DE10354845B4 - Rohrleitungsbauteil - Google Patents

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Abstract

Rohrleitungsbauteil (1, 1'), insbesondere als Spülmittelanschluß oder als Rohrverbindung in der Reinstgastechnik, mit einem Rohrendstück (4, 4') zum Aufsetzen auf eine Mündungsöffnung eines ersten Rohrs (2, 2.1'), wobei das Rohrendstück (4, 4') mit dem ersten Rohr (2, 2.1') axial verspannbar ist, um das Rohrendstück (4, 4') auf die Mündungsöffnung des ersten Rohrs (2, 2.1') zu pressen, wobei eine auf dem ersten Rohr (2, 2.1') fixierbare und mit dem Rohrendstück (4, 4') axial verspannbare erste Spannhülse (3, 3.1') vorgesehen ist, um das Rohrendstück (4, 4') auf die Mündungsöffnung des ersten Rohrs (2, 2.1') zu pressen, und wobei das Rohrendstück (4) durch mindestens eine axial verlaufende Spannschraube (9) mit der ersten Spannhülse (3, 3.1') verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungsbauteil, insbesondere als Spülmittelanschluss oder als Rohrverbindung in der Reinstmedientechnik, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rohrleitungssysteme in der Reinstmedientechnik weisen gewöhnlich Spülanschlüsse auf, über die das Rohrleitungssystem mit einem Spülmittel gespült werden kann, um in dem Rohrleitungssystem befindliches störendes Gas zu verdrängen. Es ist weiterhin bekannt, einen Spülanschluss für ein solches Rohrleitungssystem an einer freien Mündungsöffnung eines Rohres vorzusehen, indem eine Verschlusskappe mit einem integrierten Spülanschluss auf das Rohrende aufgesetzt wird, so dass über den Spülanschluss Spülmittel zugeführt werden kann. Die Verschlusskappe weist hierbei an ihrer Innenseite eine Stufe auf, in der sich ein Dichtring befindet, der im montierten Zustand auf der Außenwand des Rohres aufliegt und dieses dadurch abdichtet. Nach dem Aufstecken der Verschlusskappe auf das Rohrende wird diese auf dem Rohrende fixiert, indem eine zuvor auf das Rohrende aufgestreckte Konterhülse so mit der Verschlusskappe verschraubt wird, dass der Dichtring axial zusammengedrückt wird, wodurch sich der Dichtring fest an die Außenwand des Rohrendes anpresst.
  • Die vorstehend beschriebene bekannte Art der Spülmittelzuführung ist jedoch nicht betriebssicher, da die mechanische Fixierung der Verschlusskappe auf dem Rohrende ausschließlich durch die Reibung zwischen dem Dichtring und der Außenwand des Rohrendes bewirkt wird. Bei einem Druckanstieg in dem zu spülenden Rohrleitungssystem reicht diese Reibungskraft oberhalb eines bestimmten Druckes nicht mehr aus, um die Ver schlusskappe auf dem Rohrende zu halten, so dass die Verschlusskappe explosionsartig abspringt, was zu schweren Sach- und Personenschäden führen kann. Bei den bekannten Rohrleitungssystemen mit einer derartigen Verschlusskappe zur Spülmittelzuführung muss die Verschlusskappe deshalb mit einer Stahlkette gesichert werden, um im Falle eines druckbedingten Abspringens Sach- und Personenschäden zu verhindern.
  • Zum anderen beeinträchtigt die vorstehend beschriebene bekannte Art der Spülmittelzuführung das Spülergebnis, da sich in dem Spalt zwischen der Außenwand des Rohrendes und der aufgesteckten Verschlusskappe in einem Totraum Restgas halten kann, so dass sehr lange gespült werden muss, um auch das in dem Totraum befindliche Restgas zu verdrängen.
