DE1047541B - Gleitkupplung fuer sich mit wechselnden Geschwindigkeiten drehende gleichachsige Wellen - Google Patents

Gleitkupplung fuer sich mit wechselnden Geschwindigkeiten drehende gleichachsige Wellen

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Publication number
DE1047541B
DE1047541B DEG17088A DEG0017088A DE1047541B DE 1047541 B DE1047541 B DE 1047541B DE G17088 A DEG17088 A DE G17088A DE G0017088 A DEG0017088 A DE G0017088A DE 1047541 B DE1047541 B DE 1047541B
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DE
Germany
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recesses
flange
coupling according
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pressure members
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Pending
Application number
DEG17088A
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English (en)
Inventor
Raymond G Chauvel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarl Gambin & Cie
Original Assignee
Sarl Gambin & Cie
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Publication date
Application filed by Sarl Gambin & Cie filed Critical Sarl Gambin & Cie
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
    • F16D3/065Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement by means of rolling elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gleitkupplung für sich mit wechselnden Geschwindigkeiten drehende gleichachsige Wellen Die Erfindung betrifft eine Gleitkupplung für sich mit wechselnden Geschwindigkeiten drehende gleichachsige Wellen.
  • Es sind bereits Gleitkupplungen für gleichachsige sich drehende Wellen mit einem ersten, mit einer der beiden sich drehenden Wellen starr verbundenen und mit wenigstens einem in einer etwa radialen Ebene liegenden, die Umfangskraft übertragenden Glied versehenen Teil, einem zweiten mit der anderen sich drehenden Welle starr verbundenen und mit einer entsprechenden Zahl von die radialen Glieder umfassenden Ausnehmungen versehenen, die Umfangskraft übertragenden Teil, und zwischen den Gliedern und den entsprechenden Wänden der Ausnehmungen angeordneten Wälzkörpern bekannt.
  • Bei diesen bekannten Kupplungen ist es jedoch praktisch ausgeschlossen, zu verhindern, daß bei geringen Geschwindigkeiten die beiden Kupplungshälften nicht ein wenn auch kleines Spiel in der Umfangsrichtung aufweisen. Außerdem gestatten sie nicht die Aufhebung des Spiels in der Umfangsrichtung, welches nach einer gewissen Betriebszeit infolge der Abnutzung der miteinander in Berührung stehenden Teile unvermeidlich ist. Zwar werden bei höheren Drehzahlen die Kugeln durch die Fliehkraft in ständigem Eingriff mit den Übertragungsflanken gehalten, insbesondere wenn die Zahnflanken in bekannter Weise entsprechend gekrümmt sind, so daß sich auch bei geringer Abnutzung der Kugellaufflächen noch ein spielfreier Lauf ergibt. Dies gilt aber nicht mehr bei geringen Drehzahlen, insbesondere wenn die Antriebswelle sich bald in der einen, bald in der anderen Richtung zu drehen hat.
  • Bei bestimmten Anwendungsgebieten, z. B. Kopierfräsmaschinen, ist es jedoch unerläßlich, das Spiel vollständig aufheben zu können, insbesondere wenn die Verstellungen der Wellen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und Häufigkeit erfolgen.
  • Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Herstellung einer derartigen Kupplung, welche eine Verbindung der beiden Wellen auf Drehung ohne das geringste Spiel in der Umfangsrichtung für den einen oder den anderen Drehsinn ergibt, und bei welcher es möglich ist, durch eine einfache Nachstellung jederzeit die unvermeidlichen von den Herstellungstoleranzen oder einer etwaigen Abnutzung der Kupplungsteile herrührenden Abweichungen der Abmessungen so zu berichtigen, daß ein etwa entstandenes Spiel in der Umfangsrichtung vollständig aufgeholt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Ausgleich des Spiels zwischen den die Umfangskraft übertragenden Gliedern bzw. dem Teil einstellbare Mittel vorgesehen sind, durch die vermittels elastischer Verformung des zweiten die Umfangskraft übertragenden Teils die Breite der Ausnehmungen in Umfangsrichtung veränderbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in einem Längsschnitt längs der Linie I-I der Fig.2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine andere Ausführung einer Einzelheit der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sieht man bei 1 und 2 die Enden der beiden gleichachsigen Wellen, welche so miteinander gekuppelt werden sollen, daß sie sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung überhaupt kein gegenseitiges Spiel in der Umfangsrichtung haben, aber axial um eine gewisseStrecke gegeneinander gleiten können. Dies wird durch die nachstehend beschriebene Kupplung erreicht.
