DE1060201B - Rohrverzweigungsstueck mit Verstaerkungsrippe - Google Patents
Rohrverzweigungsstueck mit VerstaerkungsrippeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
- F16L41/023—Y- pieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BIBLIOTHEK BESUEUTSCHEN PATENTAMTES
Die Erfindung betrifft ein durch inneren oder äußeren Überdruck beanspruchtes Rohrverzweigungsstück,
welches in der Ebene der Durchdringungslinie der Verzweigungsrehre eine Verstärkungsrippe aufweist.
Durch Innendruck beanspruchte Rohrverzweigungen großer Abmessungen werden im allgemeinen in der
Ebene der Durchdringungslinie der Rohrwandungen mit Verstärkungsrippen ausgeführt. Die Fig. 1 bis 3
zeigen ein Rohrverzweigungsstück, ein sogenanntes Hosenrohr, welches Verstärkungsrippen in üblicher
Bauart aufweist.
Fig. 1 zeigt den Grundriß in Außenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stückes in
des Pfeiles in Fig. 1.
des Pfeiles in Fig. 1.
Ein zylindrisches Rohr verzweigt sich in zwei konische Rohrea2 und as. Die Erzeugenden der drei
Rohre berühren eine gemeinsame Kugelfläche b. Die Durchdringungslinien der drei Rohre sind dabei ebene
Kurven. Das Verzweigungsstück ist längs dieser Durchdringungslinien außen durch drei Rippen C1, c2, cB
verstärkt. C1 ist die Hauptverstärkungsrippe, welche längs der Durchdringungslinie der beiden Abzweigungsrohre
a2 und aa verläuft. Die Rippen C2
und C3 dienen hauptsächlich zur Entlastung dieser Rippe. Zu Entlastungszwecken werden auch etwa
gegenüberliegende Zwischenquerschnitte der Hauptrippe durch solche Querrippen verbunden.
Nach übereinstimmenden Ergebnissen von Rechnung und Versuch ergibt sich aber bei so ausgeführten
Verzweigungsstücken eine sehr ungünstige Spannungsverteilung in den Rippen. Beispielsweise ergibt sich im
Querschnitt A0-B0 der Hauptrippe C1 wie auch in den
Querschnitten C0-D0 der Querrippen c2, c3 ein hyperbolischer
Spannungsverlauf gemäß den Kurven
und s3, mit hohen Spannungsspitzen in den Punkten A0 und C0.. Auch längs der Durchdringungslinien und längs des äußeren Umfanges verlaufen die Spannungen in den Rippen sehr ungleichförmig.
und s3, mit hohen Spannungsspitzen in den Punkten A0 und C0.. Auch längs der Durchdringungslinien und längs des äußeren Umfanges verlaufen die Spannungen in den Rippen sehr ungleichförmig.
Die ungünstige Spannungsverteilung ergibt sich aus der Biegebeanspruchung der Rippen und bewirkt, daß
deren Baustoff sehr schlecht ausgenutzt ist. Dies führt zu einem großen Baustoffaufwand mit entsprechenden
Kosten.
Zur Herabsetzung der Spannungen in solchen Verstärkungsrippen ist schon vorgeschlagen worden,
Rippen längs der Durchdringungslinie der Verzweigungsrohre mit einer wulstförmigen Verdickung
zu versehen. Auch bei einer solchen Ausführung wird indessen eine Biegebeanspruchung der Rippe nicht
vermieden, und der Baustoff ist unvollkommen ausgenutzt. Auch haftet dieser Ausführung immer noch
Richtung Rohrverzweigungsstück
mit Verstärkungsrippe
mit Verstärkungsrippe
Anmelder:
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Februar 1955
Arnold Süss, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Nachteil an, daß infolge der großen Rippen die Breite des Stückes bedeutend größer wird als der
größte Rohrdurchmesser. Dies ist auch dann noch der Fall, wenn gemäß einer weiteren bekannten Ausführung
bei einer solchen Rippe im Bereich des Scheitels der Durchdringungslinie ein Teil der Rippenhöhe
nach innen verlegt ist.
