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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bohrpfählen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
Herstellung von Pfählen
mit Verrohrung und durchgehender innenliegender Schnecke gehört zum Stand
der Technik. Dabei hat in den meisten Fällen die Verrohrung und die
durchgehende Schnecke jeweils einen eigenen Drehantrieb und beides
wird bevorzugter Weise gegenläufig
angetrieben.
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Bis
zum Erreichen der Endtiefe wird ein Teil des gelösten Bodens durch die Schnecke
an die Erdoberfläche
gefördert
und das gelöste
Bodenmaterial tritt aus speziellen Öffnungen am luftseitigen Ende der
Verrohrung aus.
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Nach
Erreichen der Endtiefe ist die im Rohrinneren angeordnete Schnecke
unterschiedlich mit Boden gefüllt.
Der Füllgrad
der Schnecke ist dabei bestimmt durch den Auflockerungsgrad des
gelösten Bodens
und die Lösbarkeit
des anstehenden Bodens. Je nach Lagerungsdichte und Kornaufbau des zu
lösenden
Bodens ist die Schnecke mehr oder weniger gefüllt.
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Um
eine sachgemäße Herstellung
von Bohrpfählen
zu gewährleisten,
sollte die Schnecke mit dem Schneckenanfänger, der mit unterschiedlichen Lösewerkzeugen
ausgestattet ist, nicht der Verrohrung vorauseilen. Besonders bei
rolligen Böden
würde durch
vorauseilendes Bohrwerkzeug der Boden, der die Verrohrung umgibt,
zu sehr aufgelockert werden. Diese Auflockerung würde das
statische Tragverhalten des späteren
Bohrpfahls negativ beeinflussen und ggf. zu Setzungen im Nachbarbereich
führen.
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Nach
Erreichen der Endtiefe werden Verrohrung und Schnecke wieder zurückgezogen
und gleichzeitig durch eine Förderleitung
im Inneren der Schneckenseele Pumpbeton in den entstandenen Hohlraum
eingebracht.
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Die
kontinuierliche Aufrechterhaltung eines gewissen Betondruckes im
eingebrachten Beton unterhalb der Verrohrung, bzw. unterhalb des Schneckenanfängers gewährleistet
während
des Ziehens der Vorrichtung eine vollständige Füllung des Hohlraums im Boden
mit Beton. Gleichzeitig wird verhindert, dass die Bohrlochwandung
einstürzt
und sich der Beton mit Boden vermischt.
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Insbesondere
bei rolligen Böden
und bei anstehendem Grundwasser können bei den Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik Probleme auftreten:
Üblicherweise
enden die Schnecken im Anfängerbereich
mit einer oder zwei Schneckenwendeln (eingängige oder zweigängige Schnecken).
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Je
nachdem wie steil die Wendeln geneigt sind und wie die Kornzusammensetzung
des Bodens ist, besteht die Möglichkeit,
dass Bodenteile während des
Betoniervorgangs von der Schneckenwendel nach unten rutschen und
auf diese Weise unerwünschte
Bodeneinschlüsse
im Beton entstehen.
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Erschwerend
kommt dazu, dass je höher
der Wasserspiegel innerhalb des Rohres während des Zurückziehens
steht, zum Gewicht des Bodens noch eine zusätzliche Druckkraft aus der
Wasserauflast ausgeübt
wird und somit der Boden aus der Schnecke nach unten herausgedrückt werden
kann und es zu Fehlstellen im Beton kommt.
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Um
diesen Problemen entgegenzuwirken, beschreibt die
EP 0974729 B1 einen drehbaren
Verschlussdeckel. Mit diesem Deckel kann sowohl eine vorauseilende
Betonieröffnung
geöffnet
und verschlossen werden und zugleich ist es möglich, die Eintrittsöffnung des
Bohrwerkzeuges in die Verrohrung zu verschließen und zu öffnen.
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Diese
Vorrichtung funktioniert, so lange beim Abbohren keine Probleme
auftreten und es zu keinen Verstopfern während des Betoniervorganges
kommt.
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Tritt
dies auf, so kann es notwendig werden, die Verrohrung und die innen
liegende Schnecke auszubauen und dabei den entstehenden Hohlraum wieder
mit Bodenmaterial zu verfüllen.
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Zur
Verfüllung
mit Boden muss die Drehrichtung der Förderschnecke gewechselt werden,
so dass der Boden nach unten gefördert
wird.
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Bei
dieser Drehrichtung verschließt
sich jedoch der Deckel 10 und das von oben eingefüllte Bodenmaterial
kann unten nicht aus dem Bereich der Verrohrung heraustreten. Somit
ist ein Verfüllen
des Hohlraums nicht möglich.
