DE10337837B4 - Computergesteuertes Drucksystem, Verfahren zum Ansteuern eines solchen Systems und entsprechendes Computerprogrammprodukt - Google Patents

Computergesteuertes Drucksystem, Verfahren zum Ansteuern eines solchen Systems und entsprechendes Computerprogrammprodukt Download PDF

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Abstract

Computergesteuertes Drucksystem, mit einer mit zumindest einem Drucker verbundenen Rechnereinheit (4) zur Darstellung einer graphischen Benutzeroberfläche für ein eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen (7) umfassendes Programmsystem, wobei mittels der Benutzeroberfläche Eingaben in mehrere Anwendungsprogramme (7) tätigbar sind und einer oder mehrerer Dateneinheiten (8), die jeweils als Arbeitsbereich (8) bezeichnet werden, denen Benutzungsrechte zugeordnet sind, wobei ein Benutzer einen bestimmten Arbeitsbereich (8) nur aufrufen kann, wenn er über die entsprechenden Benutzungsrechte verfügt, und denen jeweils ein Rahmen (12) der graphischen Benutzeroberfläche zugeordnet ist, und die jeweils einen Verweis auf ein oder mehrere Anwendungsprogramme (7) und jeweils eine Zuordnung dieser Anwendungsprogramme (7) auf jeweils ein Fenster in dem Rahmen der graphischen Benutzeroberfläche beinhalten, und die Arbeitsbereiche jeweils eine Funktion zum Aktivieren aller Anwendungsprogramme (7) eines Arbeitsbereiches beim erstmaligen Aufrufen dieses Arbeitsbereiches aufweisen und vom Benutzer nicht mehr individuell verändert werden können, und dass die Arbeitsbereiche derart ausgebildet sind, dass mit dem Schließen eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein computergesteuertes Drucksystem, insbesondere betrifft die Erfindung ein computergesteuertes Drucksystem mit einer mit zumindest einem Drucker verbundenen Rechnereinheit zur Darstellung einer grafischen Benutzeroberfläche für ein eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen umfassenden Programmsystem. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ansteuern eines solchen Drucksystems und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Unter dem Handelsnamen Prismapro wird ein Programmsystem angeboten, das modular aus unterschiedlichen Anwendungsprogrammen besteht, mit welchem der Produktionsdruck an einem oder mehreren Druckern gesteuert werden kann. Dieses Programmsystem ist in "Das Druckerbuch, Technik und Technologien der OPS-Hochleistungsdrucker" Herausgeber Dr. Gerd Goldmann, Ausgabe 5a, Oktober 2000, ISBN 3-00-001019-X in Kapitel 11 beschrieben.
  • Zum Betätigen der unterschiedlichsten Anwendungsprogramme von Prismapro ist eine Benutzeroberfläche vorgesehen, die als Prisma Explorer (9) bezeichnet wird. Diese Benutzeroberfläche weist zwei Fenster auf, die durch einen vertikalen Trennbalken getrennt sind. Links vom Trennbalken sind in einer Baumstruktur die Namen der Anwendungsprogramme ausgeführt und rechts vom Trennbalken werden die Daten der ein zelnen Anwendungsprogramme dargestellt, wobei jeweils lediglich die Daten eines einzigen Anwendungsprogrammes darstellbar sind. Für ein jedes aktivierte Programm ist am oberen Rand des Fensters ein Reiter vorgesehen. Durch Anklicken einer der Reiter werden die korrespondierenden Daten dargestellt.
  • Aus der DE 101 22 880 A1 geht ein System zur Bereitstellung von Anweisungen bezüglich eines gedruckten Endproduktes an eine Bearbeitungsstation für Auflagendruck hervor. Dieses System weist einen Bildschirm auf, an dem eine grafische Benutzerschnittstelle (grafical user interface GUI) vorgesehen ist. Hierbei soll die Steuerung der workflow-Funktionalität in eine einzige Schnittstelle integriert sein. An der grafischen Benutzerschnittstelle werden Dokumente, Tickets und andere Einheiten und Abläufe visuell z.B. durch Icons, Baumstrukturen und Pull-down-Menüs dargestellt und können mittels bekannter Vorrichtungen und Verfahren wie eine Maus oder einen Trackball interaktiv angesteuert werden. Zur Entwicklung einer solchen grafischen Benutzerschnittstelle gibt es Softwareentwicklungs-Pakete, wie z.B. „Open Software Development Kit" der Firma Microsoft.
