DE1058305B - Fungizides Mittel - Google Patents
Fungizides MittelInfo
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- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C11/00—Surface finishing of leather
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description
DEUTSCHES
A23 B
Es ist bereits bekannt, Glyzeriiitrichloracetat als
insekticides Mittel zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden,
daß Triacetin (Glyzerintriacctat) ein wirksames Fungizid ist.
Triacetin kann wegen seiner Löslichkeit in Fcttlösungsmitteln
und seiner teilweisen Löslichkeit in Wasser verwendet werden, um das Wachstum von
Pilzen auf einer Vielzahl von Trägern zu verzögern wnd z« verhindern. Es. kann in Lederappreturen einverleibt
werden, um die Bildung von Stockflecken auf dem Leder zu verhindern, es kann entweder mit öl·
oder Wasserfarben vermischt werden, um das Wachstum von Mehltau auf gestrichenen Flächen zu verhindern,
und es kann Papier und Pappe zugesetzt werden, um das Schimmelpilzwaehstum auf Papierschachteln
und anderen Papierprodukten zu ver-Jhindern. Triacetin ist beim Behandeln von Papier und
I Pappen, die mit Nahrungsmitteln in Berührung [ kommen, besonders brauchbar, da es ungiftig ist.
Um eine größtmögliche pilzabtötende Wirksamkeit zu erzielen,, sollte das Triacetin; in einem inerten
Träger dispergiert werden, und das erhaltene Mittel sollte eine ausreichende Menge eines sauren Stoffes
enthalten, um zu erreichen, daß das fertige Mittel einen pn-Wert zwischen 3,5 und 6,5 und allgemein bevorzugt
von 4 bis 5 hat. Es wurde fertier festgestellt, daß, die Mittel nicht nur von Säuren und sauren Substanzen
mit pH-Werten unter 3,5 und von Alkalien
oder alkalischen Substanzen mit pH-Werten über 6,5
frei sein sollten, sondern daß auch der inerte Träger von Puffersubstanzen frei sein sollte, die die Einhaltung
des pH-Wertes in dem beschriebenen Bereich stören.
Es wurde auch gefunden, daß die Mittel dieser Erfindung geeignet sind, um das Pi Izwachstum auf dee
Haut zu verhindern, wobei das Triacetin in einem inerten pharmazeutischen Träger dispergiert sein und
das fertige Mittel auf der Haut einen pH-Wert innerhalb
des obigen Bereiches von 3,5 bis 6,5 haben, sollte.
Die fungiziden Mittel dieser Erfindung können durch Einverleiben von Triacetin in einen inerten
Träger hergestellt werden, der eine ausreichende Menge an saurer Substaniz enthält, um dem Mittel
einen pH-Wert zwischen 3,5" und 6,5 zu verleihen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Etwa 75 ecm eines aus gleichen Teilen bestehenden Isopropanol-Wasser-Geroisches wurden mit 25 ecm
Triacetin vermischt, das eine ausreichende Menge Essigsäure enthielt, um dem Triacetin einen pIrWert
zwischen 4 und 5 zu verleihen. Dieses Mittel war beim Fungizides Mittel
Anmelder:
Wisconsin Alumni Research Foundation,
Madison, Wis. (V.St.A.}
Madison, Wis. (V.St.A.}
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und DipL-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika voia 10. JuM 1956
V. St. v. Amerika voia 10. JuM 1956
Stanley G. Knight, Madison, Wis. (V. St. Α.).
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Lagern stabil und erwies sich als ein wirksames fungizides Mittel.
13,5 g Triacetin, das zuvor in einem Trockeneis-Aceton-Bad
gekühlt worden war, wurden in einen Aerosolbehälter mit einem Fassungsvermögen von
85 g gebracht, worauf 76,5 g einer in der gleichen Weise gekühlten Lösung aus 6O°/o C Cl3F (»Freon 11«)
und 40°/o C Cl2F2OFreon 12«) zugesetzt wurden. Das
Ventil und der Verschluß wurden dann sofort, wie bei Aerosolbomben üblich, verschlossen. Dieses Mittel
enthielt 15 Gewichtsprozent Triacetin und 85 Gewichtsprozent des Treibmittels. Nach einem gleichen
Verfahren wurden Mittel, die 5 bis 25 Gewichtsprozent oder mehr Triacetin enthielten, mit Aerosoltreibmitteln
vom Fluorchlormethan- oder -äthantyp oder von ähnlicher Art hergestellt. Geringe Mengen (z. B. 1 bis
5°/») Polyvinylpyrrolidon wurden bei einigen dieser Mittel zugesetzt.
