DE1062856B - Verfahren zum Erhaerten von Wasserglaskitten, d. h. Mischungen aus Wasserglasloesungen und Kittmehlen - Google Patents
Verfahren zum Erhaerten von Wasserglaskitten, d. h. Mischungen aus Wasserglasloesungen und KittmehlenInfo
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- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
Es ist seit langem bekannt, Wasserglaskitte durch
Anwendung von Sauren oder sauer wirkenden bzw zu Sauren hydrolysierenden Substanzen selbsthartend zu
machen Hierbei finden ζ B Stoffe wie Salze der Kieselfluorwasserstoffsaure, Derivate niedermolekularer
organischer Sauren wie Amide, Ester u a m Verwendung Diese selbsthartenden Wasserglaskitte
werden zum Verlegen und Verfugen säurefester Steine bei der Ausmauerung von stählernen oder Betongefaßen
verwandt oder zum Mauern von säurefesten Fundamenten u a m Bei fluorhaltigen Kitten tritt der
Nachteil auf, daß Flußsaure aits den bei Hartungsreaktionen
entstehenden fluorhaltigen Umsetzungsprodukten durch Kontakt mit starken Sauren in Freiheit
gesetzt wird und einen metallischen Apparatemantel oder auch säurefeste Steine korrodiert Gelegentlich
macht sich diese Korrosion erst an entfernt hegenden Teilen einer Apparatur bemerkbar, da erst
dort die Flußsaure niedergeschlagen wird und dann zur Korrosion fuhrt Durch die Anwendung niedermolekularer
organischer Sauren und Säurederivate wurden die vorbeschriebenen Nachteile verhindert
Beiden Hartungsarten gemeinsam ist jedoch, daß die Wasserglaskitte nur nach einer sehr starken Saurebehandlung
bzw einer Alterung von langer Zeitdauer eine gewisse Wasserfestigkeit erreichen Eine Alkahfestigkeit
auch gegen schwaches Alkali besitzen diese Wasserglaskitte nach erfolgter Härtung nicht
Es wurde nun gefunden, daß sich Wasserglaskitte, d h Mischungen aus Wasserglaslosungen und Kittmehlen,
dadurch besonders vorteilhaft harten lassen, daß man den Wasserglaslosungen solche Kittmehle
zusetzt, die als Harter in solchen Mengen, die üblichen
Harterkonzentrationen von etwa 0,05 bis 15°/» entsprechen,
Polymerisate enthalten, die aus der PoIymensatketie
nicht abspaltbare freie Sauregruppen und/oder Gruppen, die leicht in Sauregruppen ubeigehen,
besitzen Unter leicht in Sauregruppen übergehende Gruppen sollen Saureanhydrid-, Saureamid-,
Säureester- oder Nitrogruppen verstanden sein Der
Ausdruck Sauregruppen bezieht sich nicht nur auf Carboxylgi uppen, sondern auch auf Sulfo- oder Phosphorsauregruppen
oder andere anorganische, nicht abspaltbar in die Polyamide eingebaute, anorganische
Sauregruppen Die von vornherein Sauregruppen enthaltenden oder durch entsprechende Umwandlung
Sauregruppen erhaltende Polymerisate können durch Homopolymerisation solche Gruppen enthaltender
Monomeren oder durch Mischpolymerisation solcher Monomeren mit anderen, nicht Sauregruppen enthaltenden
Monomeren oder durch Mischpohmerisation
von Sauregruppen tragenden oder sauregruppenfreien Monomeren mit ungesättigten Sauren, die nicht befähigt
sind, fur sich allein zu polymerisieren, erhalten
zum Erharten vor
d.h. Mischungen au:
und Ki
Wasserglaskitten, Wasserglas] ösungen tmehlen
Anm
Farbwerke Hoechs
vormals Meister
Frankfurt/M.
