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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Scheinwerfer mit einem
Scheinwerfergehäuse
mit einer eine Lichtaustrittsöffnung abdeckenden
Lichtscheibe in einer insbesondere frontseitigen Ausnehmung eines
Karosserieteils an einem Fahrzeug, insbesondere jedoch an einem Fahrzeug,
bei dem die Ausnehmung zu einer Haube, insbesondere jedoch zur Motorhaube,
offen ist und durch diese begrenzt und bei geöffneter Haube frei zugänglich ist.
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Ein
Scheinwerfer wird üblicherweise
an einem Fahrzeug derart angeordnet, dass die zwischen diesem und
dem oder den angrenzenden Karosserieteilen gegebenen Trennfugen
möglichst
schmal und unabhängig
von Fertigungsungenauigkeiten sind, insbesondere dann, wenn der
Scheinwerfer als eigenständige
Vormontagebaueinheit mit diesen fest verbindbar ist. Überdies
muss die Möglichkeit
eines unbehinderten Glühlampenwechsels
gegeben sein.
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Aus
der
DE 196 15 026
A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerter mit einem Scheinwerfergehäuse mit
einer eine Lichtaustrittsöffnung
abdeckenden Lichtscheibe in einer frontseitigen Öffnung eines aufbauseitigen
Bauteils, insbesondere einer Stoßfängerabdeckung bekannt, bei der
der Scheinwerfer mittels federnd wirkender Rast- bzw. Clipselemente
an den Randbereichen der Öffnung
festgelegt ist. Für
eine einfache Montage und Demontage des Scheinwerfers bzw. für einen
Lampen- oder Leuchtenwechsel sind die Rast- und Clipselemente vom
Motorraum aus zugänglich
und lösbar, und
der Scheinwerfer ist nach einem Lösen derselben aus seiner Betriebsstellung
in eine Nichtbetriebsstellung nach vorn verschiebbar und auch aus
der Öffnung
entnehmbar. Dadurch kann der sonst zum Lampen- bzw. Leuchtenwechsel
benötigte
Bauraum im Motorraum vorteilhaft für die Unterbringung anderer
Bauteile genutzt werden.
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Die
DE 100 31 369 A1 hat
eine Befestigungsanordnung für
ein Leuchtenmodul, insbesondere ein Scheinwerfermodul (Scheinwerfereinheit),
an einem Fahrzeug mit einem eine Öffnung für das Leuchtenmodul aufweisenden
Karosserieteil zum Gegenstand, bei der dieses einstückig mit
dem Karosserieteil verbunden und zusammen mit diesem zwischen einer
Betriebsstellung und einer Nichtbetriebsstellung am Fahrzeug verbringbar
ist. Das Karosserieteil, insbesondere ist das die Stoßfängerverkleidung,
wird dazu wie eine Schublade aus der Fahrzeugkarosserie herausgezogen,
wodurch fahrzeugseitig Montageraum geschaffen wird, durch den dort
angeordnete Bauteile erleichtert zugänglich sind, insbesondere jedoch
das Leuchtenmodul für
einen Glühlampen-
oder Leuchtenwechsel. Zwischen dem Leuchtenmodul und dem Karosserieteil
ist dabei keine Trennfuge ausgebildet, so dass die Karosserieoberfläche im Bereich
des Leuchtenmoduls ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet
und überdies
gute aerodynamische Eigenschaften hat. Allerdings muss bei dieser
Lösung
das gesamte Karosserieteil mit dem Fahrzeug lösbar verbunden und verschiebbar
sein, was wegen der entsprechenden Halterungen entsprechend aufwändig ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen
Scheinwerfer an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 alternativ und so zu gestalten, dass der Scheinwerfer durch diese
mit minimierter Trennfugenbreite zum Anschlussbauteil festgelegt
und einfach in eine Nichtbetriebsstellung verbringbar ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
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Die
Erfindung besteht darin, dass bei einer Befestigungsanordnung, bei
der der Scheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöffnung abdeckenden
Lichtscheibe in einer Ausnehmung an einem Karosserieteil angeordnet
und mit diesem verbunden und zwischen einer Betriebsstellung und
einer Nichtbetriebsstellung verbringbar ist, das Scheinwerfergehäuse an einer
am Karosserieteil angeordneten Konsole lösbar befestigt ist und die
Befestigungsmittel vom Motorraum aus zugänglich sind. Nach dem Lösen der
Befestigungsmittel kann der Scheinwerter auf einfache Weise am Karosserieteil
in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorn verschoben und auch demontiert werden. Vorteilhaft ist
diese Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug verwendbar, bei dem
die Ausnehmung für
den Scheinwerfer am Karosserieteil in Z-Richtung nach oben durch
eine Haube begrenzt und der Scheinwerter bei geöffneter Haube von oben frei
zugänglich
ist. Der Demontage- und Montageaufwand ist gering. Überdies
wird durch die Festlegung des Scheinwerfergehäuses an einem Karosserieteil
eine Minimierung der Trennfugenbreite zwischen dem Scheinwerfergehäuse und
dem Karosserieteil und auch eine gleichmäßige Fugenausbildung ermöglicht,
was bei einer Festlegung des Scheinwerfers an einem Montage- oder
Querträger
nur mit einem erhöhten
Aufwand machbar ist.
