DE1039073B - Ferromagnetographie - Google Patents
FerromagnetographieInfo
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- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
Description
DEUTSCHES
Zur Heirs teilung maginetilsdh wirksamer Markierungen
auf niichtmagnetistdhiem Aufzeichnungsträger ein
koMiepatpierähnllidhies Zwilsdhenblatt zu benutzen, dessen
magnettisferbare Bestandteile dlurdh mechanische Kräfte
übertragen werden, ilsit bereits bekannt. Es ist auch
bekannt, dem van elektrostatischen Kräften beeinflußten Pulver bei xerographiischen Aufzeichnungsverfahren
alls Farbstoff Eisenpulver beizumengen. Es ist weiter bekannt, eine permanent magnetisierbare Fläche
an diskreten Stellen zu magnetisieren, mit Eisenpulver zu bestäuben und das Pulver zur Herstellung
einer dauernden Aufzeichnung auf einen mit Klebstoff versehenen Träger aufzubringen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer optisch wahrnehmbaren und magnetisch wirksamen
Aufzeichnung auf einen niidhtmagnetischen Träger, bei dem die Übertragung des wirksamen
Mediums durch magnetische Kräfte erfolgt und bei dem die Auf zeichnung nach Wunsch rückstandsfrei
wieder entfernt werden kann. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Übertragen eines hochpermeaiblen
Pulvers von einer an diskreten Stellen ni'aignetiisierten Platte auf die rauhe Fläche eines Aufzeichnungsträgers,
bei dem die einzelnen Teilchen des Pulvers von einem in der Wärme erweichenden Stoff
umhüllt sind.
Zur Erläuterung der Beschreibung dient die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt stark vergrößert, wie das Aufzeichtiungspulver
an einer magnetischen Oberfläche haftet;
Fig. 2 zeigt die Zeichen der Fig. 1 nach Übertragung
auf ein Band od;. digl.;
Fig. 3 zeigt die Zeichen der Fig. 2 nach Einwirkung von Druck oder Hitze;
Fig. 4 zeigt schematiseh einen Kopiervorgang;
Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Kopiervorgang;
Fig. 6 iist das. Schema eines Schnelldruckers mit dem
Aufzeichnungspulver;
Fig. 7 ist die bei Fig. 6 entstehende Schriftform:
Fig. 8 ist die durch Druck und Hitze \^eränderte
Schrift der Fig. 7;
Fig. 9 zeigt ein Formular, das Druck mit dem Aufzeichnungspulver und magnetische Aufzeichnung enthält;
Fig. 10 zeigt vergrößert die magnetische Aufzeichnung der Fig. 9;
Fig. 11 ist schematisch eine Löscheinrichtung für magnetischen Druck.
Das Aufzeichniungspulver besteht in der Hauptsache aus Eisenpulver, das mit bestimmten AYachsen,
Harzen und einem Lösungsmittel vermengt wird1, wobei die einzelnen Körner mit der thermoplastischen
Mischung überzogen werden.
fm allgemeinen ist reinem Eisen der Vorzug zu Ferromagnetographie
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1954
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1954
Frank William Kulesza, Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
geben. Obwohl durch die Verwendung einer der bekannten
hochpermeablen Legierungen eine höhere Permeabilität erzielt werden kann, hat man gefunden,
daß dabei die Permeabilität der fertigen Masse gegenüber reinem Eisen nicht genügend erhöht wird, um
den Kostemunterschied auszugleichen. Auch die praktische Brauchbarkeit wird nicht beeinflußt.
Es werden handelsübliche Wachse verwendet, z. B. Chlorparaffin von der Form C24H29Cl21. Zur Erhöhung
seines Schmelzpunktes wird ein anderes hochschmelzendes, handelsübliches Wachs hinzugefügt,
z. B. ein komplexer Stickstoffabkömmling höherer Fettsäuren, bekannt als Polyamid der Stearinsäure.
Diese Wadbse und ein Harz, z. B. Polyvinyl-Methyl-Äther, werden in Toluol gelöst. Die aus diesen Wachsen,
Harz und Lösungsmittel gebildete Flüssigkeit befeuchtet die Eisenkörner so, daß ein vollständiger
Überzug entsteht. Diese Aufschwemmung wird getrocknet, erhärtet und. auf übliche Weise zu einem
Pulver gewünschter Feinheit gemahlen. Die Anwendung erfolgt in Pulverform, die für das Schreiben bei
hoher Geschwindigkeit vorzuziehen ist.
