DE1038814B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln landwirtschaftlicher Zuggeraete - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln landwirtschaftlicher Zuggeraete

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DE1038814B
DE1038814B DEC13839A DEC0013839A DE1038814B DE 1038814 B DE1038814 B DE 1038814B DE C13839 A DEC13839 A DE C13839A DE C0013839 A DEC0013839 A DE C0013839A DE 1038814 B DE1038814 B DE 1038814B
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Germany
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coupling
bed
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pin
recesses
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DEC13839A
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English (en)
Inventor
Edmond Leon Jean Jadoul
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CHARRUES MELOTTE SA
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CHARRUES MELOTTE SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DEUTSCHES
Dk Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entkuppeln landwirtschaftlicher Zuggeräte unter Verwendung von Stiften oder Kugeln, die unter der Wirkung von Rastfedern stehen und in Ausnehmungen am Umfang des Kupplungsbettes vorgesehen sind sowie in eine Rille od. dgl. eingreifen, die am Umfang des im Kupplungsbett gegen Längsverschiebung kraftschlüssig gesicherten Kupplungszapfens angeordnet sind. Dabei soll die Verbindung zwischen der Zugvorrichtung und dem Gerät unter dem Einfluß einer für die Normalarbeit vorbestimmten Zugkraft aufrechterhalten bleiben, während das Gerät bei Überbelastung entkuppelt wird, bevor eine bleibende Formänderung oder der Bruch eines Teiles herbeigeführt wird.
Die bekannten Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß auch bei ganz kurzzeitigen Überlastungen, z. B. wenn das Gerät an einen Stein stößt od. dgl., eine Entkupplung stattfindet und daß bei einer solchen Unterbrechung der Verbindung das Gerät auf dem Boden stehenbleibt und anschließend die Verbindung wiederhergestellt werden muß, indem der Kupplungszapfen des Gerätes in das Kupplungsbett der Maschine eingebracht werden muß. Dieser Vorgang ist jedoch nicht leicht durchzuführen und erfordert Kraftaufwand.
Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie ist gekennzeichnet durch eine zwischen Kupplungsbett und -zapfen eingeschaltete Dämpfungsfeder sowie einen Anschlag, z. B. eine Scheibe am Kupplungszapfen zur Begrenzung der Längsbewegung. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß die Ausnehmungen für die Stifte oder Kugeln am Umfang des Kupplungsbettes vorgesehen sind und um das vordere Ende des Kupplungszapfens, der aus dem Kupplungsbett hervorsteht, eine Feder angeordnet ist, die in der Weise wirkt, daß das Kupplungsbett bei Überbeanspruchung um einen gewissen Betrag gleiten kann, so daß die Verriegelung freigegeben wird, während die Feder zusammengedrückt wird, sowie daß weiterhin nach dem Verschwenken des Gerätes unter dem vom Erdreich auf die darin arbeitenden Teile des Gerätes ausgeübten Druck die Feder sich entspannt und auf den Kupplungszapfen einwirkt, um ihn in das Innere des Kupplungsbettes hineinzudrücken und auf diese Weise die Ausgangslage aller Teile herbeizuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht gegen ein Vordergestell eines Pfluges, auf das·1'die erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt ist;
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten eines Vordergestelles mit dieser Anordnung; in Fig. 2 sind die Vorrichtung zum selbsttätigen Entkuppeln landwirtschaftlicher Zuggeräte
Anmelder:
Charrues Melotte, Societe Anonyme, Gembloux (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt, Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität: Belgien vom 28. Januar 1956
Edmond Leon Jean Jadoul, Sauveniere (Belgien), ist als Erfinder genannt worden
Einzelteile in Normallage wiedergegeben, während Fig. 3 die Lage der Teile nach dem Auslösen unter der Wirkung eines Hindernisses zeigt;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Kupplungsbett und den Kupplungszapfen; Fig. 5 und 6 beziehen sich auf abgewandelte Ausführungsformen.
In der Zeichnung ist der Grindel eines Pfluges mit 1 bezeichnet, an den der Kupplungszapfen 2 angesetzt ist, der in ein verdünntes Ende 3 ausläuft und im Kupplungsbett 4 aufgenommen ist.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich hierbei um ein Dreiecksvordergestell, das nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und welches aus einem Querstück 5 in Brückenform, etwa senkrecht verlaufenden und mit dem Kupplungsbett zusammengefaßten Streben 6 besteht, an denen ein Verriegelungshebel 7 angeordnet ist. Zugstangen 8 verbinden jedes Ende des Querstückes mit dem vorderen Ende des Kupplungsbettes, und weitere Zugstangen 9 gehen von den Enden des Querstückes nach oben, wo sie sich mit den Streben 6 verbinden. Schließlich sind noch Verstärkungsstücke 10 vorgesehen, welche das vordere Ende des Kupplungsbettes mit den Streben vereinen.
Eine Sattelplatte 11 ist mit dem Grindel fest verbunden und mit Laschen 12 ausgestattet, zwischen denen die Verriegelung 7 gleiten kann.
Die Kupplungspunkte mit der Zugmaschine sind bei 13 und 14 wiedergegeben.
Am Umfang des Kupplungsbettes 4 sind senkrecht oder schräg zur Bettachse eine oder mehrere Aus-
809 637/156

