DE1033469B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr von Schmieroel zu Motoren, Dampfkraftmaschinen oder sonstigen Maschinen mit Druckoelschmierung - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr von Schmieroel zu Motoren, Dampfkraftmaschinen oder sonstigen Maschinen mit DruckoelschmierungInfo
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- DE1033469B DE1033469B DER11548A DER0011548A DE1033469B DE 1033469 B DE1033469 B DE 1033469B DE R11548 A DER11548 A DE R11548A DE R0011548 A DER0011548 A DE R0011548A DE 1033469 B DE1033469 B DE 1033469B
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- F16N29/00—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
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Description
DEUTSCHES
KL.47e 33
INTERIfAT. KL. F 06 H
PATENTAMT
R11548 XII/47 e
ANMELDETAG: 2 8. APRIL 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 3. JULI 1958
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 3. JULI 1958
Zur selbsttätigen Regelung der Zufuhr von Schmieröl zu Motoren oder Maschinen mit Druckölschmierung
ist es bekannt, parallel zur ölpumpe ein Sicherheitsventil
einzuschalten,, dessen Schließelement in Schließrichtung vorbelastet ist, meist durch eine Wendelfeder,
so daß es beim Auftreten eines unzulässig hohen Öldruckes den Nebenschlußweg zum ölkreislauf
öffnet und dadurch den Öldruck auf ein zulässiges Maß herabsetzt.
Dabei ist das Sicherheitsventil so eingestellt, daß der Öldruck im Schmierkreislauf auf den für Dauerbetrieb
zulässigen, verhältnismäßig niedrigen Wert begrenzt bleibt. Dies hat den Nachteil, daß beim
Kaltstart infolge der großen Zähigkeit des kalten Öles der eingeregelte Öldruck nicht ausreicht, um eine
genügende ölförderung im Schmierkreislauf sicherzustellen. Der Motor muß infolgedessen zur Vermeidung
übermäßigen Verschleißes mit geringer Drehzahl und geringer Leistung warmlaufen.
Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Vorbelastung des Sicherheitsventils
mindestens teilweise hydraulisch durch einen viskositätsabhängigen Teildruck des Öles erfolgt, wobei
der Teildruck zwischen einer kurzen und einer langen Drosselbohrung abgenommen wird, die zusammen
einen Nebenschlußweg für das Drucköl bilden. Die kurze Drosselbohrung ergibt einen nahezu viskositätsunabhängigen
Durchflußwiderstand, während der Widerstand der langen Drosselbohrung mit dem Temperaturabfall des Drucköles stark zunimmt. Der
viskositätsabhängige Teildruck zwischen der kurzen und der langen Bohrung des Nebenschlußweges beaufschlagt
einen mit dem Schließelement des Sicherheitsventils verbundenen Kolben im Sinne einer Vergrößerung
der Schließbelastung bei zunehmender Viskosität, so daß auch beim Kaltstart eine ausreichende
Schmierstofförderung im Nutzkreislauf erreicht wird.
Weitere Erfindungsmerkmale bilden die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 13.
Die Erfindung möge an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden, in denen
Abb. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung darstellt,
Abb. 2 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform des Ventils mit Sicherheitsvorrichtung
zeigt,
Abb. 3 ein Diagramm wiedergibt, das die Arbeitsweise
des Ventils zeigt,
Abb. 4 bis 8 senkrechte Axialschnitte verschiedener Ausführungsformen des Ventils darstellen.