  • Die Druckschrift DE 19947473 C1 offenbart eine Vorrichtung zum endseitigen Verschließen eines Rohres. Die Vorrichtung umfasst ein Stutzenelement, das an dem zu verschließenden Rohr befestigbar ist. Auf das andere Ende des Stutzenelementes ist ein Verschlusselement setzbar. Ferner ist eine Schelle zum Pressen des Verschlusselementes angeordnet. Das Stutzenelement und das Verschlusselement weisen jeweils eine Schrägfläche auf, mit denen die Schelle zusammenwirkt, wenn diese in Umfangsrichtung zusammengezogen wird. Hierzu hat die Schelle zwei tangential verlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben.
  • Die Druckschrift DE 2 147 128 offenbart einen Blindflansch für Rohre und Stutzen, welcher ein in Form einer Schale ausgebildetes Anpresselement aufweist. Ferner ist eine Schraube vorgesehen, die das Anpresselement andrückt und dadurch dessen Axialverschiebung bewirkt. Diese Verschiebung bewirkt ein Anpressen einer kegelartigen Buchse und deren Verklemmen am Rohr.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend verbesserte Spülmittelzuführung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Art der Spülmittelzuführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, ein auf die Mündungsöffnung eines Rohrs aufgesetztes Rohrendstück mit dem Rohr axial zu verspannen, um zu verhindern, dass sich das Rohrendstück von dem Rohr lösen kann.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung zwei verschiedene Varianten, wobei das Rohrendstück bei der einen Variante als Verschlusskappe mit einem Spülmittelanschluss oder als Blindstopfen ausgebildet ist, während das Rohrendstück bei der anderen Variante ein Zwischenstück zur Verbindung zweier Rohre ist.
  • In der Variante der Erfindung zur Verbindung zweier Rohre weist das Rohrendstück deshalb einen Durchlass in axialer Richtung auf und ist auf der einen Seite mit einem ersten Rohr und auf der axial gegenüberliegenden Seite mit einem zweiten Rohr axial verspannbar. Die axiale Verspannbarkeit kann beispielsweise direkt zwischen dem Rohrendstück und dem ersten Rohr bzw. dem zweiten Rohr erfolgen, jedoch ist auch eine mittelbare Verspannung möglich, indem die beiden zu verbindenden Rohre axial verspannt werden, wodurch mittelbar auch eine Verspannung des Rohrendstücks mit den beiden zu verbindenden Rohren erfolgt.
  • Vorzugsweise ist zur axialen Verspannung eine auf dem ersten Rohr fixierbare und mit dem Rohrendstück axial verspannbare erste Spannhülse und/oder eine auf dem zweiten Rohr fixierbare und mit dem zweiten Rohr axial verspannbare zweite Spannhülse vorgesehen, um das Rohrendstück auf die Mündungsöffnung des ersten Rohrs und/oder auf die Mündungsöffnung des zweiten Rohrs zu pressen. Das Rohrendstück ist hierbei also nicht direkt mit dem ersten Rohr bzw. dem zweiten Rohr verspannbar, sondern mit einer auf dem ersten Rohr bzw. dem zweiten Rohr fixierten Spannhülse.
  • Zur Fixierung der ersten Spannhülse und/oder der zweiten Spannhülse auf dem zugehörigen Rohr kann die jeweilige Spannhülse einen durchgehenden Schlitz aufweisen, damit die Spannhülse auf das zugehörige Rohr aufgepresst werden kann. Hierzu kann eine Spannschraube vorgesehen sein, welche die Spannhülse über den Schlitz hinweg in Umfangsrichtung zusammenzieht und die Spannhülse dadurch auf dem zugehörigen Rohr reibschlüssig fixiert.
  • Die Fixierung der ersten Spannhülse und/oder der zweiten Spannhülse auf dem zugehörigen Rohr kann jedoch auch durch eine Spannschraube erfolgen, die durch eine im Wesentlichen radial durchgehende Gewindebohrung in der Spannhülse hindurchgeht und auf die Außenwand des jeweiligen Rohres drückt. Diese Art der Fixierung ermöglicht zum einen eine reibschlüssige Befestigung der Spannhülse auf dem zugehörigen Rohr aufgrund der durch die Spannschraube verursachten Anpresskraft. Zum anderen ermöglicht diese Art der Fixierung theoretisch auch eine formschlüssige Befestigung der Spannhülse auf dem zugehörigen Rohr, indem die Spannschraube in die Außenwand des zugehörigen Rohrs hineingedreht wird.
