DE1057394B - Bei UEberlast schluepfende Kupplung - Google Patents

Bei UEberlast schluepfende Kupplung

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DE1057394B
DE1057394B DEE6575A DEE0006575A DE1057394B DE 1057394 B DE1057394 B DE 1057394B DE E6575 A DEE6575 A DE E6575A DE E0006575 A DEE0006575 A DE E0006575A DE 1057394 B DE1057394 B DE 1057394B
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DE
Germany
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coupling
coupling part
lever
stop
friction
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Pending
Application number
DEE6575A
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English (en)
Inventor
Raymond Alphonse Henr Brochard
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Erbede S A
Original Assignee
Erbede S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/213Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
    • F16D43/215Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Bei Überlast schlüpfende Kupplung Die Erfindung behandelt eine bei Überlast schlüpfende Kupplung, die sich sowohl zur Übertragung von Drehbewegungen als auch von Axialbewegungen eignet und die Begrenzung der Übertragungskraft auf einen ganz bestimmten Wert erlaubt. Solche Kupplungen eignen sich z. B. zum Schutz von. empfindlichen Antriebsmaschinen gegen Überlastung oder für Bremsanlagen zum Abfangen von Flugzeugen mit konstanter Bremskraft.
  • Bei Überlast auslösende Kupplungen. sind bekannt. Dabei wird aber die Verbindung zwischen dem treibenden und angetriebenen Teil vollständig unterbrochen. Die Kupplung muß dann von Hand oder mechanisch erneut wiederhergestellt werden. Man kennt auch bereits bei Überlast schlüpfende Kupplungen. Diese Kupplungen arbeiten aber ungenau und gestatten keine genaue Begrenzung der Übertragungskraft.
  • Die Kupplung nach der Erfindung gestattet das Einhalten einer konstanten Übertragungskraft dadurch, daß ein Kupplungsteil elastisch mit einem Druckglied für das Reiborgan selbstsperrend verbunden ist und der Anpreßdruck des Reiborgans an den anderen. Kupplungsteil durch ein. mit einem Anschlag am anderen Kupplungsteil zusammenwirkendes Verstellmittel begrenzbar ist. Die elastische Verbindung kann z. B. aus einer Zugfeder bestehen.
  • Die bei der Erfindung verwendete Selbstsperrung wirkt nach Art eines Reibungsgesperres. Die Reibungskraft zwischen den beiden zu kuppelnden Elementen ist dabei stets größer als die zugeführte oder abgegebene Kraft. Die Reibungs- oder Kupplungskraft wird ausgedrückt durch die Formel d ₧ C, wobei C die durch die Kupplung zu übertragende Antriebskraft und A ein Koeffizient ist, der größer als 1 ist und von. den mechanischen Merkmalen der Teile P, F und L abhängt.
  • Um die Kupplungskraft auf den Wert der Antriebskraft zu begrenzen und ein Gleiten zwischen den: Kupplungsteilen zu erlauben, genügt es, die Lösung der Kupplung zu verzögern. Der Wert. :dieser Verminderungskraft ist gleich (R-1) ₧ C, d.h. der zu übertragenden Kraft C proportional. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von .den eingangs erwähnten bekannten Kupplungen im wesentlichen durch diese Verminderungskraft, die proportional der von der Kupplung zu übertragenden Kraft und im übrigen verhältnismäßig gering ist und: ein stabiles Gleichgewicht der Kupplungselemente und ein genaues Arbeiten sichert.
  • Mit der Kupplung gemäß der Erfindung kann man der Verminderungskraft in jedem Augenblick einen Höchstwert geben, ohne daß die beiden Kupplungsteile aufeinander gleiten. Diesen Höchstwert kann man auch während des Schlüpfens der Kupplung aufrechterhalten, unabhängig von der Größe der Drehzahlen der beiden Kupplungsteile. Dieser Wert ist außerdem vom Zustand der Reibflächen der Kupplung weitgehend unabhängig.
  • Der Höchstwert kann von einem Wert Null an fortlaufend eingestellt werden. Der Wert Null besteht beim Lösen der Kupplung. Der Höchstwert richtet sich nach dem mechanischen Aufbau der Kupplung. Der Wert dieser Verminderungskraft läßt sich durch Inbetriebsetzung der Kupplung leicht bestimmen. Ihre Regelung erfolgt entweder von Hand oder selbsttätig.
  • Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiele für :die Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 einen Axial-Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Kupplung zur Übertragung einer Drehbewegung, Fig. 2 einen Schnitt quer zur Achse der Kupplung nach der Linie y-y,der Fig. 1 zur Darstellung der Auslösevorrichtung und Fig. 3 eine Kupplung zur Übertragung von Axialkräften in schematischer Darstellung, zum Teil im Schnitt.
  • Die Selbstsperre hat drei Teile, P, F und L. Davon ist die Scheibe P mit dem treibenden Teil M1 fest verbunden.. Das Zwischenstück F kommt mit der Scheibe P durch den Ringbelag q in reibende Berührung. Wenn sich das Druckglied L gegenüber dem Zwischenstück F verschiebt, muß es um die geneinsame Achse x.-x. eine schraubenartige Bewegung ausführen. Außerdem können sich die Teile F und L zusammen um die Achse drehen und auf einer bestimmten Länge der Achse gleiten. Der Teil L stößt beim Verschieben nach links gegen einen auf der Achse x,-x. befestigten Flansch p, der die Axialverschiebung des Teils L gegenüber der Scheibe P begrenzt.
  • Zur Selbstsperrung ist eine schraubenartige bewegliche Verbindung der Teile L und F vorgesehen. Sie erfolgt im Beispiel nach der Fig. 1 mittels der auf dem Teil L sitzenden Druckrollen g, deren Achsen g1 senkrecht zu x,-x. stehen und die auf Keilflächen r des Zwischenstücks F auflaufen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte einzige Reibkranz q kann auch durch Scheiben ersetzt werden, von denen sich abwechselnd die einen mit dem Teil P und die anderen mit dem Teil F drehen.
  • Die zwischen den Teilen F und L (Fig. 1) angeordnete Entkupplungsregelvorrichtung besteht aus einem Lösehebel D (Fig. 1 und 2), der durch den Zapfen d, der parallel zu x1-x2 liegt, an den Teil L angelenkt ist, und aus dem Zapfen b, der auf dem Teil F sitzt und in einen Schlitz des Hebels D greift. Die Abstände der Zapfen d bzw. b von der Achse x1-x2 sind so bemessen, daß jede auf das andere Ende des Hebels D ausgeübte Kraft ein Drehmoment zwischen F und L relativ zur Achse erzeugt. Dieses Drehmoment ist bedeutend größer als die auf den Hebel D -relativ zur Achse ausgeübte Kraft.
  • Das Druckglied L ist mit dem getriebenen Teil M2 durch eine Feder R verbunden, die jeder Drehung von L gegen M2 um die Achse x, -x. elastisch entgegenwirkt.
  • Die Kupplungsvorrichtung wirkt folgendermaßen: Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung läßt man den Teil L sich ein wenig gegenüber dem Teil F in der Richtung drehen, die wegen der Zusammenarbeit der Druckrollen g mit den Keilflächen r eine Längsverschiebung des Teils F bis zum Anliegen gegen den Reibkranz q der Scheibe P bewirkt. Diese Richtung heißt »Selbstsperrichtung«. Jede in dieser Richtung auf das Druckglied L gegenüber Teil. F ausgeübte Drehwirkung drückt daher den Teil F gegen die Scheibe P, und zwar so, daß die Reibhaftung von. F auf P, die durch die Konstruktion der Vorrichtung größer ist als die Wirkung auf L, der Drehung der Einheit F-L gegenüber der Scheibe P entgegenwirkt. Man erhält so eine Selbstsperrung, deren Größe durch eine entsprechende Wahl der Werte der Steigung der schraubenartigen Bewegung von. F-L, des Reibungskoeffizienten zwischen F und P und der Maße der Teile bestimmt wird. Die Summe dieser Werte muß höher liegen als ein. kritischer Wert, unter dem die ; Selbstsperre nicht erfolgt.
  • Die Selbstsperreinheit L-F-P wirkt also jeder Drehung der Einheit F-L der Scheibe P gegenüber entgegen, ganz gleich, welche Wirkung auf L in Sel.bstsperrichtung ausgeübt wird, sobald eine geringe Drehung von L gegenüber F die Selbstsperrung durch Andrücken des Zwischenstücks F an. die Scheibe P eingeleitet hat. Diese Einleitung ist erforderlich wegen des geringen Spiels zwischen den Teilen F und P, durch das sich die Einheit F-L gegenüber P frei drehen kann, wenn die Selbstsperrung noch nicht eingetreten ist.
  • Die Feder R wirkt auf den Teil L in Selbstsperrrichtung, ist jedoch entspannt, wenn das System in Ruhelage ist.
