DE10334971A1 - Drehgelenk für Gelenkfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk (1) für Gelenkfahrzeuge, welches aus zwei um eine Drehachse (2) relativ zueinander drehbeweglich verbundenen Gelenkteilen (4, 3) und einer Sensoreinrichtung (8) zum Erfassen einer relativen Winkelauslenkung (beta) gegenüber einer Mittelstellung der Gelenkteile (4, 6) besteht. Die Sensoreinrichtung (8) ist lösbar an einem äußeren, von der Drehachse (2) beabstandeten Peripheriebereich der Gelenkteile (4, 6) angeordnet, wobei an dem einen Gelenkteil (6/4) mindestens ein Sensor (10; 10a, 10b) und an dem anderen Gelenkteil (4/6) mindestens ein mit dem Sensor (10; 10a, 10b) zur Erfassung der Winkelauslenkung (beta) zusammenwirkendes Funktionselement (12) lösbar befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehgelenk für Gelenkfahrzeuge, bestehend aus zwei um eine Drehachse relativ zueinander drehbeweglich verbundenen Gelenkteilen und einer Sensoreinrichtung zum Erfassen einer relativen Winkelauslenkung gegenüber einer Mittelstellung der Gelenkteile.
  • Derartige Drehgelenke dienen zum drehgelenkigen Verbinden von Fahrzeugteilen, beispielsweise zum Verbinden eines vorderen Gelenkbusteils (Vorderwagen) mit einem hinteren Busteil (Nachläufer), indem jedes Fahrzeugteil mit einem der Gelenkteile verbunden wird. Dadurch sind die Fahrzeugteile ausschließlich über das Drehgelenk miteinander verbunden, wozu das Drehgelenk alle auftretenden Kräfte axial und radial zur Drehachse aufnimmt. Zur Vermeidung von Schlingerbewegungen sind solche Drehgelenke üblicherweise mit einer Dämpfungseinrichtung ausgestattet, die aus Teilen des Drehgelenkes selbst bestehen oder als separate Einheit ausgebildet sein kann. Vor allem bei Gelenkbussen ist es erforderlich, die Winkelauslenkung des Drehgelenkes zu erfassen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Winkelauslenkung (sogenannter Knickwinkel) sind bestimmte Funktionen oder Maßnahmen auszulösen. Eine solche Funktion ist beispielsweise das Schalten eines optischen und/oder akustischen Signalelementes (z. B. Warnleuchte), wenn die Winkelauslenkung des Drehgelenkes und damit auch des Gelenkbusses zu groß wird. Eine andere Funktion ist die Beeinflussung der Motorleistung in Abhängigkeit von der Winkelauslenkung des Drehgelenkes. Da die Winkelauslenkung (der Knickwinkel) des Gelenkfahrzeuges der gleiche ist wie diejenige des Drehgelenkes, ist es ausreichend, den Winkel am Drehgelenk zu messen. Üblicherweise wird die Winkelauslenkung bei bekannten Drehgelenken direkt im Drehpunkt bzw. im zentrischen Bereich der Drehachse mit einem Drehpotentiometer festgestellt. Der Nachteil dieser bekannten Lösung ist, dass im Zentrum des Drehgelenkes ein entsprechender Bauraum zur Verfügung stehen muß. Da sich aber ein Drehgelenk aus Drehlager und zugehörigen Lagergehäusen zusammensetzt, ist es oftmals schwierig und aufwändig, eine Meßeinrichtung zur Feststellung der Drehung im Drehmittelpunkt anzuordnen. Dabei kommt erschwerend hinzu, dass Drehgelenke eine möglichst flache Bauform, d. h. eine geringe Bauhöhe aufweisen sollen. Der Grund hierfür ist, dass oberhalb des Drehgelenkes ein Boden im Fahrgastraum angeordnet ist. Der Boden sollte nicht höher sein als der Boden im restlichen Teil des Gelenkbusses. Unterhalb des Drehgelenkes ist die jeweilige Fahrbahn, wobei zur Fahrbahn jedenfalls ein Mindestabstand einzuhalten ist. Alles dieses sind Kriterien für eine Beschränkung der Bauhöhe des Drehgelenkes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine Erfassung der Winkelauslenkung bei kompakter und insbesondere flacher Bauform und einfacher Montage- und Demontagemöglichkeit sowie auch unabhängig von seiner speziellen Ausführungsform (Konstruktion im zentrischen Bereich der Drehachse) möglich ist. Dabei soll das Gelenk auch robust, störungsunanfällig und wartungsfreundlich sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Sensoreinrichtung lösbar – und dadurch auswechselbar – an einem äußeren, von der Drehachse beabstandeten Peripheriebereich der Gelenkteile angeordnet ist, wobei an dem einen Gelenkteil mindestens ein Sensor und an dem anderen Gelenkteil mindestens ein mit dem Sensor zur Erfassung der Winkelauslenkung zusammenwirkendes Funktionselement lösbar befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Sensoreinrichtung außen im seitlichen Peripheriebereich der Gelenkteile hat den wesentlichen Vorteil einer guten Zugänglichkeit zum Zwecke der Montage und Demontage. Zudem können auch eventuell notwendige Wartungsarbeiten einfach durchgeführt werden. Ferner können auch bestehende Drehgelenke (vorhandene "Alt-Gelenke") noch nachträglich mit einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung ausgestattet werden, ohne dass dazu das gesamte Gelenk demontiert werden müßte.