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Unterbleibt
das Verfüllen
des Hohlraums, so bringt dies Auflockerungen in der Umgebung des Bohrpfahls
mit sich, was zu Setzungen und zu einem Verschlechtern des Tragverhaltens
des im zweiten Durchgang hergestellten Bohrpfahls führt.
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In
der
GM 9002781 ist ein
Verdrängungsbohrer
beschrieben, der eine schneckenartige Bohrspitze besitzt, welche
die erdseitige Betonieröffnung
verschließt.
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Bei
dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, den Öffnungsvorgang
durch Betätigung
eines Seilzuges 44 zu erreichen, ein Verschließen der Öffnung ist jedoch erst wieder
nach vollständigem
Herausziehen der Vorrichtung möglich,
da durch den Seilzug keine Umkehrung des Vorgangs bewerkstelligt
werden kann.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, das Nachfallen von Boden während des
Betoniervorgangs zu verhindern und gleichzeitig soll die Erfindung
ermöglichen,
dass man auch bei auftretenden Bohrproblemen oder Verstopfern beim
Betonieren die gesamte Vorrichtung gefahrlos zurückbauen kann mit der Möglichkeit,
durch Umkehrung der Schneckendrehrichtung den beim Zurückziehen
entstehenden Hohlraum mit Bodenmaterial zu verfüllen.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
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Besondere
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
Erläuterung
der Erfindung erfolgt anhand der 1 und 2.
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Um
zu vermeiden, dass während
des Betonierens Boden in die von den Schneckenwendeln auf den frisch
eingebrachten Beton herunterfällt,
wird am erdseitigen Ende der Schnecke eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung 3 angeordnet,
welche die Eintritts- und Austrittsöffnung der Schneckenwendel in
das Rohrinnere der Verrohrung 1 verschließen oder
freigeben kann.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in der Arbeitsstellung, bei der die Vorrichtung aus Schnecke 2 und
Verrohrung 1 im Wesentlichen gemeinsam in den Boden eingedreht
wird und in der die Vorrichtung auf Endtiefe gebracht wird. Die
Besonderheit in dieser Arbeitsstellung ist, dass dabei eine Absperrvorrichtung 3,
die um eine Achse 6 verdreht werden kann, betätigt wird.
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Beim
Abbohren nimmt die Absperrvorrichtung eine Stellung ein, welche
den Eintrittsbereich 8 in die untere Schneckenwendel 10 freigibt.
So kann der gelöste
Boden in das Rohrinnere und auf die Schneckenwendel gelangen und
nach oben gefördert
werden.
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Im
Seelenrohr 5 der Schnecke 2 befindet sich eine
Betonförderleitung 8,
die einen im Wesentlichen nach unten gerichteten Austrittsbereich 7 besitzt.
Dieser Austrittsbereich für
den Beton wird bevorzugter Weise in der Arbeitsstellung beim Abbohren
verschlossen, um ein Eindringen von Boden und ein damit verbundenes
Verstopfen der Betonleitung 8 zu verhindern.
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Weiter
befindet sich ein Antriebselement 4 an der Schnecke 2, über das
die Absperrvorrichtung 3 bewegt bzw. verdreht werden kann.
Zudem ist das Antriebselement 4 so ausgestattet, dass es
die Absperrvorrichtung 3 im geöffneten oder geschlossenen Zustand
gegen Kräfte,
die auf die Schnecke wirken, fixieren bzw. in der Lage halten kann.
Diese Kräfte auf
die Absperrvorrichtung 3 können durch die Drehung der
Schnecke 2 und den Widerstand beim Lösen des Bodens entstehen.
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2 zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung
in einer Arbeitsstellung, bei der die Vorrichtung nach Erreichen
der Endtiefe wieder zurückgezogen wird
und gleichzeitig Beton in den entstandenen Hohlraum eingebracht
wird.
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Vor
Beginn des Zurückziehens
wird die Absperrvorrichtung 3 erneut betätigt. Die
Absperrvorrichtung 3 verschließt jetzt den Eintritts- bzw.
Austrittsbereich 8 ins Rohr 1, welcher dem Boden
den Eintritt auf die Schneckenwendel und ins Rohrinnere des Rohres 1 ermöglicht hatte.
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Bodenmaterial
im Rohrinneren kann somit während
des Rückziehvorgangs
nicht mehr aus dem Rohr bzw. von der Schnecke nach unten heraus
fallen.
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Gleichzeitig
ist die Absperrvorrichtung 3 so ausgebildet, dass sie spätestens
jetzt den Austrittsbereich 7 der Betonförderleitung 8 freigibt
und somit ein ungehinderter Austritt des Betons in den entstandenen
Hohlraum möglich
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsvariante
ist die Absperrvorrichtung 3 als Scheibe ausgebildet, die um
eine Achse 6 drehbar ist.
