DE1033253B - Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Bildschaerfe in Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Bildschaerfe in Fernsehempfaengern

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DE1033253B
DE1033253B DEG21132A DEG0021132A DE1033253B DE 1033253 B DE1033253 B DE 1033253B DE G21132 A DEG21132 A DE G21132A DE G0021132 A DEG0021132 A DE G0021132A DE 1033253 B DE1033253 B DE 1033253B
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DE
Germany
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curve
circuit
frequency
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black
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Application number
DEG21132A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Mangold
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/4446IF amplifier circuits specially adapted for B&W TV

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

kl. 21 a1 33/71
INTERNAT. KL. H 04n
PATENTAMT
G21132VHIa/21a'
ANMELDETAG: 19. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
3. JULI 1958
Es ist eine bekannte Tatsache, daß dem Betrachter einer Fernsehsendung oftmals ein objektiv »bestes« Bild nicht als subjektiv am angenehmsten erscheint. Beispielsweise unterliegt die Einstellung des Kontrastes sehr stark der individuellen Beurteilung.
Ebenso ist die Auffassung über die Güte eines Bildes in bezug auf Schärfe oft verschieden gegenüber den meßtechnisch erfaßbaren Größen, wie Auflösung, Überschwingen (Plastik) usw. So erscheint es also wünschenswert, dem Betrachter ein Mittel in die Hand zu geben, um — seinem Eindruck entsprechend — die Schärfe des wiedergegebenen Bildes (innerhalb gewisser Grenzen) selbst einstellen zu können.
Es ist bekannt, zur Verbesserung des Bildes, beispielsweise zur Erzielung von scharfen Schwarz-Weiß-Übergängen,' dem Bildsignal ein mittels zusätzlicher Röhrenschaltungen gewonnenes Korrektursignal zu überlagern. Dieses überlagerte Signal entspricht in seinem Verlauf dem ersten und/oder zweiten Differentialquotienten des ursprünglichen Bildsignals.
Die Nachteile dieses Verfahrens liegen darin, daß ein verhältnismäßig hoher Aufwand nötig ist, um die zusätzlichen Ableitungen des Bildsignals zu erzeugen. Außerdem sind noch weitere Maßnahmen vorzusehen, um die Laufzeiten beider Signale aufeinander abzustimmen. Es sind weiter verschiedene Maßnahmen bekannt, um im videofrequenten Teil des Fernsehempfängers die höheren Frequenzen anzuheben bzw. zusätzlich zu verstärken. Dies erfolgt im allgemeinen durch Einschalten fester oder beliebig einschaltbarer Spulen oder Kreise. Die bekannten Methoden haben jedoch den Nachteil, daß durch die Veränderung der Signalzusammensetzung im Videoteil wegen der Symmetrie des Überschwingens sowohl bei Weiß-Schwarzals auch bei Schwarz-Weiß-Sprüngen schwarze bzw. weiße Säume an den Sprungkanten auftreten. Während die schwarzen Säume unsichtbar bleiben, stören die weißen sehr stark.
Es sind auch Mittel bekanntgeworden, um Fernsehempfänger fest an den Frequenzgang des jeweiligen Fernsehsenders anzugleichen und dadurch eine möglichst hohe Bildgüte zu erzielen.
Die meisten der bekannten Anordnungen sind vorzugsweise nur dazu entwickelt worden, um die Güte des wiedergegebenen Bildes zu heben, welche durch physikalisch- und/oder schaltungsbedingte Unlinearitäten od. dgl. im Sender, auf dem Übertragungsweg oder im Empfänger mehr oder weniger stark gelitten hat.
