DE1060187B - Fluessiger Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Fluessiger Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE1060187B
DE1060187B DES52205A DES0052205A DE1060187B DE 1060187 B DE1060187 B DE 1060187B DE S52205 A DES52205 A DE S52205A DE S0052205 A DES0052205 A DE S0052205A DE 1060187 B DE1060187 B DE 1060187B
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Germany
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liquid fuel
ester
acid
boronic
fuel according
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DES52205A
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Raymond Spencer Aires
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IASHELLIA RES Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/025Boronic and borinic acid compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/30Organic compounds compounds not mentioned before (complexes)

Description

  • Flüssiger Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen Eines der hauptsächlichsten Probleme, welches bei Verbrennungskraftmaschinen auftritt, ist die Bildung von Niederschlägen in der Verbrennungskammer und die ungünstigen Einwirkungen solcher Niederschläge auf die Leistung des Motors. Insbesondere bei der Verwendung normaler Treibstoffe in Ottomotoren tritt eine Steigerung der für einen klopffreien Betrieb erforderlichen Octanzahl des Treibstoffes auf. Diese Octanzahlsteigerung ist vermutlich mindestens teilweise der Anhäufung von festen Verbrennungsprodukten in der Verbrennungskammer zuzuschreiben.
  • Um das Zündverhalten von Motortreibstoffen günstig zu beeinflussen, wurde schon früher ein Zusatz von Trialkylborinen und niedrigen Alkylboraten der Formel B (O R)3 empfohlen, doch bewährten sich diese Zusätze wegen ihrer leichten hydrolytischen Zersetzlichkeit und einer zu großen Oxydierbarkeit in der Praxis nicht. Auch alkylierte Boramine führten zu keinem Erfolg, da stickstoffhaltige Treibstoffe im allgemeinen den Motor verschmutzen.
  • Es sind daher für den betreffenden Zweck auch schon spezielle Borsäureester mit einer cyclischen Struktur verwendet worden, welche gegenüber Hydrolyse beständiger sind als geradkettige Alkylester. Solche cyclischen Ester müssen aber bei Anwesenheit von bleihaltigen Antiklopfmitteln in Kombination mit den üblichen halogenhaltigen Spülmitteln, wie Dichlor- oder Dibromäthylen, eingesetzt werden, da sie offensichtlich die durch diese Antiklopfmittel zusätzlich gebildeten Verbrennungsrückstände nicht zu beseitigen vermögen.
  • Es sind weiterhin auch bestimmte Boron- und Borinsäureester der Formel RB (0 R), mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, wobei R einen Kohlenwasserstoffrest von 2 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, und der Formel REBOR mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, wobei R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 7 Kohlenwasserstoffatomen bedeutet, beschrieben worden, welche die Octanzahl des Treibstoffes zwar leicht herabsetzen, aber die Zündschwierigkeiten bei hohen Kompressionsverhältnissen doch bekämpfen helfen. Auch diese Ester üben auf den Octanzahlbedarf des Motors nur einen geringen Einfluß aus, und sie müssen bei Anwesenheit von bleihaltigen Antiklopfmitteln zusammen mit halogenhaltigen Spülmitteln eingesetzt werden.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es mittels eines Zusatzes von Alkanolaminestern einer Boron-oder Borinsäure, welche eine Gruppe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen an das Boratom durch eine C-B-Bindung gebunden enthält, zu einem Treibstoff gelingt, die Gesamtmenge des sich in der Verbrennungskammer bildenden Niederschlags wesentlich herabzusetzen, und zwar auch dann, wenn diese Treibstoffe bleihaltige Antiklopfmittel enthalten. Infolge dieser Spülwirkung wird der Octanzahlbedarf des Motors sehr günstig beeinflußt. Im allgemeinen bezeichnet man als »Spülmittel<< einen Stoff, welcher das Herausspülen der durch metallhaltige Antiklopfmittel gebildeten Rückstände aus der Verbrennungskammer des Motors erleichtert. Die üblichen halogenhaltigen Spülmittel weisen jedoch den Nachteil einer korrodierenden Einwirkung insbesondere auf die Ventile auf.
