DE10344214B4 - Verfahren zum Aufbauen einer zweilagigen Flachbahnabdichtung - Google Patents
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- E04D11/02—Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
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- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
Abstract
Verfahren zum Aufbauen einer zweilagigen Flachdachabdichtung aus einer Unterlags- und einer Oberlagsbahn auf einer Dämmstoffschicht, wobei Unterlags- und Oberlagsbahn beide im wesentlichen aus einem Verbundträger, einer unterseitigen kaltselbstklebenden Schicht, einer oberseitigen Elastomer-Bitumendeckmasse und einer unterseitigen abziehbaren Schutzfolie bestehen, mit Verwendung einer Wärmequelle und mit Ausrollen der Unterlagsbahn zusammen mit ihrer Schutzfolie auf der Dämmstoffschicht, anschließendem Ausrichten und Verbringen in die richtige Lage, seitlichen Herausziehen der Schutzfolie der Unterlagsbahn, worauf der Verleger im sogenannten Schlurfschritt über die Unterlagsbahn läuft und sie damit auf die Dämmstoffschicht aufklebt, Abrollen der Oberlagsbahn etwa auf der halben Länge der Unterlagsbahn in seitenversetzter Lage, worauf die Schutzfolie der Oberlagsbahn aufgeschnitten oder quer durchtrennt und auf die Oberseite der Oberlagsbahn zurückgeschlagen wird, der Verleger auf dieser aufgelegten Schutzfolie steht, sich vorbewegend die Oberlagsbahn auf die Unterlagsbahn aufrollt und dabei die Wärmequelle vor der sich abrollenden Rolle der Oberlagsbahn so auf die Unterlagsbahn richtet und deren Oberseite...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen einer zweilagigen Flachbahnabdichtung aus einer Unterlags- und einer Oberlagsbahn auf einer Dämmstoffschicht, wobei Unterlags- und Oberlagsbahn beide im wesentlichen aus einem Verbundträger, einer unterseitigen kaltselbstklebenden Schicht, einer oberseitigen Elastomer-Bitumendeckmasse und einer unterseitigen abziehbaren Schutzfolie bestehen mit Verwendung einer Wärmequelle.
- Dachabdichtungen auf Bitumenbasis werden normalerweise zweilagig ausgeführt. Nähte und Stöße werden dabei versetzt zueinander angeordnet. Damit ergibt sich eine dichte Dachhaut mit großer Widerstandsfestigkeit und hoher Lebensdauer. Früher wurden Dachhäute lagenweise in Heißbitumen verlegt. Durch technischen Fortschritt und zum Vermeiden von Brandverletzungen ging man dazu über, die Dachbahnen mit dem Untergrund und miteinander zu verschweißen. Hierzu wurde sogenanntes Schweißbitumen auf der Unterseite einer sogenannten Schweißbahn mit einem Brenner stark erhitzt und die Bahn in den sich bildenden Bitumenwulst eingerollt. Weitere Entwicklungen führten zu einer Kaltselbstklebetechnik. Dabei war die Bahnunterseite mit einem klebefähigen Polymerbitumen ausgerüstet. Problematisch blieb jedoch das Verlegen bei sehr niedrigen Temperaturen wegen der dann auf dem Untergrund vorhandenen Feuchtigkeit und Nässe sowie wegen der geringen Anfangshaftung.
- Aus diesem Grunde wurde parallel zu dieser Entwicklung nach anderen Lösungen gesucht. Es kam hinzu, daß die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffschäumen als Dämmstoff auf Flachdächern die Verwendung einer offenen Flamme nur stark eingeschränkt zuließ.