  • Es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht nur in einer bloßen Verlagerung der Sensoreinrichtung vom zentrischen Bereich der Drehachse nach außen an die Gelenk-Peripherie besteht, weil ein bisher als Sensor verwendetes Drehpotentiometer an der Peripherie nicht ohne Weiteres einsetzbar wäre, da die relativen Drehbewegungen der Gelenkteile an deren Peripherie zu großen Umfangsbewegungen führen, die mit einfachen Drehpotentiometern nicht eindeutig erfaßbar wären.
  • Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung derart ausgebildet, dass trotz der Anordnung an der Peripherie eine Winkelauslenkung zumindest durch qualitative (digitale) Erfassung eines bestimmten Auslenkbereiches oder aber durch quantitative und dazu vorzugsweise analoge oder aber digitale Erfassung eines bestimmten Auslenkwinkels festgestellt werden kann. Dazu werden bevorzugte Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung noch genauer erläutert werden. Im Übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung auch in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Anhand von mehreren in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Drehgelenkes mit einer Sensoreinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Draufsicht eines Funktionselementes der Sensoreinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht des Drehgelenkes in Richtung der Drehachse ohne Darstellung des Funktionselementes der Sensoreinrichtung,
  • 4 eine Draufsicht des Funktionselementes in einer gegenüber 2 alternativen Ausgestaltung,
  • 5 bis 7 das Drehgelenk gemäß 3 und 4 in unterschiedlichen Drehstellungen zur Erläuterung der Funktion der Sensoreinrichtung,
  • 8 eine weitere Alternativausführung des Funktionselementes der Sensoreinrichtung zur Erzeugung eines Bitmusters von Sensor-Ausgangssignalen,
  • 9 und 10 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Bitmuster,
  • 11 das Drehgelenk mit einer weiteren Ausführungsvariante der Sensoreinrichtung ohne Funktionselement,
  • 12 das Funktionselement in einer für die Sensoreinrichtung gemäß 11 vorgesehenen Ausführung,
  • 13 bis 15 das Drehgelenk gemäß 11 und 12 in verschiedenen Drehstellungen,
  • 16 bis 18 stark schematische Ansichten der Sensoreinrichtung in verschiedenen Drehstellungen des Gelenkes mit einer Ausführungsvariante des Funktionselementes,
  • 19 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Sensor-Ausgangssignals über den Drehwinkelbereich des Drehgelenkes und
  • 20 das Drehgelenk mit einer weiteren Ausführungsform der Sensoreinrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher im Folgenden auch in der Regel nur jeweils einmal beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Drehgelenk 1 besteht aus zwei um eine Drehachse 2 relativ zueinander drehbeweglich verbundenen Gelenkteilen 4 und 6. Das Drehgelenk 1 ist dazu vorgesehen, zwei Fahrzeugteile eines Gelenkfahrzeuges, beispielsweise eines Gelenkbusses, miteinander zu verbinden, wozu jedes Fahrzeugteil mit einem der Gelenkteile 4, 6 verbunden wird. Die Verbindung der Fahrzeugteile erfolgt somit ausschließlich über das Drehgelenk 1. Dazu ist zwischen den Gelenkteilen 4, 6 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Drehlagerung derart vorgesehen, dass alle zwischen den Fahrzeugteilen wirkenden Kräfte in zur Drehachse radialer sowie auch axialer Richtung von dem Drehgelenk 1 aufgenommen werden.
