DE10357329A1 - Etikettiermaschine mit Bürstenkörpern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

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  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Vorgestellt wird eine Etikettiermaschine für die Ausstattung von Behältern wie Flaschen, Dosen und dergleichen mit Selbstklebeetiketten und/oder mit Kaltleim zu verarbeitenden Etiketten, ausgebildet als Rundläufer- oder Linearmaschine, mit mindestens einer Behandlungsposition zur Übergabe der Etiketten an die Behälter, mit mindestens einer mit mindestens einer Bürste versehenen Behandlungsposition zur Anbürstung der Etiketten an die Behälter, dabei ist vorgesehen, dass die Borsten der mindestens einen Bürste in Richtung der Behältertransportrichtung geneigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Vorteilhaft Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Etikettiermaschinen zur Ausstattung von Behältern wie z.B. Flaschen, Dosen oder dergleichen, wobei sich der Umfang der Erfindung sowohl auf sogenannte Kaltleim-Etikettiermaschinen als auch auf Etikettiermaschinen zur Verarbeitung von Selbstklebeetiketten und auf Misch- und/oder Kombinationstypen derartiger Etikettiermaschinen erstreckt.
  • Ebenfalls erstreckt sich der Umfang der vorliegenden Erfindung sowohl auf Rundläufer-Etikettiermaschinen, welche einen um seine Hochachse rotierenden Kreisel mit Aufnahmen für die Behälter aufweisen, als auch auf so genannte Linearmaschinen, bei denen die Behälter im Wesentlichen geradlinig an mindestens einer Etikettierstation vorbeigeführt werden, wobei die Behälter zusätzlich eine Drehbewegung um ihre Hochachse ausführen können.
  • In der Getränke- und Verpackungsindustrie ist das Etikettieren von Behältern von besonderer Bedeutung, da eine vorteilhafte und ansprechende Ausstattung der Behälter wesentlich zum Verkaufserfolg eines Produktes beiträgt. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere wünschenswert, dass die Etiketten glatt und faltenfrei auf die Behälter aufgebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es Stand der Technik, die Etiketten zunächst durch eine Spende- und/oder Übergabevorrichtung auf die Behälter übertragen zu lassen. Bei diesen Vorrichtungen kann es sich z.B. bei Selbstklebeetiketten um die Spendekante und bei Kaltleim-Etikettiermaschinen um einen Greiferzylinder mit Andrückschwämmen handeln.
  • Im Rahmen dieses Übertragungsvorganges wird das Etikett in der Regel nur mit Teilflächen an dem Behälter befestigt, so dass anschließend die restlichen Flächen des Etiketts auf den Behälter aufgebracht werden müssen, wozu üblicherweise Bürsten verwendet werden, welche derart am weiteren Weg des Behälters angeordnet sind, dass sie, eventuell in Verbindung mit einer zusätzlichen Drehung des Behälters, bewirken, dass das Etikett in gewünschter Weise auf den Behälter aufgebracht wird.
  • Dabei entspricht es dem Stand der Technik, dass diese Bürsten als Einzelbürste oder aber auch als so genannter Bürstenkanal einseitig oder auch beidseitig des Behälterweges angeordnet sind.
  • Bis zum heutigen Zeitpunkt werden für die zuvor beschriebene Aufgabe ausschließlich Bürsten eingesetzt, bei denen die Borsten der Bürsten im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Behälter angeordnet sind.
  • Ebenfalls ist es üblich, Bürsten mit einer Borstenlänge von etwa 50 Millimetern zu verwenden, wobei die Bürsten derart angeordnet werden, dass die Behälter während des Passierens der Bürsten etwa 20 bis 30 Millimeter tief in die Borsten eintauchen.
  • Durch die senkrechte Ausrichtung der Borsten zur Bewegungsrichtung und die große Eintauchtiefe der Behälter werden die Borsten in starkem Maße auf Biegung beansprucht, was zur Folge hat dass diese Bürsten einem hohen Verschleiß unterworfen sind. Dieses führt insbesondere bei Hochleistungsetikettiermaschinen zu extrem kurzen Standzeiten dieser Bürsten, was ein häufiges Auswechseln der Bürsten und zeitaufwändige Einstellarbeiten erforderlich macht.
  • Aus der betrieblichen Praxis wird von Fällen berichtet, bei denen die Standzeit derartiger Bürsten nur einen Arbeitstag beträgt, wodurch hohe Stillstandszeiten und somit auch hohe Kosten entstehen was in der Praxis naturgemäß unerwünscht ist.
