DE10327924B4 - Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks mit einem Radiusschaftfräser, sowie Radiusschaftfräser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks mit einem Radiusschaftfräser, sowie Radiusschaftfräser Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) mit einem Radiusschaftfräser (30) mit folgenden Schritten:
– Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Seitenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung einer Seiten-Schneidklinge (32a) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden;
– Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Bodenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung einer End-Schneidklinge (32c) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden; und
– Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung der Seiten-Schneidklinge (32a) und einer R-gestalteten Schneidklinge (32b) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden,
wobei die Achse des Radiusschaftfräsers (30) während der Ausbildung der inneren Seitenfläche, der inneren Bodenfläche und der inneren Diagonalfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) senkrecht zur inneren Bodenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) gehalten wird, und wobei
die innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) ausgebildet wird, indem der Radiusschaftfräser (30) diagonal in Bezug auf die Achse des Radiusschaftfräsers (30) bewegt wird.

Description

  • Querverweis
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2002-182247 und 2003-150944, deren Inhalte hier durch Bezugnahme voll mit einbezogen werden, so als ob diese hier dargestellt wären.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks mit einem Radiusschaftfräser. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Technik zur effizienten Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks unter Verwendung eines speziell gestalteten Radiusschaftfräsers, sowie einen dafür ausgestalteten Radiusschaftfräser.
  • Bei einem Schmiedegesenk (Form) werden Materialien mit einem hohen Härtegrad verwendet, um ein Kegelgetrieberad zu schmieden, um dadurch die Lebensdauer des Schmiedegesenks zu verlängern. Aus diesem Grund wird ein Entladungsprozeß bei der Herstellung des Schmiedegesenks verwendet, der dafür geeignet ist, um Materialien mit einem hohen Härtegrad abzutragen. Die japanische Patentveröffentlichung 2000-24838 A lehrt eine Technik zur Herstellung eines Kegelgetrieberades-Schmiedegesenks unter Verwendung eines Entladungsprozesses (discharge process).
  • Aufgrund der Eigenschaften des Entladungsprozesses handelt es sich jedoch um einen zeitaufwendigen Prozeß zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks unter Anwendung eines Entladungsprozesses.
  • Darüber hinaus sind Bemühungen bei der Einstellung eines Spaltes zwischen einer Entladeelektrode und einem Werkstück erforderlich. Aus diesen Gründen ist der Herstellungswirkungsgrad niedrig.
  • Weiterhin lehrt die JP 07246508 A die Verwendung einer Schaftfräse zur Bearbeitung von Materialien mit einem hohen Härtegrad. Die dabei verwandte Fräse weist eine umlaufende Klinge, eine Bodenklinge und eine R-Klinge auf, wobei sowohl die Schneidflächen der Bodenklinge, als auch der Seitenschliff der R-Klinge gekrümmte Oberflächen aufweisen. Die gekrümmte Oberfläche, welche die Schnittfläche der Bodenklinge bilden soll; ist derart ausgebildet, daß sie in Rotationsrichtung der Schaftfräse ragt, und die Schnittfläche des Seitenschliffs der R-Klinge ist derart ausgebildet, daß er zum Hauptkörper der Schaftfräse ragt, wobei die Schnittlinie der beiden hervor ragenden gekrümmten Oberflächen eine Schneidfläche bilden.
  • Ferner ist aus der DE 693 26 397 T2 ein Verfahren zur Ausbildung dreidimesionaler Strukturen mittels spanender Bearbeitung eines Werkstücks unter Verwendung eines Fräswerkzeugs, insbesondere unter Verwendung eines Kugelschaftfräsers bekannt, wobei zusätzlich ein Hochdruckkühlmittel mit entsprechendem Druck zur Entfernung der Späne sowie zur Abführung der bei der Bearbeitung entstehenden Temperatur Anwendung findet.