  • In den dargestellten Ausführungen ist das Drehgelenk 1 zudem mit einer – hier nicht genauer zu beschreibenden – Dämpfungseinrichtung ausgestattet, um Schlingerbewegungen der Fahrzeugteile zu vermeiden bzw. diesen Bewegungen entgegenzuwirken.
  • Das Drehgelenk 1 weist weiterhin eine Sensoreinrichtung 8 auf, um eine relative Winkelauslenkung β gegenüber einer Mittelstellung der Gelenkteile 4, 6 zu erfassen. Anhand der erfaßten Winkelauslenkung β können dann über eine insbesondere elektronische Auswerteinheit bestimmte Anzeige- und/oder Folgefunktionen ausgelöst werden, wie eine optische und/oder akustische Signalisierung bei Auftreten einer nahezu unzulässig großen Auslenkung und/oder eine Reduzierung einer Fahrzeug-Antriebsleistung ab einer bestimmten Winkelauslenkung, um weitergehendes Aufschaukeln von Schlingerbewegungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist die Sensoreinrichtung 8 lösbar und dadurch auswechselbar an einem äußeren, von der Drehachse 2 beabstandeten seitlichen Peripheriebereich der Gelenkteile 4, 6 angeordnet. Dies bedeutet, dass die Sensoreinrichtung 8 mit ihren Bestandteilen im seitlichen Bereich innerhalb des Bereichs der maximalen Höhe des Gelenkes 1 angeordnet ist, so dass kein Höhenüberstand besteht. Die Sensoreinrichtung 8 führt daher nicht zu einer vergrößerten Bauhöhe des Drehgelenkes 1. An dem einen Gelenkteil – in den dargestellen Ausführungen an dem Gelenkteil 6 – ist mindestens ein Sensor 10 (bzw. 10a bzw. 10b) lösbar befestigt. An dem anderen Gelenkteil – wie dargestellt dem Gelenkteil 4 – ist mindestens ein mit dem Sensor 10 (10a, 10b) zur Erfassung der Winkelauslenkung β zusammenwirkendes Funktionselement 12 lösbar befestigt.
  • Gemäß 1 bis 10 kann die Sensoreinrichtung 8 zur digitalen, qualitativen Erfassung mindestens eines Bereiches der Winkelauslenkung ausgelegt sein. Wie in 2 und 4 jeweils veranschaulicht ist, kann mittels der Sensoreinrichtung 8 festgestellt werden, ob die Gelenkteile 4, 6 sich noch innerhalb eines bestimmten Bereiches β1 der Winkelauslenkung befinden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwei verschieden große Bereiche erfaßt werden können. Dies bedeutet, dass die Sensoreinrichtung 8 feststellt, ob sich die Gelenkteile 4, 6 noch innerhalb eines kleineren Bereichs der Winkelauslenkung β1 oder noch innerhalb eines größeren Bereichs der Winkelauslenkung β2 befinden. In 2 ist durch Eintragungen ± x°, – y° und A° angedeutet, dass die Winkelbereiche β1, β2 je nach Anforderung unterschiedlich groß ausgelegt sein können. Die Winkelangaben 15° bzw. 48° sind lediglich als Beispiele zu verstehen.