  • Die axiale Verspannung zwischen dem Rohrendstück einerseits und der ersten Spannhülse und/oder der zweiten Spannhülse andererseits kann beispielsweise durch eine oder mehrere axial verlaufende Spannschrauben erfolgen. Hierbei sind vorzugsweise mehrere axial verlaufende Spannschrauben über dem Umfang verteilt angeordnet, um beim Anziehen der Spannschrauben ein Verkanten des Rohrendstücks relativ zu der ersten Spannhülse und/oder der zweiten Spannhülse zu verhindern.
  • Bei der vorstehend erwähnten Variante der Erfindung zur Verbindung zweier Rohre kann die axiale Verspannung auch zwischen den beiden Spannhülsen erfolgen. Hierzu kann beispielsweise ein Spannring eingesetzt werden, der die beiden Spannhülsen in axialer Richtung übergreift und in radialer Richtung gespannt werden kann, wobei jeweils paarweise im Eingriff stehende Spannflächen an den beiden Spannhülsen einerseits und an dem Spannring andererseits aufeinander gleiten und dazu führen, dass die beiden Spannhülsen beim Anziehen des Spannrings in axialer Richtung zusammengezogen werden.
  • Weiterhin weist das Rohrendstück vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser auf wie die erste Spannhülse und/oder die zweite Spannhülse.
  • Darüber hinaus ist zwischen dem Rohrendstück und dem ersten Rohr und/oder zwischen dem Rohrendstück und dem zweiten Rohr vorzugsweise eine Dichtung angeordnet, um den Übergang abzudichten.
  • Diese Dichtung ist vorzugsweise ringförmig und in einer dem jeweiligen Rohr zugewandten Stirnfläche des Rohrendstücks angeordneten Ringnut angeordnet, so dass die in der Ringnut befindliche Dichtung beim axialen Verspannen komprimiert wird, was zu einer guten Dichtwirkung führt. Die Ringnut und die Dichtung weisen also vorzugsweise den gleichen Durchmesser auf wie das zugehörige Rohr, so dass der Berührungskontakt zwischen der Dichtung und dem zugehörigen Rohr nicht wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung an der Außenwand des Rohres besteht, sondern an dessen Stirnseite, wodurch eine totraumfreie Abdichtung ermöglicht wird. Darüber hinaus weist der Dichtungsring in radialer Richtung vorzugsweise die gleiche Stärke auf wie die Rohrwandung des zugehörigen Rohrs, so dass die Rohrwandung des abzudichtenden Rohrs stirnseitig exakt in die Ringnut eingreifen kann, um die Dichtwirkung zu erreichen.
  • Der bereits vorstehend erwähnte totraumfreie Übergang von dem Rohrendstück über die jeweilige Dichtung zu dem zugehörigen Rohr bietet insbesondere bei einer Spülung den Vorteil, dass störende Restgasansammlungen vermieden werden.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass die erste Spannhülse und/oder die zweite Spannhülse vorzugsweise relativ zu dem Rohrendstück drehfixiert ist, so dass beim axialen Verspannen keine Drehbewegung zwischen dem Rohrendstück und der ersten bzw. zweiten Spannhülse auftreten kann. Dies ist vorteilhaft, da eine derartige Drehbewegung zu einer Beschädigung der Dichtung führen könnte.
  • Als Material für die Dichtung kommen beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) oder Metall in Frage, jedoch ist die Erfindung hinsichtlich des Materials für die Dichtung nicht auf diese Materialien beschränkt, sondern grundsätzlich auch mit anderen Materialien realisierbar.
  • Bei der eingangs beschriebenen Variante der Erfindung zur Spülmittelzuführung ist in dem Rohrendstück vorzugsweise ein Durchlass angeordnet, über den Spülmittel zugeführt bzw. abgesaugt werden kann.