In bezug auf die Zeichnung und besonders auf Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung
der Zufuhr von Schmieröl zu Motoren,
Dampfkraftmaschinen oder sonstigen
Maschinen mit Druckölschmierung
Anmelder:
Francesco Ricci, Rom
Francesco Ricci, Rom
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 27. August 1943, 8. April 1946
und 16. November 1950
Francesco Ricci, Rom,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1, die eine schematische allgemeine Ausführungsform
dies Ventils wiedergibt, muß beachtet werden, daß die Zunahme des Druckes, der genügend
sein muß um den größeren Widerstand, den das kalte Öl beim Fließen durch die Windungen und Schmierbohrungen
antrifft, überwinden, zu können, wenn die Viskosität wegen der niedrigen Temperatur noch hoch
ist, durch das betreffende Ventil erreicht wird, und zwar durch die Viskosität des Öles, für die die Vorrichtung
sehr empfindlich ist. Das viskosimetrisch beeinflußte Ventil ersetzt das normale Kurzschlußventil
der ölpumpe und kann ein ergänzender Bestandteil der Pumpe selbst sein, oder es kann in den
Druckkreislauf der obengenannten Pumpe eingeschaltet werden, wenn sie kein Kurzschlußventil hat.
Der Rücklauf des viskosimetrisch beeinflußten Ventils kann an die Saugvorrichtung der Pumpe angeschlossen
werden, oder an den Ölbehälter. Das obengenannte Ventil, dessen Verschluß stück eine z. B.
tellerartige Form hat und mit der Druckleitung 1 verbunden ist, ist durch einen Schaft 3 verlängert, der
einen im Zylinder 12 gleitenden Kolben 5 trägt. Der Schaft 3 ist durchbohrt. In der Mitte des Verschlußstückes
befindet sich eine kleine Bohrung 2, die mit der Bohrung 4 im Schaft 3 verbunden ist. In dem
Kolben 5 sind Bohrungen oder Rillen 6 vorgesehen, welche die zwei Seiten des Kolbens miteinander verbinden.
Auf den Kolben drückt eine Fedter7, denen
809S59/21I
Ende auf einem Federteller 8 ruht. Der Federteller ist mit einem Schaft versehen, der im Deckel des
Zylinders 12 verschraubt ist, um die Belastung der obengenannten Feder verändern zu können.
Die Pumpe 11, die von jeder beliebigen Art sein kann, saugt vom Behälter durch die Leitung 10 Öl an
und drückt es durch die Leitung 1. Das öl fließt nur
zum Teil durch die Leitung 1 zum Motor und wird zum andern Teil durch das Sicherheitsventil kurzgeschlossen, wobei die den Öldruck regulierende
Feder 7 diesem Teil des Öles Widerstand entgegensetzt.
Das unter Druck befindliche öl fließt durch die kleine Bohrung 2 und die Leitung 4 in den Raum 13,
von wo- es durch die Bohrungen 6 in den Abfluß gelangt.
Während das Öl diesen Weg fließt, verliert es durch die Bohrungen 2, 4 und 6 von seinem Druck,
der vom Druckwert der Pumpe bis auf den in der Saugleitung der Pumpe vorhandenen Wert oder auf
den Raumdruck abnimmt, wenn die Pumpe nicht kurzgeschlossen ist und der Rücklauf unmittelbar
zum Saugbehälter geleitet wird. Der Druck in der Kammer 13 steht zwischen den zwei vorgenannten,
verändert sich mit der Viskosität des Öles und folglich mit seiner Temperatur und betätigt den
Kolben, indem er die Neigung hat, das Kurzschlußventil mit der Feder 7 zu schließen, Die Abmessungen
des Kolbens 5 müssen im Verhältnis zu den. Durchmessern des Ventils und der Bohrungen stehen wie
auch zu dem Druck, den man erreichen will.
Das Bestreben des Verschlußstückes, sich unter der Wirkung der Feder und des in der Kammer 13 vorhandenen
Druckes zu schließen, verursacht eine Zunahme des Druckes in der Leitung 1, der dem Öldruck
in der Druckleitung des Moto>rs entspricht. Durch die Erhitzung des Öles steigert sich mit der
zunehmenden Dünnflüssigkeit desselben das Fließen des Öles durch die Abflußbohrungen 6, deren lichter
Durchmesser größer als der der Bohrung 2 ist. Infolgedessen nimmt der Druck in der Kammer 13
ab, bis das öl den Geschwindigkeitsdruck erreicht hat; hierbei regelt nur der Druck der Feder7 den
Druck des Öles.