In bezug auf Wirtschaftlichkeit und Brauchbarkeit zufriedenstellend ist eine Miisdhung folgender Mengen-Verhältnisse,
die als Beispiel gewertet werden soll:
Gewiditsteile
Eisenpulver 30,0
Polyvinyl-Methyl-Äther
(50%ige wäßrige Lösung) 2,0
Polyamid der Stearinsäure 0,5
Chlor-Paraffin (C04H0nCl01) 3.0
Toluol λ .."....". 6,5
Summe der Gewichtsteile 42,0
«09 633/103
Um einen Druck mit dem Aüfzeidhnungspulver herzustellen,
wird es auf die Oberfläche eines Bandes oder einer Trommel aufgetragen, nachdem diese an
den wiederzugebenden Steilen magnetisiert wurde. Nur dort haftet dlas Pulver (Fig. 1), die übrige Fläche
bleibt dank der geringen Koerzitivkraft frei. An Papier dagegen haftet das Pulver wegen dessen
rauherer Oberfläche besser. Wenn man also ein Papier gegen die (im Beispiel) Trommel preßt, erhält man
darauf den in Fig. 2 schematisch dargestellten Abdruck der Magnetfelder der Trommel von Fig. 1.
In Fig. 6 ist sehematisch eine Maschine gezeigt, die einen solchen Druckvorgang automatisch besorgt. Die
in P feil richtung rotierende Magnettrommel 6 wird durch den Schreibkopf 7 fortlaufend mit magnetischen
Aufzeichnungen versehen, bei 8 wird Aufzeichnungspulver aufgestreut und der Ül>erschuß im Behälter 9
durch Zentrifugalkraft und Saugdüse 10 entfernt. Von rechts wird zwischen die Magnettrommel und die unmagnetische
Walze 11 das zu bedruckende Blatt eingeführt. Die Walze 11 ist beheizt und preßt das Blatt
gegen die Trommel, das fertig bedruckt links herauskommt. Mit 12 ist eine Reinigungsvorrichtung zur
Beseitigung der Pulverreste bezeichnet und mit 13 der Löschkopf für die Beseitigung der magnetischen Aufzeichnung.
Zum Fixieren der Schrift kann statt der !«heizten
Walze auch ein Infrarotstrahler dienen. Druck allein ist auch ausreichend, bei zusätzlicher Erwärmung
kann er aber geringer sein.
Die Fig. 7 stellt einige Schriftzeichen dar. die auf einen Streifen übertragen wurden, wobei die Umrisse
der magnetisierten Stellen auf der Trommel deutlich zum Ausdruck kommen. Die Aufzeichnung ist jedoch
leserlicher, wenn diese Stellen dank der thermoplastischen Natur des Aufzeichinungspulvers durch
Druck und Hitze zusammenfließen. Fig. 8 kann als idealisierte Darstellung des Ergebnisses !»zeichnet
werden. Fig. 3 gibt den Vorgang in stärkerer Vergrößerung wieder.
Aufzeichnungen mit Aufzeichinungspulver auf Papier
können auf folgende Weise vervielfältigt werden (Fig. 4): Der Aufzeichnungsträger 14 wird gegen eine
magnetisierbare Fläche 15 gepreßt und dann einem Magnetfeld ausgesetzt, das hier durch den Magneten
16 dargestellt ist. Bei der hohen Permeabilität des Pulvers sind die Unterschiede im magnetischen
Widerstand und damit im magnetischen Fluß so groß, daß die Auf Zeichnungen auf der Fläche 15 magnetisch
abgebildet und ähmiHch wie bei Fig. 6 weiterverwendet
werden können.
Das magnetische Abfühlen einer mit dem Pulver ausgeführten Aufzeichnung ist schematisch in Fig. 5
gezeigt. Der Aufzeichnungsträger 17 bewegt sich zwischen den PolschuSien eines (Dauer-) Magneten 18
und einem üblichen AbfüMkopf 19 eventuell zusammen mit einem nidbtmagnetischen Deckblatt 17σ hindurch.