  • Das Ende der Welle 1 hat eine besondere Form, es ist jedoch wohlverstanden, daß diese Form auch einem auf die Welle 1 aufgesetzten Antriebsteil gegeben werden kann. Bei dieser besonderen Form ist eine bestimmte Zahl, drei in dem dargestellten Beispiel, radialer Längsrippen 3 vorhanden, welche z. B. aus gehärterem Stahl bestehen, und deren Flächen parallel geschliffen sind.
  • Die Antriebsrippen 3 liegen im Innern von zylindrischen geschliffenen Ausnehmungen 4, welche parallel zu der gemeinsamen Achse der Wellen 1 und 2 liegen und in einem Antriebsteil 5, z. B. ebenfalls aus gehärtetem Stahl hergestellt sind. Die Mitte des Antriebsteils 5 ist ausgehöhlt und wird durch Abschnitte eines Zylindermantels 6 begrenzt, welcher in die Ausnehmungen 4 mündet. Die Innenfläche des Antriebsteils 5 bildet somit im Querschnitt (Fig. 2) eine Art Kleeblatt.
  • Zwischen den Rippen 3 und der Oberfläche der Ausnehmungen 4 sind Wälzkörper angeordnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform durch Kugeln 7 gebildet werden. Beispielsweise sind auf jeder Fläche der Rippen 3 drei Kugeln 7 dargestellt. Diese Kugeln werden durch käfigförmige Teile 8 und 9 geführt, welche durch Niete 42, 43 an dem Antriebsteil befestigt sind.
  • Die Käfigteile 8 und 9 haben übrigens nur die Aufgabe, die Kugeln in der Längsrichtung zurückzuhalten und zu verhindern, daß sie aus ihren Ausnehmungen austreten. Zwischen den Kugeln und den Käfigen ist Spiel vorhanden. Man stellt nämlich fest, daß schon die Form der zylindrischen Ausnehmungen 4 und ihre Lage in bezug auf die Antriebsrippen 3 zur Bestimmung der Lage der Kugeln in einer Querebene ausreichen. Der Krümmungshalbmesser der zylindrischen Ausnehmungen 4 ist so gewählt, daß die Kugeln zwar gehalten, aber nicht geklemmt werden. Es ist auch möglich, die Zylinderfläche 4 durch eine Fläche mit mehreren Krümmungshalbmessern zu ersetzen und z. B. Laufbahnen für die Kugeln in Form von zwei Zylinderabschnitten herzustellen, deren Halbmesser kleiner als der Halbmesser der in der Zeichnung dargestellten einzigen Zylinderfläche 4 sind.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ausnehmungen 4 nahe an der Außenfläche des Antriebsteils 5 liegen. Diese Anordnung bezweckt, in diesem Teil Zonen geringeren Widerstands zu schaffen, um die Breite der Ausnehmungen 4 durch Verformung dieses Teils mehr oder weniger verkleinern zu können, so daß jedes Spiel in Umfangsrichtung zwischen den Teilen 1 und 5, welche durch die zwischen ihnen angeordneten Kugeln 7 miteinander verbunden sind, aufgehoben werden kann, Man kann übrigens die Biegsamkeit des Teils 5 dadurch vergrößern, daß man ihn z. B. mit Einschnitten 10 versieht.