In bezug auf Beispiel II hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine geringe Menge, z. B. 1 bis 5 Gewichtsprozent,
an flüssigem Polyäthylenglykol dem Triacetin zuzusetzen, um ein Austrocknen der Haut zu verhindern,
wenn das Aerosolgemisch auf die Haut aufgetragen wird. Man kann jedes flüssige Polyäthylenglykol,
z. B. mit Molekulargewichten 200 bis 400, verwenden; es sollte in allen Fällen jedoch nur in Mengen
verwendet werden, die mit dem Triacetin vollständig
909 528/401
mischbar sind. Ein bevorzugtes Mittel wird im Beispiel
III erläutert.
Das Verfahren von Beispiel II wurde wiederholt,
nur wurden 3,75 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol 400 dem Mittel zugesetzt. Das erhaltene Mittel in
dem Aerosolbehälter bestand aus 15 Gewichtsprozent Triacetin, 81,25 Gewichtsprozent des Treibmittels,
d. h. dem Gemisch aus C Cls F und C Cl2 F2 (»Freon 11«
und »Freon 12«), und aus 3,75 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol 400.
Etwa 75 g einer inerten Polj'äthylenglykol-Salbengrundlage
aus etwa gleichen Teilen Carbowax 4000 und Polyäthylenglykol 400 (s. McClelland u.a.,
Chem. Eng. News 23, Nr. 3, S. 247 (1945]) wurden mit 25 g Triacetin und so viel Essigsäure, daß sich
ein pH-Wert von etwa 4,5 ergab, gründlich vermischt. Dieses Mittel war beim Lagern beständig und stellte
ein wirksames fungtzides Mittel dar. Es hatte keinen
Geruch und war leicht auf Hautflächen aufzutragen um sie vor Pilzbefall zu schützen.
30 g Polyäthylenglykol 400 und 34 g Polyäthylenglykol 4000 wurden in einem Becher in ein Wasserbad
gebracht und unter Rühren erhitzt, bis das Gemisch schmolz und eine Temperatur von etwa 70° C hatte.
In einem getrennten Gefäß wurden 1 g Titandioxyd mit 10 g Polyäthylenglykol 400 vermischt und in das
erhitzte Gemisch der Polyäthylenglykole gebracht. Dann wurden 25 g Triacetin zugesetzt, worauf der
Becherinhalt unter ununterbrochenem Rühren auf unterhalb 38° C abgekühlt wurde. Dieses Mittel enthielt
etwa 25 Gewichtsprozent Triacetin.
20 g Calciumsilikat wurden in ein Gefäß gebracht,
das mit einem Rührer ausgerüstet war, worauf 33,4 g Triacetin langsam unter Rühren zugesetzt wurden;
das Mischen wurde fortgesetzt, bis eine glatte Mischung erhalten worden war. Diesem Gemisch wurden 46,6 g
Talkum zugesetzt und gründlich vermischt, worauf das Pulver durch ein Sieb mit der Maschenzahl von
J 5 Maschen je cm gegeben und weitervermischt wurde.
Dieses Mittel enthielt etwa 33 Gewichtsprozent Triacetin und etwa 67 Gewichtsprozent des inerten
Trägers. In gleicher Weise wurden Mittel, die 10 bis 50 Gewichtsprozent oder mehr Triacetin enthielten,
mit inerten anorganischen gepulverten Verdünnungsmitteln oder Trägern hergestellt.
Die wie oben hergestellten Pulver können als Stäube oder als Aerosol verwendet werden. Ein Aerosol wurde,
wie im Beispiel II beschrieben, hergestellt und bestand aus 15 Gewichtsteilen des Pulvers (25 %>
Triacetin, 7,5«/ο Calciumsilikat und 67,50Zo Talkum) und 85 Gewichtsteilen
eines Treibmittelgeniisches, das aus 75 «/o
CCl3F und 25«/o CCl2F2 bestand.