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Die
Scheibe besitzt Ausschnitte, die so an die Geometrie der Schnecke
und des Rohres angepasst sind, dass sowohl der Eintrittsbereich 8 des
Bodens in die Schnecke freigegeben oder verschlossen werden kann,
als auch, dass der Austrittsbereich 7 der Betonleitung
geöffnet
oder verschlossen werden kann.
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Eine
weitere Besonderheit der Absperrvorrichtung 3 besteht darin,
dass sie unabhängig
von der Drehrichtung der Schnecke geöffnet oder geschlossen werden
kann. Die Absperrvorrichtung macht es möglich, dass das Bodenmaterial
sowohl bei Linksdrehung, als auch bei Rechtsdrehung der Schnecke ins
Rohr eindringen kann. Ebenso ermöglicht
sie, dass auch Material, das sich bereits auf der Schnecke im Rohr
befindet, aus der erdseitigen Öffnung des
Rohres herausgefördert
werden kann.
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Insbesondere
Letzteres wird erforderlich, wenn eine Bohrung durch auftretende
Schwierigkeiten bei der Herstellung noch vor dem Betonieren abgebrochen
werden muss. Zieht man das Rohr mit der bodengefüllten Schnecke einfach aus
dem Boden, so würde
die Bohrlochwandung des entstandenen Hohlraums zusammenfallen und
dies würde
zur Auflockerung des umgebenden Bodens führen.
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In
diesem Fall dreht man während
des Zurückziehens
der Verrohrung die Schnecke so, dass eine Förderung des Bodens auf der
Schnecke nach unten erfolgt und dabei wird während des Herausziehens der
Vorrichtung der Hohlraum wieder mit Boden abgefüllt. Das Einstürzen des
Bodens wird verhindert.
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Dass
die Eintritts- bzw. Austrittsöffnung 8 der Schnecke
unabhängig
von der Drehrichtung geöffnet bleibt,
ist nur möglich,
wenn die Betätigung
der Absperrvorrichtung 3 durch ein besonderes Antriebselement 4 erfolgt.
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Dieses
Antriebselement 4 ermöglicht
eine Relativbewegung der Absperrvorrichtung 3 gegenüber der
Schnecke 2 und diese Relativbewegung ist bevorzugter Weise
eine Drehbewegung.
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Für das Antriebselement 4 gibt
es unterschiedliche Ausführungsvarianten.
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So
kann es aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern bestehen, die
zwischen Schnecke und Absperrvorrichtung direkt oder indirekt befestigt sind.
Das Öffnen
und Schließen
erfolgt dabei durch das Ein- und Ausfahren der Hydraulikkolben.
Bevorzugter Weise verwendet man Hydraulikkolben, die in beiden Richtungen
mit Druck beaufschlagt werden können.
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Das
Versorgen der Hydraulikkolben erfolgt bevorzugter Weise mit Flüssigkeiten
und insbesondere mit Hydrauliköl.
Auch die Verwendung von Druckluft ist möglich. Das Zuführen der
Medien für die
Hydraulikkolben erfolgt über
Leitungen, die innerhalb oder außerhalb des Seelenrohres vom
Antriebselement 4 zur Erdoberfläche geführt werden. Dort werden die
Leitungen bevorzugt über
hydraulische Drehdurchführungen
nach dem Stand der Technik mit Hydraulikkreisläufen verbunden und die Bedienung
erfolgt durch den Baggerfahrer.
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Die
Hydraulikkolben können
offen an der Schnecke befestigt werden oder geschützt in besonderen
Gehäusen
oder weitgehend im Inneren des Seelenrohres der Schnecke angeordnet
werden.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante
bestehen die Antriebselemente 4 aus Motoren und insbesondere
aus Ölmotoren,
welche direkt oder über
Getriebe oder Zahnstangen die Absperrvorrichtung 3 gegenüber der
Schnecke 2 verdrehen.
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Weiter
können
die Antriebselemente auch Stangen sein, die über die Schneckenlänge nach oben
geführt
werden und an der Erdoberfläche über Hebel,
Kolben oder Drehmotoren gedreht werden und somit eine Betätigung der
Absperrvorrichtung 3 ermöglichen.
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Eine
weitere Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass mit dem Antriebselement 4 nicht
nur die Öffnungs-,
und Schließvorgänge erreicht
werden, sondern die Antriebselemente 4 sind so ausgestaltet, dass
Kräfte
erzeugt und gehalten werden können, welche
die Absperrvorrichtung 3 auch dann in ihrer Lage halten,
wenn die Schnecke gedreht wird. Das „in Lage halten" kann auf unterschiedliche
Weise erreicht werden.