  • Zur Optimierung der Spülmittelverteilung innerhalb des Rohrs kann in dem Durchlass ein Verteiler angeordnet sein, der über den Durchlass zugeführtes Spülmittel in dem Rohr gleichmäßig verteilt.
  • Ein derartiger Verteiler kann mehrere im Wesentlichen radial verlaufende Austrittsöffnungen aufweisen, die im Wesentlichen radial in das Rohr münden, wodurch vermieden wird, dass sich Restgasansammlungen am Rohrende halten können.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsbauteils zur Spülmittelzuführung,
  • 1b eine Vorderansicht des Rohrleitungsbauteils aus 1a aus dem Rohrinneren,
  • 1c eine Rückansicht des Rohrleitungsbauteils aus 1a von außen,
  • 2a eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsbauteils zur Rohrverbindung sowie
  • 2b das Rohrleitungsbauteil aus 2a in montiertem Zustand.
  • Die 1a1c zeigen ein Rohrleitungsbauteil 1 zur Spülmittelzuführung in ein Rohr 2, wobei das Rohrleitungsbauteil 1 insbesondere im Bereich der Reinstmedientechnik eingesetzt werden kann, wobei das Rohr 2 zur Vermeidung von Korrosion meist aus einem hochwertigen Material besteht, wie beispielsweise aus Edelstahl.
  • Das Rohrleitungsbauteil 1 besteht im Wesentlichen aus einer auf dem Rohr 2 fixierbaren Spannhülse 3 und einem Rohrendstück 4, das auf die Mündungsöffnung des Rohrs 2 aufgesetzt wird und mit der Spannhülse 3 axial verspannt werden kann, wie noch detailliert beschrieben wird.
  • Zur Fixierung der Spannhülse 3 auf dem Rohr 2 weist die Spannhülse 3 einen durchgehenden Schlitz 5 auf, so dass die Spannhülse 3 elastisch auf- bzw. zugebogen werden kann.
  • Die Spannhülse 3 ist hierbei so dimensioniert, dass der Innendurchmesser der Spannhülse 3 mit dem Außendurchmesser des Rohrs 2 eine Spielpassung bildet, so dass die Spannhülse 3 einfach auf das Rohr 2 aufgesteckt werden kann.
  • Anschließend wird die Spannhülse 3 mittels zweier Spannschrauben 6 zusammengebogen, wobei die Spannschrauben 6 den Schlitz 5 der Spannhülse 3 übergreifen und die gegenüberliegenden Enden der Spannhülse 3 in Umfangsrichtung zusammenziehen. Die Spannschrauben 6 werden hierbei so weit angezogen, dass der von der Spannhülse 3 auf die Außenwand des Rohrs 2 ausgeübte Anpressdruck eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse 3 und dem Rohr 2 erzeugt, die hinreichend belastbar ist, um bei einem Druckanstieg innerhalb des Rohrs 2 ein Ablösen des Rohrleitungsbauteils 1 zu verhindern.
  • Nach der vorstehend beschriebenen Fixierung der Spannhülse 3 auf dem Rohr 2 wird das Rohrendstück 4 auf die Mündungsöffnung des Rohrs 2 aufgesetzt.
  • Hierbei ist zu erwähnen, dass sich in dem Rohrendstück 4 in der dem Rohr 2 zugewandten Stirnfläche eine Ringnut 7 befindet, in die eine Dichtung 8 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) eingelegt ist. Der Durchmesser der Ringnut 7 und der Dichtung 8 entspricht hierbei dem Durchmesser der Wandung des Rohrs 2, so dass die Wandung des Rohrs 2 beim Aufsetzen des Rohrendstücks 4 in die Ringnut 7 eingreift und die Dichtung 8 stirnseitig zusammendrückt, wobei ein kreisringförmiger Berührungskontakt zwischen der Dichtung 8 und der Stirnfläche der Rohrwandung entsteht.
  • Anschließend wird das Rohrendstück 4 durch vier axial angeordnete und über den Umfang gleichmäßig verteilte Spannschrauben 9 axial mit der Spannhülse 3 verspannt, wobei die Spannschrauben 9 in entsprechend angepasste Aufnahmebohrungen in der Spannhülse 3 eingreifen.
