DE10332166A1 - Präsentationseinrichtung für Waren, insbesondere Buffet-System - Google Patents

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DE10332166A1 DE2003132166 DE10332166A DE10332166A1 DE 10332166 A1 DE10332166 A1 DE 10332166A1 DE 2003132166 DE2003132166 DE 2003132166 DE 10332166 A DE10332166 A DE 10332166A DE 10332166 A1 DE10332166 A1 DE 10332166A1
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Matthias Biehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung für Waren, insbesondere ein System zur Präsentation von Speisen (Buffet-System), mit einem Pfosten (10), an dem wenigstens ein Arm (16) mit einem Haltemittel (17) für die Ware angebracht ist. Damit die Arme (16) problemlos auswechselbar sind und in jeder beliebigen Höhe angeordnet werden können, ist die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) mittels eines seitlich um den Pfosten (10) legbaren und an dem Pfosten (10) arretierbaren Clip (18) an dem Pfosten (10) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung für Waren, insbesondere ein System zur Präsentation von Speisen (Buffet-System), mit einem Pfosten, an dem wenigstens ein Arm mit einem Haltemittel für die Ware angebracht ist.
  • Eine solche Präsentationseinrichtung ist beispielsweise aus dem Prospekt WMF Hotel, Herbst 2000, Seite 6, oder dem Prospekt der „Luchs" GmbH, Bochum, gültig bis 30.06.2003, Seite 8, bekannt. Diese Präsentationseinrichtungen sind in den genannten Prospekten als „Etagere" bezeichnet.
  • Gemeinsam ist diesen Etageren, daß ein auf einem Fuß angeordneter Mast eine bestimmte Anzahl von Armen trägt, an denen Haltemittel für die Waren angeordnet sind. Bei der Etagere von WMF ist dabei auf unterschiedlichen Höhen am Mast jeweils ein Arm angeordnet, der als Haltemittel einen Ring trägt. In den Ring ist beispielsweise eine Schale für Müsli oder Cerealien oder ein Tablett für Obst, Käse oder Wurstaufschnitt eingelegt. Bei der Etagere von Luchs sind jeweils drei Arme auf zwei unterschiedlichen Höhen am Pfosten angeordnet. Diese tragen wiederum Ringe, in die Schalen oder Tabletts eingelegt werden können.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Präsentationseinrichtungen ist, daß die Arme immer nur nach oben abgenommen oder von oben montiert werden können, indem Hülsen mit daran angebrachten Armen über den Pfosten geschoben werden. Beim Auswechseln eines der Arme muß die Präsentationseinrichtung also immer von oben her demontiert werden. Muß der unterste Arm ausgetauscht werden, ist sogar ein völliges Zerlegen der Präsentationseinrichtung erforderlich. Darüber hinaus ist die Höhe, in denen die Arme angeordnet sind, immer fest vorgegeben. So ist es beispielsweise nicht möglich, nachträglich Arme im unteren Bereich des Pfostens zu montieren.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Präsentationseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Arme problemlos auswechselbar sind und in jeder beliebigen Höhe angeordnet werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder die Arme mittels eines seitlich um den Pfosten legbaren und an dem Pfosten arretierbaren Clip an dem Pfosten angebracht ist.
  • Da der Clip seitlich an dem Pfosten herangeführt und dann hier arretiert wird, läßt sich der Arm/die Arme montieren oder demontieren, ohne daß darüber angeordnete Arme oder andere Bauteile der Präsentationseinrichtung demontiert werden müssen. Aufgrund des Clips ist es auch möglich, diesen in jeder beliebigen Höhe stufenlos drehbar am Pfosten anzuordnen.
  • Konstruktiv ist der Clip am einfachsten aus zwei Halbschalen gebildet, die einseitig mittels eines Scharniers gelenkig miteinander verbunden sind. An der gegenüberliegenden Seite können die Halbschalen miteinander verbunden werden. Die Halbschalen können somit im geöffneten Zustand seitlich um den Pfosten herumgelegt und sodann zugeschwenkt und an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite geschlossen werden. Zum Schließen eignet sich am besten eine Spannschraube oder ein Spannriegel, der vorzugsweise federvorgespannt ist.
  • An dem Clip sind vorzugsweise Aufnahmen für wahlweise ein oder mehrere Arme angeordnet. Auf diese Weise lassen sich an einem Clip eine der Anzahl der Aufnahmen entsprechende Anzahl von Armen anbringen, so daß auch mehrere Arme auf einer „Etage" am Pfosten angeordnet werden können. Als Aufnahmen eignen sich am besten Aufnahmebohrungen, in die Haltestifte an dem Arm eingreifen. Diese lassen sich besonders einfach herstellen. Dabei sollten zwei Aufnahmebohrungen für einen Arm vorgesehen sein, so daß sich der Arm nicht gegenüber dem Clip verschwenken läßt. Alternativ ist es aber auch möglich, Schlitze im Clip als Aufnahmen für die Arme vorzusehen. Die Aufnahmen selbst können an der Oberseite oder der Mantelfläche des Clips angeordnet sein, wobei Aufnahmen an der Oberseite die größte Stabilität versprechen.