  • Ein weiteres Drucksystem mit einer grafischen Benutzeroberfläche geht aus der DE 691 32 229 T2 (entspricht der EP 0 818 724 B1 ) hervor. In „IBM Infoprint Manager for Windows [online]", im Internet: https://www.printers.ibm.com/saegis/catalogues.nsf/5768088032 3cd8f988256b6500629318/d366b758e6adc1c587256da200785889/$FILE/G563-1773-02.pdf ist ein Drucksystem angegeben, mit welchem über das Internet Druckaufträge verteilt werden können. Mit diesem Drucksystem können die Druckaufträge sowohl organisiert als auch überwacht werden. Dieses Drucksystem weist wiederum eine grafische Benutzeroberfläche auf.
  • Computergesteuerte Drucksysteme mit derartigen Benutzeroberflächen haben sich in der Praxis bewährt, wobei ein Operator zentrale Druckvorgänge an mehreren Druckern gleichzeitig steuert. Ein solcher Operator besitzt eine spezielle Fachkenntnis.
  • Da die Drucksysteme jedoch zunehmend vernetzt werden und überregional ausgebildet sind, besteht ein Bedarf, die Druckvorgänge auch dezentral zu steuern, wobei nicht immer hochqualifiziertes Personal einzusetzen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das oben dargelegte computergesteuerte Drucksystem derart weiterzubilden, dass es einfacher und übersichtlicher ausgebildet ist, dass Kunden individuelle Benutzeroberflächen zur Verfügung gestellt werden können und die Gefahr von Bedienungsfehlern minimiert wird.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ansteuern eines solchen Drucksystems und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 11 und 14 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße computergesteuerte Drucksystem weist eine mit zumindest einem Drucker verbundene Rechnereinheit zur Darstellung einer grafischen Benutzeroberfläche für eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen umfassendes Programmsystem auf. Mittels der Benutzeroberfläche sind Eingaben in mehrere Anwendungsprogramme tätigbar. Das computergesteuerte Drucksystem zeichnet sich durch eine oder mehrere Dateneinheiten aus, die als Arbeitsbereich (engl.: work space) bezeichnet werden, denen jeweils ein Rahmen der grafischen Benutzeroberfläche zugeordnet ist, und die jeweils einen Verweis auf ein oder mehrere Anwendungsprogramme und jeweils eine Zuordnung dieser Anwendungsprogramme auf jeweils ein Fenster in dem Rahmen der grafischen Benutzeroberfläche beinhalten und die Arbeitsbereiche jeweils eine Funktion zum Aktivieren aller Anwendungsprogramme eines Arbeitsbereiches beim erstmaligen Aufrufen dieses Arbeitsbereiches aufweisen.
  • Da die erfindungsgemäßen Arbeitsbereiche jeweils auf bestimmte Anwendungsprogramme verweisen und für ein jedes dieser Anwendungsprogramme ein Fenster im Rahmen der grafischen Benutzeroberfläche vorgesehen ist, sind für den Operator die Anwendungsprogramme durch die Auswahl des entsprechenden Arbeitsbereiches vorbestimmt und gleichzeitig auf der Benutzeroberfläche darstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Operator üblicherweise lediglich einige wenige Anwendungsprogramme benutzt, die zu seinem Aufgabenbereich gehören bzw. für eine bestimmte Arbeitsabfolge (engl.: workflow) benötigt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsbereich sind diese Anwendungsprogramme zu einer Einheit zusammengefasst und werden gleichzeitig auf der grafischen Benutzeroberfläche dargestellt. Dadurch wird die Bedienungsoberfläche übersichtlicher und die Bedienung des Gesamtsystems wesentlich erleichtert.
  • Beim erfindungsgemäßen computergesteuerten Drucksystem können auch mehrere Arbeitsbereiche vorgesehen werden, die je nach dem Aufgabenbereich des jeweiligen Operators bzw. der vom Operator zu bearbeitenden workflows unterschiedliche Anwendungsprogramme beinhalten.