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So
kann die Absperrvorrichtung 3 sowohl in geöffneter,
wie geschlossener Stellung auf Anschlag gefahren werden und durch
Aufrechterhaltung der Schließ-
oder Öffnungskräfte in dieser
Lage gehalten werden. Die Haltekräfte können auch gegenüber den erforderlichen
reinen Kräften
zum Schließen
und Öffnen
höher gewählt werden.
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Dies
kann erforderlich werden, wenn auf die Schnecke hohe Kräfte zum
Lösen des
anstehenden Bodens einwirken. Über
die höheren
Kräfte
wird sichergestellt, dass sich die Absperrvorrichtung 3 nicht selbständig und
unbeabsichtigt verschiebt oder verdreht.
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Erfolgt
die Betätigung über Hydraulikzylinder oder
Hydraulikantriebe, so wird die Fixierung der Absperrvorrichtung 3 über die
Größe und die
Aufrechterhaltung des Hydraulikdrucks geregelt.
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Eine
weitere Variante für
die Fixierung der Absperrvorrichtung 3 im geschlossenen
oder geöffneten
Zustand besteht darin, dass am jeweiligen Endanschlag eine mechanische
Verriegelungseinrichtung zum Einsatz kommt. Solche Verriegelungen sind
beispielsweise mechanische Klinken nach dem Stand der Technik. Um
diese wieder öffnen
zu können,
bedarf es zusätzlicher
Mittel nach dem Stand der Technik wie Stangen, Seilzüge, Hydraulikkolben, elektrische
Antriebe, usw.
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Damit
der Baggerfahrer weiß,
ob die Absperrvorrichtung 3 im abgebohrten Zustand auch vollständig offen
oder geschlossen ist, sind hierzu besondere Signalgeber empfehlenswert.
Dies können z.
B. elektrische Endschalter nach dem Stand der Technik sein, welche
Auskunft über
Stellung oder Lage der Absperrvorrichtung 3 geben. Über Leitungen
werden die Signale zur Erdoberfläche
und zum Baggerfahrer übertragen.
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Eine
andere Variante sind mechanische, wie beispielsweise stangenartige
Signalgeber, die bis zur Oberfläche
reichen und über
Drehung oder Verschiebungen auf die Stellung der Absperrvorrichtung 3 zur Schnecke 2 hinweisen.
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Unabhängig davon,
in welche Richtung die Schnecke gedreht wird, bleibt durch diese
Maßnahmen
der Eintrittsbereich bzw. Austrittsbereich 8 der Schnecke 2 in
das Rohr 1 geöffnet
oder geschlossen je nach Arbeitsschritt.
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Das
Gleiche gilt für
den Austrittsbereich 7 der Betonförderleitung 8.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
jederzeit Material von der Schnecke in beide Richtungen – nach unten
und oben – zu
fördern.
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Neben
der im Wesentlichen scheibenförmigen
Ausbildung der Absperrvorrichtung 3 kann diese zumindest
teilweise die Form einer Schnecke haben oder aus einzelnen Schneckenbestandteilen
bestehen.
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Des
Weiteren kann die Absperrvorrichtung 3 mit unterschiedlichen
Lösewerkzeugen
versehen sein.
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Dabei
können
Lösewerkzeuge
nach dem Stand der Technik zum Einsatz kommen, wie sie in unterschiedlicher
Weise von Bohrwerkzeugen bekannt sind.
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Dies
sind beispielsweise Rundschaftmeißel, Flachzähne oder besonders ausgebildete
Schneiden.
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Diese
besondere Ausbildung der Absperrvorrichtung 3 erleichtert
dann den Bohrfortschritt durch besseres Eindringverhalten des anstehenden Bodens
in die Schneckenwendeln.
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Um
das Eindringen der Verrohrung möglichst wenig
durch die Absperrvorrichtung 3 zu behindern, wird diese
möglichst
im Inneren der Verrohrung untergebracht und dort bevorzugter Weise
im Bereich der unteren Öffnung
des Rohres 1. Im geschlossenen Zustand dichtet dann die
Absperrvorrichtung 3 gegen die Innenwandung der Verrohrung 1 ab.
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Zusammengefasst
noch einmal die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
- – während des
Betoniervorgangs kann kein Bodenmaterial von der Schnecke in den
frisch eingebrachten Beton fallen
- – Verrohrung
und Schnecke können
beim Antreffen von Hindernissen oder beim Entstehen von Stopfern
in der Betonierleitung unter gezielter Verfüllung des entstandenen Hohlraums
mit Boden problemlos zurückgezogen
werden. Einbrüche der
Bohrlochwandung und die Auflockerung des umgebenden Bodens wird
verhindert.