  • Vorzugsweise sind je Halbschale Aufnahmen für drei Arme vorgesehen. Insgesamt könnten theoretisch also sechs Arme an einem Clip vorgesehen werden. Diese Anzahl von Aufnahmen bietet die größtmögliche Flexibilität. Die Aufnahmen sollten dabei so angeordnet sein, daß die Arme um 90°, 120° oder 180° versetzt zueinander angeordnet werden können. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel vier kleine Schalen oder Tabletts oder drei größere Schalen oder Tabletts um den Pfosten auf einer „Etage" anordnen. Konkret wird dieses am besten dadurch erreicht, daß in jeder Halbschale sechs Aufnahmebohrungen vorgesehen sind. Es können so pro Clip vier Arme um 90° versetzt oder drei Arme um 120° versetzt zueinander eingehängt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Präsentationseinrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein Detail der Präsentationseinrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Clip für die Präsentationseinrichtung gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 4 einen Arm für die Präsentationseinrichtung gemäß 1 in Draufsicht,
  • 5 den Arm gemäß 4 in Seitenansicht.
  • Die Präsentationseinrichtung weist einen Pfosten 10 auf, der mittels eines Fußes 11 aufrechtstehend gehalten ist. Im vorliegenden Fall ist der Fuß 11 aus einem Dreibein 12 gebildet, welches eine Pfostenaufnahme 13 aufweist, in die ein Rohr 14 als eigentlicher Pfosten eingesteckt ist. Die Pfostenaufnahme 13 weist aus optischen Gründen oft eine Pfostenblende in Holzdekor oder dergleichen auf.
  • An der Spitze des Pfostens 10 ist eine Lampe 15 angeordnet, was allerdings optional ist und durch beliebig andere Designmittel ersetzt werden kann.
  • An dem Pfosten 10, konkret dem Rohr 14, sind Arme 16 mit Halteringen 17 angeordnet. Wie in 1 erkennbar, sind auf einer unteren Ebene vier Arme 16 um 90° versetzt zueinander angeordnet, während auf der oberen Ebene drei Arme um 120° versetzt zueinander vorgesehen sind.
  • Wie im Detail aus 2 zu erkennen ist, sind die Arme 16 mittels eines Clips 18 am Pfosten 10, konkret am Rohr 14, befestigt. Der in 3 im einzelnen gezeigte Clip 18 besteht aus zwei Halbschalen 19, 20. Diese Halbschalen sind an einer Seite durch ein Scharnier 21 miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Spannschraube 22 verschließbar. Die Spannschraube 22 ist dabei in an sich bekannter Weise gelenkig mit der einen Halbschale 20 verbunden und hintergreift mit einer Mutter 23 die andere Halbschale 19. Bei geöffneter Spannschraube 22 kann der Clip 18 so aufgeschwenkt und seitlich um das Rohr 14 herumgelegt werden. Sodann wird die Spannschraube 22 in die Schließposition geschwenkt und der Clip 18 durch Zudrehen der Mutter 23 geschlossen. Der Clip 18 ist so kraftschlüssig am Rohr 14 arretiert. Dadurch läßt sich der Clip 18 in jeder beliebigen Höhe am Rohr 14 anbringen.
  • An seiner Oberseite weist der Clip 18 Aufnahmebohrungen 24 auf. Konkret sind in jeder Halbschale 19, 20 sechs Aufnahmebohrungen 24, also zwölf Aufnahmebohrungen 24 je Clip 18, vorgesehen. Diese sind jeweils äquidistant am Umfang verteilt positioniert. Der Arm 16 weist zwei zu den Aufnahmebohrungen 24 korrespondierende Aufnahmestifte 25 auf. Der Arm 16 kann so mit den Aufnahmestiften 25 von oben in die Aufnahmebohrungen 24 eingehängt werden. Da an der Oberseite des Clips 18 zwölf äquidistante Aufnahmebohrungen 24 vorgesehen sind, können die Arme 16 also theoretisch in einer Teilung von 30° angeordnet werden, wobei tatsächlich nur eine 60°-Teilung möglich ist, da zwei Aufnahmebohrungen 24 für einen Arm 16 benötigt werden. In der Praxis werden die Arme 16, wie in 1 gezeigt, in 90°- oder 120°-Teilung zu vier oder drei Armen 16 je Clip 18 vorgesehen.
  • Die Aufnahmebohrungen 24 selbst sind im vorliegenden Fall als Sackbohrungen ausgebildet. Dieses ist aufgrund der in der Gastronomie üblichen Reinigung in Spülmaschinen auch aus hygienischen Gründen problemlos möglich. Alternativ können die Aufnahmebohrungen 24 aber auch als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein, so daß sich der Clip auch manuell gut reinigen läßt. Der Clip 18 selbst, wie auch die übrigen Bauteile der Präsentationseinrichtung, sind aus für Lebensmittel zugelassenen Materialien, insbesondere Edelstahl, gefertigt.
  • Wie insbesondere in 2 und 3 erkennbar, ist der Clip 18 oben breiter als unten, die Halbschalen 19, 20 also im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet. Dabei ist die Spannschraube 22 im unteren, schmaleren Bereich angeordnet, so daß sie gegenüber dem oberen, breiteren Bereich nicht oder nur wenig übersteht.
  • 10
    Pfosten
    11
    Fuß
    12
    Dreibein
    13
    Pfostenaufnahme
    14
    Rohr
    15
    Lampe
    16
    Arm
    17
    Haltering
    18
    Clip
    19
    Halbschale
    20
    Halbschale
    21
    Scharnier
    22
    Spannschraube
    23
    Mutter
    24
    Aufnahmebohrung
    25
    Haltestift