Das in den obigen Beispielen verwendete Triacetin enthielt aus den oben angeführten Gründen eine geringe
Menge Essigsäure. Die Mittel der Beispiele II bis VII waren nicht wäßrig, d. h. praktisch wasserfrei,
und erwiesen sich als außergewöhnlich beständig und wurden bevorzugt. Es wurde gefunden, daß
das wäßrige Mittel nach Beispiel I bei längerem Stehen, besonders bei höheren Temperaturen, eine geringe
Zersetzung unter Freiwerden von Essigsäure crleidet. Bei den Aerosolen wurde die Verwendung eines
Treibmittels aus einem Gemisch von »Freon 11« und »Freon 12«, das mindestens 50 Gewichtsteile Freon 11
enthält, für vorteilhaft befunden. Wenn die Mittel zum Verhindern des Wachstums von Pilzen auf der
ίο Haut verwendet werden sollen, sollten die Treibmittel
zusammen mit den anderen Trägern von einer Art sein, die die Haut nicht reizt und die die Einhaltung
der vorgeschriebenen pH-Grenzen auf der Haut nicht
stört.
Die Mittel der vorliegenden Erfindung sind für die äußere Verwendung geeignet und erwiesen sich als
wirksam gegen T.mentagrophytes, M.lanosum, Epid. floccosum und M.audouini. Sie haben sich bis jetzt
noch nicht als wirksam gegen Candida albicans er-
ao wiesen.
Die Menge des in den Mitteln verwendeten Triacetins kann zwischen etwa 5 bis 95% schwanken,
wobei etwa 25«/0 bevorzugt werden. Mittel, die 25°/o
Triacetin enthielten, erwiesen sich wirksamer als Mittel, die 5% enthielten, und etwa gleich wirksam
wie Mittel, die 50°/o enthielten. Für die meisten Zwecke werden bevorzugt Mittel verwendet, die 20bis
30°/o Triacetin anhalten. Die Säuren, die in Mitteln verwendet werden, die zum Behandeln der Haut verwendet
werden sollen, können anorganische Säuren, z. B. Chlorwasserstoffsäure, oder organische Säuren
sein, die nicht giftig sind und die in den erforderlichen Mengen nicht hautreizend wirken. Gewöhnlich wird es
bevorzugt, zusammen mit Triacetin Essigsäure zu verwenden (z. B. ein Gemisch aus Triacetin, das 0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent Essigsäure enthält), obwohl Propionsäure oder Gemische von Essigsäure und
Propionsäure gegebenenfalls verwendet werden können. Die Säure kann mit dem Träger wie auch im Gemisch
mit dem Triacetin zugegeben werden, und der pH-Wcrt kann leicht nach Standardverfahren bestimmt werden,
indem die Mittel in einer äquivalenten Menge Wasser dispergiert werden. Wenn die Mittel zum Behandeln
der Haut verwendet werden sollen, sind nur Spuren freier Säure erforderlich, um den vorgeschriebenen
PH-Wert auf der Haut zu erzielen, wenn der Träger
inert ist.
Der Träger kann irgendeine inerte feste Substanz oder Flüssigkeit sein und sollte natürlich ein nicht
giftiges und nicht reizendes pharmazeutisches Verdünnungsmittel sein, wenn Hautbehandlungsmittel
hergestellt werden. Der Träger oder das Verdünnungsmittel sollte in diesem Fall, wie oben erklärt, auch
frei von puffernden Substanzen sein und nicht so viel Säure enthalten, um den pH-Wert unterhalb 3,5 zu
bringen und ihn auf diesem Wert auf der Haut zu halten, da die Wirksamkeit bei geringen pH-Werten
abfällt, wobei das Triacetin bei pH-Wcrten um 2,5 unwirksam
wird. Die Wirksamkeit fällt auch ab, wenn der pH-Wert das neutrale Gebiet (pH 7) erreicht, wobei
der bevorzugte pH-Wert zwischen 4,5 und 5,0, dem ungefähren pu-Wert gesunder Haut, liegt. Der
ursprüngliche pH-Wert der Hautbehandlungsmitte), die in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen,
kann geringer oder größer als der vorgeschriebene Bereich von 3,5 bis 6,5 sein, solange die Mittel nicht
eine ausreichende Menge an sauren oder alkalischen Substanzen (oder Puffersubstanzen) enthalten, um den
pH-Wert auf der Haut außerhalb des vorgeschriebenen Bereiches zu halten.