  • Zur Vornahme einer genauen Einstellung einer derartigen Verformung sind in dem Antriebsteil 5 Längsnuten 12 vorgesehen, in welchen ohne Spiel Druckglieder oder -rollen 13 untergebracht sind. Die Nuten 12 liegen in gleicher Entfernung von den Zonen geringeren Widerstands des Antriebsteils 5. Die Rollen 13 durchdringen Schlitze 14, welche die gleiche Breite wie die Nuten 12 haben und in einem Flansch 15 angebracht sind, welcher mit der Welle 2 z. B. durch einen Keil 16 und eine Madenschraube 17 fest verbunden ist. Der Antriebsteil s ist außen zylindrisch und ohne Spiel in eine entsprechende Bohrung 18 des Flansches 15 eingesetzt. Er wird in dieser Bohrung z. B. durch einen an sich bekannten Springring 19 gehalten und ist formschlüssig mit dem Flansch 15 durch die Rollen 13 verbunden. Im Flansch 15 sind drei Schrauben 22 angebracht, gegen welche sich die Rollen 13 legen.
  • Der Flansch 15 weist außen ein Gewinde 23 auf, auf welches ein Einstellring 24 aufgeschraubt wird, dessen Bohrung mit einer kegelstumpfförmigen Rampe 25 aus gehärtetem und geschliffenem Stahl versehen ist, welche sich ebenfalls gegen die Rollen 13 legt. Radiale, in dem Ring 24 angeordnete Bohrungen 26 gestatten, diesen mittels eines Dorns oder eines Stiftschlüssels zu verdrehen. Der Ring 24 kann in jeder gewünschten Stellung auf dem Flansch 15 mittels einer ebenfalls auf das Gewinde 23 des Flansches 15 aufgeschraubten Gegenmutter 28 gesichert werden.
  • Eine in der Welle 1 vorgesehene und mit einem Schmiernippel 33 in Verbindung stehende Längsbohrung 32 gestattet die Versorgung der Kugeln 7 mit Schmiermittel, während ein auf den Flansch 15 aufgeschraubter Deckel 34 das Eintreten von Fremdkörpern in das Innere der Kupplung verhindert.
  • Die Kupplung arbeitet folgendermaßen: Wenn zunächst angenommen wird, daß kein Spiel zwischen den Kugeln 7 und den Oberflächen der Rippen 3 und der Ausnehmungen 4 besteht, sind offenbar die Wellen 1 und 2 durch die Rippen 3, die Kugeln 7, die Ausnehmungen 4 des Antriebsteils 5, die Rollen 13 und den Flansch 15 miteinander verbunden. Die gegenseitige axiale Verschiebung der beiden Wellen 1 und 2 wird in keiner Weise behindert, wobei sich die Rippen 3 längs der Ausnehmungen 4 unter einer Rollbewegung der Kugeln 7 verstellen.
  • Während des Zusammenbaus der Kupplung oder wenn infolge einer selbst geringen Abnutzung ein kleines Spiel in der Umfangsrichtung entstanden ist, kann das Spiel folgendermaßen aufgehoben werden: Die Gegenmutter 28 wird gelöst, und der Ring 24 wird etwas mehr auf den Flansch 15 aufgeschraubt. Hierbei drückt die kegelstumpfförmige Rampe 24 die Rollen 13 etwas gegen die Achse der Kupplung zurück, da ja die Schrauben 22 im Flansch 15 nicht nachgeben. Dies bewirkt eine geringe Verformung des Antriebsteils 5, welcher in den in der Nähe der durch die Achsen der Ausnehmungen 4 gehenden Halbmesser liegenden Zonen geringeren Widerstands nachgibt, so daß sich die mit den Kugeln in Berührung stehenden Wände einer jeden Ausnehmung einander nähern. Man verdreht den Ring 24, bis das Spiel in der Umfangsrichtung vollständig aufgehoben ist und zieht dann die Gegenmutter 28 wieder an.
