der Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel aufgezeichnet. Bei dieser Aufzeichnung der kombinierten, neu errechneten Angabe wird gleichzeitig die vorher in der Aufzeichnungsbahn aufgezeichnete Angabe gelöscht. In üblicher Weise erfolgt auch automatisch eine Prüfung aller mittels des Rechenwerkes kombinierten Angaben zur Feststellung eines Fehlers. Im Falle eines während der Kombinierung, z. B. der Addition, der Angaben durch das Rechenwerk auftretenden Fehlers ergeben sich keine Schwierigkeiten mit Bezug auf die Eingangsangabe, da diese verfügbar bleibt. Da aber die in der Aufzeichnungsbahn des Magnetspeichers vorher verzeichnete Angabe bei der Aufzeichnung der kombinierten neuen Angabe gelöscht wird, muß der ganze vorhergegangene RechnungsVorgang wiederholt werden, um die vor dem Auftreten des Fehlers in der Aufzeichnungsbahn verzeichnet gewesene richtige Zwischenangabe wieder zu erhalten.
Um diesen Mangel zu beseitigen, wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die kombinierte Angabe nicht in der gleichen Aufzeichnungsbahn verzeichnet, aus welcher die Zwischenangabe entnommen wurde, sondern in eine andere Aufzeichnungsbahn übertragen. Wenn daher ein Fehler nach der Abfühlung der Angabe aus der ersten Aufzeichnungsbahn eintritt, erfolgt keine Löschung dieser Angabe, da die kombinierte, aber fehlerhafte Angabe in der anderen Aufzeichnungsbahn aufgezeichnet wird. Es kann somit die erste Aufzeichnungsbahn, die noch den richtigen Zwischenwert enthält, erneut abgefühlt werden, und es bedarf keiner Wiederholung des ganzen Rechenvorganges, um diesen Zwischenwert wieder zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Kombination erreicht, die aus einem Rechenwerk, einer Schalteranordnung für die abwechselnde Verbindung der beiden Aufzeichnungsbahnen mit dem Eingang bzw. dem Ausgang des Rechenwerkes und einer Steuereinrichtung für die Umschaltung der Schalteranordnung unter der Steuerung von Einrichtungen zur Feststellung von bei der Angabenvereinigung auftretenden Fehlern besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel der Einrichtung, das an Hand der Zeichnung anschließend beschrieben wird.
Das zur Angabenspeicherung verwendete Magnet-Einrichtung zur fehlerfreien Aufzeichnung von Angaben
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.r
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23, August 1957
Thomas George Leary, San Jose, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
band 1 wird durch die Transportrollen 2 in der Pfeilrichtung angetrieben und enthält zwei Aufzeichnungsbahnen 3 und 4 zur abwechselnden Aufzeichnung von Angaben lind eine Aufzeichnungsbahn für den Empfang bereits behandelter Angaben von einem Rechenwerk. Jeder der drei Aufzeichnungsbahnen ist ein magnetischer Übertrager Q, 7 bzw. 8 zugeordnet, mittels welchen sowohl Angaben auf dem Magnetband verzeichnet als auch aus diesem abgelesen werden können. Die Übertrager 6 und 7 sind durch Leitungen 11 bzw. 12 über zugeordnete Ablese- und Schreibverstärker 9,9' bzw. ΙΟ, 10' mit einer Schalteranordnung 21 verbunden. Diese Schalteranordnung 21 enthält ein oberes und ein unteres Paar von Kontaktarmen 15, 16 bzw. 15', 16' mit den zugehörigen Kontakten 13, 14 bzw. 13'., 14'. Die Kontaktarme werden gemeinsam durch einen Magneten 30 betätigt, dessen Erregung über eine Schaltersteuereinrichtung 31 er-
+0 folgt. Die in der Zeichnung dargestellte Lage der Kontaktarme 15,15', 16 und 16' entspricht dem stromlosen Zustand des Magneten 30. In diesem Zustand verbindet der Kontaktarm 15 den Übertrager 6 über die Leitung 11, den Ableseverstärker 9, den Kontakt 13 und die Leitung 17 mit der zum Rechenwerk führenden Eingangsleitung 18. Im gleichen Zeitpunkt ist der Übertrager 7 über die Leitung 12, den Schreibverstärker 10', den Kontaktarm 15', den Kontakt 14' und die Leitung 22 mit der Ausgangsleitung 23 vom Rechenwerk 20 verbunden. Bei diesem normalen Schließzustand der Kontaktarme 15 und 15' ist daher das Rechenwerk 20 so mit den Aufzeichnungsbahnen 3 und 4 des Magnetbandes 1 verbunden, daß eine in der Bahn 3 gespeicherte Angabe abgelesen und in das
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Rechenwerk übertragen werden kann, während in der Bahn 4 eine aufgerechnete Angabe vom Rechenwerk 20 empfangen werden kann.