  • Bei der Erfindung sind die Arbeitsbereiche mit einer Funktion versehen, die beim erstmaligen Aufruf des Arbeitsbereiches alle Anwendungsprogramme des Arbeitsbereiches aktiviert. Die einzelnen aktivierten Programme können vom Operator nur durch Schließen des Arbeitsbereiches beendet werden. Das Beenden eines einzelnen Programmes ist nicht möglich. Hierdurch wird eine mögliche Quelle für Bedienungsfehler ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise sind die Rechte des Operators zum Aufrufen der Arbeitsbereiche bzw. zum Betätigen der einzelnen Anwendungsprogramme innerhalb der Arbeitsbereiche definiert. Hierzu gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen können im Betriebssystem des Drucksystems den Arbeitsbereichen Rechte zugeordnet sein und den Benutzern Rechte zugeordnet werden, wobei nur Benutzer auf bestimmte Arbeitsbereiche zugreifen können, wenn deren Rechte mit dem jeweiligen Arbeitsbereich übereinstimmen. Andererseits kann durch Abfrage einer für den Benutzer typischen Benutzer-Kennung die Verfügbarkeit der Arbeitsbereiche und/oder die Betätigbarkeit der einzelnen Anwendungsprogramme geregelt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft näher anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Drucksystem im Blockschaltbild,
  • 2 wesentliche Elemente der Datenstruktur eines Drucksystemes,
  • 3 bis 8 je eine Kopie der grafischen Benutzeroberfläche eines computergesteuerten Drucksystems und
  • 9 die grafische Benutzeroberfläche nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild ein computergesteuertes Drucksystem 1. Das computergesteuerte Drucksystem 1 weist mehrere Hochleistungsdrucker 2 auf, die über ein Datennetzwerk 3 mit Druckservern 4 und Clients 5 verbunden sind. An den Clients werden zu druckende Dateien erzeugt und über das Datennetzwerk 3 zu den Druckern 2 geschickt. Die zu druckenden Dateien werden jedoch nicht direkt an den Drucker 2 geschickt, sondern zunächst von einem der Druckserver 4 empfangen, für den Drucker 2 aufbereitet und an einen der Drucker weitergeleitet.
  • Die Druckdateien werden im Datennetz in Form von Druckdatenströmen übertragen, die zum Beispiel im Format IPDS (Intelligent Printer Data Stream), PCL (Page Command Language) oder PS (PostScript) ausgebildet sind. An den Druckservern 4 werden Druckdatenströme zu den Druckern 2 gesteuert und für den jeweiligen Drucker aufbereitet. An jeden Druckserver 4 kann ein Operator auf die Bearbeitung der Druckdatenströme einwirken. Die Druckserver 4 weisen jeweils einen Bildschirm auf, an dem eine grafische Benutzeroberfläche dargestellt ist, mit der der Operator unterschiedliche Anwendungsprogramme betätigen kann. Diese Anwendungsprogramme sind in einem Programmsystem enthalten, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel unter dem Handelsnamen Prismapro vertrieben wird.
  • In 2 ist schematisch ein Teil der Datenstruktur der Druckserver 4 dargestellt. Diese Datenstruktur umfasst ein Betriebssystem 6, wie zum Beispiel Linux oder Windows XP und mehrere Anwendungsprogramme 7. Typische Anwendungsprogramme sind Überwachung der Drucker-Warteschlangen, Absetzen von Druckjobs, Anzeigen von Meldungen, die beim Druckprozess entstehen, Verwaltung der Anwender, die Drucker betreiben dürfen und Backup und Restore des Drucksystems. Ferner weist die Datenstruktur der Druckserver eine Dateneinheit 8 auf, die im nachfolgenden als Arbeitsbereich 8 (engl.: work space) bezeichnet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht dieser Arbeitsbereich 8 aus einer Datei im Format XML (Extensible Markup Language).
  • Der Arbeitsbereich 8 weist eine Liste 9 auf, die auf einen Teil der Anwendungsprogramme 7 verweist. In der Arbeitsbereich 8 ist eine Strukturdatei 10 vorgesehen, mit welcher die Anordnung von Fenstern 11 innerhalb eines Rahmens 12 definiert ist. Der Rahmen 12 mit den darin enthaltenen Fenstern 11 bildet die grafische Benutzeroberfläche, die am Bildschirm der Druckserver 4 dargestellt wird (36).