Eine wesentliche bessere Ausnutzung des Rippenbaustoffes ergibt sich bei anderen bekannten Bauarten,
bei welchen in der Ebene der Durchdringungslinie der Verzweigungsrohre eine innerhalb des Rohrverzweigungsstückes
liegende Verstärkungsrippe angeordnet wird. Diese bekannten Bauarten zeigen indessen
Rippen, welche fast die ganze zwischen den beiden Ästen der Durchdringungslinie liegende Fläche
belegen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine solche Ausführung der Rippen sich nicht nur nachteilig bezüglich
der Strömung bei allfälligem asymmetrischem Abfluß durch die beiden Rohrzweige auswirkt, sondern daß
hierbei auch nicht die günstigste Form der Rippe bezüglich Festigkeit erreicht ist.
Durch die Erfindung wird nun bezweckt, die Baustoffausnutzung noch weiter zu verbessern. Bei einem
durch inneren oder äußeren Überdruck beanspruchten Rohrverzweigungsstück, bei welchem die Erzeugenden
der Verzweigungsrohre mindestens angenähert eine gemeinsame Kugelfläche berühren und welches in der
Ebene der Durchdringungslinie der Verzweigungsrohre eine Verstärkungsrippe aufweist, wird dieses
Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rippe in an sich bekannter Weise zum größeren Teil oder
ganz innerhalb des Verzweigungsstückes liegt und daß die Schwerpunkte jener ebenen Querschnitte der Verstärkungsrippe,
welche senkrecht zur Ebene der Durch-
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dringungslinie der Verzweigungsrohre und senkrecht zur Resultierenden der Kräfte stehen, die vom Rippeninfang
bis zu diesem Querschnitt von den angrenzenden Verzweigungsrchren bei ungestörtem Membranspannungszustand
auf die Rippe zur Übertragung geangen, in die Wirkungslinie dieser Resultierenden
fallen und daß die Größe dieser Querschnitte proportional der jeweiligen Größe der Resultierenden ist.
Durch die Befolgung dieser Regel wird erreicht, daß lie Rippenquerschnitte praktisch frei von Biege"
beanspruchung sind und daß längs der ganzen Rippe ;ine gleichmäßige Beanspruchung der Querschnitte
luftritt. Dadurch ergibt sich gegenüber den bisher becannten Ausführungen eine Ersparnis an Rippenbau-
;toff. Die praktische Anwendung der Regel hat im ibrigen auch gezeigt, daß eine solche Rippe weniger
,veit ins Innere des Verzweigungsstückes hineinreicht ils die reinen Innenrippen der bisher bekannten Ausführungen
und daher bei einem allfälligen ungleichen \bfluß durch die beiden Verzweigungsrohre die
Strömung weniger zu behindern vermag.
Natürlich können unter Wahrung des Erfmdungs- ^edankens auch kleinere Abweichungen für die Lage
Ier Querschnittsschwerpunkte und für die Querichnittsgröße zugelassen werden, bei welchen immer
loch eine angenähert gleichmäßige und biegungsfreie 3eanspruchung der Rippe auftritt. Hierbei ist aber zu
>eachten, daß beispielsweise schon infolge zusätzlicher Biegebeanspruchung die größte Spannung den doppelen
Betrag der reinen Zugspannung erreichen kann, venn bei einem rechteckigen Querschnitt der Kraft-.ngriff
um ein Sechstel der gesamten Querschnittsiöhe gegen den Schwerpunkt des Querschnittes veretzt
ist.