aider:
Aktiengesellschaft Lucius & Bruning, Brunmgstr. 45
Dr Guido Lorentz,
ist als Erfinder
ist als Erfinder
rankfurt/M -Höchst, fenannt worden
werden Als zur Herstellun
emsetzbaren Polymerisate ^
emsetzbaren Polymerisate ^
beispielsweise genannt
Acrylsäure, Methacrylsi
Vinylchlorid, Vinylester,
Maleinsäure, Fumarsäure, I
Aconitsaure, Vinylsulfosaur
Vinylchlorid, Vinylester,
Maleinsäure, Fumarsäure, I
Aconitsaure, Vinylsulfosaur
bei an Stelle der freie Saureg
meren auch entsprechende
dnde, Ester, Amide und
können Die angeführten P
unvernetzte, noch losliche
meren auch entsprechende
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können Die angeführten P
unvernetzte, noch losliche
durch Vernetzung unlosln
netzung kann dabei durch Z
mehreren Doppelbindungen,
2-Chlorbutadien, zum Gern
meren bewirkt werden E
netzung kann dabei durch Z
mehreren Doppelbindungen,
2-Chlorbutadien, zum Gern
meren bewirkt werden E
Monomere wird dabei ν
Menge von 0,1 bis 51Vo eing(
merisate seien im einzelnei
Mischpolymerisate aus S
anhydnd, Vinylathern
Menge von 0,1 bis 51Vo eing(
merisate seien im einzelnei
Mischpolymerisate aus S
anhydnd, Vinylathern
Acrylnitril und Vmylatheri
Polyacrylnitril, Mischpolym
mit Acrylnitril oder Acrylsi
Maleinsäureanhydrid oder
Diathylester, Mischpolymer
Polyacrylnitril, Mischpolym
mit Acrylnitril oder Acrylsi
Maleinsäureanhydrid oder
Diathylester, Mischpolymer
Fumar- oder Maleinsaurees
Erfindungsgemaß werden
einer gewunschtenfalls unl
gebaut Diese Saurereser
Widerstandsfähigkeit der
Erfindungsgemaß werden
einer gewunschtenfalls unl
gebaut Diese Saurereser
Widerstandsfähigkeit der
fur die erfindtngsgemaß eignete Monorr eren seien
re, Acrylnitn, Styrol, Vinylather, Crotonsäure,
akonsaure, Citrakonsaure, ;, Vmylphosphonsaure, wouppen
enthaltenden Mono säurederivate, vne Anhyltnle
eingesetzt werden ymensate können sowohl
rodukte sein wie auch gewordene Die Vergabe
von Monomeren mit B Divinvlbeizol oder
sch der anderen Monoas vernetzend wirkende "teilhafterweise in emei
setzt Als geeignete PoIybeispielsweise
genannt yrol und Maleinsaure-1 Maleinsäureanhydrid,
Acrylnitril mit Styrol, ;risate des Vin) lacetates
ure oder Acrylamid odei Ma$PrcS§i!lBemorio- oder
lchlorid mit
^^^ mit
liehen Saureres« rve auf-
: bedingt eine bessere itte gegen Angi lffe von
309 580'403
Wasser und ganz schwach alkalischen Medien, ohne daß damit ein Verlust an Widerstandsfähigkeit gegen
starke Sauren verbunden ist Es sind zwar Kitte bekannt,
die aus einer Kombination Wasserglas mit natürlichem und synthetischem Kautschuk bestehen
Hierbei wird der synthetische Kautschuk aber nicht dem Kittmehl zugesetzt und auch nicht in einer Menge,
die üblichen Harterkombinationen entspricht
Einem Kittmehl, welches zu 96 Teilen aus einem feinen Quarzmehl und zu 4 Teilen aus einem Mischpolymerisat,
bestehend aus 49 Teilen Styrol, 1 Teil Divinylbenzol und 50 Teilen Maleinsäureanhydrid,
zusammengesetzt ist, werden 37 g eines Kaliwasserglases vom spezifischen Gewicht 1,32 und einem
SiO2 KjjO-Falrtor von 2,2 zugegeben Man erhalt
durch Vermischen der beiden Komponenten einen plastischen, gut verarbeitbaren Kitt, dessen Erhärtung
nach etwa V2 Stunde beginnt Die Eihartung ist nach
23 Stunden abgeschlossen Der erhärtete Kitt ist dann
bestandig gegen Sauren jeglicher Konzentration Der erhärtete Kitt ist nach einer kurzen Behandlung mit