  • Die Strukturdatei 10 enthält eine Zuordnung der in der Liste 9 enthaltenen Anwendungsprogramme zu den jeweiligen Fenstern, wobei jedes Anwendungsprogramm exakt einem Fenster zugeordnet und darin dargestellt wird. Die einzelnen Fenster sind durch Trennbalken 13 voneinander getrennt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 35 weisen alle Trennbalken die gleiche Breite auf. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Trennbalken unterschiedlich breit zu gestalten, insbesondere wenn Anwendungsprogramme unterschiedlicher Ebenen bzw. Priorität gruppiert werden sollen.
  • Einzelne Fenster können vom Benutzer ausgeblendet werden. Zudem kann die Größe der Fenster verändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch die Anordnung der Fenster 11 bzgl. der Trennbalken 13 vom Benutzer nicht verändert werden, d.h., dass ein bestimmtes Fenster immer oberhalb bzw. unterhalb und rechts oder links von einem bestimmten Trennbalken bzw. jeweils anderen Fenster angeordnet ist, sofern beide Fenster aktiv sind. Hierdurch hat der Benutzer immer die gleiche, gewohnte Bildschirmaufteilung.
  • Vorzugsweise ist die Strukturdatei so ausgebildet, dass beim Aufrufen des Arbeitsbereiches 8 alle Anwendungsprogramme, auf die die Liste 9 verweist, gestartet werden und vom Benutzer nicht mehr individuell verändert werden können. Nur mit Schließen des Arbeitsbereiches kann der Benutzer alle Anwendungsprogramme gemeinsam beenden.
  • Der Arbeitsbereich 8 kann weitere Funktionselemente 14 umfassen. So kann ein Funktionselement 14 vorgesehen werden, das eine vom Betriebssystem 6 zur Verfügung gestellte Benutzer-Kennung beim Hochfahren des Arbeitsbereiches 8 überprüft und anhand der Benutzer-Kennung den Benutzer identifiziert. In Abhängigkeit von der Benutzer-Kennung werden die Benutzer rechte zum Betätigen der Anwendungsprogramme eingeholt. Diese Rechte sind vorab entweder im Arbeitsbereich 8 oder Betriebssystem 6 hinterlegt. Diese Funktion der Überprüfung der Benutzer-Kennung kann jedoch auch im Betriebssystem 6 vorgesehen sein, das dann dem Benutzer die entsprechenden Rechte einräumt. Die Überprüfung der Benutzer-Kennung im Betriebssystem hat den Vorteil, dass, falls mehrere Arbeitsbereiche gleichzeitig vorgesehen sind, dem jeweiligen Benutzer nur eine bestimmte Auswahl der Arbeitsbereiche in Abhängigkeit von seinen Rechten zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein weiteres Funktionselement 14 kann so vorgesehen werden, dass in den einzelnen Fenstern der Anwendungsprogramme eine Menüzeile nur dargestellt wird, wenn ein Mauszeiger 16 in dem Bereich der jeweiligen Menüzeile 17 angeordnet wird. Bei dem in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Fenster 11/12, 11/13 und 11/14 vorgesehen. In 8 ist der Mauszeiger 16 im Bereich der Menüzeile 17 des Fensters 11/12 angeordnet, weshalb diese Menüzeile die entsprechenden Menüeinträge „Printer View Help" dargestellt sind. Hierdurch wird die grafische Benutzeroberfläche nicht mit Menüzeilen überladen, sondern lediglich bei Bedarf erscheinen diese Menüzeilen am Bildschirm.
  • Bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung sind Icons zum Aufrufen bestimmter Funktionen der Anwendungsprogramme benachbarter Fenster angrenzend an den gemeinsamen Trennbalken 13 angeordnet, so das hier eine gemeinsame Zone von Steuerelementen (= Icons) ausgebildet ist (nicht dargestellt).