Die elektrischen Verbindungen zwischen dem Rechenwerk 20 und den den Aufzeichnungsbahnen 3 und 4 zugeordneten Übertragern 6 und 7 werden bei der Erregung des Magneten 30 umgeschaltet. Sobald der Magnet 30 erregt wird, werden die Kontaktarme 15,15', 16 und 16' in ihre Arbeitsstellung umgelegt, so daß nunmehr die Aufzeichnungsbahn 4 über den Übertrager 7 die Leitung 12, den Ableseverstärker 9', den Kontaktarm 16' und den Kontakt 13' mit der Rechenwerkseingangsleitung 18 verbunden ist, während der Kontaktarm 16 und der Kontakt 14 in die Rechenwerksausgangsleitung 23 über den Schreibverstärker 10 und die Leitung 11 mit dem der, Aufzeichnungsbahn 3 zugeordneten Übertrager 6 verbindet. Es ist somit eine Umkehrung der Aufzeichnungsbahneigenschaften eingetreten, d. h., die Bahn 4 ist nun die die Angaben liefernde Aufzeichnungsbahn, während die Bahn 3 jetzt Angaben vom Rechenwerk empfängt.
Die Stellung der· Kontaktarme der Kontaktanordnung 21 wird nach jedem Arbeitsumlauf durch die Steuereinrichtung 31 umgekehrt. Wenn jedoch ein Fehler, z. B. ein Paritätsfehler eingetreten ist, blockiert eine geeignete Fehlerfeststellvorrichtung 32 die Schalter steuereinrichtung 31, um die Umschaltung der Kontaktanordnung 21 zu verhindern. Die Fehlerfeststellvorrichtung 32 ist an die Eingangsleitung 18 angeschlossen und spricht daher auf Paritätsfehler der Angaben an, die aus den Aufzeichnungsbahnen 3 und 4 des Magnetbandes 1 in das Rechenwerk 20 übertragen werden. Die Fehlerfeststellvorrichtung 32 ist über die Leitung 35, einen ODER-Stromkreis 33 und eine Leitung 36 mit der Schaltersteuereinrichtung 31 verbunden, um diese beim Auftreten eines Fehlers zu blockieren.
Weitere Fehlerfeststellvorrichtungen, die auf gleiche oder andere Fehlerarten ansprechen, können in anderen Teilen der Stromkreise verwendet werden, wie beispielsweise die Einrichtung 32', die mittels der Leitungen 38 bzw. 39 zwischen die Rechenwerkseingangsleitung 25 und den ODER-S tromkreis 33 gelegt ist und bei der Feststellung eines Fehlers die Schaltersteuereinrichtung 31 unwirksam macht.