Claims (5)

nehmungen 15 angeordnet, innerhalb derer vorgesehen sind: a) entweder Stifte 16, die unter Wirkung von Federn 17 stehen, welche in Gewindestopfen 18 eingelegt sind, die in die Ausnehmungen 15 eingeschraubt werden können (Fig. 4); b) oder aber Kugeln 19, die unter der Wirkung der Stifte 16 stehen, auf welche die Federkraft der Federn 17' einwirkt, deren Spannung durch die Stopfen einstellbar ist. Im Kupplungszapfen sind entsprechende Ausnehmungen 20 nach Fig. 5 bzw. eine Rille 21 nach Fig. 4 vorgesehen, die zum Festlegen der Anordnung dienen. Um das vordere Ende des Kupplungszapfens, das aus dem Kuppltingsbett vorsteht, ist eine Feder 22 gegeben, die sich einerseits gegen einen ringförmigen Vorsprung 23 am Ende des Kupplungsbettes und andererseits gegen eine Scheibe 24 anlegt, die z. B. über eine Schraube 25 gegen die Stirnfläche des Kupplungszapfens gehalten wird. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der Druck der Kugel 19 in den Ausnehmungen 20 oder der Stifte 16 in der Rille 21 bietet einen Widerstand gegenüber Zugkräften, welche auf den Kupplungszapfen so einwirken, daß dieser bei normalen Belastungen eine vorbekannte Zugkraft übernehmen kann, ohne daß die Vorrichtung ausgelöst wird, so daß die Verbindung mit der Zugvorrichtung einwandfrei ist. Sobald infolge des Auftreffens auf einen Grenzstein, einen Stubben, ein Feldstück, Wurzeln od. dgl. das gezogene Ackergerät einen höheren Widerstand antrifft als der üblicherweise zugelassene, steigen die Stifte 16 an der Seitenfläche der Rille 21 hoch bzw. treten die Kugeln 19 aus den Ausnehmungen 20 heraus. Auf diese Weise kann das Kupplungsbett 4 in dem durch den Pfeil F (Fig. 2) angegebenen Sinn mit allen Teilen, die mit ihm verbunden sind, gegenüber dem Kupplungszapfen und dem mit diesem fest verbundenen Grindel um einen Betrag eine Gleitbewegung vollführen, durch welche die Verriegelung 7 gegen die Platte 11 freigegeben wird. Zur gleichen Zeit wird die Feder 22 so zusammengedrückt, daß am Ende dieses ersten Bewegungsganges die Gesamtvorrichtung die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. In diesem Augenblick ist die Verriegelung aufgehoben, so daß das Gerät um 90° unter dem durch das Erdreich auf die in diesem arbeitenden Teile ausgeübten Druck verschwenkt wird und vom Erdreich freikommt. Sobald indessen die Ursache für die Entkupplung überwunden ist, dehnt sich die Feder 22 aus und wirkt auf den Kupplungszapfen im Inneren des Kupplungsbettes in der Weise ein, daß die Platte 11 sich von neuem dem Ende des Kupplungsbettes nähert. Um dje Gesamtanordnung in die Normalstellung zu überführen, genügt es dann, das Gerät durch die hydraulische Hubvorrichtung der Zugmaschine anzuheben, so daß das Gerät in eine senkrechte Lage übergeführt wird und aaf diese Weise die Verriegelung 7 i'hre Verriegelungsstedlung einnimmt. Fig. 6 bezieht sich auf eine abgewandelte Ausführumgsform, bei welcher die Verriegelung 7 so vorgesehen ist, daß sie um eine Achse 27 verschwenkbar ist, die ihrerseits zwischen den Streben 6 verläuft, wobei die Entriegehingsstellung durch ein Hebelspiel 28, 29 bewirkt wird, dessen Hebel 28 um ein Schwenklager 30 beweglich ist, das seinerseits mit dem Kupplungsbett vereint ist. Ein nicht dargestellter Vorsprung am verdünnten Teil 3 des Kupplungszapfens ergänzt diese Anordnung. Die beschriebene Vorrichtung bietet den