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Die
Konsole kann dabei über
Stützrippen
an einem am Karosserieteil angeordneten Verstärkungsteil abgestützt sein.
Diese Abstützung
ermöglicht
die Anordnung der Konsole und des durch diese gehalterten Scheinwerfers
auch an einem Kunststoffteil, insbesondere einer Stoßfängerverkleidung.
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Die
Befestigungsanordnung ist in einer bevorzugten Ausführung so
getroffen, dass das Scheinwerfergehäuse durch eine Dreipunkft-Befestigung nach
Art einer RPS-Befestigung festgelegt ist. Eine Befestigungsstelle
ist in dem der Fahrzeuglängsachse
abgewandten Bereich des Scheinwerfergehäuses vorgesehen und dient der
Positionierung desselben in Y-Richtung. Sie ist durch einen an der
Rückseite des
Scheinwerfers angeordneten Positionierungsansatz und ein in einem
vertikalen Randbereich des Karosserieteils in Z-Richtung ausgebildetes Langloch gebildet,
wobei der Positionierungsansatz so ausgebildet ist, dass dieser
in Y-Richtung formschlüssig
in das Langloch eingreift. Der vertikale Randbereich dient zugleich
als Anschlag für
das Scheinwerfergehäuse
in X-Richtung.
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Eine
weitere Befestigungsstelle ist in dem der Fahrzeuglängsachse
zugewandten Bereich des Scheinwerfergehäuses zwischen diesem und der Konsole
ausgebildet und dient der Positionierung und Festlegung des Scheinwerfers
in X- und Z-Richtung. Sie ist durch einen an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses angeordneten
Führungskörper und
eine auf der Konsole angeordnete und in X-Richtung ausgebildete
Führungsschiene
für diesen gebildet,
die den Führungskörper zunächst in
Z-Richtung arretiert. Der Führungskörper weist
zur Festlegung des Scheinwerfers in der vorbestimmten X-Position einen in
X-Richtung wirksamen Anschlag gegenüber der Führungsschiene und ein in X-Richtung angeordnetes
Federelement auf, das die Konsole bei durch den Anschlag arretiertem
Scheinwerfer gespannt hintergreift und fixiert sowie auf einfache
Weise lösbar
ist.
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Die
dritte Befestigungsstelle ist durch am Scheinwerfergehäuse und
an der Konsole ausgebildete Schraubverbindungselemente zur Festlegung des
Scheinwerfergehäuses
in Z- und X-Richtung gegeben, wobei diese Befestigungsstelle zwischen
den beiden anderen Befestigungsstellen, bevorzugt in der Mitte,
im Bereich der Rückseite
des in Sollposition befindlichen Scheinwerfergehäuses vorgesehen ist. Anstelle
der Schraubverbindung kann auch eine Festlegung durch einen in einer
konsolenseitigen Führungsschiene
geführten
und an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses angeordneten Führungskörper erfolgen,
wobei eine Schraubverbindung weniger aufwändig, dafür jedoch weniger servicefreundlicher
als eine Befestigung mit einer Führung
ist.
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Die
Konsole ist bevorzugt aus einem festen Kunststoff gefertigt. Dadurch
können
die jeweiligen konsolenseitigen Führungsschienen kostenreduziert einstückig angeformt
sein. Da das Scheinwerfergehäuse
ebenfalls aus einem Kunststoff gefertigt ist, kann auch der oder
können
auch die Führungskörper und
auch die Befestigungslasche für
eine Schraubverbindung einstückig
mit diesem verbunden sein.
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Zum
Lösen des
Scheinwerfers vom Karosserieteil werden die Schraubverbindung gelöst und das Federelement
aus seinem Hintergriff gedrückt.