Während jedes Arbeitsvorganges vereinigt das Rechenwerk 20 in Abhängigkeit von der Stellung der Kontaktanordnung 21 die gespeicherte Angabe aus der als Angabenquelle dienenden Aufzeichnungsbahn 3 oder 4 mit einer über die Eingangsleitung 25 empfangenen Eingangsangabe von einer äußeren Angabenquelle. Diese neu errechnete Angabe, die mit der gespeicherten Angabe vereinigte Eingangsangabe, wird in die andere Aufzeichnungsbahn zurückübertragen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Kontaktarme der Kontaktanordnung 21 wird daher die in der Aufzeichnungsbahn 3 gespeicherte Angabe mit der vom Rechenwerk 20 über die Leitung 25 empfangenen Eingangsangabe vereinigt und diese neu errechnete Angabe in der Aufzeichnungsbahn 4 gespeichert. Dieser neue Ausgang vom Rechenwerk 20 wird auch über die Ausgangsleitung 26, einen Schreibverstärker 27, die Leitung 28 und den Übertrager 8 in der Aufzeichnungsbahn 5 gespeichert, aus welcher sie —· falls gewünscht — mittels des Übertragers 8 abgelesen und über die Leitung 28 und einen Ableseverstärker 29 entnommen werden kann.
Unter der Annahme, daß keine Fehler durch die Einrichtung 32' festgestellt wurden, bewirkt die Schalter steuereinrichtung 31 die Erregung des Magneten 30 und die Umstellung der Kontaktarme 15, 16, 15' und 16', so daß jetzt die Aufzeichnungsbahn 4 die Angabenquelle und die Aufzeichnungsbahn 3 die empfangende Bahn wird. Wäre jedoch ein Fehler durch die Fehlerfeststellvorrichtung 32 angezeigt worden, würde diese die Umstellung der Kontaktanordnung 21 durch die Steuereinrichtung 31 verhindern, und die Aufzeichnungsbahn 3 würde die Angabenquelle bleiben und die vorher richtig in ihr verzeichnete Angabe behalten. Unter diesen Verhältnissen bedarf es nur einer Wiederholung des letzten Arbeitsumlaufes, um die neue, gültige Angabe zu erhalten, deren mit Zeitverlust verbundene Wiederherstellung verhütet wird. In solchen Fällen wird das Signal der Fehlerfeststelleinrichtung 32 auch über die Leitung 37 zu entsprechenden Stromkreisen übertragen, welche die Wiederholung des letzten Arbeitsumlaufes bewirken. Bei dem beschriebenen Angabeneingangssystem bleiben daher die aufgerechneten Angaben stets fehlerfrei. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit beliebigen Aufzeichnungseinrichtungen, verwendet werden kann, bei welchen eine folgende Angabenaufzeichnung das Löschen der vorher aufgezeichneten Angabe bewirkt, wie dies für Magnetkern- oder elektrostatische Speichereinrichtungen zutrifft.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur fehlerfreien Aufzeichnung von Angaben, bei welcher eine einem Register entnommene Angabe mit einer anderen Eingangsangabe vereinigt und die vereinigte Angabe in einem anderen Register aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rechenwerkes (20), einer Schalteranordnung (21) für die abwechselnde Verbindung der beiden Register (3, 4) mit dem Eingang (18) bzw. dem Ausgang (23) des Rechenwerkes (20) und einer Steuereinrichtung (31) für die Umschaltung der Schalteranordnung (21) unter der Steuerung von Einrichtungen (32, 32') zur Feststellung von bei der Angabenvereinigung entstandenen Fehlern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Verbindungen der, Register (3, 4) mit dem Rechenwerk (20) mittels der Schalteranordnung (21, Kontakte 13, 13', 14, 14') gleichzeitig erfolgt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Register durch eine rotierende Magnet-Speichertrommel (1) mit zwei Aufzeichnungsbahnen (3, 4) ersetzt sind und daß eine aus der einen Aufzeichnungsbahn (z. B. 3) entnommene Angabe nach ihrer Vereinigung mit einer anderen Eingangsangabe im Rechenwerk (20) auf der anderen Aufzeichnungsbahn (z. B. 4) aufgezeichnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 709/245 1.60
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NL (1) NL230412A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Also Published As

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FR1201770A (fr) 1960-01-06
NL230412A (de)
GB876423A (en) 1961-08-30
US3032265A (en) 1962-05-01

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