- In der
DE 11 81 387 B wird ein Verfahren zum Herstellen von Dachbelägen beschrieben, bei dem Bitumenpulver oder -granulat Punkt- oder linienförmig auf den Untergrund aufgestreut wird. Das Bitumen wird dann mit einer flammenlosen Heizvorrichtung erhitzt und in die zu verlegende Bahn eingerollt. Ein Infrarotheizgerät wird als Heizvorrichtung vorgeschlagen. - Einige Jahre nach der Ausgabe dieser Patentschrift wurde das Thema erneut in der
DE 69 41 382 U aufgegriffen. Eine im Infrarotheizgerät enthaltende Vorrichtung wird zum Verlegen von Bitumenschweißbahnen beschrieben. Ziel der Neuerung ist das Vermeiden einer offenen Flamme auf dem Dach. - Weitere zwanzig Jahre später wurde das Thema in der
DE 36 15 869 A1 erneut aufgegriffen. Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung mit gas- oder strombetriebenen Infrarotstrahlen dienen dem Verlegen von Wärmedämmbahnen aus wärmeempfindlichen Kunststoffen mit aufkaschierten Bitumenbahnen. Mit der Vorrichtung sollen beispielsweise die Nähte der aufkaschierten Bitumenbahn ohne Sintern des Kunststoffschaumes verschweißt werden. - In der Praxis haben sich diese vorgeschlagenen Lösungen für ein möglichst flammenloses Verlegen von bituminösen Abdichtungsystemen durch thermische Aktivierung mit strom- oder infrarotbeheizten Strahlern wegen der schwierigen Handhabung der Geräte nicht durchgesetzt.
- In der
DE 295 00 652 U1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem eine selbstklebende Unterlagsbahn auf einen Dämmstoff aufgeklebt wird. Anschließend wird die Oberlage in klassischer Weise aufgelegt und die Bahn in einem Arbeitsgang unter Ausbildung eines Bitumenwulstes zwischen Unterlagsbahn und Oberlage vollflächig verschweißt. Auf Grund des Bahnaufbaus ist eine sehr starke hitzeintensive Verschweißung mit Verflüssigung der Polymerbitumenmasse zum Erzielen einer sicheren Verbindung notwendig. - Ähnlich gibt es auch Verklebesysteme, die sich auf Grund des Polymerbitumenaufbaus ohne Zufuhr von Energie normal verkleben lassen. Besonders bei feuchter Witterung und niedrigen Temperaturen besteht die Gefahr von Undichtigkeiten. Deshalb haben sich diese Systeme nicht durchgesetzt.
- Bekannt ist eine bituminöse Dachdeckungsbahn (
DE 88 08 918 U1 ) aus einer Unterlags- und einer Oberlagsbahn, bei deren Herstellung beziehungsweise Aufbringen auf die Dämmstoffschicht die Wärmequelle in den Spalt zwischen der sich abrollenden Rolle der Oberlagsbahn und Unterlagsbahn gerichtet wird. Dies führt zu einem gleichzeitigen Verflüssigen der Unterseite der abrollenden Oberlagsbahn und der Oberseite der bereits verlegten Unterlagsbahn. Dieses bekannte Verfahren eignet sich daher nicht zum thermisch aktivierten Verlegen einer eine Schutz- oder Trennfolie aufweisenden selbstklebenden Bahn. - Von diesem Stand der Technik ausgehend ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zum Aufbau einer zweilagigen Flachbahnabdichtung zu entwickeln, die sich über thermische Aktivierung auf einem Untergrund wie auch auf unkaschierten, organischen und mineralischen Dämmstoffschichten schnell und einfach verlegen läßt. Dabei soll sichergestellt werden, daß die zu verklebenden Flächen nicht verflüssigt werden.
- Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung ergibt sich die Lösung für die gestellte Aufgabe nach der Erfindung mit Ausrollen der Unterlagsbahn zusammen mit ihrer Schutzfolie auf der Dämmstoffschicht, anschließendem Ausrichten und Verbringen in die richtige Lage, seitlichen Herausziehen der Schutzfolie der Unterlagsbahn, worauf der Verleger im sogenannten Schlurfschritt über die Unterlagsbahn läuft und sie damit auf die Dämmstoffschicht aufklebt, Abrollen der Oberlagsbahn etwa auf halber Länge der Unterlagsbahn in seitenversetzter Lage, worauf die Schutzfolie der Oberlagsbahn aufgeschnitten oder quer durchtrennt und auf die Oberseite der Oberlagsbahn zurückgeschlagen wird, der Verleger auf dieser aufgelegten Schutzfolie steht, sich vorbewegend die Oberlagsbahn auf die Unterlagsbahn aufrollt und dabei die Wärmequelle vor der sich abrollenden Rolle der Oberlagsbahn so auf die Unterlagsbahn richtet und deren Oberseite wärmeaktiviert, daß die Oberlagsbahn bei ihrem Abrollen ohne Abrollen an dieser anhaftet.
