DE1069878B - Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Massen

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DE1069878B
DE1069878B DENDAT1069878D DE1069878DA DE1069878B DE 1069878 B DE1069878 B DE 1069878B DE NDAT1069878 D DENDAT1069878 D DE NDAT1069878D DE 1069878D A DE1069878D A DE 1069878DA DE 1069878 B DE1069878 B DE 1069878B
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Maastricht Edmond Hustinx (Niederlande)
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    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
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    • C08F20/12Esters of monohydric alcohols or phenols
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C O 8 F6; 1 8 / (M _ γ
H29900IVb/39c
AKMELDETAG: 15. APRIL 1937
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. NOVEMBER 1959
L)ie_Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von erhärtenden Massen, die Wasserglas als Bestandteil enthalten. Sie besteht darin, daß man Wasserglas mit einem oder mehreren polymerisierbaren Estern mit einem ungesättigten Alkoholrest und/oder einem ungesättigten Säurerest vermischt.
Vermischt man einen solchen polymerisierbaren Ester, z. B. .Vinylacetat., mit Wasserglas, so tritt schon bei Raumtemperatur nach einigen Minuten eine mit Wärmeentwicklung verbundene Reaktion auf. Dabei wird der Ester \'erseift und das Natriumion des Wasserglases an die stärkere Essigsäure gebunden. Es tritt Polymerisation des ungesättigten Alkohols auf, während die Kieselsäurekette langer wird. Auch können die OH- bzw. O-Metallgruppen des Wasserglases unter Bildung organischer Bindungen reagieren. Durch alle diese Reaktionen findet eine Erhärtung des Gemisches statt.
Das Wasserglas kann sowohl in Form von Xatronwasserglas wie Kaliwasserglas verwendet werden. Die Reaktion läßt sich dadurch beschleunigen, daß bei höherer Temperatur gearbeitet wird. Erwünschtenfalls kann man die Temperatur bis_übcr 100° C steigern, wobei durch die Gasentwicklung poröse Massen entstehen können.
Es lassen sich die Eigenschaften der erhaltenen Masse durch Zusatz von Stoffen beeinflussen, die mit dem Reaktionsgemisch oder an und für sich Kondensationsund/oderjJ ο lxmenjjajJ£ll&liEfiiliikt£ liildsiLJ^. B.. andere Vinylverbindungen als Vinylester^.jVlJx!ver: bindungen^Styjroj^ und dessen^AJ)kömmlinge, Acrylsäure und-dcmi Abkömmlinge/ Aminosäuren,. Amide, £^h organische Ver-
Verfahren zur Herstellung
von erhärtenden Massen
bindungen. Aus letzterer Gruppe können insbesondere Di- und Polyhalogenverbindungen, die Makromolekülbildung herbeiführen können, z. B-1 Äthylendichlorid, Butaudichlorid, chlorierte Paraffine und Erdöle, Epichlorhydrin, Dichlorhydrin u. dgl. erwähnt werden. Diese chlorierten Verbindungen lösen sich leicht in den polymerisierbaren Estern.
Es ist auch von Vorteil. Silikonate. zuzugeben, die sich völlig in dem Wasserglas lösen. Sobald während der Reaktion die Alkalität des Reaktionsgemisches genügend abgefallen ist, werden sich diese Silikonate zu Silikonen polymerisieren.
Man kann auch bereitjj3ol\mj£ris[erte_oderkondensierte Stoffe zusetzen, die sich nicht an dcrJReaktion_. l>eteilig_en^_spjKlern„-£Ue. Eigenschaften, „des ..Endproduktes günstig beeinflussen können.
Weiter kann man dem Reaktionsgemisch ober;, fläcjiejiaktiyejSjc^ffe^i^
nicht ionogene oberflächenaktive Stoffe u. dgl. einverleibeh. Man kann auch, um den erhaltenen Produkten wasserabstoßende Eigenschaften zu erteilen, hydro-Anmelder:
Edmond Hustinx,
Maastricht (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. April 1956
Edmond H. -tinx, Maastricht (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
phobc Stoffe in dem Reaktionsgemisch emulgieren oder suspendieren. Erwünschtcnfalls kann man Stoffe zusetzen, welche die Polymerisations- oder Kondensationsreaktionen beschleunigen, z. B. Aluminium-. butyl. Zu verschiedenen Zwecken ist ein Füllstoffgehalt im Endprodukt erwünscht. Als Füllmittel können z. B. genannt werden Holzmehl, Zellulose, Sand, Mergel, Ton, Kreide oder andere Mineralien, Steinkohle, Braunkohle, Pigmente und gefällte Metallsilikate. Sie können dem Reaktionsgemisch in einer beliebigen_Stufe des
werden.
Das Verhältnis, in dem das Wasserglas und der polymerisierbare Ester vermischt werden, kann innerhalb weiter Grenzen variieren. So erhält man schon bei eineni Zusatz von 3% Vinylacetat zu Wasserglas nach einigen Minuten eine Versteifung der Masse.
Die eriindungsgemäß erhaltenen erhärteten Massen lassen sich für manche Zwecke verwenden. Es lassen sich diese Massen z. B. vor oder nach ihrer Erhärtung zu Formungen verarbeiten. Auch kann die Masse als Überzug, z. B. auf Mauern, Decken, Stein-, Zement- oder Betonflächen und weiter auf Pappe oder Papier verwendet werden. Mit Pigmenten vermischt, kann die Masse in Anstrichmitteln verarbeitet werden, die vor ihrer Erhärtung auf die anzustreichenden Flächen oder Gegenstände aufgestrichen oder
verspritzt
90? 650/565