  • Die neuen stickstoffhaltigen Borin- und Boronsäureester gemäß der Erfindung zeigen nun keine derartigen unangenehmen Korrosionserscheinungen, und sie zeichnen sich weiterhin durch eine große Beständigkeit gegenüber Wasser aus, ja sie sind sogar teilweise in Wasser löslich.
  • Besonders günstig wirken die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe bezüglich der Herabsetzung des Octanzahlbedarfes des Motors, wenn sie in Mengen von etwa 0,5 bis 1,5 theoretischen Einheiten, berechnet auf den Bleigehalt des Benzins, in den Treibstoffen vorliegen.
  • Die Säuren, von welchen sich die erfindungsgemäß vervvendeten Ester ableiten, sind Verbindungen von der allgemeinen Formel In diesen Formeln bedeutet R1 eine Gruppe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, die an das Boratom durch eine Kohlenstoff-Bor-Bindung gebunden ist. R2 bedeutet eine organische Gruppe, die ebenfalls durch eine Kohlenstoffstoff-Bor-Bindung an das Boratom gebunden ist. Besonders geeignet sind die Säuren, in welchen die Truppe R1 oder beide Gruppen R1 und R2 je mindestens Kohlenstoffatome enthalten. Die Gruppen R1 und R2 :önnen aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder ieterocyclisch sein, und jede Gruppe kann ein oder nehrere Substituenten (Atome oder Gruppen) enthalten, vie Methoxy-, Äthoxy-, Ester-, Hydroxyl-, Amin-, Nitril-, Zitro-, Boronsäure- oder Borinsäuregruppen oder auch lalogenatome.
  • Besonders geeignete Boron- und Borinsäuren, von velchen sich die genannten Ester ableiten, sind die aromaischen Boron- und Borinsäuren, wie Benzylboronsäure, )ibenzylborinsäure, Phenylboronsäure, Diphenylborinäure, Tolylboronsäure und Ditolylborinsäure.
  • Die als Zusatzstoffe verwendeten Ester können auch ron Arylendiboronsäure oder -diborinsäuren abgeleitet ein, wie von Phenylendiboronsäuren, z. B. Phenylen-,4-diboronsäure, oder von Naphthahndiboronsäuren, ;. B. Naphthahn-1,4-diboronsäure.
  • Geeignete Alkanolamine als Komponente in den erfiniungsgemäß verwendeten Ester sind z. B. Äthanolamin, )iäthanolamin und Triäthanolamin, 2-Aminopropyl-Llkohol, 3-Aminopropylalkohol und ihre N-Dimethylind N-Diäthylderivate sowie die Aminobutylalkohole.
  • Besonders bevorzugt werden die N-Alkylderivate der Jonoalkanol- und Dialkanolamine, insbesondere die Q-Alkylderivate mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Ukylgruppe, wie N-Hexyläthanolamin, N-Hexyldiäthaiolamin, N-Decyläthanolamin, N-Dodecyläthanolamin, v-Octadecyläthanolamin und N-Octadecyldiäthanolamin.
  • Ein ganz besonders günstig wirkender Ester kann lurch azeotrope Veresterung von Phenylboronsäure mit )iäthanolamin hergestellt werden, wobei das Anhydrid ler Phenylboronsäure und das Diäthanol in molaren Jerhältnissen umgesetzt werden und Benzol als Schleppnittel für Wasser verwendet wird. Es wird 1 Mol Wasser abgetrennt und der Ester mit der Formel Clo H14 B N OZ #rhalten. Weitere brauchbare Ester, welche nach der vor-;tehend beschriebenen Methode hergestellt werden könien, sind: C"HisBN OZ, abgeleitet von p-Tolylboronsäure; C"H1sBNOs# abgeleitet von p-Methoxyphenyl-)oronsäure; C1oH13BBrN O2, abgeleitet von p-Brom-:)henylboronsäure, und Clo H13 B N2 04, abgeleitet von n-Nitrophenylboronsäure.