  • In Selbstsperrstellung auf der Scheibe P stehen die beiden Teile F und L und der Hebel D zueinander und zur Scheibe P in genau festgelegten Winkelstellungen..
  • Die Einheit aus den Teilen P-F-L, die durch die Selbstsperrung fest miteinander verkeilt sind, wird durch das treibende Kupplungsglied M1 in. die als entgegengesetzt zur Selbstsperrichtung gerichtet angenommene Drehbewegung mitgenommen und überträgt ihrerseits diese Drehbewegung auf das Kupplungsglied M2 mittels der Feder R, deren Elastizität eine Winkelverschiebung .der Einheit P-F-L und M1 gegenüber M2 gestattet. Diese entsprechend den Eigenschaften der Feder R und dem vom Teil M2 entgegengesetzten Widerstandswert veränderliche Verschiebung bewirkt eine entsprechende Verschiebung des Hebels D gegenüber M2, bis nach einem bestimmten Weg das Hebelende auf den Anschlag T am Teil 112 trifft. Der Anschlag T übt nun auf den Hebel D einen Gegendruck aus, der den Teilen L-F eine gegenseitige Bewegung in der Richtung aufzwingt, die die Entkupplung des Selbstsperrmittels bewirkt.
  • Das Zusammenwirken der beiden entgegengesetzt auf die Selbstsperrmittel ausgeübten Wirkungen, nämlich der Wirkung der Feder R auf den Teil. L in Selbstsperrichtung und die Wirkung des Anschlags T auf den Hebel D in entgegengesetzter Richtung, kann daher durch Verminderung der Reibung zwischen F und P zum Rutschen der Teile P und F führen. Die Teile F und L bleiben dem Teil M2 gegenüber in einer festen Lage, die der Berührung des Hebels D mit dem Anschlag T und einer bestimmten Größe der Spannung der Feder R entspricht.
  • Jede auf den Teil M1 in der entsprechenden. Richtung ausgeübte Drehwirkung hätte nur zur Folge, daß dem Kupplungsglied M2 eine Drehwirkung erteilt wird, deren Größe die Resultante der Wirkung der Feder R einerseits und der Wirkung des Hebels D auf den Anschlag T andererseits ist. Diese zweite Wirkung, die im wesentlichen der ersten proportional ist, ist der ersten Wirkung gegenüber relativ gering infolge der Anordnung des Hebels D. Daraus folgt, daß die Drehwirkung auf M2 der Größe nach auf die Wirkung begrenzt ist, die die Feder R ausübt, wenn der Hebel D mit dem Anschlag T in Berührung gekommen ist.
  • Wenn die Drehwirkung auf 111, größer als dieser Grenzwert ist, rutscht der Teil. M1 gegenüber der Einheit M2-L-F.
  • Dieser Grenzwert stellt den Höchstwert der Schlüssigkeit ohne Rutschen dar sowie auch die zwischen den Teilen M1 und M2 während des Rutschens aufrechterhaltene Schlüssigkeit. Der Grenzwert ist gleich der Wirkung der Feder R, wenn der Hebel D den Anschlag T berührt. Wenn man automatisch oder von Hand die Winkelstellung dieses Anschlags auf dem Teil M2 ändert, kann man die Federwirkung und damit den Schlüssigkeitshöchstwert ändern. Insbesondere könnte der Anschlag T so gestellt werden, daß die Schlüssigkeit gleich Null ist, daß die Teile M1 und M2 entkuppelt wären.
  • Etwaige Zustandsveränderungen der Berührungsflächen der Teile P und F ändern die Wirkung des Auftreffens des Anschlags T auf den Hebel D. Da aber im Verhältnis zur Wirkung -der Feder R diese Berührungswirkung immer gering ist, kann man annehmen, daß der Grenzwert der Schlüssigkeit nur von der Charakteristik der Feder R und nicht vom Zustand der Berührungsfläche abhängt.
  • Bei :der Kupplung nach Fig. 3 handelt es sich im Gegensatz zum Gegenstand der in Fig. 1 und 2, bei dem Drehbewegungen übertragen werden, um eine Kupplung für längs der Achse x,-x2 verschiebbare Teile 111i und M2. Entsprechend der Kupplung in Fig. 1 sei M1 der treibende und M2 der getriebene Teil. Bei Reibungsschluß zwischen Teil F und P und Längsverschiebung von M1, z. B. in Pfeilrichtung, spannt sich die Feder R und verschwenkt dabei den Hebel L um den Bolzen Q auf der Platte S, wodurch die Nase des Hebels L gegen das Reibglied F und dieses gegen den treibenden Teil M1 gedrückt wird, der im Teil S geführt ist. Bei Überschreitung der Grenzkraft kommt der mit dem Hebel L starr verbundene Hebel D gegen den Anschlag T am getriebenen. Teil M2 zur Anlage. Dadurch schwenkt der Hebel D um den Bolzen Q im entgegengesetzten Sinn, wodurch die reibende Verbindung so weit gelöst wird, daß die Grenzkraft nicht überschritten wird.