Die Untersuchungen zeigen, daß das Glycerid selbst für viele Zwecke praktisch unwirksam ist und daß die
Wirksamkeit auf Grund der Aufspaltung (Hydrolyse) des Glycerids in freie Essigsäure und Glycerin zustande
kommt. Diese Untersuchungen zeigen weiter, daß der Organismus (Pilz) selbst ein fettspaltendes
Enzym freigibt, was eine Freisetzung von Essigsäure und Glycerin in situ, ζ. B. an der Stelle des Befalls,
in den erforderlichen Mengen zur Folge hat. Wenn auch die fungizide Eigenschaft der Essigsäure bekannt
ist, ist es möglich, daß das Glycerin auch eine Rolle spielt und zur gesamten Wirksamkeit beisteuert. Die
Untersuchungen zeigen ferner, daß die fettspaltenden Enzyme bei geringeren pH-Werten inaktiviert werden
und daß die bei höheren pn-Werten freigesetzte Säure
infolge der Salzbildung unwirksam gemacht wird. Unabhängig von theoretischen Überlegungen haben
die Ergebnisse gezeigt, daß, wenn genaue pH-Grenzen auf der Haut eingehalten werden, das Glycerid als
Reservemittel wirkt, das unterbrochen freie wirksame Säure und Glycerin bei Bedarf zum Bekämpfen
des Pilzwachstums freisetzt.
Die Mittel der vorliegenden Erfindung sind einerseits nicht giftig und haben keine reizende Wirkung
und sind andererseits wirksame fungizide Mittel. Das Auffinden dieser Eigenschaften in einem Mittel zur
Verwendung auf diesem Gebiet ist sehr bemerkenswert, da die meisten chemischen fungiziden Mittel
giftig sind und reizende Eigenschaften haben.
Claims (4)
1. Verwendung von Triacetin als Fungizid.
2. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triacetin
im Gemisch mit einem inerten Träger und einem sauer reagierenden Stoff verwendet wird,
mit der Maßgabe, daß der sauer reagierende Stoff in solcher Menge vorliegt, daß das Mittel einen
pH-Wert zwischen 3,5 und 6,5, bevorzugt zwischen
etwa 4 und 5, aufweist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus etwa 5 bis 95 Gewichtsprozent
Triacetin, einer sauer reagierenden Substanz und einem inerten Träger besteht und daß es frei von
Säuren, Alkalien und Puffersubstanzen ist, die den pH-Wert des Mittels außerhalb des vorgeschriebenen
sauren Bereiches halten oder die die Έϊη-haltung
des pH-Wertes innerhalb des vorgeschriebenen
Bereiches stören.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyäthylenglykol oder wäßrigem
Isopropanol besteht, welches etwa 25% Triacetin und Essigsäure in solcher Menge enthält,
daß der pH-Wert des Mittels etwa 4 bis 5, bevorzugt etwa 4,5, beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr, 667 633.
Französische Patentschrift Nr, 667 633.
© SO» 528/401. 5.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1058305XA | 1956-07-10 | 1956-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058305B true DE1058305B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=22308011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21477A Pending DE1058305B (de) | 1956-07-10 | 1957-07-08 | Fungizides Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058305B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942021A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Bristol Myers Co | Dermatologisches mittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR667633A (fr) * | 1928-11-22 | 1929-10-18 | Rohm & Haas | Perfectionnements apportés à la préparation des insecticides |
-
1957
- 1957-07-08 DE DEW21477A patent/DE1058305B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR667633A (fr) * | 1928-11-22 | 1929-10-18 | Rohm & Haas | Perfectionnements apportés à la préparation des insecticides |
Cited By (1)
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DE2942021A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Bristol Myers Co | Dermatologisches mittel |
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