  • Bevorzugt weist die Sensoreinrichtung 8 bevorzugt zwei Sensoren 10a und 10b auf, die zweckmäßig als Metallsensoren ausgebildet sind. Das Funktionselement 12 ist hierbei von einem Metallteil 14, insbesondere Metallblechteil, gebildet, welches sich über einen bestimmten, zumindest einem maximalen Auslenkwinkelbereich der Gelenkteile 4, 6 entsprechenden Umfangsbereich erstreckt und dazu vorzugsweise eine entsprechende Bogenform, insbesondere Kreisbogenforrn aufweist. Bei Relativdrehung der Gelenkteile 4, 6 ist das Metallteil 14 relativ zu den Sensoren 10a, 10b in deren Nähe bewegbar. Indem die beiden Sensoren 10a, 10b bezogen auf die Drehachse 2 in unterschiedlichen Radius-Abständen angeordnet sind, ergeben sich durch die Kreisbogenbewegung des Metallteils 14 auf diesem zwei Kreisbogenbahnen mit unterschiedlichen Radien R1 und R2. Das Metallteil 14 besteht auf jeder Kreisbogenbahn derart aus mindestens einem Materialbereich 16 und mindestens einer Ausnehmung 18, dass jeder Sensor 10a, 10b bei Erfassung eines Überganges 20 zwischen einem Materialbereich 16 und einer Ausnehmung 18 einen Signalwechsel seines Ausgangssignals erzeugt. Da in der bevorzugten Ausführung die Metallsensoren auf das Vorhandensein von Metall in ihrer Nähe ansprechen, erzeugen sie ein digitales High-Signal (z. B. 24 Volt), wenn sich in ihrer Nähe ein Materialbereich 16 befindet, und ein digitales Low-Signal (0 Volt), wenn sich eine Ausnehmung 18 in ihrer Nähe befindet.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 und 2 ist in einer Mittelstellung der Gelenkteile 4, 6 in der Nähe jedes Sensors 10a und 10b eine Ausnehmung 18 angeordnet, so dass beide Sensoren ein Low-Signal abgeben. Überschreiten die Gelenkteile 4, 6 die Winkelauslenkung β1, so ändert sich das Ausgangssignal des Sensors 10a in High. In Abhängigkeit davon können dann bestimmte Folgefunktionen ausgelöst werden. Verlassen die Gelenkteile 4, 6 auch den größeren Bereich der Winkelauslenkung β2, so wird insbesondere durch ein digitales High-Signal des zweiten Sensors 10b ein optisches und/oder akustisches Warnsignal für den Fahrer des Gelenkfahrzeugs erzeugt.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 bis 7 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß 1 und 2 durch eine insofern umgekehrte Signalisierung, als hierbei der erste Sensor 10a im Bereich der Gelenk-Mittelstellung und innerhalb des kleineren Bereichs der Winkelauslenkung β1 ein digitales High-Signal abgibt und in der größeren Winkelauslenkung β2 ein digitales Low-Signal. Dadurch werden die sicherheitsrelevanten Folgefunktionen vorteilhafterweise durch ein Low-Signal des Sensor 10a ausgelöst. Dadurch wird erreicht, dass der sichere, beispielsweise antriebsleistungsreduzierte Zustand stets auch dann eingestellt wird, wenn Störungen auftreten, wie beispielsweise ein Kabelbruch im Bereich der Sensorik. Bei der Ausführung gemäß 3 bis 7 wird dies durch die besondere Ausgestaltung des Funktionselementes 12 ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet. Bei der Ausführung gemäß 1 und 2 könnte dies durch eine Signal-Invertierung des Ausgangssignals des ersten Sensors 10a erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Sensoreinrichtung 8 auch zur quantitativen Erfassung der Winkelauslenkung β ausgelegt sein, wobei dies digital, indirekt oder analog, direkt erfolgen kann.
  • Eine Möglichkeit zur digitalen Winkelerfassung ist in den 8 bis 10 veranschaulicht. Hierbei weist das Metallteil 14 eine bestimmte Kombination von Übergängen 20 zwischen Materialbereichen 16 und Ausnehmungen 18 auf den beiden Kreisbogenbahnen mit verschiedenen Radien R1 und R2 auf. Dadurch erzeugen die entspechend zugehörigen Sensoren 10a, 10b mit ihren Ausgangssignalen gemeinsam ein bestimmtes Bitmuster, welches als Maß für die Größe der Winkelauslenkung ausgewertet werden kann. Hierzu wird auf die Beispiele in 9 und 10 verwiesen. Vorzugsweise sind hierbei zusätzliche Mittel zum Erfassen der Mittelstellung der Gelenkteile 4, 6 und zum Bestimmen der Größe der Winkelauslenkung relativ zur Mittelstellung anhand des jeweils erfaßten Bitmusters vorgesehen. Hintergrund dieser Maßnahmen ist, dass im Falle einer Stillsetzung des jeweiligen Gelenkfahrzeugs durch Abschalten einer Versorgungsspannung die Winkelstellungsinformationen verloren gehen. Im Falle einer Inbetriebnahme des Fahrzeugs wird nach Fahrtbeginn eine Kalibrierung durchgeführt, sobald zum ersten Mal die Mittelstellung erfaßt wird. Danach ist der Auslenkwinkel jeweils anhand des Bitmusters und/oder durch Zählen von Signalwechseln feststellbar. Durch eine Erhöhung der Anzahl von Sensoren kann die Feinheit (Auflösung) des Bitmusters und damit auch die Genauigkeit der Winkelerfassung noch verbessert werden.