Vorteil, daß nach Tätigwerden der Entkupplungsvorrichtung das Ackergerät sich nicht von der Zugmaschine trennt, sondern der Kupplungszapfen immer in Verbindung mit dem Kupplungsbett bleibt, so daß also das Wiedereinführen des Zapfen in das Bett, das die bisher bestehenden Schwierigkeiten hervorrief, nicht mehr vorgenommen zu werden braucht. Pa T KNTANS !'R CC. HE:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entkuppeln landiwirtschaftlicher Zuggeräte unter Verwendung von Stiften oder Kugeln, die unter der Wirkung von Rastfedern stehen und in Ausnehmungen am Umfang des Kupplungsbettes vorgesehen sind sowie in eine Rille od. dgl. eingreifen, die am Umfang des im Kupplungsbett gegen Längsverschiebung kraftschlüssig gesicherten Kupplungszapfens angeordnet ist, wobei die Verbindung zwischen der Zugvorrichtung und dem Gerät unter dem Einfluß einer für die Normalarbeit vorbestimmten Zugkraft aufrechterhalten bleibt, während bei Überbelastung das Gerät entkuppelt wird, gekennzeichnet durch eine zwischen Kupplungsbett (4) und -zapfen (2) eingeschaltete Dämpfungsfeder (22) sowie einen Anschlag, z. B. eine Scheibe (24) am Kupplungszapfen (2) zur Begrenzung der Längsbewegung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum selbsttätigen Entkuppeln von verschwenkbaren Geräten wie Pflügen, dadurch gekennzeichnet, daß über geeignete, bekannte Mittel die Verriegelung für die Schwenkbewegung durch das Bewegungs spiel zwischen Kupplungsbett (4) und Kupplungszapfen (2) freigegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (2) in an sich bekannter Weise in Zugrichtung im Kupplungsbett (4) angeordnet ist, aus diesem nach vorn herausragt und an seinem vorderen Ende einen Anschlag, z. B. eine Anschlagscheibe (24), aufweist, wobei die Dämpfungsfeder (22) als Druckfeder ausgebildet und zwischen der vorderen Stirnfläche des Kupplungsbettes (4) und der Anschlagscheibe (24) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Kupplungszapfen (2) verbundenes, an der Rückseite des Kupplungsbettes (4) vorgesehenes Verriegelungsteil, z. B. eine Verriegelungsplatte (H), und eine mit dem Kupplungsbett (4) verbundenes Gegenstück, z. B. einen Verriegelungshebel (7), die derart zusammen wirken, daß beim Verschieben des Kupplungszapfens im Kupplungsbett die Verriegelung gelöst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ausschwenkbar ausgebildet ist und in die Freigabestellung unter der Wirkung einer Hebelanordnung verschwenkt werden kann, die selbsttätig durch den Kupplungszapfen betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriftein:
Britische Patentschrift Nr. 676 967.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 637/156 9.
DEC13839A 1956-01-28 1956-10-19 Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln landwirtschaftlicher Zuggeraete Pending DE1038814B (de)

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DE1038814B true DE1038814B (de) 1958-09-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB676967A (en) * 1948-04-30 1952-08-06 Joseph Baptiste Alfred Chapron Improvements in or relating to automatic engaging and disengaging arrangements for supported ploughs or other similar machines

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FR1147371A (fr) 1957-11-22
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NL97286C (nl) 1961-03-15
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