Die oben beschriebene Aus führungsform ist nur
schematisch dargestellt, um das Wesen der Erfindung zu erklären. In der in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsform
besteht das viskos imetrisch beeinflußte Ventil aus einem. Gehäuse 14, in dem eine kegelförmige
Anschlagfläche 15 eingebaut ist. In der Mitte des Gehäusebodens ist eine Bohrung vorhanden, in
welche das kegelförmige Verschlußstück 16 hineinragt, das mit der Druckleitung 17 der ölpumpe verbundenist.
Im Innern' des Gehäuses 14 ist der Zylinder 18 angebracht, dessen unteres Ende so>
gebaut ist, daß es im Innern eine ringförmige Anschlagflaehe
19 und außen eine kegelförmige Anschlagflaehe bildet,
die auf der Anschlagfläche 15 des Gehäuses 14 anliegt und eine dieser entsprechende Form hat. Im Zylinder
18 läuft der Kolben 20, der aus einem einzigen Stück
mit dem Verschlußstück 16 besteht." Wenn dieses auf seinem Sitz ruht, bleibt der Kolben 20 von der
Anschlagflaehe 19 entfernt. Die Kammer 21, die sich zwischen dem Kolben. 20 und dem Gehäuseboden befindet,
ist mit dem Abfluß 22 verbunden. In der Mitte des kegelförmigen Verschluß Stückes 16 befindet sich
die kleine Bohrung 23, die mit der im Schaft angebrachten größeren Bohrung 24 verbunden ist. In dem
Kolben. 20 sind eine oder mehrere Bohrungen 25 angeordnet, die beide Seiten desselben miteinander verbinden.
Auf den Kolben wirkt die Feder 26 ein, um den normalen Druck des Öles auszugleichen, der auf
den regelbaren, auf dem Zylinder 18 angeschraubten Deckel 27 wirkt. Auf dem Deckel 27 stützt sich auch
die Feder 28 ab, während sie mit ihrem anderen Ende auf den Deckel 29 drückt, welcher auf dem Gehäuse
14 angeschraubt ist. Die Feder 28 ist so bemessen, daß sie den Höchstdruck ausgleicht und, indem sie die
kleinere Feder 26 zusammendrückt, das Verschlußstück auf seinem Sitz und den Zylinder 18 auf der
Anscblagfläohe 15 festhält. Das unter Druck stehende
öl, das sich in der Leitung 17 befindet, wird von der Pumpe durch die kleine Bohrung 23 und der Leitung
24 in die Kammer 30 gefördert und von da durch die
Bohrung oder die Bohrungen 25 in die Kammer 21, die mit dem Abfluß 22 verbunden ist. Der Druck in
der Druckkammer 30 steht zwischen den zwei obengenannten Druckwerten und hängt von den Charakteristiken der Bohrungen 23 und 25 ab. Er veranifflii:
sich mit der Viskosität und folglich mit der Temp|* ratur des Öles und bewegt zusammen mit der Wir*
kung der Feder 26 den Kolben' 20 nach unten, wobei das Verschlußstück 16 geschlossen wird. Das
Schließen des Verschluß Stückes verursacht eine Zunahme des Druckes in der Leitung 17, d. h. des
Arbeitsdruckes des Öles. Wenn sich nach und nach das öl erwärmt, wird seine verminderte Zähflüssigkeit
das Fließen durch die Bohrung 23, 25 erleichtern, 1SO
daß eine Abnahme des Druckes auf der oberen Seile des Kolbens 20 herbeigeführt wird. Der Druck nimmi
ab, bis das Öl sich im Temperaturgleichgewicht be^
findet, wobei der Druck der Feder 26 der einzige ist, der den Druck des Öles regelt. Damit der Druck in
der Kammer 30 von der Viskosität des Öles beeinflußt wird, ist es erforderlich, daß die Bohrung 25 länget
ist als die Bohrung 23, mit anderen Worten, während die lichte Weite der öffnung 23 die Drosselwirkung
bestimmt, muß die lichte Weite der Bohrungen 25 auf die Wandreibung bezogen sein. Auf diese Weise
steigern sich die Belastungsverluste in den Bohrungen
25 wesentlich schneller als die in der Bohrung 23. Der