Danach kann der Scheinwerfer in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn in eine
Servicestellung geschoben oder auch abgenommen werden, wobei das
Federelement so gestaltet sein kann, dass dieses die Servicestellung
definiert und den Scheinwerfer in dieser haltert. Eine Montage erfolgt
durch Einführen
des Positionieransatzes in das Langloch und Einführen des Führungskörpers in die Führungsschiene
und anschließendes
Verschieben des Scheinwerfers bis zum Randbereich des Karosserieteils
und bis zum Anschlag des Führungskörpers an
der Führungsschiene,
Verrasten des Federelementes an der Konsole und Festschrauben des
Scheinwerfers an dieser.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In
den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
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1:
den Vorderwagen eines Fahrzeugs mit nach oben öffnender Fronthaube,
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2:
eine fahrerseitige Scheinwerfereinheit in einen Horizontalschnitt,
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3:
eine Draufsicht auf eine an der Stoßfängerabdeckung des Fahrzeugs
angeordnete Konsole zur Halterung der Scheinwerfereinheit,
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4:
eine Ansicht von der Unterseite der Konsole,
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5:
eine zwischen der Scheinwerfereinheit und der Konsole ausgebildete
Befestigungsvorrichtung, teilweise geschnitten,
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6a:
einen Querschnitt durch ein an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses angeordnetes Befestigungselement
als Bestandteil der Befestigungsvorrichtung,
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6b:
das Befestigungselement in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
und
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7:
einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung.
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Das
in 1 gezeigte Fahrzeug weist ein einstückiges Karosserieteil 1 auf,
das sowohl die beiden Kotflügel
als auch eine Stoßfängerabdeckung bildet.
In diesem Karosserieteil 1 ist eine Scheinwerfereinheit 2 bekannter
Struktur mit einem Scheinwerfergehäuse (3, 2)
mit einer eine Lichtaustrittsöffnung
abdeckenden Lichtscheibe 4 in einer Ausnehmung 5 derart
angeordnet, dass die Scheinwerfereinheit 2 an eine nach
oben öffnende
Fronthaube 6 grenzt und bei geöffneter Fronthaube 6 von
oben frei zugänglich
ist. 2 zeigt, dass die Scheinwerfereinheit 2 dabei
an einer Konsole 8 befestigt ist. Diese ist, bündig mit
dem Rand der Ausnehmung 5, am Karosserieteil 1 angeordnet.
Die Scheinwerfereinheit 2 ist dabei lösbar an der Konsole 8 angeordnet,
und die Befestigungsvorrichtungen 9, 10 und 11,
die noch näher
zu beschreiben sind, sind bei nach oben geschwenkter Fronthaube 6 frei
zugänglich.
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In
den 3 und 4 ist die Konsole 8 in zwei
Ansichten gezeigt, wobei 4 erkennen lässt, dass diese (8) über Stützrippen 12, 13, 14 an
einem nicht weiter beschriebenen karosserieinnenseitigen Verstärkungsteil 15 für das Karosserieteil 1 abgestützt ist. 3 zeigt
eine an der Konsole 8 einstückig angeformte Führungsschiene 21 als
konsolenseitiger Bestandteil der Befestigungsvorrichtung 10. Die
Führungsschiene 21 hat
die Querschnittsform eines eckig ausgebildeten C-Profils und ist
nach oben offen. Beide Fig. zeigen des Weiteren eine in die Konsole 8 eingebrachte
Gewindebohrung 7 als Bestandteil der Befestigungsvorrichtung 11 für eine Befestigungsschraube.
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Der
Scheinwerfer ist nach Art einer Drei-Punkt-(RPS-) Befestigung über drei
unterschiedlich gestaltete Befestigungsvorrichtungen 9, 10 und 11 an
der Fahrzeugkarosserie bzw. der Konsole 8 festgelegt, von
denen die Befestigungsvorrichtung 9 zwischen dem Scheinwerfergehäuse 3 und
einem im wesentlichen vertikalen, die Ausnehmung 5 begrenzenden
und in Y-Richtung abgewinkelten Rand 16 des Karosserieteils 1 ausgebildet
ist. Diese Befestigungsvorrichtung 9 ist in 2 dargestellt
und besteht aus einem an der Lichtscheibe 4 angeformten
Positionierungszapfen 17 und einem in den Rand 16 eingebrachten
und mit seiner Längsausdehnung vertikal
angeordneten Langloch 18, dessen Breite der Y-Ausdehnung
bzw. dem Durchmesser des Positionierungszapfens 17 im Bereich
seines Ursprungs an der Lichtscheibe 4 entspricht, so dass
der Zapfen 17 bei am Rand 16 anliegendem Scheinwerfergehäuse 3 in
Y-Richtung formschlüssig
im Langloch angeordnet ist. Diese Befestigungsvorrichtung 9 dient der
Positionierung der Scheinwerfereinheit 2 in Y-Richtung.