  • Die 3 bis 5 zeigen jeweils die grafische Benutzeroberfläche eines Ausführungsbeispieles mit vier Fenstern 11/1, 11/2, 11/3 und 11/4, die durch drei Trennbalken 13/1, 13/2 und 13/3 voneinander getrennt sind. Im Fenster 11/1 ist ein Anwendungsprogramm zur Darstellung eines Dateiverzeichnisses gestartet. Hier wird das Dateiverzeichnis "admin" dargestellt. Im Fenster 11/2 sind alle Druckjobs in Form einer Liste aufgeführt. Im Fenster 11/3 sind die zur Verfügung stehenden Drucker durch ihre Icons dargestellt. Durch Anklicken der Icons kann der Benutzer die jeweiligen Druckerfunktionen betätigen. Im Fenster 11/4 sind alle bei einem Druckvorgang erzeugten Meldungen aufgeführt.
  • In 4 sind die Fenster 11/1 und 11/3 ausgeblendet und die Fenster 11/2, 11/4 sind auf die gesamte Breite des Rahmens 12 verbreitert.
  • In 5 ist im wesentlichen die gleiche Fensteranordnung wie in 3 vorgesehen, wobei einer der Druckaufträge im Fenster 11/2 angeklickt worden ist, wodurch ein weiterer Rahmen 15 aufgemacht worden ist, in dem die Eigenschaften dieses Druckjobs angezeigt werden, die bei Bedarf vom Benutzer veränderbar sind. So kann zum Beispiel in diesem Rahmen 15 die Anzahl der zu druckenden Kopien vom Benutzer verändert werden. Weiterhin ist in 5 zu erkennen, dass zu den im Fenster 11/2 angezeigten Druckaufträge auch die jeweiligen aktuellen Zustände, z. B. „Warten – fertig zum Druck" (waiting – ready to print) oder „fertiggestellt" (finished – complete) angezeigt werden, d. h. es können im Arbeitsbereich auch aktuelle Rückgabewerte der dort gestarteten Anwendungsprogramme angezeigt und dynamisch aktualisiert werden.
  • 6 zeigt ein Beispiel mit sieben Fenstern 11/511/11. Diese Fenster sind durch sechs Trennbalken 13/413/9 getrennt. Die Trennbalken 13/6, 13/7, 13/9 sind schmaler ausgebildet als die Trennbalken 13/4, 13/5 und 13/8, wodurch dem Benutzer signalisiert wird, dass die angrenzend zu einem schmalen Trennbalken angeordneten Fenster Anwendungsprogramme beinhalten, die in einem engen Zusammenhang stehen. Der Arbeitsbereich aus 6 ist für einen Benutzer vorgesehen, der zum Konfigurieren von Druckern befugt ist. So kann er an einzelnen Druckern sowohl das Papier als auch den Toner festlegen, was ähnliche Funktionen sind, die in den benachbarten Fenstern 11/10, 11/11 enthalten sind. Diese beiden Fenster sind deshalb durch einen schmalen Trennbalken 13/9 voneinander getrennt.
  • Die Erfindung ist oben anhand eines Beispieles erläutert, bei dem an einem Druckserver lediglich ein einziger Arbeitsbereich vorgesehen ist. Die Erfindung ist selbstverständlich dazu vorgesehen, an einem Druckserver mehrere Arbeitsbereiche vorzusehen, die den jeweiligen Benutzern selektiv zur Verfügung gestellt werden. Die Arbeitsbereiche sind von den Benutzern selbst nicht veränderbar. Für den Hersteller dieses computergesteuerten Drucksystemes ist es jedoch möglich, die Arbeitsbereiche je nach dem Bedarf seiner Kunden frei zu konfigurieren. Hierzu werden auch entsprechende Softwaremittel vorgesehen, die den Hersteller der Drucksysteme bei der Konfiguration der Arbeitsbereiche unterstützen.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Arbeitsbereiche in Form von XML-Dateien realisiert, die auf den jeweiligen Druckservern 4 gespeichert und zur Ausführung gebracht sind. Dieses die XML-Dateien beinhaltende Softwareprodukt ist mittels maschinenlesbarer Datenträger handhabbar, wobei die XML-Dateien mit den Anwendungsprogrammen und/oder dem Betriebssystem zusammenwirken. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass ein Softwareprodukt durch andere Steuerungsinformationen bzw. Dateneinheiten als XML-Dateien Arbeitsbereiche erzeugt.