Druckverlauf in der Leitung 17 in Abhängigkeit von der Temperatur kann nicht geändert werden, denn dir
hängt von den am Kolben 20 vorhandenen Bohrungen ab und von der Größe des Kolbens. Der Höchstdruck
wird dem Druck entsprechend bestimmt, den die Ölleitungen und die Pumpe ertragen können. Wenn
dieser Druck überschritten wird, hebt sich der Zylinder
18, indem er die Spannung der Feder 28 überwindet und die Anschlagfläche 19 gegen den Kolben
20 schiebt. Auf diese Weise wird der Druck, der auf die Oberfläche des Verschlußstückes wirkt, von der
Feder 28 ausgeglichen, die ihn bei allen Tempera? türen, die niedriger sind als die, welche dem Höch$#
druck entsprechen, gleichbleibend hält. So entsteÜt die Sicherheitsvorrichtung, die in der Einleitung der
vorliegenden Beschreibung erwähnt wurde. Es ist klar, daß eine Erhöhung der Temperatur eine enftsprechende
Verminderung der Viskosität zur Folge hat und sich SO' der oben beschriebene Arbeitsgang
wiederholt.
In der graphischen Darstellung in Abb. 3 sind auf den Abszissen die öltetnperaturen, auf den Ordinaten
der Druck p des Öles in kg/cm2 und unterhalb derselben die ölmenge q in kg/St aufgetragen. Dabei gelten
für das normale Schmiersystem die gestrichelten Linie»
und für das mit dem erfindungsgemäßen Ventil ausr
gerüstete Schmiersystem die ausgezogenen Linien.
Die Kurve A zeigt die Änderung der durch dien
Motor fließenden ölmenge bei normalem durch die Temu
peratur bedingtem System, während die Kurve B den
S 6
Beharrungszustand darstellt. Die Gerade C stellt hin- Zylinder 40, so verändert sich auch die Kraftwirkung
gegen die durch Anwendung des Ventils nach der auf den Kolben 39 und infolgedessen die Gesamt-Erfindung
erzielte ölmenge dar, die trotz der belastung des Verschlußstückes 34.
Temperaturschwankungen des Öles gleichbleibt, und Mit anderen. Worten hängt die öffnung des Ventils zwar infolge der erhöhten Drücke, die in der Kurve D 5 34 und demzufolge der Abfluß in die Leitung 33 vom dargestellt sind, Mit tr ist die Beharrungstemperatur Druckwert in der Leitung 32 ab, und dieser Druck bezeichnet. Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß mit entspricht dem Druck der Schmierung. Indem man dem normalen System die ölmenge, die durch den das Maß der Bohrung 37 der dünnen Membran und Motor fließt, in merklicher Weise mit dem Sinken der die lichten. Durchmesser und Längenwerte der Boh-Temperatur sinkt; mit dem Ventil nach der Er- io rung 38 zweckentsprechend festlegt, ist es möglich, findung bleibt die Menge des durchfließenden Öles in der Leitung 32 einen Druck des Öles zu erzielen, jedoch bei jeder Temperatur gleich groß. Die der mit dem Zunehmen der Viskosität zunimmt und Kurven D und. B stellen, die Drücke dar, die man im umgekehrt. Um zu vermeiden, daß der Druck im normalen ölkreis eines Explosionsmotors erzielt, die Zylinder 40 und folglich auch der in der Leitung 32 erste mit warmem öl (reichliche Schmierung), die 15 einen vorbestimmten. Wert überschreitet und Störunzweite mit kaltem öl (ungenügende Schmierung). gen verursachen könnte, wird der Ablauf des Öles Durch Anwendung des viskosimetrisch beeinflußten über den oberhalb der Drosselbohrung 38 angebrach-Ventils nach der Erfindung ist die Arbeitsweise ten Kanal 42 ermöglicht, in dem das normalerweise immer so·, wie wenn sie mit warmem öl erfolgen geschlossene Ventil 43 angeordnet ist, dessen Feder 44 würde. ao durch die Schraube 45 geregelt wird. Das öl gelangt
