DE1039836B - Xerographisches Entwicklungsverfahren - Google Patents

Xerographisches Entwicklungsverfahren

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Publication number
DE1039836B
DE1039836B DEI13352A DEI0013352A DE1039836B DE 1039836 B DE1039836 B DE 1039836B DE I13352 A DEI13352 A DE I13352A DE I0013352 A DEI0013352 A DE I0013352A DE 1039836 B DE1039836 B DE 1039836B
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DE
Germany
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brush
relative humidity
charge
image
fibers
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Pending
Application number
DEI13352A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Webster Greaves
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1039836B publication Critical patent/DE1039836B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0805Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

  • Xerographisches Entwicklungsverfahren Bei der Entwicklung latenter elektrostatischer Ladungsbilder, wie sie z. B. als Zwischenstufe im xerographischen Verfahren erzeugt werden, werden elektroskopische Pigmentteilchen mit dem Ladungsbild in Kontakt gebracht und haften entsprechend der Verteilung der elektrostatischen Ladung auf dem Ladungsbild. Für den Arbeitsvorgang der Aufbringung der Teilchen sind schon viele Lösungen bekanntgeworden. Die Hauptschwierigkeit liegt dabei in der Erzeugung eines gleichmäßigen, gut kontrastierten Bildes. Bei den Wischverfahren taucht eine weiche Pelzbürste in ein Pulver und bringt dann die an den Bürstenhaaren haftenden Teilchen in Kontakt mit dem Ladungsbild. Bei der Reibung der Bürstenhaare an dem Tönungsmittel erfolgt ein Elektronenaustausch zwischen zwei triboelektrisch verschiedenen Materialien. Die Bürstenhaare werden dabei positiv geladen, während die Teilchen eine negative Ladung erhalten. Da beide Gegenstände gute Isolatoren sind, bleibt die Ladungsverteilung auch bei ihrer Trennung voneinander aufrechterhalten. Diese sogenannte Bürstenentwicklung liefert an sich brauchbare Bilder, jedoch ist sowohl die Kontrastierung wie auch die Dichte des Pulverbildes bislang nicht in gleichbleibender Qualität zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Bürstenentwicklung in einer Atmosphäre konstanter relativer Feuchte betrieben wird. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Verfahren mittelbar über die Einhaltung eines bestimmten, durch Feuchtigkeitsregelung herbeigeführten elektrischen Widerstandes der Bürstenfasern die Aufladungshöhe der Teilchen auf einem günstigen Wert eingestellt gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft wird die relative Feuchtigkeit in einer gekapselten Bürstenentwicklervorrichtung nach Art eines selbsttätig regulierenden Kreises konstant gehalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der nachstehend aufgeführten Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer xerographischen Druckmaschine mit Bürstenentwicklungsvorrichtung; Fig. 2 stellt ein latentes elektrostatisches Ladungsbild in Form des Buchstabens X dar; Fig. 3 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Bürstenentwicklungsvorrichtung; Fig. 4 zeigt eine Schaltung zum einfachen Messen des elektrischen Widerstandes einer ganzen Bürste der Entwicklungsvorrichtung; Fig. 5 stellt ein Schaubild der Beziehung der relativen Feuchte zum Widerstand der Bürste, gemessen in der Anordnung nach Fig. 4, dar; Fig. 6 zeigt ein Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur konstanten Einstellung der relativen Feuchte in einer Bürstenentwicklervorrichtung.
  • In der bekannten »Xerographie-Maschine« nach Fig. 1 wird die umlaufende Xero-Platte 11 zunächst durch eine Koronaeinheit 12 aufgeladen, dann in der optischen Einrichtung 13 entsprechend dem zu druckenden Bild belichtet und in der Entwicklungsvorrichtung 15, 36, 37 durch Bürsten mit dem Tönungsmittel bestäubt. Über eine an hoher Spannung liegende Walze 16 geringer Leitfähigkeit wird das Pulverbild auf den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger 17 herübergezogen. Schließlich wird die Xero-Platte 11 in der Station 18 von den restlichen Pigmentteilchen gereinigt.
  • Das latente elektrostatische Bild 27 (Fig. 2) in Form des Buchstabens »X« besitzt eine positive elektrische Ladung von etwa +600 V. Der Untergrund 28 der Xero-Platte 25 weist nach der lichtelektrischen Entladung in der optischen Vorrichtung 13 (Fig. 1) z. B. noch eine Restladung von +150 V auf der Isolierschicht 26 der Xero-Platte 25 auf.