  • Das Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen kurz zusammengefasst werden:
    Es betrifft ein computergesteuertes Drucksystem mit über ein Datennetzwerk verbundener Drucker, Druckserverclients. An den Druckservern ist eine grafische Benutzeroberfläche vorgesehen, in welcher mehrere Anwendungsprogramme betätigt werden können. Das Drucksystem zeichnet sich durch eine oder mehrere Dateneinheiten aus, die als Arbeitsbereich bezeichnet werden, denen jeweils ein Rahmen der grafischen Benutzeroberfläche zugeordnet ist. Die Dateneinheiten weisen jeweils eine Liste auf, in welchen eines oder mehrere Anwendungsprogramme enthalten sind und besitzen eine Strukturdatei, in welcher die Zuordnung dieser Anwendungsprogramme auf genau ein Fenster im Rahmen der graphischen Benutzeroberfläche definiert ist. Dem Benutzer wird somit eine grafische Benutzeroberfläche mit vorgegebener Struktur bereitgestellt, in welcher die von ihm zu benutzenden Anwendungsprogramme übersichtlich dargestellt sind.
  • Obwohl im obigen Ausführungsbeispiel vorwiegend ein Drucksystem beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung auch jeweils entsprechende Verfahrensabläufe und Computerprogrammprodukte umfasst. Deshalb sind systembezogene Merkmale ohne weiteres auf verfahrens- bzw. softwarebezogene Merkmale übertragbar und umgekehrt.
  • Weiterhin wurde im Ausführungsbeispiel nur ein Arbeitsbereich im Druckserver angegeben. Stattdessen können darin jedoch mehrere Arbeitsbereiche vorgesehen sein, von denen einer von einem Operator (Bediener) oder automatisch, insbesondere gesteuert durch die Benutzerkennung des Operators, im Zuge des Ladens des Programmsystems ausgewählt wird. Anhand derselben Benutzerkennung können dann auch die Benutzungsrechte des Operators zum Betätigen der Anwenderprogramme automatisch eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere dazu geeignet, als Computerprogramm (Software) realisiert zu werden. Sie kann damit als Computerprogramm-Modul als Datei auf einem Datenträger wie einer Diskette oder CD-Rom oder als Datei über ein Daten- bzw. Kommunikationsnetz verbreitet werden. Derartige und vergleichbare Computerprogramm-Produkte oder Computerprogramm-Elemente sind Ausgestaltungen der Erfindung. Der erfindungsgemäße Ablauf kann in einem Computer, in einem Druckgerät oder in einem Drucksystem mit vorgeschalteten oder nachgeschalteten Datenverarbeitungsgeräten Anwendung finden. Dabei ist klar, daß entsprechende Computer, auf denen die Erfindung angewandt wird, weitere, an sich bekannte technische Einrichtungen wie Eingabemittel (Tastatur, Mouse, Touchscreen), einen Mikroprozessor, einen Daten- bzw. Steuerungsbus, eine Anzeigeeinrichtung (Monitor, Display) sowie einen Arbeitsspeicher, einen Festplattenspeicher und eine Netzwerkkarte enthalten können.