  • Die Herstellung von zwei als Zusatzstoffe besonders ;eeigneten Alkanolaminestern wird in den beiden fol-;enden Beispielen beschrieben, doch wird für diese Arbeitsweise an sich im Rahmen der Erfindung kein Schutz beansprucht. a) N-Hexyl-3-azapentamethylenphenylboronat 3 g N-Hexyldiäthanolamin und 1,93g Phenylboron-3äure wurden in 50 ccm Benzol gelöst und 1 Stunde am Rückfluß erhitzt, wobei das gebildete Wasser azeotrop abgetrennt wurde. Darauf wurde die Lösung sehr stark eingeengt und das Umsetzungsprodukt durch Zusetzen von Petroläther (Siedebereich 60 bis 80° C) als weißer, fester Körper ausgefällt. Durch Umkristallisieren aus siedendem Petroläther wurde N-Hexyl-3-azapentamethylenphenylboronat in Form feiner weißer Nadeln mit dem Schmelzpunkt 96 bis 98° C erhalten. Das Produkt enthielt 3,89°/o Bor. Für C"H"O,NB berechnet sich ein Borgehalt von 3,930/,.
  • b) Diphenylborinsäureester von langkettigem N-tert. Alkyläthanolamin 35,5 g langkettiges N-tert. Mkyläthanolamin, welches im Handel erhältlich ist, und 8 g Diphenylborinsäure wurden in Xylol 8 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Produkt wurde dann mit 10°/jger wäßriger Natronlauge zwecks Beseitigung von nicht umgesetzter Diphenylborinsäure extrahiert und darauf getoppt. Der Rückstand von 28 g, bestehend aus dem N-Alkyläthanolaminester von Diphenylborinsäure, war in Petroläther vollständig löslich.
  • In ähnlicher Weise kann die Verbindung 3-Azapentamethylenphenylboronat mit der Formel C1oH"0zNB und mit einem Schmelzpunkt von etwa 212°C (unter Zersetzung) aus Phenylboronsäure und Diäthanolamin oder die Verbindung Bis-(2-aminoäthyl)-phenylboronat mit der Formel Clo H" 02 N, B und mit einem Schmelzpunkt von 128°C aus Phenylboronsäure und Äthanolamin sowie die Verbindung 2-Aminoäthyldiphenylborinat mit der Formel C"HisONB und mit einem Schmelzpunkt von 189°C aus Diphenylborinsäure und überschüssigem Äthanolamin erhalten werden.
  • Die neuen Ester sind sehr vorteilhaft in bleihaltigen Benzinen. Solche bleihaltige Benzine enthalten vorzugsweise 0,1 bis 3,0 theoretische Einheiten, ganz besonders zweckmäßig 0,5 bis 1,5 theoretische Einheiten, beispielsweise etwa 1,2 theoretische Einheiten des erfindungsgemäß verwendeten Esters, berechnet auf den Bleigehalt des Kraftstoffes. Der Ausdruck »theoretisch" bedeutet diejenige Menge des speziellen verwendeten borhaltigen Zusatzstoffes, die theoretisch erforderlich ist, um das gesamte in dem Kraftstoff enthaltene Blei in Orthoborat überzuführen.
  • Die erfindungsgemäß verbesserten Treibstoffe können beispielsweise hergestellt werden durch Vermischen des zu verwendenden Esters oder eines Gemisches der Ester mit dem betreffenden Treibstoff oder durch Vermischen des letzteren mit einem Konzentrat, das den genannten Ester oder ein Gemisch von Estern in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. in einer Benzinfraktion, gelöst enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf jeden flüssigen Kraftstoff der in Ottomotoren oder in durch Verdichtung gezündeten Verbrennungsmotoren verwendeten Sorten, z. B. für direkt destilliertes, für thermisch reformiertes bzw. gespaltenes, für katalytisch reformiertes bzw. gespaltenes oder für polymerisiertes Benzin oder für eine Mischung zweier oder mehrerer solcher Benzine. Die verwendeten flüssigen Kraftstoffe können auch mit flüchtigen Alkoholen oder Äthern, Benzol, Gemischen aromatischer Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol, mit Naphthas, Flugzeugturbinentreibstoffen, Leuchtölen, Dieselkraftstoffen, durch Spalten erhaltenen Gasölen, Gasölen oder mit Mischungen zweier oder mehrerer der vorgenannten Treibstoffe verschnitten sein.