Temperaturschwankungen des Öles gleichbleibt, und Mit anderen. Worten hängt die öffnung des Ventils zwar infolge der erhöhten Drücke, die in der Kurve D 5 34 und demzufolge der Abfluß in die Leitung 33 vom dargestellt sind, Mit tr ist die Beharrungstemperatur Druckwert in der Leitung 32 ab, und dieser Druck bezeichnet. Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß mit entspricht dem Druck der Schmierung. Indem man dem normalen System die ölmenge, die durch den das Maß der Bohrung 37 der dünnen Membran und Motor fließt, in merklicher Weise mit dem Sinken der die lichten. Durchmesser und Längenwerte der Boh-Temperatur sinkt; mit dem Ventil nach der Er- io rung 38 zweckentsprechend festlegt, ist es möglich, findung bleibt die Menge des durchfließenden Öles in der Leitung 32 einen Druck des Öles zu erzielen, jedoch bei jeder Temperatur gleich groß. Die der mit dem Zunehmen der Viskosität zunimmt und Kurven D und. B stellen, die Drücke dar, die man im umgekehrt. Um zu vermeiden, daß der Druck im normalen ölkreis eines Explosionsmotors erzielt, die Zylinder 40 und folglich auch der in der Leitung 32 erste mit warmem öl (reichliche Schmierung), die 15 einen vorbestimmten. Wert überschreitet und Störunzweite mit kaltem öl (ungenügende Schmierung). gen verursachen könnte, wird der Ablauf des Öles Durch Anwendung des viskosimetrisch beeinflußten über den oberhalb der Drosselbohrung 38 angebrach-Ventils nach der Erfindung ist die Arbeitsweise ten Kanal 42 ermöglicht, in dem das normalerweise immer so·, wie wenn sie mit warmem öl erfolgen geschlossene Ventil 43 angeordnet ist, dessen Feder 44 würde. ao durch die Schraube 45 geregelt wird. Das öl gelangt
Nach Abb. 4 fließt das von der Pumpe kommende dann in die Leitung 46 und von da in die Leitung 41,
öl in Pfeilrichtung in die Leitung 31 und von da in die hinter der Drosselung 38 eingebaut ist. Auf diese
die Leitung 32, die zu den Organen führt, die ge- Weise kann der Druck in der Leitung 32 nicht den
schmiert werden müssen. Falls der Druck einen be- Höchstwert überschreiten, der durch die Regulierung
stimmten Wert überschreitet, fließt ein Teil des Öles 25 des Ventils 43 vorbestimmt wird, wenn auch die
in die Leitung 33, um dann in den Behälter zurück- Viskosität des Öles zunimmt.
zukehren. Der Durchgangsdruck wird durch das Ver- Die Erfindung sieht indessen auch in diesem Fall
schlußstück 34 geregelt, auf das die Feder 35 ihren Mittel vor, um den. öffnungsdruck eines Ventils zu
Druck ausübt. Wenn die Vorrichtung nur aus dem regeln, das in einer Druckleitung in Richtung des
Verschluß stück 34 und der Feder 35 bestehen würde, 30 Behälters eingefügt ist. Diese Mittel bestehen aus
so würde der Druck des Öles in der Leitung 31 oder einem Kolben oder einem entsprechenden volu-
32 nur durch den Druck der Feder 35 geregelt metrischen Ausgleichselement, auf das eine von der
werden. Von der Leitung 32 ist indessen die Leitung Viskosität des Öles abhängige Kraft wirkt, deren
36 abgeleitet, in der eine dünne Drosselscheibe einge^- Druck man regulieren will. Die Anordnung ist durch
fügt ist. In. dieser befindet sich eine Bohrung 37 mit 35 ein Sicherheitsventil ergänzt, das den auf den Kolben
kleinem Durchmesser, durch die eine kleine Menge wirkenden Druck eine vorbestimmte Grenze nicht
öl hindurchfließt. In derselben Leitung ist eine überschreiten läßt.