  • Allgemein sind die beschriebenen Kupplungen ebenso anwendbar in dem Fall, wo der Teil M2 festgelegt ist, wie in dem Fall, wo er sich um die gemeinsame Achse x1 x2 .dreht oder sich längs dieser Achse verschiebt.
  • Wenn der Teil M2 festgelegt ist, wirkt die Vorrichtung wie eine Bremse auf den Teil M1, wobei der Bremswert entsprechend der Lage des Anschlags T auf dem Teil M2 veränderbar ist. Diese Lage kann durch jede geeignete gesteuerte Vorrichtung festgelegt werden.
  • Wenn der Teil M2 bewegbar ist, wirkt die Vorrichtung als Kupplung, wobei der Schlüssigkeitshöchstwert durch die Stellung des Anschlags T auf dem Teil M2 festgelegt wird. Wenn dieser Wert gleich Null ist, sind die Teile M1 und M2 entkuppelt.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen können die Rollen der Teile M1 und M2 auch vertauscht sein.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen gestatten, in je- dem Augenblick .der zwischen zwei beweglichen Teilen wirkenden schlupflosen Schlüssigkeit einen Höchstwert zu geben und diesen Wert während des Rutschens bei jeder beliebigen Geschwindigkeit der beiden Organe und weitgehend unabhängig vom Zustand der Reibflächen der Kupplungsvorrichtung aufrechtzuerhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bei Überlast schlüpfende Kupplung mit einem. zwischen dem treibenden und getriebenen Teil angeordneten Reiborgan, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil. (M2) elastisch mit einem Druckglied für das Reiborgan (F) selbstsperrend, verbunden ist und der Anpreßdruck des Reiborgans (F) an den anderen Kupplungsteil (M1) durch ein mit einem Anschlag (T) am anderen Kupplungsteil zusammenwirkendes Verstellmittel (D) begrenzbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus einer Zugfeder (R) besteht.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Übertragung eines Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied eine auf der Welle des anderen Kupplungsteils (M1) axial verschiebbare und verdrehbare Scheibe (L) mit Druckrollen (g) am Umfang ist, die auf Keilflächen (r) am Umfang einer als Reiborgan dienenden Reibscheibe (F) auflaufen.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (D) ein mit einem Zapfen (d) am Druckglied (L) angelenkter Hebel ist, in. den ein Zapfen (b) der Reibscheibe (F) ,greift und der mit seinem anderen Ende gegen den Anschlag (T) aufläuft.
  5. 5. Kupplung nach -den Ansprüchen 1 unid 2 für axiale Kupplungskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (L) ein Doppelhebel ist, der auf einem Führungsglied (S) für den anderen Kupplungsteil (M1) schwenkbar gelagert ist, und das Reiborgan (F) ein zwischen dem einen Arm des Doppelhebels und dem anderen Kupplungsteil (M1) liegender Reibklotz ist und das Verstellmittel (D) ein mit dem Doppelhebel starr verbundener Anschlaghebel ist.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (T) an .dem einen Kupplungsteil (M2) von Hand oder selbsttätig regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 611, 550 602.
DEE6575A 1952-01-07 1953-01-07 Bei UEberlast schluepfende Kupplung Pending DE1057394B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840484A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Man Nutzfahrzeuge Ag Antriebsverbindung mit einer ein ueberholen erlaubenden freilaufeinrichtung und einem torsionsschwingungsdaempfer zwischen einem kraftfahrzeug-verbrennungsmotor und einem nachgeordneten getriebe
DE102010060972B4 (de) 2010-12-02 2024-06-06 Zenner Ventilatoren Gmbh Anordnung zum Antrieb eines ersten und zweiten Radialventilators

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550602C (de) * 1929-07-04 1932-05-12 Siemens & Halske Akt Ges Kupplung fuer Filmapparate
DE558611C (de) * 1929-01-23 1932-09-09 Werke Kiel Akt Ges Deutsche Selbsttaetig ausrueckende Kupplung, insbesondere fuer Schiffshilfsmaschinen

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