DE1041008B - Schmieroelfilter, insbesondere an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schmieroelfilter, insbesondere an Brennkraftmaschinen

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DE1041008B
DE1041008B DEA22234A DEA0022234A DE1041008B DE 1041008 B DE1041008 B DE 1041008B DE A22234 A DEA22234 A DE A22234A DE A0022234 A DEA0022234 A DE A0022234A DE 1041008 B DE1041008 B DE 1041008B
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DE
Germany
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filter
lubricating oil
flow
outlet
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DEA22234A
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Horst Mueller
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Argo GmbH fuer Feinmechanik
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Argo GmbH fuer Feinmechanik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmierölfilter, insbesondere an Brennkraftmas chinen Die Erfindung befaßt sich mit einem Schmierölfilter, insbesondere an Brennkraftmaschinen, bei dem der ölstrom in zwei dauernd durchflossene Teilströme unterschiedlicher Stärke verzweigt und in den starken Strom ein Grobfilter sowie in den schwachen Strom ein Feinfilter eingeschaltet ist und bei dem an der Stelle des Wiedereintritts des schwachen Teilstromes in den stärkeren durch Düsenwirkung ein Sog auf den ersteren ausgeübt wird.
  • Bei der vorbekannten Ausführungsform einer solchen Verzweigung geht der gesamte Olstrom zunächst durch ein Grobfilter. Erst hinter der Austrittsstelle aus dem Grobfilter ist aus diesem Gesamtstrom ein kleinerer Teilstrom abgezweigt, der durch das Feinfilter geführt wird, wobei dann an der Wiedereintrittsstelle in die Leitung des Gesamtstromes durch Düsenwirkung ein Sog auf den durch das Feinfilter gehenden Teilstrom ausgeübt wird. Die gesamte Filtermenge besteht in diesem Falle aus der Summe von Gesamtstrom und kleinerem Teilstrom.
  • Um die Filtermenge bei gleicher Wirkung herabzusetzen, ist gemäß der Erfindung an solchen bekannten Filtern vorgesehen, daß für beide Teilströme ein gemeinsamer Einlaß und ein gemeinsamer Auslaß in solcher Anordnung vorgesehen ist, daß durch jeden Zweig nur ein Bruchteil des Gesamtstromes geht, wobei beide Filter in an sich bekannter Weise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  • Eine derartige Verzweigung der Teilströme ist bisher nur bei Filtern angewendet worden, in denen der eine Teilstrom erst dann und nur kurzzeitig durchflossen wird, wenn der Gesamtstrom, der in diesem Falle im übrigen das Feinfilter durchläuft, wegen Verstopfung dieser Filter nicht mehr passierbar ist.
  • Dieser Zustand der Umschaltung des Durchlaufs auf das zweite Filter, der durch regelmäßige Wartung überhaupt vermieden werden soll, dauert auf jeden Fall in der Regel nicht lange an, da nunmehr die Reinigung vorzunehmen ist. Wird diese Reinigung nicht vorgenommen, so geht nach dem Ansprechen der Umschaltung wegen vollkommener Verstopfung des Feinfilters der Gesamtstrom durch das Grobfilter.
  • Die gemeinsame Unterbringung beider Filter in einem Gehäuse ist ebenfalls nur für den oben geschilderten Fall des Einbaus des zweiten Filters nach Art eines Sicherheitsventils bekannt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, bei welcher das topfartige Gehäuse einstückig mit fester Trennwand hergestellt ist, Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher ein gesonderter Einsatz im Gehäuse vorgesehen ist.
  • In dem aus unmagnetischem Material bestehenden, topfartig ausgebildeten Gehäuse (vgl. Ausführungsbeispiel nach Fig. 1), welches durch einen oberen Deckel 2 und durch einen unteren Deckel 3 mittels der Schraubverbindungen 4 und 5 unter Zwischenfügung je einer Dichtung6 und 7 verschlossen ist, sind für das Schmieröl ein Einlaß 8 und ein Auslaß 9 vorgesehen. Der Einlaß 8 ist als Sackbohrung ausgebildet, von der weitere Bohrungen 10 und 11 in verschiedene Räume abzweigen. Die Bohrung 10 mündet in einen Raum 12, in dem ein ringrinnenförmiger Magnethalter 13 angeordnet ist, der durch die am Deckel 2 mittels der Schraube 14 befestigte Blattfeder 15 gegen die Auflage 16 gepreßt wird. Der Bund 17 zentriert hierbei den Magnethalter 13. In dem Magnethalter 13 sind stabförmige, in bekannter Weise als Grobfilter wirkende Permanentmagnete 18 angeordnet, an deren oberen Enden die radial zum Durchlaß 20 des Magnethalters 13 strömende Schmierölflüssigkeit vorbeistreichen muß. Der Raum 12 steht über den Durchlaß 20 im Magnethalter 13 und die vertikale Ausnehmung21 in der im Gehäuse 1 vorgesehenen Trennwand 34 mit dem Ausfluß 9 in Verbindung.