Drosselung angebracht, die aus einer oder mehreren In der Ausführungsform nach Abb. 5 sind die
Bohrungen 38 besteht, die ebenfalls einen kleinen Bohrung oder die Bohrungen 38 im Körper des
lichten Durchmesser, jedoch eine beträchtliche Länge 40 Kolbens 39 vorgesehen, ähnlich wie die Bohrungen 6
aufweisen. im Körper des Kolbens 5 der Abb. 1. Nachdem das
Auf dem Schaft des Verschluß Stückes 34 ist ein öl durch die Bohrung oder die Bohrungen 38 ge-Kolben
39 vorgesehen, der dicht im Zylinder 40 läuft. flössen ist, tritt es unterhalb des Kolbens 39 aus,
Dieser Zylinder ist an einer Stelle, die zwischen den fließt in das Rohr 41 und von da in den Rücklauf 33.
Drosselungen 37 und 38 liegt, an die Leitung 36 ange- 45 Die Feder 35 wirkt in diesem Falle auf die obere
schlossen. Das öl, das durch die Bohrung 38 fließt, Seite des Kolbens 39, und infolgedessen summiert
gelangt dann über die Leitungen 41 und 33 zu dem sich ihr Druck auf das Ventil 34 mit dem Druck des
nicht dargestellten Behälter. Die Menge des durch- Öles, der auf den Kolben 39 wirkt. Die Arbeitsweise
fließenden Öles, die in. die Leitung 36 gelangt ist, ist auch bei dieser Ausführungsform von dem Druckmacht
infolge des geringen Durchmessers der Boh- 50 unterschied bestimmt, der durch die Viskosität des
rung 37 einen, geringen Anteil der gesamten Ölmenge Öles beim Durchfließen durch die Bohrungen 38 im
der Leitung 32 aus. Da die Drosselscheibe, in der die Vergleich zum Durchgang durch die Bohrung 37 verBohrung
37 vorgesehen ist, sehr dünn ist, ist der ursacht wird.
Druckverlust des Öles beim Durchfließen durch diese Die Ausführungsform nach Abb. 6 sieht hingegen
Bohrung fast unabhängig von dessen Viskosität. Die 55 die Leitung 36 im Innern des Schaftes und den Aus-Länge
der Bohrung 38 dagegen bewirkt einen Druck- gang in der Mitte der oberen Seite des Kolbens 39 vor,
verlust, der mit dem Zunehmen der Viskosität erhöht so daß diese Form den in Abb1. 1 und 2 beschriebenen
wird. Ausführungsformen ähnlich ist. Die dünne Drossel-
Infolgedessen stellt sich in der Leitung 36 zwischen scheibe mit der Bohrung 37 befindet sich hierbei im
der Drosselscheibe mit der Bohrung 37 und der 60 Innern, des Schaftes. Das Rohr 41, das den Schaft
Bohrung 38 ein niedrigerer Druck ein als in der umgibt, wird durch das Gehäuse gebildet, und, ver-
Leitung32; er ist jedoch höher als der Druck in der bindet die untere Kammer des Zylinders 40 mit dem
Leitung 33. Sein Wert hängt von den Charakteristiken Abfluß 33. Die Leitung 46 mündet in den unteren
der Bohrungen 37 und 38 sowie von der Viskosität Teil des Zylinders 40. Bei dieser Ausführungsform
des durchströmenden Öles ab. Der Druck ist jedoch 65 der Erfindung ist eine Schraube 47 angeordnet, um
um so höher, je größer die Viskosität des Öles ist. die Belastung der Feder 35 regulieren! zu können.