Bei der Bestimmung der von den angrenzenden Verweigungsrohren auf die Rippe zur Übertragung geangenden
Kräfte wird in den Verzweigungsrohren die Aufrechterhaltung des ungestörten Membranspanlungszustandes
verausgesetzt, wie er sich im über die )urchdringungslinie hinaus sich erstreckenden Rohr
iei dem herrschenden inneren oder äußeren Überdruck ■rgeben würde. Wie diese Kräfte ermittelt werden
:önnen, ist beispielsweise in einem Aufsatz von I.Dumas, Bulletin Technique de la Suisse Romande,
i5. Jahrgang (1939), S. 293 bis 297 und 305 bis 308, ieschrieben. Dort wird aber mit Hilfe dieser Kräfte
[ie Beanspruchung einer von der Durchdringungslinie Ier Verzweigungsrohre nach außen gehenden Rippe
erechnet. Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Größe und Angriffslinie
Ier Resultierenden der Kräfte, welche vom Rippen-.nfang bis zu dem in Betracht gezogenen Rippenquerchnitt
wirken, zu bestimmen und den Rippenquerchnitt so zu legen, daß sein Schwerpunkt in diese
Angriffslinie hineinfällt und demzufolge eine Biege- »eanspruchung der Rippe vermieden wird. Die Betimmung
dieser Resultierenden kann hierbei nach den «kannten graphischen oder analytischen Methoden
Ier Statik erfolgen.
In den weiteren Zeichnungen sind zwei Ausührungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes verinfacht
dargestellt. Es zeigt
Fig. 4 einen axialen Längsschnitt in der Verweigungsebene durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt in der Verweigungsebene durch eine weitere Ausführungsform
ind
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der •ig. 6.
Gemäß den Fig. 4 und 5 verzweigt sich ein zylindrisches Rohr 1 in zwei symmetrisch zueinander
liegende konische Rohre 2 und 3. Die Erzeugenden der drei Rohre berühren eine gemeinsame Kugelfläche 4.
Zwischen den Verzweigungsrohren 2 und 3 ergibt sich eine Durchdringungslinie 5, welche in der senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 4 stehenden Symmetrieebene liegt.
Wird angenommen, daß in den beiden Rohren 2 ίο •'tintl iS "der ungestörte Membranspannungszustand auf'
Techierhälten werden soll, wie er sich nach bekannten Formeln für durch Innen- oder Außendruck beanspruchte
zylindrische oder konische Rohre berechnen läßt, so werden längs der Durchdringungslinie 5
Kräfte auf die Naht ausgeübt. Die senkrecht zur Schnittebene V-V stehenden Komponenten dieser
Kräfte heben sich für die beiden Rohre 2 und 3 gegenseitig auf. Es verbleiben noch freie Kräfte, welche in
der Ebene V-V, also in der Zeichenebene der Fig. 5 liegen, und von der an der Nahtstelle vorzusehenden
Verstärkungsrippe aufzunehmen sind.
In Fig. 5 sind Punkte a, b, c, d der oberen Hälfte der Durchdringungslinie 5 besonders hervorgehoben.
a ist deren Beginn und d deren Mitte. b und c sind Zwischenpunkte.
Berechnet man die Resultierende aller vom Anfangspunkt a bis zu einem davon entfernten Punkt
der Durchdringungslinie auf die Verzweigungsrippe zu übertragenden Kräfte nach Größe und Richtung, so
erhält man für die Punkte b, c und d die in Fig. 5 als Vektoren eingezeichneten Kräfte PB, Pc und
Pq. b1-b2, c1-c2 und d1-d2 sind durch die Punkte b, c
und d gezogene Linien, welche senkrecht zu den Wirkungslinien der Kräfte Pb bzw. Pc und P0 stehen.
Sie schneiden diese Wirkungslinien in den Punkten b3, cv d3.
Verbindet man die Punkte a, b3, c3, d3 und die
symmetrisch dazu liegenden Punkte miteinander, so erhält man eine Kurve 6, welche nahezu in der Mitte
zwischen der Durchdringungslinie 5 und dem Schnittkreis der von den Erzeugenden der Verzweigungsrohre berührten Kugelfläche 4 liegt.
Zur Aufnahme der erwähnten Kräfte ist nun eine in der Ebene der Durchdringungslinie 5 verlaufende Ver-Stärkungsrippe
7 vorgesehen, deren äußere Begrenzung auf einer die Punkte a, bv cv d1 verbindenden
Kurve 8 und deren innere Begrenzung auf einer die Punkte a, b2, c2, d2 verbindenden Kurve 9 liegt. Die
Rippe hat Rechteckquerschnitt, und die Punkte b1, b2,
cv c2, dv d2 sind so gewählt, daß die Strecken b1-b2,
c1-c2, d1-d2 durch die Punkte b3 bzw. c3, d3 halbiert
werden. Die Schwerpunkte der Querschnitte b1-b2, c1-c2 und d1-d2 fallen daher mit den Punkten b3
bzw. c3 und d3 zusammen.