Eine einfache Anordnung zur Einstellung der Bildgute bzw. Bildschärfe nach den Wünschen des Betrachters, welche die Mängel der bisher bekannten Anordnungen vermeidet und zusätzliche Vorteile aufweist, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Durch-Schaltungsanordnung
zur Erhöhung der Bildschärfe
in Fernsehempfängern
Anmelder:
Max Grundig,
Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
Dipl.-Ing. Hans Mangold, Fürth (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
laßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers derart stetig einstellbar verändert wird, daß die bei richtiger Abstimmung des Empfängers an sich auf einen bestimmten genormten Dämpfungswert festgelegte Dämpfung im Nyquistpunkt stetig veränderbar wesentlich vergrößert wird und daß zur Änderung der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers in diesem Sinne an ein Zwischenfrequenzfilter oder an einen Zwischenfrequenzkreis ein aus einer Kapazität und einer Induktivität bestehender Sperr- bzw. Saugkreis od. dgl. derart angekoppelt ist, daß durch Regelung eines an diesen Kreis angeschlossenen stetig veränderbaren Widerstandes der zu niederen Bildfrequenzen gehörende Anstieg der Zwischenfrequenzdurchlaßkurve abgeflacht bzw. der Spannungspegel dieser niederen Frequenzen herabgesetzt wird.
Der genannte (Sperr- bzw. Saug- od. dgl.) Kreis kann durch Reihenschaltung der Induktivität, der Kapazität und des Widerstandes realisiert werden. Es ist natürlich ebensogut möglich, eine Parallelschaltung der Schaltungselemente vorzusehen. Die stetig regelbare Dämpfung und Abflachung der Nyquistflanke der Zwischenfrequenzdurchlaßkurve erfolgt erfindungsgemäß derart, daß die Flanke der Kurve in der Umgebung des Bildträgers genau oder nahezu einer quadratischen Funktion gehorcht. Die Abflachung setzt vorteilhafterweise stets bei der gleichen oder nahezu der gleichen Frequenz derart ein, daß der Nyquistpunkt auf der Flanke bei fester Frequenz hinsichtlich seines Dämpfungswertes wandert. Theoretische Überlegungen ebenso wie praktische Versuche haben gelehrt, daß durch geeignete Formgebung der Anstiegsflanke der Durchlaßkurve ein Effekt erzielt wird, der jenem gleicht, welcher durch zusätzliche Addition der zweiten Ableitung des Bildsignals entstehen würde, da durch die Absenkung des
809 559/141

Claims (5)

  1. 3 4
    Bildträgers und seiner Umgebung naturgemäß eine Stiegsflanke 13 wird durch Verkleinern des WiderBevorzugung der höheren Modulationsfrequenzen ent- Standes 8 stetig in die beispielsweise einzeln heraussteht, jedoch ohne daß größere Unterschiede in der gezeichneten Lagen 14, 15, 16 und 17 übergeführt. Gruppenlaufzeit im Durchlaßbereich auftreten. Dabei ist es zweckmäßig, den Beginn der Abflachung Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- 5 18 so zu legen, daß er knapp nach der Einsattelung 9 steht darin, daß ein im Gitter- oder Anodenkreis der für den Nachbartonträger stets auf die gleiche oder Videoröhre zu einer Drossel od. dgl. parallel geschal- nahezu gleiche Frequenz zu liegen kommt. Die teter Widerstand ebenfalls veränderbar ausgeführt ist Kurvenform der verschiedenen abgeflachten Anstiegsünd mit dem veränderbaren Widerstand des (Saug- flanken 14, 15, 16 bzw. 17 soll einem quadratischen oder Sperr-) Kreises derart mechanisch verbunden ist, io Gesetz streng oder nahezu gehorchen. Wie aus Fig. 2 daß sich beide Widerstände gemeinsam, aber im ent- leicht ersichtlich, wird durch die erfindungsgemäße gegengesetzten Sinne derart ändern, daß beide eine Anordnung eine Anhebung der hohen Bildfrequenzen Anhebung bzw. Absenkung der hohen Frequenzen bewirkt. Dies zeigt sich vorteilhafterweise im Bild bewirken. Durch Vergrößerung des Parallelwider- darin, daß die Schwarz-Weiß-Sprünge wesentlich Standes zur Drossel im Gitter- oder Anodenkreis der 15 schärfere Kanten haben und der Detailkontrast erhöht Videoröhre werden bekanntlich die höheren Frequen- wird.