  • Auch die EP 0 943 788 A1 lehrt die Verwendung eines Kugelschaftfräsers zur Bearbeitung von harten Materialien. Hierbei kommt ein Schaftfräser zur Anwendung, der einen Schaft und einen Fräskopf aufweist, wobei der Fräskopf umlaufend Schneidzähne hat, und wobei der Schaftfräser ein Durchgangsloch aufweist, das sich von der Spitzenendfläche des Fräskopfes über den Kopf entlang einer Drehachse des Schaftfräsers zum Schaft erstreckt. Der Kopf und der Schaft umfassen separate Bauteile, wobei der Kopf am Schaft durch das Einsetzen eines Schraubenelements von der Spitzenendfläche in das Loch und Befestigen dieses Schraubenelements am Schaft montiert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik, ein Verfahren zur effizienten Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks mit einem Radiusschaftfräser vorzuschlagen, sowie einen hierfür geeigneten Radiusschaftfräser bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben angesprochenen Probleme, in dem sie gemäß Patentanspruch 1 eine hochwirksame Technik zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks schafft, sowie einen dafür notwendigen Radiusschaftfräser gemäß Patentanspruch 5 bereitstellt. Vorteillhafte Ausbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 3 und 4.
  • Bei der vorliegen Erfindung wird ein Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk dadurch hergestellt, indem ein Rohmaterial unter Verwendung eines Radiusschaftfräsers bzw. einer Radiusschaftfräsmaschine (radius end mill) geschnitten wird. Der Radiusschaftfräser bildet bei der vorliegenden Erfindung ein Werkzeug von der Art von Schaftfräsmaschinen, bei denen Schneidklingen sich in einer Schraubengestalt um eine Achse des Werkzeugs erstrecken (im folgenden als Seiten-Schneidklingen bezeichnet) und zwar am Ende des Werkzeugs, wobei die Schneidklingen die Richtung ändern, so daß sie sich von den Seiten-Schneidklingen zu der Achse des Werkzeugs hin erstrecken (im folgenden werden die Schneidklingen, die sich zur Achse hin erstrecken, als End-Schneidklingen bezeichnet), und es sind die Seiten-Schneidklingen und die End-Schneidklingen durch R-gestaltete (d.h. sich in einer Bogengestalt erstreckende) Schneidklingen verbunden (im folgenden als R-gestaltete Schneidklingen bezeichnet). Die Radiusschaftfräsmaschine umfaßt Seiten-Schneidklingen (die sich in einer Schraubengestalt erstrecken), die End-Schneidklingen (die sich zu der Werkzeugachse hin erstrecken) und die R-gestalteten Schneidklingen (die sich in einer Bogengestalt erstrecken und welche die Seiten-Schneidklingen und die End-Schneidklingen verbinden).
  • Die Seiten-Schneidklingen des Radiusschaftfräsers dienen dazu, um eine Seitenfläche in Stufen und Nuten zu bearbeiten, und die End-Schneidklingen dienen dazu, eine Bodenfläche in Stufen und Nuten zu bearbeiten. Durch das Vorsehen der R-gestalteten Schneidklinge zwischen den zwei Klingen, kann eine R-Gestalt (abgerundete Gestalt) zwischen der Seitenfläche und der Bodenfläche ausgebildet werden. Der Radiusschaftfräser (radius end mill) wird dazu verwendet, um die Seitenfläche zu bearbeiten und zwar unter Verwendung der Seiten-Schneidklingen, um die Bodenfläche durch Verwenden der End-Schneidklingen zu bearbeiten oder um sowohl die Seitenfläche als auch die Bodenfläche gleichzeitig zu bearbeiten und zwar unter Verwendung der Seiten-Schneidklingen und der End-Schneidklingen. Wenn diese in dieser zuletzt erläuterten Weise verwendet werden, kann die R-Gestalt zwischen der Seitenfläche und der Bodenfläche gleichzeitig ausgebildet werden.
  • In den letzten Jahren wurde es möglich Radiusschaftfräsmaschinen zur Ausbildung von komplexen Gestalten zu verwenden, indem Rohmaterialien mit einem hohen Härtegrad geschnitten werden und zwar aufgrund der Tatsache, daß NC (numerische Steuer-)Maschinen und deren Programme zur Steuerung der Entwicklung der Radiusschaftfräsmaschinen durch die NC Maschine verbessert wurden und aufgrund der verbesserten Genauigkeit der Radiusschaftfräsmaschinen selbst.