Claims (11)

  1. Präsentationseinrichtung für Waren, insbesondere ein System zur Präsentation von Speisen (Buffet-System), mit einem Pfosten (10), an dem wenigstens ein Arm (16) mit einem Haltemittel (17) für die Ware angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) mittels eines seitlich um den Pfosten (10) legbaren und an dem Pfosten (10) arretierbaren Clip (18) an dem Pfosten (10) angebracht ist.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (18) zweiteilig aus zwei Halbschalen (19, 20) gebildet ist, wobei die beiden Halbschalen (19, 20) mittels Scharnier (21) gelenkig miteinander verbunden und an ihrer gegenüberliegenden Seite miteinander verbindbar sind.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (19) an dem gegenüberliegenden Ende mittels einer Spannschraube (22) oder einem, insbesondere federvorgespannten, Spannriegel verbindbar sind.
  4. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Clip (18) Aufnahmen für einen oder mehrere Arme (16) angeordnet sind.
  5. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Aufnahmebohrungen (24) sind, in die Haltestifte (25) an den Armen (16) eingreifen.
  6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Aufnahmebohrungen (24) für einen Arm (16) vorgesehen sind.
  7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als ein Aufnahmeschlitz ausgebildet sind.
  8. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen an der Oberseite oder der Mantelfläche des Clips (18) angeordnet sind.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je Halbschale (19, 20) Aufnahmen für bis zu drei Arme (16) vorgesehen sind.
  10. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen so angeordnet sind, daß die Arme (16) um 90° und/oder 120° und/oder 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
  11. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Halbschale (19, 20) sechs Aufnahmebohrungen (24) vorgesehen sind.
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WO2006089166A2 (en) * 2005-02-18 2006-08-24 The Vollrath Company, L.L.C. Food serving arrangement

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DE2435620A1 (de) * 1974-07-24 1976-02-12 Kalinna Erwin Fa Gestell, insbesondere fuer verkaufsraeume
WO2001001824A1 (en) * 1999-07-06 2001-01-11 Crowley's Caseworks, Inc. Reconfigurable apparatus for storing and displaying items

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