    zen bevorzugt. Es tritt also durch die Verbindung der Durch die Beeinflussung des Frequenzverlaufes im beiden Widerstände eine Addition der beiden Effekte Hochfrequenzteil des Empfängers ergeben sich noch ein, wodurch die Änderung der Bildschärfe im größe- zusätzliche Vorteile. Beispielsweise wird das durch ren Umfange vorgenommen werden kann. Es ist vor- 20 die Anordnung verursachte leichte Überschwingen bei teilhaft, die Änderungsmöglichkeit des Widerstandes einem Rechtecksprung an den schwarzen Stellen grö- bzw. der Widerstände so zu gestalten, daß diese vom ßer sein als an den weißen, da durch das angewendete Betrachter sowohl am Gerät direkt als auch mittels Einseitenbandverfahren mit Negativmodulation beeiner Fernbedienungseinrichtung, eventuell verbunden kanntlich bei großen Modulationsgraden eine Vermit anderen Stellgliedern zur Fernregelung anderer 25 Schleifung der dem Bildweiß entsprechenden Rechteck-Bild- oder Apparategrößen, bedient werden können. kanten erfolgt. Das Überschwingen im Schwarzen An Hand der Zeichnung soll das Wesen und die wird keine störenden Doppelkonturen hervorrufen, da Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert werden, Ultraschwarzwerte nicht wahrzunehmen sind. Dabei stellt Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt aus Die beschriebene gleichzeitige Änderung der die dem Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzteil eines 30 höheren Frequenzen bevorzugenden Schaltungs-Fernsehempfängers dar, und Fig. 2 zeigt die Durch- anordnung im Gitter- oder Anodenkreis der Videolaßkurve bzw. die Änderungen der Anstiegsflanke zu- röhre ist nicht bildlich dargestellt, da die Anordnung folge der Einschaltung der erfindungsgemäßen An- an sich bekannt ist und die erfindungsgemäße Verordnung. In den Fig. 3 a und 3 b wird schematisch die besserung allein darin besteht, daß auch der dort vorWirkung der Erfindung bei Schwarz-Weiß-Sprüngen 35 gesehene Widerstand veränderbar ist und gleichzeitig im Bildinhalt erläutert. bei Betätigung des Regelorgans 8 am Kreis 7 mit bein Fig. 1 ist die Mischröhre mit 1 bezeichnet. Vom tätigt wird.
    Fußpunkt 2 der Anodendrossel 3 der Mischröhre 1 Die Ausgestaltung bzw. Anschaltung des Widerwird über den Kopplungskondensator 4 das Zwischen- Standes 8 kann gegebenenfalls auch derart erfolgen, frequenzsignal einem Sperrkreis 5 zugeführt. Von 40 daß seine Regelkurve symmetrisch ist. Das heißt mit dort gelangt es an den Primärteil 6 eines Zwischen- anderen Worten, daß bei Durchdrehen des Widerfrequenzfilters. An geeigneter Stelle vor oder nach Standes 8 ein Übergang von der Kurve 13 zur Kurve dem Kopplungskondensator 4 wird gemäß der Erfin- 17 und zurück zur Kurve 13 erfolgt, wobei die Kurve dung ein Sperr- oder Saugkreis 7 angekoppelt. An 17 der Fig. 2 bei einer Mittelstellung des Widerstandessen masseseitigem Ende beispielsweise ist ein 4-5 des 8 erzielt wird.
    stetig veränderbarer Widerstand 8 angeschlossen. In Fig. 3 a ist ein Schwarz-Weiß-Sprung verein-An sich wäre es natürlich möglich, den Saug- oder facht dargestellt. Über das dem Bildschwarzwert entSperrkreis 7 an einen beliebigen Kreis des mehr- sprechende Niveau 19 ragen Überschwingspitzen 20 stufigen Zwischenfrequenzverstärkers anzuschließen. hinaus. Diese sind jedoch nicht mehr sichtbar. Der Wenn aber, beispielsweise bei Verwendung von Band- 50 weiße oder nahezu weiße Bildinhalt 21 ist durch das filtern, die Bandfilter derart abgestimmt sind, daß verwendete Übertragungsverfahren innerhalb der jeweils eines breiter ist als das vorhergehende, dann Niveaus 22 und 23 verschliffen. Die Wirkung der Erist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße Anordnung findung ist in Fig. 3 b dargestellt. Die Überschwinger an das schmälste Zwischenf requenzbandfilter an- 20' sind etwas vergrößert, was aber — wie erläutert — zukoppeln. Der (Saug- bzw. Sperr-) Kreis 7 ist dabei 55 nicht stört. Bei gleichem Bildinhalt wird die Verauf die gleiche oder vorzugsweise eine höhere Fre- Schleifungszone 22-23 auf den Wert 23-24 durch gequenz als die des Bildträgers abzustimmen. Er soll ringe Überschwinger 25 vermindert. Dadurch tritt, aber möglichst breitbandig wirken. Durch Verstellen besonders bei schnellem Schwarz-Weiß-Wechsel, eine des Widerstandes 8 ändert sich die Anstiegsfianke der Erhöhung des Detailkontrastes und somit auch eine Zwischenfrequenzdurchlaßkurve. 60 Erhöhung der Schärfe ein.