  • Typische bleihaltige Antiklopfmittel, die in den flüssigen Kraftstoffen gemäß der Erfindung benutzt werden können, sind die Bleitetraalkyl-Antiklopfmittel, wie Bleitetraäthyl, Äthyltrimethylblei, Diäthyldimethylblei, Triäthylmethylblei und Bleitetramethyl.
  • Die verbesserten Treibstoffe gemäß der Erfindung können auch andere an sich bekannte Zusatzstoffe, z. B. weitere Oxydationsverhinderer, Härzverhinderer, Reinigungsmittel und Farbstoffe enthalten. Typische Oxydationsverhinderer, die in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Estern verwendet werden können, sind solche vom Phenol- oder Amintyp, wie Dimethyl-6-tert. butylphenyl, 2,6-Ditert. butyl-4-methylphenol, N-Phenyl-a-naphthylamin und N,N'-Dibutyl-p-phenylendiamin.
  • Die folgenden Beispiele erläutern erfindungsgemäß hergestellte Treibstoffe.
  • Beispiel 1 In 100 ccm einer Petroleumkohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 80 bis 100° C wurden 0,15 g N-Hexyl-3-azapentamethylenphenylboronat gelöst. Diese Zusatzmenge entspricht einem Borgehalt von etwa 0,25 g pro 4,5461.
  • Beispiel 2 In 100 ccm einer Erdölkohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 80 bis 100° C wurden 0,30 g des unter b) beschriebenen Diphenylborinsäureesters gelöst.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRUCHE: 1. Flüssiger Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Gehalt an einem Ester einer Boron- oder Bonnsäure, dadurch gekennzeichnet, daB der Ester ein Alkanolaminester einer Boron- oder Bonnsäure ist, welche eine Gruppe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen an das Boratom durch eine Kohlenstoff-Bor-Bindung gebunden enthält.
  2. 2. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Treibstoffbasis ein Benzin ist.
  3. 3. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB derselbe zusätzlich eine geringe Menge einer bleihaltigen Antiklopfverbindung, wie Bleitetraäthyl, enthält.
  4. 4. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt des Alkanolaminesters zwischen 0,1 und 3,0, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 theoretischen Einheiten des bleiorganischen Antiklopfmittels.
  5. 5. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Boron- oder Borinsäurekomponente des Esters eine Gruppe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen durch eine Kohlenstoff-Bor-Bindung an das Boratom gebunden enthält.
  6. 6. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Boron- oder Borinsäurekomponente des Esters eine aromatische Boron- oder Borinsäure wie Phenylboronsäure oder Diphenylborinsäure ist.
  7. 7. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Alkanolaminkomponente des Esters ein N-Alkylderivat eines Monoalkanolamins oder eines Dialkanolamins, vorzugsweise mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, ist. B. Flüssiger Treibstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB das N-Alkylderivat des Alkanolamins N-Hexyldiäthanolamin ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 720 448, 2 720 449; französische Patentschriften Nr. 1070 757, 1074 952.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021206A (en) * 1959-08-07 1962-02-13 American Cyanamid Co Gasoline containing dialkanolamine boronic acid bis-esters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1070757A (fr) * 1952-02-19 1954-08-12 Anorgana Gmbh Liquide pour freins, mécanismes et dispositifs similaires
FR1074952A (fr) * 1952-02-21 1954-10-11 Shell Refining & Marketing Co Combustibles liquides pour moteurs à combustion interne et leurs produits d'addition
US2720448A (en) * 1952-10-27 1955-10-11 Du Pont Motor fuels
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