  • Die allgemeine Wirkungsweise der Bürstenentwicklervorrichtung 14, 36, 37 in Fig. 1 sei an Hand der Darstellung nach Fig. 3 erläutert. Eine Bürste 19 aus weichem Pelz (z. B. Biber) ist an einem rotierenden Zylinder 21 befestigt, so daß sich ihre Fasern 22 durch einen im Behälter 24 befindlichen Tönungsmittelvorrat 23 bewegen. Als elektroskopische Tönungsmittel können pulverförmige Mischungen aus einem oder mehreren Harzen verwendet werden, die vorzugsweise thermoplastisch sind. Außerdem enthalten sie ein Pigment zur Einfärbung sowie oft auch einen Weichmacher, der einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Harz hat und im geschmolzenen Zustand ein Lösungsmittel für das Harz darstellt.
  • Durch die Reibung der Bürstenhaare in dem Behälter 24 wird eine negative triboelektrische Ladung auf den Teilchen 23 und eine positive triboelektrische Ladung auf den Bürstenfasern erzeugt. Im weiteren Verlauf der Drehung der Bürste 19 gelangen die mit Pulver beladenen Bürstenfasern in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Ladungsbild 27, 28 auf der Platte 25, 26. Die Teilchen müssen dabei eine so hohe negative Ladung gegenüber den Bürstenfasern angenommen haben, daß keine Übertragung von Pigmentpulver auf den auf einem Restpotential von +l50 V befindlichen Untergrund 28 stattfindet. Andererseits darf die Ladung nicht zu hoch sein, da sonst auch das auf einem Potential von +600V befindliche latente elektrostatische Bild 27 nicht in der Lage ist, eine genügende Menge Pigment an sich zu reißen und festzuhalten.
  • Es ist gefunden worden, daß die Ladung, die die Pigmentteilchen gegen die Bürstenfasern im Moment der Berührung des Ladungsbildes aufweisen, im wesentlichen von der relativen Feuchtigkeit der umgebenden Luft abhängt. Es wird hierzu angenommen, daß ein Feuchtigkeitsfilm auf den einzelnen Bürstenfasern besteht, der die entstandenen Ladungen mehr oder weniger schnell durch die Haut 29 und den Bürstenträger 21 ableitet. Sinkt der Bürstenfaser widerstand zu weit infolge zu hoher relativer Feuchtigkeit ab, dann wird die Anziehungskraft zwischen den Fasern und den Teilchen so weit verringert, daß auch die Restladung auf dem Untergrund 28 Pigment an sich reißen kann. Der Bilduntergrund wird dadurch ungewollt ebenfalls etwas eingefärbt. Da der stark verringerte Bürstenfaserwiderstand aber auch eine leitende Verbindung zwischen dem Ladungsbild 27 und dem Untergrund 28 während des Durchlaufs dieser Grenze unter dem Wischbereich der Bürstenfasern erzeugt, findet ein Ausgleich dieser Ladungen statt, so daß hierdurch auch die Konturen des Ladungsbildes verwischt werden.
  • Bei zu geringer relativer Feuchtigkeit besteht dementsprechend an der Berührungsstelle der Bürste 19 mit dem latenten Ladungsbild 27, 28 eine zu hohe Ladung zwischen den Pigmentteilchen und den Bürstenfasern, da die Ladung kaum längs der Bürstenfasern abfließen kann. Damit wird die Adhäsion der Teilchen an den Bürstenfasern unter Umständen so groß, daß selbst die aufgeladenen Flächenelemente des Ladungsbildes 27 nicht mehr genügend Pigmentteilchen anziehen können. Es gelangen dann im wesentlichen nur noch schlecht geladene Teilchen, z. B. die nicht direkt an den Bürstenfasern, sondern durch Agglomeration an anderen Teilchen haftenden, auf das Ladungsbild. Das Bild wird also nur schwach entwickelt oder gar nicht, wenn die relative Feuchtigkeit zu gering wird.
  • In Fig.4 ist eine Anordnung zur Messung des Widerstandes einer Entwicklerbürste 19 gezeigt. Die zu prüfende Bürste wird an einem inneren Zylinder von 9,5 cm Durchmesser und 15,2 cm Länge befestigt. Die Bürstenfasern werden 2,35 cm lang gehalten, so daß die Bürste 19 mit dem äußeren Zylinder 31 von 12,8 cm Durchmesser eine Überschußlänge von 0,95 cm ergibt. Es wird also der Widerstand einer ganzen in ihren Abmessungen festgelegten Bürstenanordnung gemessen. Zur Messung wird die Bürste in Reihe mit einer Batterie 32 (E1) von z. B. 100 V und einem Widerstand 33 (Rk) gelegt. Der Widerstand der Bürstenanordnung (Rb) kann dann nach der Gleichung: auf Grund der am Widerstand 33 abfallenden Spannung bestimmt werden.
  • In der Fig. 5 ist ein typisches Diagramm gezeigt, das sowohl bei der Messung natürlicher wie auch synthetischer Fasern bei Veränderung der relativen Luftfeuchte in der Bürstenkammer erhalten wird. Trotz genügender Einstellzeit bei Veränderung der relativen Feuchtigkeit in steigendem oder fallendem Sinne ergibt sich ein Hystereseeffekt. Die starke Abhängigkeit des Bürstenwiderstandes von der relativen Feuchtigkeit ist offensichtlich. Eine gute Entwicklung erhält man im Bereich des Bürstenfaserwiderstandes (gemessen in der Anordnung nach Fig. 4) zwischen 108 und 109 Ohm. Dies entspricht einem Bereich von 30 bis 50°/o relativer Feuchte.
