DE1054979B - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Rohbenzol durch katalytische Druckraffination in der Dampfphase - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Rohbenzol durch katalytische Druckraffination in der Dampfphase

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DE1054979B
DE1054979B DEK28631A DEK0028631A DE1054979B DE 1054979 B DE1054979 B DE 1054979B DE K28631 A DEK28631 A DE K28631A DE K0028631 A DEK0028631 A DE K0028631A DE 1054979 B DE1054979 B DE 1054979B
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gas
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Emil Sattler
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/163Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by hydrogenation

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Rohbenzol durch katalytische Druckraffination in der Dampfphase Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reinigung von Rohbenzol durch Behandlung des Ausgangsgutes in der Dampfphase unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur mit einem wasserstoffhaltigen Gas in Gegenwart von Katalysatoren.
  • Bei der Druckraffination von Rohbenzol sind, wenn das Frischgas, welches zum Ersatz des während der Raffination verbrauchten Wasserstoffes laufend zugefügt werden muß, aus Koksofen- oder Stadtgas besteht, besondere Maßnahmen erforderlich, um zu verhindern, daß durch eine teilweise Umwandlung des im Frischgas enthaltenen Kohlenoxydes zu Methan ein unerwünschter Verbrauch an Wasserstoff eintritt.
  • Deshalb wurde schon vorgeschlagen, das als Ersatz für verbrauchten Wasserstoff in das Verfahren neu einzubringende Frischgas derartig in die katalytische Behandlungsstufe (Reaktor) einzuführen, daß in dem Reaktor zunächst eine Zone erhöhter Kohlenoxyd- und Wasserdampfkonzentration vorhanden ist, in welcher das kohlenoxydhaltige und wasserdampfgesättigte Frischgas durch Wärmeaufnahme aus dem Kreislaufgas aufgeheizt und dabei eine bevorzugte Konvertierung des Kohlenoxydes zu Wasserstoff und Kohlendioxyd erzielt wird. Erst danach wird das auf die Weise behandelte Frischgas mit dem übrigen Kreislaufgas vereinigt. Bei der Konvertierung des Kohlenoxydgehaltes des Frischgases innerhalb der besonderen Zone des Reaktors findet gleichzeitig auch eine Reduzierung der schwefel- und stickstoffhaltigen Verbindungen des Frischgases statt. Insbesondere wird auch das im Frischgas enthaltene Stickoxyd zu Stickstoff bzw. Ammoniak reduziert.
  • Die Einrichtung zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ist so ausgebildet, daß die Zone erhöhter Konzentration an Kohlenoxyd und Wasserdampf aus einem innerhalb der Achse des stehenden Reaktors angeordneten kanalartigen Raum besteht, welcher außen von dem Katalysator des Reaktors umgeben ist und in den das Frischgas eingeleitet wird, welches demzufolge in indirektem Wärmeaustausch mit dem heißen Kreislaufgas steht.
  • Die Vereinigung von Frischgas und Kreislaufgas erfolgt dabei erst, nachdem das Frischgas den kanalartigen Raum verlassen hat.
  • Diese Ausbildung der Einrichtung setzt voraus, daß das Frischgas, wenn es in den kanalartigen Raum innerhalb des Reaktors eingeführt wird, vorher auf den gleichen Druck gebracht worden ist, der in den übrigen Teilen des Reaktors herrscht, nämlich auf den Betriebsdruck des Raffinationsprozesses. Benutzt man als Frischgas Koksofengas, so ergibt sich nach den Erfahrungen des Erfinders jedoch die Schwierigkeit, daß sich Koksofengas, welches neben Schwefelwasser- stoff auch Stickoxyd enthält, nicht ohne weiteres auf einen Betriebsdruck von etwa 40 bis 50 at bringen läßt. Überschreitet nämlich der Druck eines schwefelwasserstoff- und stickoxydhaltigen Gases den Wert von etwa höchstens 15 at, so tritt durch eine Reaktion zwischen dem Schwefelwasserstoff und den Stickoxyden die Bildung von harzartigen Körpern ein, die den Kompressor und die angeschlossenen Druckleitungen und Apparate verstopfen. Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Erfinders kann man diese Schwierigkeit umgehen, wenn man das Koksofengas in einen mehrstufigen Kompressor zunächst nur bis zu einem Druck von maximal 15 at verdichtet, dann eine weitgehende Entschwefelung des Gases unter diesem Druck vornimmt und anschließend das entschwefelte Gas in den nachfolgenden Stufen des Kompressors auf den erforderlichen Betriebsdruck der Raffination bringt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß, falls man Schwefelwasserstoff ausreichend entfernt, die restlichen Stickoxyde auch bei stark gesteigertem Druck keine Neigung zur Bildung von harzartigen Körpern zeigen. Dieser nicht vorveröffentlichte Vorschlag macht jedoch eine gesonderte Einrichtung zur Entschwefelung des auf einen bestimmten Teildrucll;.gebrachten Gases notwendig.