5'°/enger Schwefelsaure (Abpinseln mit kalter Saure)
auch gegen Wasser beständig Ein wie beschrieben
behandelt« Kittkorper, etwa ein Zylinder von 25 mm Hohe und 25 mm 0, bewahrt diese Form auch nach
lostundigem Kochen in Wasser, wobei das Wasser
allmählich durch aus dem Inneren heraus diffundierende Kalmmionen einen pH von 8 bis 9 annimmt,
wahrend ein mit normalen Hartem hergestellter Kittzyhnder
nach der gleichen Saurevorbehandlung und lostundigem Kochen m Wasser völlig zerfallen ist
96 Teile eines Quarzmehles geeigneter Körnung werden mit 4 Teilen eines Mischpolymerisates aus
50 Teilen Styrol, 45 Teilen Maleinsäureanhydrid und 5 Teilen Olsauie gemischt und mit einei Natronwasserglaslosung
von einem spezifischen Gewicht von 1,33, einer Viskosität von etwa 38 cP bei 200C und
einem SiO2 Na2O-Faktor von 3,40 zu einem gut
verarbeitbaren plastischen Mörtel verarbeitet Dieser Mörtel beginnt nach etwa 20 Minuten zu erharten Die
Erhärtung ist nach 24 Stunden abgeschlossen Nach einer Behandlung mit 5%>iger Salzsaure ist ein Kittzyhnder
von 25 mm 0 und 25 mm Hohe ebenfalls gegen em lostundiges Verweilen w kochendem Wasser
bestandig
96 Teile eines Quarzmehles geeigneter Körnung werden mit 4 Teilen eines Mischpolymeiisates, bestehend
aus 60 Teilen Styrol und 40 Teilen Fumarsaureathylhalbester vermischt Dieses Kittmehl 'wird
mit einer Kaliwassenglaslosung von einem spezifischen
Gewicht 1,42, einei Viskosität von etwa 50 cP bei 2O0C und einem SiO2 K2O-Faktor von 1,88 zu
einem gut verarbeitbaren plastischen Mörtel angerührt
Hierbei werden etwa 37 g des Wasserglases benotigt Auch aus diesem Mörtel hergestellte Kittzylmder
sind nach Behandeln mit 5%iger Schwefelsaure
gegen den Angriff des Wassers, wie oben geschildert, bestandig
An Stelle der in Beispiel 1 bis 3 geschilderten Verbindungen
können mit dem gleichen Effekt eingesetzt werden Polyacrylnitril, Mischpolymerisate des Styrol
mit Acrylnitril, carboxylgruppenhaltige etwa acrylsäure-
oder acrylamidhaltige Mischpolymerisate, die
durch teilweise Verseifung von Mischpolymerisaten des Styrol mit Acrylnitril erhalten werden, Mischpolymerisate
von Vinylchlorid und Acrylsauie, Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Fumar- oder
Maleinsaureestern, Mischpolymerisate des Vmylacetats
mit Verbindungen, wie Acrylnitril, Acrylsäure,
Acrylamid. Maleinsäureanhydrid, Maleinsauremono- oder Diathylester, die in carboxylgruppenhaltige Produkte
übergehen können In gleichet Weise einsetzbar sind Mischpolymerisate von Vinylathern mit Acrylsäure,
Maleinsäure, Itaconsaure und deren Derivaten
Claims (5)
- Patentansprüche1 Verfahren zum Erharten von Wasserglaskitten, d h Mischungen aus Wasserglaslosungen und Kittmehlen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserglaslosungen solche Kittmehle zusetzt, die als Harter in solchen Mengen, die üblichen Harterkonzentrationen von etwa 0,05 bis 15% entsprechen, Polymerisate enthalten, die aus der Polymerisatkette nicht abspaltbare freie Sauregruppen und/oder Gruppen, die leicht in Sauregruppen übergehen, besitzen
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kittmehle verwendet werden, die aus sauregruppenfreien und sauregruppenhaltigen Monomeren aufgebaute Mischpolymerisate enthalten
- 3 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kittmehle verwendet werden, die mit polyfunktionellen Monomeren vernetzte sauregruppenhaltige Polymerisate als Härter enthalten