Derselbe Druck wirkt auch im Zylinder 40 auf den Diese Ausführungsform erlaubt, die Vorrichtung in
Kolben 39 und drückt dadurch das Verschluß stück 34 eine Einheit zusammenzubauen, die leicht an die
nach unten mit einer Belastung, die sich mit der der Leitungen 31, 32 und 33 durch einen Flanschen-
Feder 35 summiert Verändert man den Druck im 70 Verschluß 48 angeschlossen werden kann.
In der Ausführungsform nach Abb. 7 ist die Feder 35 zwischen dem Verschlußstück 34 und dem Kolben
39 eingefügt. Ihre Wirkung summiert sich nun nicht mit dem Druck des Öles auf den Kolben 39. Sie überträgt
diesen lediglich elastisch auf dasVarschlußstück. Nur wenn der Kolben 39 gegen die obere Wand des
Zylinders 40 stößt, wird der Druck auf das Verschlußstück 34 durch die Anfangsspannung der Feder
hervorgerufen; in allen anderen Fällen ist die Gesamtkraft,
die auf das Verschlußstück wirkt, allein durch den Druck des Kolbens 39 gegeben, der elastisch
durch die Feder 35 weitergegeben wird.
Endlich ist die Ausf ührungsform nach Abb. 8 von der in Abb. 6 insofern verschieden, als das Überströmventil
43 den oberen Abschluß des Zylinders 40 bildet. Wenn der Druck in diesem Zylinder einen vorbestimmten
Wert überschreitet, dann überwindet das Ventil 43 den Druck der Feder 44, der durch die
Schraube 45 regulierbar ist und läßt das öl in die Leitung 46 treten, von wo es in den unteren Teil des
Zylinders 40 gelangt, um von da durch den Durchgang 41 in die Leitung 33 zu fließen. Die Arbeitsweise
ist auch in. diesem Falle die gleiche, welche in Verbindung mit den vorangehenden Ausführungsformen
beschrieben wurde.
Durch die vorliegende. Erfindung wird ein beständiger
ölfluß bewirkt, der ein sofortiges Anfahren des
Motors mit kaltem öl erlaubt. Man erzielt durch die rationelle Schmierung mit beständiger durchfließender
ölmenge eine Verminderung der Abnutzung der Reibungsflächen, ferner niedrigere Wartungsunkosten,
eine längere Lebensdauer des Motors, einen hochgradigen Schutz der Lagerbuchsen sowie gegen deren
Auslaufen, das immer durch mangelhafte Schmierung verursacht wird, und endlich die Möglichkeit, eine
einzige Sorte öl zu verwenden, da das viskosimetrisch beeinflußte Ventil durch die selbsttätige Veränderung
des Druckes die verschiedenen Zustände des Öles innerhalb der verschiedenen Jahreszeiten ausgleicht.
40
Claims (13)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Zufuhr von Schmieröl zu Motoren oder Maschinen
mit Druckölschmierung, enthaltend ein der ölpumpe parallel geschaltetes Sicherheitsventil,
dessen. Schließelement in Schließrichtung vorbelastet ist, so1 daß es sich beim Auftreten eines
unzulässig hohen Öldruckes öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastung des Sicherheitsventils
mindestens teilweise hydraulisch durch einen viskositätsabhängigen Teildruck des Öles
erfolgt, wobei der Teildruck zwischen einer kurzen und einer langen Drosselbohrung, die zusammen
einen Nebenschlußweg für das Drucköl bilden, abgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Verschluß-
organ des Ventils (Ventilkegel 16, 34) eine enge kurze Bohrung (23, 37) aufweist, die in eine weite
Bohrung (24, 36) des der Druckseite abgekehrten Ventilschaftes und von da in einen. Zylinder (13,
30, 40) überleitet, der am schaftseitigen Ende durch einen, über den Schaft mit dem Verschlußorgan'
(16, 34) verbundenen Kolben. (5, 20, 39) abgeschlossen ist und; unter der gleichsinnigen
Wirkung von, Schließfedern (26, 28, 35, 44) einerseits
sowie des Druckunterschiedes zwischen dem im Zylinder befindlichen und aus dem Zylinder
über enge lange Drosselbohrungen (25, 30) in Richtung zur Pumpensaugseite geströmten Öles
andrerseits steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gerkennzeichnet, daß das Gehäuse (14) des Sicherheitsventils
zylinderförmig ausgebildet, mit einem Schraubdeckel (29) versehen ist und eine Wendelfeder