  • Durch die Erfindung wird eine besondere Entschwefelung des wasserstoffhaltigen Ausgangsgases entbehrlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Druckraffination mittels eines technischen, wasserstoffhaltigen Gases besteht darin, daß das Frischgas zunächst auf einen Druck von höchstens etwa 15 at vorkomprimiert wird, anschließend durch eine innerhalb des Reaktors für Druckraffination angeordnete, gegen den Reaktor abgeschlossene, jedoch mit der Reaktorfüllung in indirektem Wärmeanstausch stehende, kanalartige Vorrichtung geleitet wird, die mit einem für die hydrierung von Stickoxyden und für die Konvertierung von Kohlenoxyd-Wasserdampf-Gemischen geeigneten Katalysator gefüllt ist, und daß anschließend das so vorbehandelte Frischgas auf vollen Betriebsdruck des Reaktors gebracht und mit dem Kreislaufgas vereinigt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchfiihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Ausführungsform dargestellt, wobei jedoch nur der eigentliche Reaktor, d. h. der Raum, in welchem die Umsetzung des Ausgangs-Rohbenzols mit dem xvasserstoffhaltigen Gas unter Hydrierung der Verunreinigungen erfolgt, im Schnitt gezeigt wird.
  • Der Reaktor 1 ist vorzugsweise in Form eines senkrechten, zylindrischen Gefäßes ausgebildet, welches mit einer für die Druckraffination von Rohbenzol geeigneten Katalysatormasse gefüllt ist, die unten auf einem Rost 3 lagert. Das mit Benzoldämpfen beladene wasserstoffhaltige Gas wird durch Leitung 4 aus einer hier nicht dargestellten Verdampfungseinrichtung für Rohbenzol sowie einer daran anschließenden Erhitzereinrichtung herangeführt und durch Leitung 5 in den Reaktor 1 geleitet, den es durch die Ausgangsleitung 6 wieder verläßt. Innerhalb des Reaktors finden dann die gewünschten Hydrierungsreaktionen statt, wobei sich die anfängliche Temperatur des durch die Leitung 5 eingeführten Benzoldampf-Wasserstoff-Gemisch von 310 bis 3200 C auf etwa 350 bis 3600 C erhöht.
  • Aus dem durch Leitung 6 abgezogenen Dämpfegemisch wird dann durch Abkühlung eine Kondensation des raffinierten Benzols erreicht, während das nicht kondensierte Gas wieder, nachdem es mit neuen Benzol dämpfen beladen worden ist, durch Leitung 4 dem Reaktor zugeführt wird. Innerhalb des Reaktors. und zwar vorzugsweise in dessen Achse, ist ein kanalartiger Raum 7 vorgesehen, der mit einer für die Hydrierung von Stickoxyden und für die Konvertieruhig von Kohlenoxyd-Wasserdampf-Gemischen geeigneten Katalysatormasse gefüllt ist. Dieser kanalartige Raum 7 ist mit einer Gaszuleitung 9 und einer Ableitung 10 versehen, durch die das Frischgas in den Raum 7 eingeführt bzw. aus diesem Raum abgezogen werden kann. Das Frischgas, z. B. Koksofengas, welelles neben Wasserstoff noch Kohlenoxyd, Schwefelverbindungen und Stickoxyd enthält, wird durch Leitung 11 in den mehrstufigen Kompressor 12 geführt. in welchem es auf den erforderlichen Betriebsdruck gebracht wird. Das Frischgas wird im Anschluß an die Kompressorstufe, in welcher es einen Druck von 15 at erreicht oder nahezu erreicht, durch Leitung 13 aus dem Kompressor abgezogen und in eine Einrichtung 14 geleitet, in welcher das vorkomprimierte Gas erwärmt und mit Wasserdampf beladen wird. Anschließend gelangt das Gas durch Leitung 9 in den Raum 7. Unter Wärmeaufnahme aus dem Reaktor 1 findet dann in dem Raum 7 unter Vermittlung eines geeignet gewählten Katalysators neben der Konvertierung des Kohlenoxydes auch eine Reduzierung der Stickoxyde statt, so daß das Frischgas einen der beiden harzbildenden Bestandteile, nämlich die Stickoxyde, nicht mehr enthält. Das so behandelte Frischgas verläßt den Raum 7 durch die Leitung 10, gelangt dann durch Leitung 15 gegebenenfalls in einen Zwischenkühler 16, in welchem das Gas auf eine für die nachfoJgende Kompressorstufe geeignete Temperatur abgekühlt wird. Danach gelangt das Gas durch Leitung 17 in die nächstfolgende Kompressorstufe und wird dann auf den für die eigentliche Druckraffination benötigten Betriebsdruck (etwa 45 at) gebracht. Eine Gefahr der Harzbildung innerhalb des