  • Die axiale Verspannung des Rohrendstücks 4 an der Spannhülse 3 bewirkt zum einen, dass der Anpressdruck zwischen der Dichtung 8 und der Stirnfläche der Rohrwandung des Rohrs 2 ausreichend groß ist, um eine gute Dichtwirkung zu erreichen.
  • Zum anderen verhindert die axiale Verspannung zwischen dem Rohrendstück 4 und der Spannhülse 3, dass sich das Rohrendstück 4 bei einem Druckanstieg innerhalb des Rohrs 2 explosionsartig ablösen kann, wie dies bei der eingangs beschriebenen bekannten Spülmittelzuführung der Fall ist. Das erfindungsgemäße Rohrleitungsbauteil 1 weist also eine erheblich größere Betriebssicherheit auf und benötigt zur Sicherung des Rohrendstücks 4 keine separate Stahlkette.
  • In dem Rohrendstück 4 befindet sich mittig eine Durchgangsbohrung 10 zur Zuführung von Spülmittel, wobei die Durchgangsbohrung 10 ein durchgehendes Innengewinde aufweist, in das von außen ein Anschlussflansch einer Spülmittelzuleitung eingeschraubt werden kann.
  • An der Innenseite des Rohrendstücks 4 ist in das Innengewinde der Durchgangsbohrung 10 ein Verteiler 11 eingeschraubt, der mehrere radial verlaufende Austrittsöffnungen aufweist, damit das über die Durchgangsbohrung 10 zugeführte Spülmittel innerhalb des Rohrs 2 möglichst gleichmäßig verteilt wird.
  • Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Rohrleitungsbauteil 1 ist die totraumfreie Abdichtung, da der Spalt zwischen der Spannhülse 3 und der Außenwand des Rohrs 2 an der Außenseite hinter der Dichtung 8 liegt, so dass sich dort kein Restgas sammeln kann, das nach einem Spülvorgang wieder in das Innere des Rohrs 2 eintreten könnte.
  • Die 2a und 2b zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsbauteils 1', das zur Verbindung zweier Rohre 2.1', 2.2' eingesetzt werden kann.
  • Das Rohrleitungsbauteil 1' stimmt teilweise mit dem vorstehend beschriebenen und in den 1a1c dargestellten Rohrleitungsbauteil 1 überein, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen teilweise auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird und im Folgenden für entsprechende Bauteile die selben Bezugszeichen verwendet werden, die lediglich zur Unterscheidung durch einen Index bzw. ein Apostroph gekennzeichnet sind.
  • Das Rohrleitungsbauteil 1' besteht im Wesentlichen aus zwei Spannhülsen 3.1', 3.2', einem Rohrendstück 4' sowie einem Spannring 12' zur axialen Verspannung der beiden Spannhülsen 3.1', 3.2', wie noch detailliert beschrieben wird. Darüber hinaus weist das Rohrleitungsbauteil 1' zwei Dichtringe 8.1', 8.2' auf, die den Übergang von dem Rohr 2.1' zu dem Rohrendstück 4' bzw. den Übergang von dem Rohrendstück 4' zu dem Rohr 2.2' abdichten, wie ebenfalls noch detailliert beschrieben wird.
  • Die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' weisen jeweils einen Schlitz 5.1', 5.2' auf und können somit auf- bzw. zugebogen werden, um ein lockeres Aufstecken auf das Rohr 2.1' bzw. 2.2' zu ermöglichen und anschließend eine Fixierung der Spannhülsen 3.1', 3.2' auf dem zugehörigen Rohr 2.1' bzw. 2.2' zu erlauben.
  • Die eigentliche Fixierung erfolgt hierbei durch jeweils zwei Spannschrauben 6.1', 6.2', die den Schlitz 5.1', 5.2' in Umfangsrichtung übergreifen und die freien Enden der Spannhülsen 3.1', 3.2' jeweils in Umfangsrichtung zusammenziehen, so dass der Anpressdruck zwischen den Spannhülsen 3.1', 3.2' und den jeweiligen Rohren 2.1', 2.2' eine reibschlüssige Verbindung herstellen.