Die Verstärkungsrippe 7 weist die Eigenschaft auf, daß sie zum größeren Teil innerhalb des Rohrverzweigungsstückes
zwischen der Durchdringungslinie 5 der Verzweigungsrohre 2 und 3 und der Berührungskugel
4 der Erzeugenden liegt. Im Bereiche des Scheitels d der DurchdringBngslinie befindet sich
im vorliegenden Falle sogar der ganze Rippenquerschnitt im Inneren des Verzweigungsstückes. Außerdem
fallen die Schwerpunkte jener ebenen Querschnitte, welche senkrecht zur Ebene der Durchdringungslinie
5 und senkrecht zur Resultierenden der Kräfte stehen, die vom Rippenanfang a bis zu diesem
Querschnitt auf die Rippe übertragen werden, in die Wirkungslinie dieser Resultierenden. Um eine mög-lichst
gleichmäßige Beanspruchung der Rippe zu erhalten, ist ferner die Größe der einzelnen Querschnitte
Claims (5)
1. Durch inneren oder äußeren Überdruck beanspruchtes Rohrverzweigungsstück, bei welchem
die Erzeugenden der Verzweigungsrohre mindestens angenähert eine gemeinsame Kugelfläche
berühren und welches in der Ebene der Durchdringungslinie der Verzweigungsrohre eine mindestens
teilweise innerhalb des Rohrverzwefgungsstückes liegende Verstärkungsrippe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe in an sich bekannter Weise zum größeren Teil oder ganz
innerhalb des Verzweigungsstückes liegt und die Schwerpunkte (Bs, C3, D3 . ..) jener ebenen Querschnitte
(B1-B2, C1-C2, D1-D2...) der Verstärkungsrippe,
welche senkrecht zur Ebene der Durchdringungslinie (5) der Verzweigungsrohre
und senkrecht zur Resultierenden (PB, Pc, Pd .. .)
der Kräfte stehen, die vom Rippenanfang bis zu diesem Querschnitt von den angrenzenden Verzweigungsrohren
(2, 3) bei ungestörtem Membranspannungszustand auf die Rippe zur Übertragung
gelangen, in die Wirkungslinie dieser Resultierenden fallen und daß die Größe dieser Rippenquerschnitte
proportional der jeweiligen Größe der Resultierenden ist.
2. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe
in an sich bekannter Weise aus einem Blech (7) konstanter Dicke besteht.
3. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des
Scheitels (D) der Durchdringungslinie der Verzweigungsrohre der ganze Rippenquerschnitt nach
innen verlegt ist.
4. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe
(7') auf der Innenseite eine an sich bekannte wulstförmige Verdickung (11) aufweist.
5. Rohrverzweigungsstück nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung an
jeder Stelle der Rippe gleich der größten Vergleichsspannung in der angrenzenden Rohrwand ist.
In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 914 332; USA.-Patentschrift Nr. 1378 054;
deutsche Patentanmeldung M 19033 XII/47 f (be- -nntgemacht am 24. 12. 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/243 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1060201X | 1955-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060201B true DE1060201B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=4555362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11873A Pending DE1060201B (de) | 1955-02-23 | 1956-01-27 | Rohrverzweigungsstueck mit Verstaerkungsrippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060201B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1650244B1 (de) * | 1967-03-07 | 1971-12-30 | Voest Ag | Versteifung fuer rohrabzweigstuecke |
JP2017140438A (ja) * | 2017-04-10 | 2017-08-17 | 弘志 岩村 | 管及びその製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1378054A (en) * | 1920-03-27 | 1921-05-17 | Kellogg M W Co | Hydraulic-pipe joint |
DE914332C (de) * | 1952-02-26 | 1954-12-13 | Mannesmann Huettenwerke A G | Abzweigrohre und Rohre mit Stutzen aus Blech |
-
1956
- 1956-01-27 DE DEE11873A patent/DE1060201B/de active Pending
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