  • Die einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 10 aufweisende, vom Einlaß 8 abzweigende zweite Bohrung 11 mündet in einen zylindrischen Filterraum 22; in diesem ist ein mechanisches Feinfilter 23 angeordnet, das mittels Schraubverbindungen 24 an der Unterseite der Trennwand 34 des Gehäuses 1 festgehalten ist. Das Feinfilter 23 ist beispielsweise als Spaltfilter ausgebildet.
  • In der oberen Platte 26, die durch die Schraubverbindungen 24 gegen die Trennwand 34 des Gehäuses 1 angepreßt wird, ist eine zentrische Ausnehmung 27 vorgesehen, die in den in der Trennwand 34 des Gehäuses 1 liegenden, gleichfalls zylinderförmigen Raum 28 mündet. In diesem Raum 28 befinden sich Teile einer Ventilvorrichtung 38, durch die eine unerwünschte Rückströmung des bereits in den Auslaß 9 eingetretenen Schmieröls nach dem Raum 28 hin vermieden wird. Vor dem Auslaß 9 ist eine Winkeldüse 44 vorgesehen, welche im Betrieb über die Durchlaßöffnung 43 und 39 mit dem Raum 28 in Verbindung gebracht werden kann.
  • In den Auslaß 9 münden somit die Winkeldüse 44 und die Ausnehmung 21, wobei das Düsenende im Auslaß 9 liegt und dem aus der Winkeldüse 44 austretenden Flüssigkeitsstrom eine in Richtung des Auslasses 9 liegende Geschwindigkeitskomponente erteilt.
  • Die am oberen Deckel2 vorgesehene Schraube 45 dient zur Entlüftung des Schmierölfilters nach seiner Reinigung. Eine Ablaßschraube 46 am unteren Dekkel 3 verschließt eine Reinigungsöffnung, durch die der Filterschlamm abgelassen werden kann; beide Flüssigkeitsströme durchströmen das Filtergehäuse getrennt voneinander und vereinigen sich erst wieder in dem gemeinsamen Auslaß 9.
  • Der Hauptstrom fließt vom Einlaß 8 durch die Bohrung 10 in den Raum 12 und wird dort bei dem mit stark verminderter Geschwindigkeit erfolgendem Hinwegströmen über die stabförmigen Permanentmagnete 18 in bekannter Weise von SIetallteilchen befreit: er gelangt dann durch den Durchlaß 20 und die Ausnehmung 21 in den Auslaß 9.
  • Der wesentlich kleinere Nebenstrom tritt vom Einlaß 8 durch die Bohrung 11 und den sich an diese anschließenden Filterraum 22 in das mechanische Filteer 23 ein und wird dort mechanisch gereinigt. Das gereinigte Schmieröl gelangt dann durch die Aussparung 27 in der Platte 26 in den Raum 28 und von dort durch die Ventilvorrichtung 38 in die Winkeldüse 44. Durch den Sog des im Ausfluß 9 fließenden Hauptstromes wird der Nebenstrom aus der Winkeldüse 44 abgesaugt. und Haupt- und Nebenstrom mischen sich dabei miteinander.
  • Eine besondere Reinigung des mechanischen Filterelementes ist nicht erforderlich. Die Reinigung erfolgt im wesentlichen selbsttätig durch die Wirkung der dem Feinfilter nachgeschalteten Ventilvorrichtung, welche in ihrer Arbeitsstellung eine genügende Menge gefilterten Schmieröls aufspeichert, um dieses nach Aufhören der Strömung und damit Absinken des Druckes in entgegengesetzter Richtung durch das mechanische Filterelement zurückzudrücken und die während des Betriebs ausgefilterten Verunreinigungen nach dem Filterraum 22 hin abzuspülen. Eine solche selbsttätige Reinigung kann auch durch ein genügend groß bemessenes Luftpolster erreicht werden.