An der Wicklung des Kopfes werden Impulse abgenommen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit zeigen die
Fig. 9 und 10. Ein Geschäftsbelieg enthält Aufzeichnungen im Klartext und in verschlüsselter Form; letztere
erscheinen als »Unterstreichung« des ersteren, bestehen aber, wie die Vergrößerung der Fig. 10 andeutet,
in magnetischen Zeichen, die auf bekannte Art auswertbar sind.
Das Aufzeichnungspulver liefert gute Aufzeichnungen, da es nicht schmiert und auf gewöhnliche Weise
nicht leicht entfernt werden kann. Bemerkenswert sauberes Entfernen der Aufzeichnung kann jedoch
durch Erwärmen der Unterlage und Passieren durch ein magnetisches Feld erzielt werden, wo das Pulver
von der Unterlage abgehoben wird, ohne die Papieroberfläche zu beschädigen. Wenn der Wunsch nach der
späteren Beseitigung der Aufzeichnung wahrscheinlich ist, wählt man die Wachse zur Mischung entweder
neutral oder von derselben Farbe wie die Oberfläche, auf die geschrieben wird. Beim Abheben des Aufzeichnungspulvers
bleiben geringe, in den Aufzeichnungsträger eingedrungene Mengen des Hüllstoffes
zurück.
Wenn sie die gleiche Farbe haben wie der Träger, bleil>en sie praktisch unsichtbar. Eine Löschmethode
ist in Fig. 11 diargestellt. wo ein beschriebenes Band 20 von rechts nach links über eine Rolle21, die Unterseite
des Heizgerätes 22 und eine Rolle 23 geführt wird. Am Heizgerät erweicht der thermoplastische
Überzug der Eisenkörner, und der Magnet 24 hebt die Pulverzeichen sauber vom Band ab. Durch Steuerung
des Magneten 24 ist auch eine selektive Löschung möglich.
Claims (4)
1. Verfahren zum Übertragen eines hochpermeablen Pulvers von einer an diskreten Stellen magnetißierten
Platte auf die rauhe Fläche eines Aufzeichnungsträgers durch Druck und/oder Wärme,
gekennzeichnet durch die Anwendung eines hochpermeaHen
Pulvers, dessen einzelne Teilchen von einem in der Wärme erweichenden Stoff umhüllt
sind.
2. Aufzeichnungsmittel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem feinstgekörnten hochpermeablen Pulver besteht, dessen einzelne Teilchen von
einem in der Wärme erweidhenden Stoff umhüllt sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbton des umhüllenden Stoffes dem
Farbton des Aufzeichnungsträgers angepaßt ist.
4. Verfahren zum Entfernen der nach Anspruch 1 hergestellten Aufzeichnungen von dem Träger, dadurch
gekennzeichnet, daß diese durch Wärme erweicht und durch ein magnetisches Gleichfeld abgezogen
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 862 754;
Electrkite, 1953, S. 239, 240.
Deutsche Patentschrift Nr. 862 754;
Electrkite, 1953, S. 239, 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Θ 809 638/103 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47653454A | 1954-12-20 | 1954-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039073B true DE1039073B (de) | 1958-09-18 |
DE1039073C2 DE1039073C2 (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=37148497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI11037A Granted DE1039073B (de) | 1954-12-20 | 1955-12-17 | Ferromagnetographie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039073B (de) |
FR (1) | FR1160644A (de) |
GB (1) | GB820931A (de) |
NL (1) | NL202923A (de) |
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EP0055992A2 (de) * | 1978-03-28 | 1982-07-14 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Tonerzusammensetzung für magnetische Resistdruckverfahren |
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US2985135A (en) * | 1959-05-28 | 1961-05-23 | Ibm | Magnetic typewriter |
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0
- NL NL202923D patent/NL202923A/xx unknown
-
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- 1955-12-06 FR FR1160644D patent/FR1160644A/fr not_active Expired
- 1955-12-15 GB GB3600255A patent/GB820931A/en not_active Expired
- 1955-12-17 DE DEI11037A patent/DE1039073B/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE1039073C2 (de) | 1959-03-12 |
NL202923A (de) | |
GB820931A (en) | 1959-09-30 |
FR1160644A (fr) | 1958-07-22 |
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