  • Die Spannhülsen 3.1', 3.2' werden hierbei so weit auf die Rohre 2.1', 2.2' aufgeschoben, dass die Stirnflächen der Rohrwandungen in axialer Richtung bis in den Bereich einer Stufe 13.1', 13.2' hineinragen, wobei die beiden Stufen 13.1', 13.2' an der Innenseite der beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' angeformt sind.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Aufstecken und Fixieren der Spannhülsen 3.1', 3.2' werden die beiden Enden der Rohre 2.1', 2.2' so zusammengeführt, dass die Rohrwandungen stirnseitig in Ringnuten 14.1', 14.2' eingreifen, die in den Stirnseiten des Rohrendstücks 4.1 angeordnet sind, wobei in die Ringnuten 14.1', 14.2' jeweils eine der beiden Dichtungen 8.1', 8.2' eingelegt ist.
  • Daraufhin werden die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' dann mittels des Spannrings 12' in axialer Richtung miteinander verspannt. Hierzu weist der Spannring 12' ebenfalls einen Schlitz 15' und eine in Umfangsrichtung verlaufende Spannschraube 16' auf, die den Schlitz 15' übergreift und die beiden freien Enden des Spannrings 12' in Umfangsrichtung zusammenzieht. Darüber hinaus weist der Spannring 12' auf der dem Schlitz 15' gegenüberliegenden Seite ein Gelenk auf und ist somit aufklappbar, um den Spannring 12' auf die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' aufsetzen zu können.
  • Auf der Innenseite des Spannrings 12' ist eine Ringnut 17' angeformt, wobei die Ringnut 17' schräge Nutflanken aufweist. Die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' weisen an ihrer Mantelfläche auf den einander zugewandten Seiten ebenfalls jeweils eine Ringnut 18.1', 18.2' auf, die ebenfalls eine schräge Nutflanke aufweisen. Beim Aufsetzen des Spannrings 12' auf die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' gleiten die Nutflanken der Ringnut 17' der Spannhülse 12' auf den Nutflanken der Ringnu ten 18.1', 18.2', so dass die beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' beim Zusammenziehen des Spannrings 12' in axialer Richtung zusammengezogen werden.
  • Diese axiale Verspannung zwischen den beiden Spannhülsen 3.1', 3.2' bewirkt einen axialen Anpressdruck zwischen den Stirnflächen der Rohre 2.1', 2.2' einerseits und den Dichtungen 8.1', 8.2' andererseits, wodurch eine gute Dichtwirkung erreicht wird.
  • 1, 1'
    Rohrleitungsbauteil
    2, 2.1', 2.2'
    Rohr
    3, 3.1', 3.2'
    Spannhülse
    4, 4'
    Rohrendstück
    5, 5.1', 5.2'
    Schlitz
    6, 6.1', 6.2'
    Spannschrauben
    7
    Ringnut
    8, 8.1', 8.2'
    Dichtung
    9
    Spannschrauben
    10
    Durchgangsbohrung
    11
    Verteiler
    12'
    Spannring
    13.1', 13.2'
    Stufen
    14.1', 14.2'
    Ringnuten
    15'
    Schlitz
    16'
    Spannschraube
    17'
    Ringnut
    18.1', 18.2'
    Ringnut

Claims (19)

  1. Rohrleitungsbauteil (1, 1'), insbesondere als Spülmittelanschluß oder als Rohrverbindung in der Reinstgastechnik, mit einem Rohrendstück (4, 4') zum Aufsetzen auf eine Mündungsöffnung eines ersten Rohrs (2, 2.1'), wobei das Rohrendstück (4, 4') mit dem ersten Rohr (2, 2.1') axial verspannbar ist, um das Rohrendstück (4, 4') auf die Mündungsöffnung des ersten Rohrs (2, 2.1') zu pressen, wobei eine auf dem ersten Rohr (2, 2.1') fixierbare und mit dem Rohrendstück (4, 4') axial verspannbare erste Spannhülse (3, 3.1') vorgesehen ist, um das Rohrendstück (4, 4') auf die Mündungsöffnung des ersten Rohrs (2, 2.1') zu pressen, und wobei das Rohrendstück (4) durch mindestens eine axial verlaufende Spannschraube (9) mit der ersten Spannhülse (3, 3.1') verspannbar ist.