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In
den 5 bis 7 ist die Befestigungseinrichtung 11 dargestellt.
Diese ist aus einem an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses 3 angeformten
Führungskörper 19 und
der an der Oberseite der Konsole 8 angeformten und in X-Richtung
ausgerichteten Führungsschiene 21 gebildet,
wobei der Führungskörper 19 mit
einer in X-Richtung angeordneten, abgewinkelten Blattfeder 20 versehen
ist.
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In
den 6a und 6b ist
die Ausbildung des Führungskörpers 19 dargestellt.
Dieses ist mit zwei Halterungsrippen 22 am Scheinwerfergehäuse 3 angeformt,
weist einen von diesem gehalterten und parallel zu diesem ausgebildeten
Grundkörper 23 und
beidseits an diesem in X-Richtung angeordnete Führungsplatten 24 auf,
wobei der Grundkörper 23 geschlitzt
ist und die als Rastelement ausgebildete Blattfeder 20 vermittels
einer nicht weiter dargestellten und nicht lösbaren Rastverbindung haltert.
Die Führungsplatten 24 sind
scheinwerferfrontseitig mit einem einen Anschlag 26 ausbildenden
Absatz zur Arretierung des Führungskörpers 19 in
einer X-Sollposition versehen.
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Der
Führungskörper 19 greift
im montierten Zustand der Scheinwerfereinheit 2, der in 5 im Schnitt
gezeigt ist, in die Führungsschiene 21 bis zum
Anschlag 26 ein und ist in dieser durch die Blattfeder 20,
die die Konsole 8 an einer Ausnehmung 27, elastisch
gespannt hintergreift, gehalten und somit in X-Richtung fixiert.
Die Höhe
der Führungsplatten 24 korrespondiert
mit der lichten Höhe
der Führungsschiene,
so dass der Führungskörper 19 auch
in Z-Richtung festgelegt ist. Die lichte Breite der Führungsschiene 21 hingegen
ist größer als
die Breite des Führungskörpers 19,
um einen Toleranzausgleich in Y-Richtung zu ermöglichen.
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Die
Befestigungsvorrichtung 11 ist durch eine am Scheinwerfergehäuse 3 angeformte
Lasche 28 mit einer Öffnung 29 und
die an der Konsole 8 ausgebildete Gewindebohrung 7 für eine Befestigungsschraube
gebildet. Durch diese Befestigungsvorrichtung 11 ist die
Scheinwerfereinheit 2 in ihrer bei der Montage eingenommenen
vorbestimmten X-, Y- und Z-Position gesichert.
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Die
Scheinwerfereinheit 2 wird montiert, indem diese mit dem
Positionierungszapfen 17 in das Langloch 18 und
dabei im wesentlichen gleichzeitig mit dem Führungskörper 19 in die Führungsschiene 21 eingeführt und
jeweils bis zum Anschlag (Rand 16, Anschlag 26)
in X-Richtung eingeschoben wird. Anschließend werden die Blattfeder 20 an
der Ausnehmung 27 mit der Konsole 8 in Eingriff
gebracht und die Befestigungsschraube angezogen. Die Scheinwerfereinheit
ist damit auf einfache Weise in ihrer vorbestimmten Sollposition
am Karosserieteil 1 lösbar
befestigt. Eine Demontage kann in umgekehrter Reihenfolge erfolgen,
wobei die Scheinwerfereinheit 2 mit der in 5 gezeigten
Blattfeder 20 nach einem Lösen aus derem Hintergriff mit
der Konsole 8 in eine durch die zweite, hintere Abwinklung
definierte Servicestellung nach vorn verschoben werden kann, in
der die Scheinwerfereinheit 2 arretiert ist, beispielsweise
zum Wechseln einer Glühlampe.
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- 1
- Karosserieteil
- 2
- Scheinwerfereinheit
- 3
- Scheinwerfergehäuse
- 4
- Lichtscheibe
- 5
- Ausnehmung
- 6
- Fronthaube
- 7
- Gewindebohrung
- 8
- Konsole
- 9
- Befestigungsvorrichtung
- 10
- Befestigungsvorrichtung
- 11
- Befestigungsvorrichtung
- 12
- Stützrippe
- 13
- Stützrippe
- 14
- Stützrippe
- 15
- Verstärkungsteil
- 16
- Rand
- 17
- Positionierungszapfen
- 18
- Langloch
- 19
- Führungskörper
- 20
- Blattfeder
- 21
- Führungsschiene
- 22
- Halterungsrippe
- 23
- Grundkörper
- 24
- Führungsplatte
- 25
- –
- 26
- Anschlag
- 27
- Ausnehmung
- 28
- Lasche
- 29
- Öffnung