  • Es hat sich an sich als zweckvoll erwiesen, die Magnetfilterung in den Hauptstrom und die mechanische Feinfilterung in den Nebenstrom zu legen. Es ist aber auch möglich, die umgekehrte Anordnung zu wählen.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches eine andere Anordnung der beiden Filterelemente vorsieht. An einem hohl ausgebildeten, topfartigen Gehäuse 47 mit einem nach außen gerichteten Flansch 48, auf welches unter Zwischenschaltung einer Dichtung 49 ein Flansch 58 eines Deckels 50 aufgesetzt und mittels der Schraubein 51 befestigt ist, befindet sich eine innere Ringschulter 52. Das topfartige Gehäuse 47 kann durch einen Einlaß 53 und einen Auslaß 54 in einen Schmierölkreislauf eingeschaltet werden.
  • An dem Deckel 50 sind innere Augen 55 vorgesehen. an welchen eine Verschlußplatte 56 anliegt. Ein Einsatz 57 weist einen Flansch 59 auf, der so angeordnet ist, daß die Verschlußplatte56 zwischen den Augen 59, 55 mit Hilfe der Schrauben 60 eingespannt werden kann. Zwischen den Flanschaugen 59 und der Platte 56> die entsprechend abgesetzt ist, ist eine elastische Zwischenlage 61 eingeschaltet. Unter dem Kopf der Schraube 60 liegt ein Sicherungsring 63.
  • Diese elastischen Zwischenlagen dienen als Druckausgleich zwischen den beiden Dichtungen 62 und 64, von denen die Dichtung 62 zwischen Platte 56 und Deckel 50 und die Dichtung 64 zwischen einem Bund 19 des Einsatzes 57 und der Schulter 52 des Gehäuses 47 eingelegt ist.
  • Somit weist das Gehäuse 47 nach Einbringen des Einsatzes 57 und Aufsetzen des Deckels 50 drei gegeneinander abgedichtete Haupträume65, 66 und 67 auf. Der obere Hauptraum 65 steht über eine Durchbrechung 68 der Platte 56 und über eine Durchbrechung 69 der Platte 70 mit dem Innenraum des mechanischen Filters 71 in Verbindung. Das mechanische Filter 71 ist mit Schraubverbindungen an der Platte 56 befestigt und liegt in dem nach unten durch eine Zwischenwand 73 des Einsatzes 57 abgesehlossenen Filterraum 72. Dieser Filterraum 72 steht über eine Zuleitung 74 mit dem unteren Hauptraum 67, in den der Einlaß 53 einmündet, in Verbindung.
  • Der Einsatz 57 weist einen nach unten gerichteten Kragen 75 auf gegen den an seiner Stirnfläche eine Ringdichtung 76 durch die mittels Schraubverbindungen gehaltene Abschlußplatte 77 festgepreßt wird.
  • Diese Abschlußplatte 77 trägt den Magnethalter 13, in dem die stabförmigen Permanentmagnete 18 angeordnet sind, und weist eine zentrale Durchbrechung 78 auf, welche den unteren Hauptraum 67 mit dem zentralen Durchlaß 20 des Magnethalters 13 verbindet. Dieser Durchla 20 steht mit dem Raum 79 innerhalb des Kragens 75 in Verbindung, der durch eine Ausfluß leitung 80 an den im Gehäuse 47 vorgesehenen Auslaß 54 angeschlossen ist. In den oberen Hauptraum 65 mündet eine Zuleitung 83 der Ventilvorrichtung 81. Am Auslaß dieser Ventilvorrichtung 81 ist bei 85 eine Auslaßdüse vorgesehen, die in den Auslaß 54 hineinragt.
  • Beim Betrieb wird der in das Schmierölfilter nach Fig. 2 eintretende Flüssigkeitsstrom unmittelbar nach Durchströmen des Einlasses 53 in zwei Teile geteilt, Der Hauptstrom fließt dabei durch den unteren Hauptraum 67, der Nebenstrom durch die Zuleitung 74 in den Filterraum 72, der das mechanische Filter 71 enthält. Beide Teilströme verlaufen innerhalb des Schmierölfifters völlig getrennt und werden erst am Auslaß 54 wieder miteinander vereinigt.