- Eine zweckmäßige Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß am Ende der Oberlagsbahn die Unterlagsbahn soweit erwärmt wird, daß am Ende der Nahtüberlappung eine Raupe gebildet wird.
- Am Beispiel der in der einzigen Figur gezeigten Verlegung wird das Verfahren weiter erläutert.
- Die Figur zeigt die Dachhaut
12 , die auf dieser aufliegende Dämmstoffschicht14 , die bereits verlegte Unterlagsbahn16 und die erst teilweise verlegte Oberlagsbahn18 . Auf deren Unterseite befindet sich die abziehbare Schutzfolie20 . Die auf die Oberseite zurückgeschlagene Schutzfolie ist mit22 bezeichnet. Die Wärmequelle, im gezeigten Beispiel eine Gasflamme, trägt das Bezugszeichen24 . - Zuerst wird die Unterlagsbahn
16 zusammen mit ihrer Schutzfolie ausgerollt, ausgerichtet und in die richtige Lage gebracht. Anschließend wird die Schutzfolie seitlich herausgezogen. Darauf läuft der Verleger im sogenannten Schlurfschritt über die Unterlagsbahn16 und klebt sie damit auf die Dämmschicht14 auf. Als nächstes wird eine Rolle Oberlagsbahn18 seitenversetzt etwa auf halbe Länge der verlegten Unterlagsbahn16 abgerollt. Die Schutzfolie20 wird aufgeschnitten oder quer durchtrennt und auf die Oberseite der Oberlagsbahn18 zurückgeschlagen. Die zurückgeschlagene Schutzfolie ist mit22 bezeichnet. Der Verleger stellt sich auf diese. Er hält die Wärmequelle24 vor die Rolle so über die Unterlagsbahn16 , daß deren Oberfläche wärmeaktivert und klebend wird. Beim Aufrollen der Oberlagsbahn18 haftet diese sofort an. Da der Verleger bei dieser Arbeit stets auf der zurückgeschlagenen Schutzfolie22 steht, berührt er die Oberseite der Oberlagsbahn18 nicht mit seinen Schuhen. Dies ist für die spätere Abnahme vorteilhaft und auch dann, wenn die Oberlagsbahn18 nach Fertigstellung im Blickfeld von Hausbewohnern oder anderen Betrachtern liegt.
Claims (2)
- Verfahren zum Aufbauen einer zweilagigen Flachdachabdichtung aus einer Unterlags- und einer Oberlagsbahn auf einer Dämmstoffschicht, wobei Unterlags- und Oberlagsbahn beide im wesentlichen aus einem Verbundträger, einer unterseitigen kaltselbstklebenden Schicht, einer oberseitigen Elastomer-Bitumendeckmasse und einer unterseitigen abziehbaren Schutzfolie bestehen, mit Verwendung einer Wärmequelle und mit Ausrollen der Unterlagsbahn zusammen mit ihrer Schutzfolie auf der Dämmstoffschicht, anschließendem Ausrichten und Verbringen in die richtige Lage, seitlichen Herausziehen der Schutzfolie der Unterlagsbahn, worauf der Verleger im sogenannten Schlurfschritt über die Unterlagsbahn läuft und sie damit auf die Dämmstoffschicht aufklebt, Abrollen der Oberlagsbahn etwa auf der halben Länge der Unterlagsbahn in seitenversetzter Lage, worauf die Schutzfolie der Oberlagsbahn aufgeschnitten oder quer durchtrennt und auf die Oberseite der Oberlagsbahn zurückgeschlagen wird, der Verleger auf dieser aufgelegten Schutzfolie steht, sich vorbewegend die Oberlagsbahn auf die Unterlagsbahn aufrollt und dabei die Wärmequelle vor der sich abrollenden Rolle der Oberlagsbahn so auf die Unterlagsbahn richtet und deren Oberseite wärmeaktiviert, daß die Oberlagsbahn bei ihrem Abrollen ohne Wulstbildung an dieser anhaftet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der zu verlegenden Oberlagsbahn die Unterlagsbahn soweit erwärmt wird, daß am Ende der Nahtüberlappung eine Raupe gebildet wird.
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2003
- 2003-09-22 DE DE10344214A patent/DE10344214B4/de not_active Expired - Lifetime
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