  • Feuchtigkeitsreguliervorrich-Die tung für die Entwicklerbürsten 36 und 37 nach Fig. 6 besteht aus einem Luftverteiler 34, der sich zwischen den Entwicklerbürsten 36, 37 befindet. Eine Feuchtigkeitsabfühlvorrichtung 38 ist in der Speiseleitung 39 kurz vor dem Luftverteiler 34 angeordnet. Die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung 38 wirkt über eine Steuervorrichtung 35 auf einen Sprüher 41 ein. Der Sprüher 41 bildet in einer Kammer 42 Wasserdampf. Die Kammer 42 ist wiederum ein abgetrennter Teil des einen Wasservorrat 44 enthaltenden Behälters 43. Durch ein Gebläse 48 wird die feuchte Luft durch die Leitung 47 zu einem Wasserabscheider 46 getrieben. Ein weiteres Gebläse 49 leitet die Luft zu dem Luftverteiler 34. Stellt das Abfühlelement 38 in der Leitung 39 eine zu hohe Luftfeuchte fest, so wird die Sprühvorrichtung abgeschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich die relative mehrere Male in einer Sekunde, so Feuchtigkeit der durch den Verteiler 34 gedrückten Luft sehr nahe an der Einstellung des Feuchtigkeitsabfühlelementes 38 gehalten wird.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist nicht nur auf die Puderentwicklungsstation in xerographischen Apparaten beschränkt. Sie kann mit gleich gutem Erauf folg zur Entwicklung latenter Elektroplatten usw. benutzt werden.
  • sich der Bürsten-In Anbetracht der Tatsache, faserwiderstand umgekehrt zu dem Prozentsatz der relativen Feuchtigkeit der die Bürstenfasern umgebenden Atmosphäre verändert, und der Erkenntnis, man eine konstrastreiche Entwicklung nur erreichen kann, wenn man den Bürstenfasermassenwiderstand auf einer vorherbestimmten Höhe hält, ist es Gegenstand der Erfindung, die Bürstenentwicklervorrichsie die relative tung dadurch zu verbessern, Feuchtigkeit auf einem Wert hält, der einem Faserwiderstandswert zum Erzeugen kontrastreicher Reproduktionen entspricht. Dadurch, daß eine zu niedrige relative Feuchtigkeit innerhalb der Bürstenentwicklereinheit verhindert wird, werden sehr helle und undeutliche Bilder vermieden. Andererseits werden auch angetonter Untergrund und schlechte Kontraste zwischen Bild und Untergrund vermieden, indie relative Feuchtigkeit in dem verhindert wird, der Bürstenentwicklervorrichtung zu hoch wird. Falls also die relative Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre zu niedrig ist, erhöht das Gerät in Fig. 6 die relative Feuchtigkeit in der Entwicklervorrichtung auf den optimalen Druckwert. Falls die relative Feuchtigkeit in der umgebenden Atmosphäre zu hoch ist, bevor ein elektrostatisches Druckwerk betätigt wird, kann auch die relative Feuchtigkeit in der Bürstenentwicklervorrichtung zu hoch sein. Die relative Feuchtigkeit der Luft in der Entwicklervorrichtung wird jedoch in sehr kurzer Zeit nach Ingangsetzung des Druckwerkes auf einen Wert herabgesetzt, der unter dem optimalen relativen Feuchtigkeitspunkt liegt, und zwar durch die von dem Druckwerk erzeugte Wärme. Natürlich kann selbst bei abgeschaltetem Druckwerk eine äußere Wärmequelle verwendet werden, um die Temperatur in der Entwicklervorrichtung weit über der Umgebungstemperatur zu halten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entwicklung latenter Ladungsbilder durch Übertragung eines elektroskopischen Puders mit einer Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte in der Bürstenentwicklervorrichtung auf konstant einem Wert von 30 bis 50% gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Sprühvorrichtung (41) erzeugte Luft höherer relativer Feuchte auf eine in den Leitungszug zur Bürstenentwicklervorrichtung (36, 37) angeordnete Feuchtigkeitsabfühleinrichtung (38) einwirkt, die bei Feststellung einer Abweichung vom eingestellten Wert nach oben die Sprühvorrichtung (41) stillsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine besondere Wärmequelle, die die Temperatur in der Bürstenentwicklervorrichtung (36, 37) erhöht.
DEI13352A 1956-06-14 1957-06-13 Xerographisches Entwicklungsverfahren Pending DE1039836B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1039836XA 1956-06-14 1956-06-14
US591390A US2902974A (en) 1956-06-14 1956-06-14 Latent electrostatic image developing apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039836B true DE1039836B (de) 1958-09-25

Family

ID=26801064

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DEI13352A Pending DE1039836B (de) 1956-06-14 1957-06-13 Xerographisches Entwicklungsverfahren

Country Status (1)

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DE (1) DE1039836B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289429B (de) * 1962-01-25 1969-02-13 Imagie Process Ltd Vorrichtung zum Entwickeln von Bildern aus Pulver festhaltenden und Pulver nicht festhaltenden Bildteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289429B (de) * 1962-01-25 1969-02-13 Imagie Process Ltd Vorrichtung zum Entwickeln von Bildern aus Pulver festhaltenden und Pulver nicht festhaltenden Bildteilen

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