  • Die in den 11 bis 18 veranschaulichten, besonders vorteilhaften Ausführungen des Drehgelenkes 1 bzw. der. Sensoreinrichtung 8 zeichnen sich durch eine direkte analoge Erfassung der Winkelauslenkung, d. h. eines konkreten Auslenkwinkels aus. Dazu besteht der Sensor 10 gemäß 11 aus zwei Sensorteilen (in der Zeichnung nicht erkennbar), und zwar aus einem eigentlichen Sensorelement und einem zu diesem relativbeweglichen Bewegungselement. Das Bewegungselement wird von dem Funktionselement 12 derart angetrieben, dass der Sensor 10 über den maximalen Auslenkwinkel β der Gelenkteile 4, 6 hinweg ein analoges, sich insbesondere linear änderndes Ausgangssignal AS (siehe hierzu das Diagramm in 19) als direktes Maß für den Betrag der Winkelauslenkung β abgibt. Vorzugsweise ist hierbei der Sensor 10 analoger als Hallsensor mit einem Permanentmagnet und einem magnetfelderfassenden, ein analoges Ausgangssignal z. B. im Bereich von 0 bis 5 Volt (19) erzeugendes Hallelement ausgebildet. Dabei wird bevorzugt das Bewegungselement von dem Permanentmagnet gebildet, während das Hallelement als Sensorelement fungiert. Das Bewegungselement 22 wird von dem Funktionselement 12 über ein geeignetes Getriebe, wie dargestellt insbesondere über ein Steuerkurvengetriebe 24, derart angetrieben, dass die Relativdrehbewegung der Gelenkteile 4, 6 vorzugsweise proportional zur Relativbewegung zwischen den Sensorteilen des Sensors 10 ist. Mit Vorteil kann das Getriebe so ausgelegt sein, dass ein Grad Winkeldrehung des Drehgelenkes 1 auch ein Grad Drehung des Bewegungselementes 22 bewirkt. Natürlich kann die Übersetzung auch anders vorgegeben werden, beispielsweise so, dass ein Grad Winkeldrehung des Gelenkes 1 0,5 Grad Drehung des Bewegungselementes 22 bewirkt. Wie dargestellt weist hierzu das Funktionselement 12 eine Steuerkurve 26 zum Antrieb des Bewegungselementes 22 über ein Nockenelement 28 und einen Schwenkhebel 30 auf. Die jeweils gewünschte Bewegungsübersetzung kann hierbei durch einen entsprechend ausgelegten Verlauf der Steuerkurve 26 erreicht werden. Die Funktion dieser bevorzugen Sensoreinrichtung 8 wird anhand der unterschiedlichen Darstellungen in den 13 bis 15 sowie 16 bis 18 in Verbindung mit dem Diagramm in 19 verständlich.
  • Eine weitere Ausführungsform ist schließlich in 20 dargestellt. Hierbei ist der Sensor 10 als Dreh- bzw. Drehschiebepotentiometer 32 ausgebildet und wird von dem Funktionselement 12 über eine zur Gelenk-Drehachse 2 koaxiale Antriebsverzahnung 34 und ein auf einer Sensor Antriebswelle sitzendes Zahnrad 36 angetrieben. Aufgrund der sich ergebenden Übersetzung zwischen der Antriebsverzahnung 34 (bedingt durch deren großen Radius) und dem Zahnrad 36 ist das Drehpotentiometer 32 mit einem Stellwinkel ausgebildet, der ein Vielfaches von 360° beträgt. Auf diese Weise kann trotzt der auftretenden mehreren Umdrehungen des Zahnrades 36 ein konkreter Winkel erfaßt werden. Der Stellwinkel beträgt somit n·360°, wobei n in der Praxis um etwa 20 liegen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (16)

  1. Drehgelenk (1) für Gelenkfahrzeuge, bestehend aus zwei um eine Drehachse (2) relativ zueinander drehbeweglich verbundenen Gelenkteilen (4, 6) und einer Sensoreinrichtung (8) zum Erfassen einer relativen Winkelauslenkung (β) gegenüber einer Mittelstellung der Gelenkteile (4, 6) dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8) lösbar an einem äußeren, von der Drehachse (2) beabstandeten Peripheriebereich der Gelenkteile (4, 6) angeordnet ist, wobei an dem einen Gelenkteil (6/4) mindestens ein Sensor (10; 10a, 10b) und an dem anderen Gelenkteil (4/6) mindestens ein mit dem Sensor (10; 10a, 10b) zur Erfassung der Winkelauslenkung (β) zusammenwirkendes Funktionselement (12) lösbar befestigt sind.