    In Fig. 2 ist mit 13 die normale Durchlaßkurve Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und bzw. deren Anstiegsflanke bezeichnet. An der Stelle 9 beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der befindet sich die durch einen Sperrkreis od. dgl. her- Erfindungsgedanke läßt sich vielmehr in fachmännisch vorgerufene Einsattelung zur Ausschaltung des Nach- abgewandelter Form natürlich auch auf andere ähnbar tonträgers. An der Stelle 10 liegt der Bildträger. 65 liehe Arten realisieren. Der Tonträger liegt bei richtiger Abstimmung an der
    Stelle 11. Mit 12 ist die zur Sperrung des Nachbar- Patentansprüche:
    bildträgers mit Hilfe eines Saug- oder Sperrkreises 1. Schaltungsanordnung zur Erhöhung der
    od. dgl. verursachte Absenkung in der Zwischen- Bildschärfe in Fernsehempfängern durch Ände-
    freruenzdurchlaßkurve bezeichnet. Die normale An- 70 rung der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenz-
    Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkurve derart stetig einstellbar verändert wird, daß die bei richtiger Abstimmung des Empfängers an sich auf einen bestimmten genormten Wert festgelegte Dämpfung im Nyquistpunkt stetig veränderbar wesentlich vergrößert wird und daß zur Änderung der Durchlaßkurve des Zwischenfrequenzverstärkers in diesem Sinne an ein Zwischenfrequenzfilter oder einen Zwischenfrequenzkreis ein aus einer Kapazität und einer Induktivität bestehender (Sperr- bzw. Saugod. dgl.) Kreis derart angekoppelt ist, daß durch Regelung eines an diesen Kreis angeschlossenen stetig veränderbaren Widerstandes der zu den niederen Bildfrequenzen gehörende Anstieg der Zwischenfrequenzdurchlaßkurve abgeflacht bzw. der Spannungspegel dieser niederen Frequenzen herabgesetzt wird, wobei die Flanke der Kurve stets einer quadratischen oder nahezu einer quadratischen Funktion gehorcht und wobei die Abflachung stets bei der gleichen oder nahezu der gleichen Frequenz einsetzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung der dem Nyquistpunkt entsprechenden Frequenz auf ungefähr den doppelten Wert erhöht wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer im Gitter- oder Anodenkreis der Videoröhre zu einer Drossel parallel geschalteter veränderbarer Widerstand mit dem veränderbaren Widerstand des (Saug- bzw. Sperr-) Kreises derart mechanisch verbunden ist, daß beide Widerstände eine Höhenanhebung im gleichen Sinne bewirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (Sperr- bzw. Saug-) Kreis auf eine gleiche oder vorzugsweise höhere Frequenz abgestimmt ist, als dem Bildträger entspricht, und daß er relativ breitbandig wirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Widerstandes bzw. der Widerstände am Gerät direkt und/oder mittels einer Fernbedienungseinrichtung vom Betrachter durchgeführt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 249 520;
    »Radio Mentor«, 1955, Heft 3, S. 122;
    »Radio-Magazin mit Fernseh-Magazin«, 1954, Nr. 9, S. 286.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 559/141 6.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH249520A (de) * 1941-08-14 1947-06-30 Philips Nv Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Bildern.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH249520A (de) * 1941-08-14 1947-06-30 Philips Nv Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Bildern.

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