- 4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kittmehle verwendet werden, die aus einem sauregruppenfreien Monomeren, einem mischpolymensationsfahigen Carbonsaureanhydiid und 0,1 bis 5% eines di- oder polyfunktionellen Monomeien aufgebaute Mischpolymerisate als Harter enthalten
- 5 Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kittmehle verwendet weiden, die ein aus Styrol, Maleinsäureanhydrid und Divinylbenzol aufgebautes Mischpolymerisat als Harter enthaltenIn Beti acht gezogene Druckschriften
Deutsche Patentschrift Nr 581 357,deutsche Patentanmeldung A14540IVa/22 (bekanntgemacht am 2 10 1952),USA-Patentschrift Nr 2 387 367,
Luttgen, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S 298,Micksch-Plath, »Taschenbuch der Kitte u Klebstoffe«, 1952, S 66
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23578A DE1062856B (de) | 1957-07-25 | 1957-07-25 | Verfahren zum Erhaerten von Wasserglaskitten, d. h. Mischungen aus Wasserglasloesungen und Kittmehlen |
CH6214058A CH373124A (de) | 1957-07-25 | 1958-07-23 | Wasserglaskitt |
GB24099/58A GB894905A (en) | 1957-07-25 | 1958-07-25 | Self-hardening water glass cement compositions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF23578A DE1062856B (de) | 1957-07-25 | 1957-07-25 | Verfahren zum Erhaerten von Wasserglaskitten, d. h. Mischungen aus Wasserglasloesungen und Kittmehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062856B true DE1062856B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=7090895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23578A Pending DE1062856B (de) | 1957-07-25 | 1957-07-25 | Verfahren zum Erhaerten von Wasserglaskitten, d. h. Mischungen aus Wasserglasloesungen und Kittmehlen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH373124A (de) |
DE (1) | DE1062856B (de) |
GB (1) | GB894905A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3231537A (en) * | 1963-10-09 | 1966-01-25 | Koppers Co Inc | Sacrificial anode coating containing a fugitive colorant |
US3231535A (en) * | 1962-08-23 | 1966-01-25 | Koppers Co Inc | Sacrificial anode coating |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314475A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-10-25 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Bindemittel auf der basis von alkalimetallsilikatloesungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE581357C (de) * | 1930-08-31 | 1933-07-26 | Metallgesellschaft Akt Ges | Kautschukmilchhaltiger Wasserglaskitt |
US2387367A (en) * | 1942-06-30 | 1945-10-23 | Du Pont | Silicate base adhesive |
-
1957
- 1957-07-25 DE DEF23578A patent/DE1062856B/de active Pending
-
1958
- 1958-07-23 CH CH6214058A patent/CH373124A/de unknown
- 1958-07-25 GB GB24099/58A patent/GB894905A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE581357C (de) * | 1930-08-31 | 1933-07-26 | Metallgesellschaft Akt Ges | Kautschukmilchhaltiger Wasserglaskitt |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3231535A (en) * | 1962-08-23 | 1966-01-25 | Koppers Co Inc | Sacrificial anode coating |
US3231537A (en) * | 1963-10-09 | 1966-01-25 | Koppers Co Inc | Sacrificial anode coating containing a fugitive colorant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB894905A (en) | 1962-04-26 |
CH373124A (de) | 1963-11-15 |
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