  • Der Hauptstrom wird wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit langsamer Strömungsgeschwindigkeit über die in bekannter Weise als GroBfilter wirkenden Permanentmagnete I8 geführt und gelangt vom fnnenraum 79 des Magnetfilters durch die Auslaßöffnung 80 in den mittleren Hauptraum 66. Von dort strömt das Schmieröls durch den Auslaß 54 aus dem Filter.
  • Der Nebenstrom, der durch die ZuIeitung 74 in den Filterraum 72 eingetreten ist, durchströmt zunächst das mechanische Filter 71 und gelangt durch die Durchbrechungen 69 und 68 in den oberen Hauptraum 65. In diesem oberen Hauptraum 65 befindet sich ein Luftpolster, das in bekannter Weise durch den Arbei ts druck der einströmenden Flüssigkeit eine bestimmte Kompression erfährt, so daß der Flüssigkeitsstand in diesem Hauptraum 65 eine Reserve darstellt, die nach dem Aufhören des Arbeitsdruckes am Einlaß 53 die Flüssigkeitsmenge durch die Durchbrechungen 68 und 69 wieder in das mechanische Filter 71 zurückdrängt, so daß unter Rückströmung des Schmieröls in den Filterraum 72 eine Rückspülung des mechanischen Filters 71 erfolgt.
  • Vom oberen Hauptraum 65 wird der mechanisch gefilterte Nebenstrom durch die Ventilvorrichtung 81 zur Düse 85 geleitet. An dieser Düse 85 entsteht durch den aus dem Auslaß 54 fortgesetzt ausströmenden Hauptstrom ein Sog, welcher den Nebenstrom aus der Düse 85 ansaugt und im Auslaß 54 mit dem Hauptstrom vermischt.
  • Die Ventilvorrichtung 81 ist so ausgebildet, daß die Sogwirkung des aus dem Auslaß 54 austretenden Hauptstromes zur Öffnung hinreicht und daß ein Abschluß des oberen Hauptraumes 65 erfolgt, wenn die Ausströmung aus dem Schmierölfilter aufhört.
  • Eine seitlich im Deckel 50 angeordnete Durchbrechung 86 ist durch einen einschraubbaren Stopfen verschlossen, der eine teilweise Entlüftung des Filters nach dem Reinigen ermöglicht. Eine Ablaßschraube 87 dient zum Ablassen des Filterschlammes aus dem Einsatz 57 im ausgebauten Zustand.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Schmierölfilter, insbesondere an Brennkraftmaschinen, bei dem der Ölstrom in zwei dauernd durchflossene Teilströme unterschiedlicher Stärke verzweigt und in den starken Strom ein Grobfilter sowie in den schwachen Strom ein Feinfilter eingeschaltet ist und bei dem an der Stelle des Wiedereintritts des schwachen Teilstromes in den stärkeren durch Düsenwirkung ein Sog auf den ersteren ausgeübt wird dadurch gekennzeichnet, daß für beide Teilströme ein gemeinsamer Einlaß und ein gemeinsamer Auslaß in solcher Anordnung vorgesehen ist, daß durch jeden Zweig nur ein Bruchteil des Gesamtstromes geht, wobei beide Filter in an sich bekannter Weise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung beider Teilströme an einem in das topfartige Gehäuse einsetzbaren Einsatz vorgesehen ist, der, auf einer Ringschulter aufliegend, die Trennung des Gehäuses in die für Haupt- und Nebenstrom vorgesehenen Kammern bewirkt.
    3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung an einer festen Trennwand des topfförmigen Gehäuses vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 596, 710 377, 569 467; deutsche Patentanmeldung P 6772 IVc/12d (bekanntgemacht am 21. 1. 1954).
DEA22234A 1955-03-10 1955-03-10 Schmieroelfilter, insbesondere an Brennkraftmaschinen Pending DE1041008B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273489B (de) * 1965-10-19 1968-07-25 Iaargoia Ges Mit Beschraenkter Filter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569467C (de) * 1929-09-28 1933-02-07 Motor Improvements Inc Fluessigkeitsfilter mit Rueckspuelung
DE710377C (de) * 1940-05-26 1941-09-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur Feinfilterung von Schmieroel
DE883596C (de) * 1948-07-05 1953-07-20 Hans Dr-Ing Dr Techn Kremser Schmieroelfilter

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