  • Nach dem Kenntnisstand der Anmelderin sind Vorschläge zur Lösung dieser Probleme bislang nicht bekannt geworden.
  • Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargestellten Nachteile zu vermeiden. Dazu stellt die Erfindung eine Etikettiermaschine vor, bei der Bürsten verwendet werden, deren Borsten nicht senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, sondern mit dieser einen Winkel bilden, der kleiner ist als 90 Grad.
  • Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt die
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer zum Stand der Technik gehörenden Etikettiermaschine mit ebenfalls bekannten Bürsten und Bürstenkanälen, und die
  • 2 in einer vereinfachten Darstellung einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine, dargestellt ist eine Rundläuferausführung, für die Verarbeitung von Selbstklebeetiketten, und die
  • 3 einen Bürstengrundkörper mit pfeilförmig angeordneten Borstenbüscheln.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Wie in der 2 dargestellt, befinden sich die Behälter 1 z.B. auf einem Kreisel 2 und bewegen sich, auf nicht dargestellten, drehangetriebenen Drehtellern stehend, an den Bürsten 13 vorbei, wobei es sich bei den Bürsten 13 um einzelne Bürsten kurzer Baulänge, um einzelne Bürsten größerer Baulänge, aber auch um so genannte Bürstenmatten oder Bürstenkanäle handeln kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass sich die Borsten 14, welche mit einem ihrer Enden in einer Aufnahme, z.B. dem Bürstengrundkörper fixiert sind, im Wesentlichen mit ihrer gesamten freien Länge in die Behältertransportrichtung neigen, so dass sich das freie Ende der Borsten 14 im Vergleich zum fixierten Ende der Borsten 14 weiter in Richtung der Behältertransportrichtung befindet.
  • Praxisversuche haben gezeigt, dass sich bei der Verwendung der oben beschriebenen Bürsten 13 dann weitere Vorteile ergeben, wenn die Länge der Borsten 14 reduziert wird. Heute übliche Bürsten 13 weisen Borstenlängen von etwa 40-50 Millimeter auf. Kürzungen der Borstenlänge auf einen Bereich von wenigen Millimetern bis auf maximal 30 Millimeter ergaben deutliche Verbesserungen hinsichtlich Standzeit und Anbürstungsergebnis. Die für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Länge der Borsten 14 ist in Abhängigkeit von Etikett, Behälter und Verarbeitungsgeschwindigkeit zu ermitteln.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, die erfindungsgemäße Etikettiermaschine mit drehangetriebenen Bürstenzylindern auszustatten, deren Umfangsflächen zumindest teilweise mit Borsten 14 versehen sind deren Anordnung und/oder Ausrichtung der obigen Beschreibung entspricht. Dabei ist weiterhin vorgesehen, Bürstenzylinder mit im Wesentlichen senkrechter Drehachse derart anzutreiben, dass sich die Borsten 14 während des Anbürstvorganges entgegen der Behältertransportrichtung bewegen.
  • Für Bürstenzylinder mit im Wesentlichen horizontaler Drehachse ist vorgesehen, die Drehrichtung in Abhängigkeit von der Etikettieraufgabe auszuwählen.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen, überaus vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, eine erfindungsgemäße Etikettiermaschine mit Bürsten 13 auszustatten, welche ergänzend zu den oben beschriebenen Merkmalen derart ausgebildet sind, dass sich während des Anbürstens eine Anstreichbewegung ergibt, welche vom Zentrum und/oder der Mitte des Etiketts zum dessen Randbereichen verläuft, wodurch das Etikettierergebnis aufgrund einer, im Vergleich zum Stand der Technik nahezu faltenfreien Anbringung zusätzlich verbessert wird.
  • Diese von innen nach außen gerichtete Anstreichbewegung kann z.B. dadurch erzielt werden, dass die Borstenbüschel – zu diesen werden mehrere Einzelborsten zur Vereinfachung der Bürstenherstellung in der Regel zusammengefasst – innerhalb des Bürstengrundkörpers nicht, wie allgemein üblich, in geraden Reihen sondern pfeilförmig angeordnet werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Spitzen dieser Borstenbüschelreihen in Einbaulage etwa auf der Höhe der Mitte des Etiketts befinden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich insbesondere bei Etikettiermaschinen mit drehangetriebenen Drehtellern, wobei Drehteller, welche von Servo- oder Schrittmotoren angetrieben werden im Vergleich zu solchen welche von Kurvenbahnen oder -getrieben aller Art angetrieben werden, eine größere Flexibilität bieten und somit die Nutzung der nachfolgend beschriebenen Vorteile erleichtern.