  • Die Schrauben 22 haben die Aufgabe, einen Einzelausgleich der etwaigen bei der Herstellung oder durch die Abnutzung entstandenen Verschiedenheiten der Teile der Kupplung zu ermöglichen. Wenn man nämlich eine dieser Schrauben 22 etwas mehr anzieht, wird die mit dieser Schraube in Berührung stehende Rolle 13 gezwungen etwas mehr auf die kegelstumpfförmige Rampe 25 des Einstellrings aufzulaufen, so daß unter sonst gleichen Umständen die entsprechende Ausnehmung 4 etwas stärker zusammengedrückt wird. Es ist somit eine allgemeine Regelung durch den drehbaren Ring 24 und eine Einzelregelung durch die Schrauben 22 möglich.
  • Die Kupplung arbeitet in beiden Drehrichtungen unter genau den gleichen Bedingungen.
  • In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Rollen 13 durch prismatische Keile 13` (Fig. 3) ersetzt sind, welche in ähnlicher Weise wie die Rollen 13 arbeiten. Derartige Keile werden vorzugsweise bei Kupplungen verwendet, bei welchen die erforderlichen Verforrnungskräfte verhältnismäßig hohe Werte erreichen.
  • Wird auf die Einzelregelung durch die Schrauben 22 verzichtet, Legen sich die Rollen 13 unmittelbar gegen den Boden 35 der Nuten 14 des Flansches 15.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleitkupplung für sich mit wechselnden Geschwindigkeiten drehende gleichachsige Wellen mit einem ersten mit einer -der beiden sich drehenden Wellen starr verbundenen und mit wenigstens einem in einer etwa radialen Ebene liegenden, die Umfangskraft übertragenden Glied versehenen Teil, einem zweiten mit der anderen sich drehenden Welle starr verbundenen und mit einer entsprechenden Zahl von die radialen Glieder umfassenden Ausnehmungen versehenen, die Umfangskraft übertragenden Teil, und zwischen den Gliedern und den entsprechenden Wänden der Ausnehmungen angeordneten Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Spiels zwischen den die Umfangskraft übertragenden Gliedern (3) bzw. dem Teil (5) einstellbare Mittel vorgesehen sind, durch die vermittels elastischer Verformung des zweiten die Umfangskraft übertragenden Teils (5) die Breite der Ausnehmungen (4) in Umfangsrichtung veränderbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare Mittel an zwischen den Ausnehmungen (4) liegenden Punkten an dem die Ausnehmungen (4) tragenden Teil (5), der drehfest im zylindrischen Teil eines auf der anderen Welle (2) aufgekeilten Flansches (15) gelagert ist, angreifende Druckglieder (13) dienen, die radial nach innen vermittels einer sie umfassenden, eine kegelförmige Innenfläche aufweisenden Rampe (25) geführt werden, welche gegenüber dem mit Ausnehmungen (4) versehenen Teil (5) axial verschiebbar ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (13) ohne Spiel in radialen Nuten (12, 14) des mit Ausnehmungen (4) versehenen Teils (5) bzw. Flansches (15) untergebracht sind und gleichzeitig Keile zur drehfesten Verbindung zwischen dem Teil (5) und dem Flansch (15) bilden.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (13) zylindrische Rollen sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder prismatische Keile (13') sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Rampe (25) von einem Ring (24) getragen wird, welcher auf den vorzugsweise mit einer Gegenmutter (28) versehenen Flansch (15) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Einstellschrauben (22) für den Einzelausgleich, welche in den mit der Welle (2) verbundenen Flansch (15) eingesetzt sind und mit den Druckgliedern (13 bzw. 13') so, zusammen arbeiten, daß sie diese zwingen, mehr oder weniger auf die mit ihnen zusammenwirkende kegelstumpfförrnige Rampe (25) aufzulaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 849 049, 870 050.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10272852B2 (en) 2015-06-24 2019-04-30 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle with mount for warning triangle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849049C (de) * 1950-03-25 1952-09-11 Wilhelm Wels Laengsbewegliche Klauen- bzw. Zahnkupplung
DE870050C (de) * 1950-12-09 1953-03-09 Wilhelm Wels Zahnkupplung mit Kugeln zwischen konkav gekruemmten, vorzugsweise hohlzylindrischen Zahnflanken

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