(28) enthält, deren eines Ende gegen,' den Schraubdeckel.(29) und deren anderes Ende gegen
den Kolben (20) drückt, welcher mit dem Verschlußorgan (16) fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des hohlen. Ventilschaftes
(24) befindliche federbelastete Kolben (20) in einem unten offenen Zylinder (18) gleitet,
dessen offenes Ende sich gegen einen Bund (iS)
od. dgl. am Gehäuse (14) abstützt und dessen. durch einen verschraubbaren Deckel (27) geschlossenes Ende von einer zweiten Feder (28)
belastet wird, die zwischen dem Abschluß deckel (27) des Zylinders (18) und dem Schraubdeckel
(29) des Gehäuses (14) liegt (Abb. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete, am Ende
des hohlen Ventilschaftes befindliche Kolben (39) im Ventilgehäuse unmittelbar geführt ist und
seine Feder (35) mit ihrem freien, Ende eifier Scheibe (43) od. dgl. anliegt, die sich im Ventilgehäuse
gegen einen Bund od. dgl. des Gehäuses legt und von der zweiten. Fader (44) belastet wird,
deren Spannung durch eine Einstellschraube (45) regelbar ist (Abb. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Öldruckleitung (2) eine
Nebenschlußleitung (36) abzweigt, in der sich eine dünne Drosselscheibe (37) mit einer engen
öffnung befindet, wobei die Leitung (36) in eiöen
Raum (40) oberhalb des mit dem VerscHußorgan fest verbundenen, Kolbens (39) mündet und von
dort über eine oder mehrere enge und lange Bohrungen (38) mit dem ölrücklauf (33) verbunden
ist (Abb. 4, 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zu den engen und langen Bohrungen
(38) parallele Ölleitung (42), die über ein federbelastetes, einstellbares Ventil (43 bis 45) abgeschlossen
ist (Abb. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und in. Abänderung von Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die engen und langen Bohrungen
(38) im federbelasteten, Kolben (39) selbst untergebracht
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (40) oberhalb' des federbelasteten, mit dem Verschluß organ fest verbundenen Kolbens
(39) nur über ein weiteres federbelastetes Ventil (43 bis 45) mit dem ölabfluß (46) in Verbindung
steht (Abb. 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan (34) mit dem Kolben (39) federnd verbunden ist (Abb. 4, 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundbelastung des Verschlußorgans (34) durch eine Feder (35) und eine sich zu
dieser Grundbelastung addierende Zusatzbelastung durch den Kolbendruck erfolgt, der von dem den ·
Nebenschluß durchfließenden Drucköl ausgeübt wird (Abb. 4 bis 8).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben! (39) beim
Anliegen an seiner Führung in der oberen Totlage den Anfangsdruck der auf das Verschlußorgan
(34) wirkenden Feder (35) festlegt und der maximale Federdruck durch das Anliegen des
Kolbens in der unteren Totlage bestimmt wird (Abb. 7).
10
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschlußorgan
(34) belastende Feder (35) sich gegen das Gehäuse (40) des Kolbens (39) abstützt und auf den Ventilteller
der Druck des Kolbens (39) zusätzlich einwirkt (Abb. 4, 5,6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884 136;
USA.-Patentschrift Nr. 2 451 707.
Deutsche Patentschrift Nr. 884 136;
USA.-Patentschrift Nr. 2 451 707.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1033469X | 1943-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033469B true DE1033469B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=11429524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER11548A Pending DE1033469B (de) | 1943-08-27 | 1953-04-28 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Zufuhr von Schmieroel zu Motoren, Dampfkraftmaschinen oder sonstigen Maschinen mit Druckoelschmierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033469B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1953
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