  2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8) zur digitalen, qualitativen Erfassung mindestens eines Bereichs der Winkelauslenkung (β12) ausgelegt ist
  3. Drehgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (12) von einem sich über einen bestimmten, zumindest einem maximalen Auslenkwinkelbereich der Gelenkteile (4, 6) entsprechenden Umfangsbereich erstreckenden Metallteil (14) und der Sensor (10; 10a, 10b) als Metallsensor gebildet sind, wobei das Metallteil (14) bei Relativdrehung der Gelenkteile (4, 6) auf einer Kreisbogenbahn relativ zu dem Sensor (10; 10a, 10b) in dessen Nähe bewegbar ist und auf dieser Kreisbogenbahn derart aus mindestens einem Materialbereich (16) und mindestens einer Ausnehmung (18) besteht, dass der Sensor (10; 10a, 10b) bei Erfassung eines Überganges (20) zwischen einem Materialbereich (16) und einer Ausnehmung (18) einen Signalwechsel seines Ausgangssignals erzeugt.
  4. Drehgelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10; 10a, 10b) im Bereich der Mittelstellung der Gelenkteile (4, 6) ein Low-Ausgangssignal und ab einem bestimmten Betrag der Winkelauslenkung (β) ein High-Ausgangssignal abgibt.
  5. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8) mindestens zwei Sensoren (10a, 10b) zur Erfassung verschieden großer Winkelauslenkungen (β1, β2) aufweist.
  6. Drehgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (149 auf mindestens zwei Kreisbogenbahnen mit verschieden großen Radien (R1, R2) unterschiedliche Folgen von Materialbereichen (16) und Ausnehmungen (18) mit entsprechenden Übergängen (20) aufweist, wobei jeder Kreisbogenbahn ein gesonderter Sensor (10a, 10b) zugeordnet ist.
  7. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8) zur quantitativen Erfassung der Winkelauslenkung (β) ausgelegt ist.
  8. Drehgelenk nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine digitale Erfassung der Winkelauslenkung.
  9. Drehgelenk nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10a, 10b) durch eine bestimmte Kombination der Übergänge (20) der Kreisbogenbahn mit ihren Ausgangssignalen gemeinsam ein bestimmtes Bitmuster als Maß für die Größe der Winkelauslenkung erzeugen.
  10. Drehgelenk nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen der Mittelstellung der Gelenkteile (4, 6) und zum Bestimmen der Größe der Winkelauslenkung relativ zur Mittelstellung anhand des jeweils erfassten Bitmusters.
  11. Drehgelenk nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine analoge Erfassung der Winkelauslenkung.
  12. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) aus zwei Sensorteilen besteht, und zwar einem eigentlichen Sensorelement und einem zu diesem relativbeweglichen Bewegungselement (22), wobei das Bewegungselement (22) von dem Funktionselement (12) derart angetrieben wird, dass der Sensor (10) über den maximalen Auslenkwinkel (β) der Gelenkteile (4, 6) hinweg ein analoges, sich insbesonderere etwa linear änderndes Ausgangssignal (AS) als Maß für den Betrag der Winkelauslenkung (β) abgibt.
  13. Drehgelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) als Hallsensor mit einem Permanentmagnet und einem magnetfelderfassenden Hallelement ausgebildet ist.
  14. Drehgelenk nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (22) von dem Funktionselement (12) über ein Getriebe, insbesondere über ein Steuerkurvengetriebe (24), derart angetrieben wird, das die Relativbewegung der Gelenkteile (4, 6) proportional zur Relativbewegung zwischen den Sensorteilen des Sensors (10) ist.
  15. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) als Drehpotentiometer (32) ausgebildet ist und von dem Funktionselement (12) über eine zur Gelenk-Drehachse (2) koaxiale Antriebsverzahnung (34) und ein auf einer Sensor-Antriebswelle sitzendes Zahnrad (36) angetrieben wird, wobei das Drehpotentiometer (32) einen Stellwinkel von n·360° mit n > 1, insbesondere n > 2, aufweist.
  16. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine elektronische Auswerteinrichtung zur Bestimmung der Winkelauslenkung (β) durch Auswertung von Ausgangssignalen der Sensoreinrichtung (8) und insbesondere zum Auslösen bestimmter Anzeige- und/oder Folgefunktion in Abhängigkeit von der jeweils erfaßten Winkelauslenkung (β).
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