  • 1
    computergesteuertes Druckersystem
    2
    Hochleistungsdrucker
    3
    Datennetzwerk
    4
    Druckserver
    5
    Clients
    6
    Betriebssystem
    7
    Anwendungsprogramm
    8
    Arbeitsbereich
    9
    Liste
    10
    Strukturdatei
    11
    Fenster
    12
    Rahmen
    13
    Trennbalken
    14
    Funktionselement
    15
    Rahmen
    16
    Mauszeiger
    17
    Menüzeile

Claims (14)

  1. Computergesteuertes Drucksystem, mit einer mit zumindest einem Drucker verbundenen Rechnereinheit (4) zur Darstellung einer graphischen Benutzeroberfläche für ein eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen (7) umfassendes Programmsystem, wobei mittels der Benutzeroberfläche Eingaben in mehrere Anwendungsprogramme (7) tätigbar sind und einer oder mehrerer Dateneinheiten (8), die jeweils als Arbeitsbereich (8) bezeichnet werden, denen Benutzungsrechte zugeordnet sind, wobei ein Benutzer einen bestimmten Arbeitsbereich (8) nur aufrufen kann, wenn er über die entsprechenden Benutzungsrechte verfügt, und denen jeweils ein Rahmen (12) der graphischen Benutzeroberfläche zugeordnet ist, und die jeweils einen Verweis auf ein oder mehrere Anwendungsprogramme (7) und jeweils eine Zuordnung dieser Anwendungsprogramme (7) auf jeweils ein Fenster in dem Rahmen der graphischen Benutzeroberfläche beinhalten, und die Arbeitsbereiche jeweils eine Funktion zum Aktivieren aller Anwendungsprogramme (7) eines Arbeitsbereiches beim erstmaligen Aufrufen dieses Arbeitsbereiches aufweisen und vom Benutzer nicht mehr individuell verändert werden können, und dass die Arbeitsbereiche derart ausgebildet sind, dass mit dem Schließen eines der Arbeitsbereiche alle aktivierten Programme dieses Arbeitsbereiches geschlossen werden, und das Beenden eines einzelnen Programms nicht möglich ist.
  2. Computergesteuertes Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (4) ein Betriebssystem (6) auf weist, das in Abhängigkeit von einer Benutzer-Kennung bestimmte Arbeitsbereiche (8) zur Verfügung stellt.
  3. Computergesteuertes Drucksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbereiche (8) mit einer Funktion zum Prüfen einer Benutzer-Kennung ausgestattet sind, wobei in Abhängigkeit der Benutzer-Kennung die Rechte des jeweiligen Benutzers zum Betätigen der Anwendungsprogramme (7) eingestellt sind.
  4. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (12) eines Arbeitsbereiches (8) Fenster nur für Anwendungsprogramme (7) vorgesehen sind, für die im Arbeitsbereich (8) ein entsprechender Verweis vorgesehen ist.
  5. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (11) der Anwendungsprogramme (7) innerhalb des Rahmens (12) in einer festgelegten, unveränderlichen Anordnung angeordnet sind.
  6. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (11) im Rahmen (12) durch unterschiedlich breite Trennbalken (13) getrennt sind.
  7. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (11) der Anwendungsprogramme (7) derart ausgebildet sind, dass Menüzeilen (17) nur dargestellt werden, wenn ein Mauszeiger (16) in dem Bereich der jeweiligen Menüzeile (17) angeordnet wird.
  8. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneinheiten XML-Dateien sind.
  9. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (12) mittels Trennbalken (13) voneinander getrennt sind, wobei angrenzend an einem Trennbalken Icons zum Aufrufen bestimmter Funktionen der Anwendungsprogramme zweier benachbarter Fenster (11) angeordnet sind.
  10. Computergesteuertes Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Arbeitsbereich Rückgabewerte der dort gestarteten Anwendungsprogramme angezeigt werden.
  11. Verfahren zum Ansteuern eines computergesteuerten Drucksystems, das zumindest eine mit einem Drucker verbundene Rechnereinheit zur Darstellung einer graphischen Benutzeroberfläche für ein eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen umfassendes Programmsystem aufweist, wobei beim Aufrufen einer Dateneinheit (8), die als Arbeitsbereich (8) bezeichnet wird, folgende Schritte automatisch ausgeführt werden: – Öffnen eines Rahmens (12) der graphischen Benutzeroberfläche, – Aufrufen aller Anwendungsprogramme (7), auf die der Arbeitsbereich verweist, – Zuordnen dieser Anwendungsprogramme (7) zu jeweils einem Fenster im Rahmen (12) der graphischen Benutzeroberfläche.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufrufen der Anwendungsprogramme eine Verweise auf die Anwendungsprogramme enthaltende Liste (9) gelesen wird, und in Abhängigkeit der gelesenen Verweise die Anwendungsprogramme aufgerufen und den jeweiligen Fenstern zugeordnet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Verweise die Namen der Anwendungsprogramme aus der Liste (9) gelesen werden.
  14. Computerprogrammprodukt, das bei seinem Laden und Ausführen auf einem Computer, der mit einem Drucksystem verbunden ist, einen Verfahrensablauf nach einem der Ansprüche 11 bis 13 bewirkt.
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