  • Bei bestimmten Konstellationen von Behälter und Etikett kann es zur Erzielung eines guten Etikettierergebnisses erforderlich sein, das Etikett zunächst mit seiner Mitte an den Behälter anzupressen und die noch nicht angedrückten Rand- oder Seitenbereiche des Etikettes nachfolgend anzubürsten. Ist dieses der Fall, so bietet sich insbesondere die in der 2 dargestellt Vorgehensweise an, bei der durch eine erste Drehung des Behälters in eine erste Richtung zunächst ein Randbereich des Etiketts und anschließend, durch eine zweite Drehung des Behälters in eine zweite, entgegengesetzte Richtung der andere Randbereich des Etiketts angebürstet wird.
  • Ebenfalls lassen sich bei Rundläuferetikettiermaschinen mit drehangetriebenen Flaschentellern oder bei Linearmaschinen, bei denen die Behälter eine Drehung um ihre Hochachse durchführen dadurch weitere verschleißmindernde Wirkungen dadurch erzielen, dass die Eintauchtiefe der Behälter in die Borsten 14 vermindert wird. Dieses ist möglich, da sich das Etikett aufgrund der Eigendrehung des Behälters quasi vollflächig an den Borsten 14 abwälzt, was eine geringe Eintauchtiefe ermöglicht. Im Gegensatz dazu erfordern Etikettiermaschinen ohne Eigendrehung des Behälters eine große Eintauchtiefe, da bei diesen die Borsten 14 die gesamte Etikettenfläche erreichen müssen. Als besonders vorteilhaft haben sich Eintauchtiefen von 0 bis 20 Millimeter, vorzugsweise 2-5 Millimeter herausgestellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind unter den Begriffen Bürste 13 und Borste 14 auch wirkungsgleiche Elemente zum Anbürsten bzw. Anstreichen der Etiketten an die Behälter zu verstehen. Zu diesen Elementen zählen z.B. flexible, elastisch verformbare Kunststoffelemente welche als Lappen, Noppen, Finger oder ähnliches ausgebildet sein können. Ebenfalls kann es sich bei diesen Elementen auch um Schaumstoffelemente wie z.B. auch drehangetriebene Schaumstoffrollen handeln.
  • Die vorstehende Aufzählung besitzt lediglich beispielhaften, aber auf keinen Fall den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränkenden Charakter. Auch die Verwendung weiterer, hier nicht explizit aufgeführter Elemente führt nicht dazu, dass der Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung verlassen wird.

Claims (10)

  1. Etikettiermaschine für die Ausstattung von Behältern wie Flaschen, Dosen und dergleichen mit Selbstklebeetiketten und/oder mit Kaltleim zu verarbeitenden Etiketten, ausgebildet als Rundläufer- oder Linearmaschine, mit mindestens einer Behandlungsposition zur Übergabe der Etiketten an die Behälter, mit mindestens einer mit mindestens einer Bürste versehenen Behandlungsposition zur Anbürstung der Etiketten an die Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der mindestens einen Bürste in Richtung der Behältertransportrichtung geneigt sind.
  2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Behältertransportrichtung und den Borsten gebildete Winkel kleiner ist als 90 Grad.
  3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Behältertransportrichtung und den Borsten gebildete Winkel vorzugsweise ca. 30 Grad beträgt.
  4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Borsten der mindestens einen Bürste zwischen 0 und 30 Millimetern beträgt.
  5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bürste als drehangetriebener Bürstenzylinder ausgebildet ist.
  6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der drehangetriebene Bürstenzylinder eine senkrechte Drehachse aufweist.
  7. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der drehangetriebene Bürstenzylinder eine horizontale Drehachse aufweist.
  8. Etikettiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiermaschine derart ausgebildet ist, dass die Drehrichtung des drehangetriebenen Bürstenzylinders mit senkrechter Drehachse dergestalt ist, dass sich die Borsten während des Anbürstvorganges entgegen der Behältertransportrichtung bewegen.
  9. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel pfeilförmig im Bürstengrundkörper angeordnet sind.
  10. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe des Behälters 1 in die Borsten 14 der mindestens einen Bürste 13 weniger als 30 Millimeter, vorzugsweise 0 bis 5 Millimeter beträgt.
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