Claims (5)

werden. Diese Flächen können erwünschtenfalls vor-.her mit verdünntem Wasserglas behandelt werden. Eine andere wichtige Anwendung besteht in der Verwendung der Masse zur Erhärtung des Bodens, /.. B. im Straßenbau. Dazu wird die noch flüssige Masse in den Boden eingespritzt oder, wenn man nur eine oberflächliche Erhärtung wünscht, auf die Oberfläche des Bodens aufgebracht. Man kann in diesem Falle auch in organischen Lösungsmitteln gelöste Kunststoffabfall«;, die verhältnismäßig billig sind, zugeben. Die Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele erläutert. Beispiel 1 1100 Gewichtsteile Kaliwasserglas mit 30 % Trockenstoff und einem Molekularverhältnis K2OiSiO2 von 1 :4 werden mit 86 Gewichtsreilen Vinylacetat vermischt. Nach 10 Minuten tritt Gelatinierung ein, wobei die Temperatur von der Anfangstemperatur von 17 bis auf 21° C ansteigt. Die Erhärtung schreitet langsam fort, und nach 3 Tagen hat sich eine harte, noch etwas elastische Masse gebildet. Wenn man die Masse bis über 100° C erhitzt, _vej>_ läuft_die_Erli^tj^n^__v^i^_^iLScher;_ Die Masse quillt auf, und es entsteht ein leicht poröser gelber * Stoff, der ein ausgezeichnetes wasserbeständiges Isolationsmaterial darstellt. Beispiel 2 740 Gewichtsteile Natronwasserglas mit 36% Trokkensioff und einem Molekularverhältnis Na2OiSiO2 von 1 : 3,4 werden mit gleichen Gewichtsteilen Wasser -Vinylalkohol mit einer höheren Fettsäure und gegebenenfalls mit Pigmenten vermischt. Die durch die Reaktion erhaltene Masse läßt sich als Anstrichmittel verwenden. Beispiel 5 Gewichtsteile Vujxlacetat werden mit 5 Gewichtsteilen _Bjrtajidichlorid und 100 Gcwichtsteilcn IV Tonwa~Lsei'gJjy>_.mit 35% Trockenstoff und einem Ivlole~ ίο kularverhältnis Na2OiSiO2 von 1:3,4 vermischt Dieses Gemisch wird mit 0,1% Alkylarsulfonat versetzt. Nach 30 Minuten hat sich ein weißer Stoff gebildet, dessen Löslichkeit sich in siedendem Wasser noch während einiger Monate vermindert. Diese Masse eignet sich zur Herstellung von Formkörpern. Beispiel 6 In 10 Gewichtsteilen Vinylacetat werden 2 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat oder PoIy- äthylen gelöst, gegebenenfalls unter Zusatz von 2 Gewichtsteilen JMethylbuJ2Jkeion, .Cyclohexanon oder Cyclohexanol. Dieses Gemisch wird darauf mit Gewichtsteilen_ Njs^onwasserglas mit 45% Trokkenstoff und einem Molekularverhältnis Na2O :SiO2 von 1 : 2 vermischt. P AT E N T A N S V Ii C C II Ii : 30 verdünnt. Man setzt dann unter Schütteln 172 Gewichtsteile Vinylacetat und 1 Gewichtsteil Aluminiumbutyl zu. Nach einer Viertelstunde gelatiniert die Masse, wobei die Temperatur um einige Grade ansteigt. Nach einigen Tagen hat sich eine feste transparente oder praktisch transparente Masse gebildet. Erhitzt man hi< i'ihpr 1000C, so verläuft die Erhärtung rasch und man erhält einen mattgelben Stoff. B e i s ρ i e 1 3 Man verfährt in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, setzt jedoch der noch flüssigen Masse 2000 Gewichtsteile eines Füllmittels, _^_B_-__Merg_els, zu. Man erhält in dieser Weise Produkte, die sich dazu eignen, in der Bauindustrie und beim Straßenbau verwendet zu werden. Beispiel 4 1100 GewichtsteilÄ-JKIaliiSiassexgLas im Molekularverhältnis K2O :SiO2 von 1 :4 werden mit 20 Gewichtsteilen teilweise polymerisiertem Ester von
1. Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Massen, dadurch' gekennzeichnet, daß man durch Vermischen eines oder mehrerer polymerisierbarer Ester, worin der Alkohol- und/oder der Säurerest ungesättigt ist, mit Wasserglas eine Polymerisation auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbarer Ester Vinylacetat verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den polymerisierbaren Estern andere Verbindungen zugesetzt werden, die mit dem Reaktionsgemisch oder für sich Kondensations- oder Polymerisationsprodukte bilden können, z. B. Vinylverbindungen, Allylverbindungen, Styrol, Acrylsäuren, Aminosäuren, Amine, Aldehyde, Ketone, halogenierte organische Verbindungen, insbesondere Di- oder Polychlorverbindungen oder Silikonate.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung poröser Massen die Reaktion bei Temperaturen über 100° C durchgeführt wird.
909 650/565 11.
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