  2. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück (4, 4') einen Durchlass in axialer Richtung aufweist und auf einer Seite mit dem ersten Rohr (2.1') und auf der anderen Seite mit einem zweiten Rohr (2.2') axial verspannbar ist.
  3. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf einem zweiten Rohr (2.2') fixierbare und mit dem zweiten Rohr (2.2') axial verspannbare zweite Spannhülse (3.2'), um das Rohrendstück (4, 4') auf die Mündungsöffnung des zweiten Rohrs (2.2') zu pressen.
  4. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2') einen durchgehenden Schlitz (5, 5.1', 5.2') aufweist und durch mindestens eine Spannschraube (6, 6.1', 6.2') in Umfangsrichtung spannbar ist, um die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2') reibschlüssig auf dem zugehörigen Rohr (2, 2.1', 2.2') zu fixieren.
  5. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2') zur Aufnahme einer Spannschraube mindestens eine im wesentlichen radial durchgehende Gewindebohrung aufweist, um die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2') auf dem zugehörigen Rohr (2, 2.1', 2.2') zu fixieren.
  6. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück (4) durch die mindestens eine axial verlaufende Spannschraube (9) mit der ersten Spannhülse (3) und mit einer zweiten Spannhülse verspannbar ist.
  7. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannhülse (3.1') axial mit der zweiten Spannhülse (3.2') verspannbar ist.
  8. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannhülse (3.1') durch einen Spannring (12') mit der zweiten Spannhülse (3.2') verspannbar ist.
  9. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück (4, 4') im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser auf weist, wie die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2').
  10. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrendstück (4, 4') und dem ersten Rohr (2, 2.1') und/oder zwischen dem Rohrendstück (4, 4') und dem zweiten Rohr (2.2') eine Dichtung (8, 8.1', 8.2') angeordnet ist.
  11. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem ersten Rohr (2, 2.1') zugewandten Stirnfläche des Rohrendstücks (4, 4') und/oder in der dem zweiten Rohr (2.2') zugewandten Stirnfläche des Rohrendstücks (4, 4') eine Ringnut (7, 14.1', 14.2') angeordnet ist, welche die Dichtung (8, 8.1', 8.2') aufnimmt.
  12. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (7, 14.1', 14.2') und die Dichtung (8, 8.1', 8.2') im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen wie das erste Rohr (2, 2.1') und/oder das zweite Rohr (2.2').
  13. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8, 8.1', 8.2') in radialer Richtung im wesentlichen die gleiche Stärke aufweist wie die Rohrwandung des ersten Rohrs (2, 2.1') und/oder des zweiten Rohrs (2.2').
  14. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von dem Rohrendstück (4, 4') über die jeweilige Dichtung (8, 8.1', 8.2') zu dem ersten Rohr (2, 2.1') und/oder zu dem zweiten Rohr (2.2') im wesentlichen totraumfrei ist.
  15. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannhülse (3, 3.1') und/oder die zweite Spannhülse (3.2') relativ zu dem Rohrendstück (4, 4') drehfixiert ist, um eine Beschädigung der Dichtung (8, 8.1', 8.2') durch eine Drehbewegung zu vermeiden.
  16. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8, 8.1', 8.2') mindestens teilweise aus Polytetrafluorethylen oder Metall besteht.
  17. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohrendstück (4, 4') ein Durchlass (10) angeordnet ist.
  18. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchlass (10) ein in das erste Rohr (2) hinein ragender Verteiler (11) angeordnet ist, der über den Durchlass (10) zugeführtes Spülmittel in dem ersten Rohr (2) verteilt.
  19. Rohrleitungsbauteil (1, 1') nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (11) mehrere im wesentlichen radial verlaufende Austrittsöffnungen aufweist, die in das erste Rohr (2) münden.
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