Kompressors oder der nachgeschalteten Leitungen besteht nicht mehr, da der noch im Gas vorhandene Schwefelwasserstoff keine Gelegenheit hat, mit Stickoxyden Harze zu bilden. Das auf den vollen Betriebsdruck komprimierte Gas gelangt durch Leitung 18 über das Regelventil 19 und die Leitung 20 in die Leitung 5* wo es mit dem Benzoldampf-Kreislaufgas-Gemisch vereinigt wird. Gegebenenfalls kann das auf Betriebsdruck befindliche Frischgas auch vorher noch über einen Wärmeaustauscher oder sonstige Erhitzer gemeinsam oder getrennt von dem Kreislaufgas geleitet werden, um eine Temperatur zu erhalten, die gleich oder annähernd gleich der Temperatur des Benzoldampf-Kreislaufgas-Gemisches ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Frischgas innerhalb des kanalartigen Raumes 7 eine zum Kreislaufgas im Reaktor entgegengesetzte Strömungsrichtung. Es ist jedoch, falls es aus betrieblichen Gründen zweckmäßig ist, auch möglich, das Frischgas am Kopf des kanalartigen Raumes 7 und das Kreislaufgas ebenfalls am Kopf oder auch unten einzuführen, so daß in beiden Räumen, d. h. sowohl im Reaktor 1 als auch im Raum 7, Gegenstrom oder Gleichstrom von Frischgas und Kreislaufgas herrscht.
  • Der kanalartige Raum 7 hat im Rahmen der vorliegenden Erfindung in erster Linie die Aufgabe, die im Frischgas enthaltenen Stickoxyde abzubauen. Daneben findet auch eine Konvertierung von Kohlenoxid statt, falls das Frischgas solches enthält. Findet eine Kohlenoxydkonvertierung nicht statt, sei es, daß das Frischgas nur wenig davon enthält, sei es, daß eine Konvertierung aus betrieblichen Gründen nicht oder nicht in starkem Maße erwünscht ist, so braucht das Frischgas nicht durch die Einrichtung 14 geführt zu werden. In diesem Falle leitet man das Frischgas durch die Leitung 14a an der Einrichtung 14 vorbei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur katalytischen Druckraffination von Rohbenzol bei erhöhter Temperatur in der Dampfphase mittels eines technischen, wasserstoffhaltigen Gases, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischgas zunächst auf einen Druck von höchstens etwa 15 at vorkomprimiert wird, anschließend durch eine innerhalb des Reaktors für Druckraffination angeordnete, gegen den Reaktor abgeschlossene, jedoch mit der Reaktorfüllung in indirektem Wärmeaustausch stehende, kanalartige Vorrichtung geleitet wird, die mit einem für die Hydrierung von Stickoxyden und für die Konvertierung von Kohlenoxyd-Wasserdampf-Gemischen geeigneten Katalysator gefüllt ist, und daß anschließend das so vorbehandelte Frischgas auf vollen Betriebsdruck des Reaktors gebracht und mit dem Kreislaufgas vereinigt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit Katalvsator gefüllten Reaktor (1) für die Druckraffination, durch den axial ein mit der Reaktorfüllung in indirektem Wärmeaustausch stehender, gegen die Reaktorfüllung abgeschlossener, mit Katalysator gefüllter Kanal (7) hindurchgeführt ist, einer mehrstufigen, in den ersten Stufen zum Eingang (9) des Kanals (7), in der letzten Stufe zur Kreislaufgasleitung (5) führenden Kompressionsanlage (12) und einer Verbindungsleitung (15, 17) zwischen dem Ausgang (10) des Kanals (7) und einer Zwischenstufe der Kompressionsanlage (12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 011.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1017152.
DEK28631A 1956-04-18 1956-04-18 Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Rohbenzol durch katalytische Druckraffination in der Dampfphase Pending DE1054979B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705011C (de) * 1935-04-18 1941-04-15 Theodor Wilhelm Pfirrmann Dr Verfahren zur Herstellung von loeslichen und schmelzbaren festen bituminoesen Kohlenwasserstoffen aus festen kohlenstoffhaltigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE705011C (de) * 1935-04-18 1941-04-15 Theodor Wilhelm Pfirrmann Dr Verfahren zur Herstellung von loeslichen und schmelzbaren festen bituminoesen Kohlenwasserstoffen aus festen kohlenstoffhaltigen Stoffen

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