  • Jedoch sind Radiusschaftfräsmaschinen in ihrer Verwendung auf die Bearbeitung einer Seitenfläche, einer Bodenfläche oder Seiten- und Bodenflächen beschränkt und wurden nicht zur Ausbildung einer Diagonal-Fläche eingesetzt, die bei Kegelradgetrieben oder ähnlichem vorhanden sind. Wenn eine Diagonal-Fläche bearbeitet werden soll, wurde eine Walzen-Fräsmaschine (bowl end mill) verwendet, die für diesen Zweck entwickelt wurde; und eine Radiusschaftfräsmaschine wurde dadurch nicht verwendet.
  • Das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk besitzt eine Seitenfläche, eine Bodenfläche und eine diagonal verlaufende Fläche und erfordert eine Bearbeitung einer R- Gestalt an dem Treffpunkt der Flächen. Da eine Bearbeitung einer diagonalen Fläche erforderlich ist, wurde die Walzen-Fräsmaschine für diesen Zweck verwendet; jedoch kann die Walzenfräsmaschine nicht in zufriedenstellender Weise eine Seitenfläche und eine Bodenfläche bearbeiten. Bis jetzt wurde angenommen, daß der Radiusschaftfräser nicht bei der Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks verwendet werden kann, da es erforderlich ist, eine diagonale Fläche zu bearbeiten. Da in herkömmlicher Weise kein geeignetes Werkzeug zum Bearbeiten von harten Rohmaterialien zur Verfügung steht, um das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk herzustellen, welches eine Seitenfläche, eine Bodenfläche und eine Diagonal-Fläche aufweist, wurde ein Entladungsprozeß verwendet.
  • Indem man den Entfaltungspfad des Radiusschaftfräsers verbessert, waren die Erfinder darin erfolgreich, einen Prozeß zu realisieren, bei dem ein Radiusschaftfräser dazu verwendet werden kann, um ein Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk zu bearbeiten bzw. zu schneiden, welches eine Seitenfläche, eine Bodenfläche und eine Diagonal-Fläche aufweist. Wenn der Radiusschaftfräser verwendet wird, kann die Bearbeitung in einer kurzen Zeitperiode vervollständigt werden, und, verglichen mit dem Entladungsprozeß, kann die Verarbeitungszeit stark reduziert werden. Da die vorliegende Erfindung erfolgreich bei der Verwendung des Radiusschaftfräsers zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks war, konnte der Herstellungswirkungsgrad für das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk stark verbessert werden.
  • Es ist wünschenswert, daß ein Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks einen Schritt umfaßt, bei dem die Seiten-Schneidklingen einer Radiusschaftfräsmaschine das Rohmaterial bearbeitet und dadurch eine innere Seitenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks ausgebildet wird, einen Schritt umfaßt, bei dem die End-Schneidklingen der Radiusschaftfräsmaschine das Rohmaterial bearbeiten und dadurch eine innere Bodenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks ausgebildet wird, und einen Schritt umfaßt, bei dem die Seiten-Schneidklingen und die R-gestalteten Schneidklingen der Radiusschaftfräsmaschine das Rohmaterial bearbeiten, so daß dadurch eine innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks ausgebildet wird.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk dadurch hergestellt wird, in dem die Schritte gemäß der Ausbildung der inneren Seitenfläche mit Hilfe der Seiten-Schneidklingen, die Ausbildung der inneren Bodenfläche mit Hilfe der End-Schneidklingen und die Ausbildung der inneren Diagonal-Fläche mit Hilfe der Seiten-Schneidklingen und der R-gestalteten Schneidklingen kombiniert werden, kann der Bearbeitungsprozeß lediglich mit Hilfe des Radiusschaftfräsers durchgeführt werden und es kann das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk in einer kürzeren Zeitdauer hergestellt werden. Wenn speziell die Diagonal-Fläche unter Verwendung der Seiten-Schneidklingen und der R-gestalteten Schneidklingen bearbeitet wird, wird die Zeit, die für die Bearbeitung erforderlich ist, stark reduziert.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk durch Bearbeiten des Rohmaterials hergestellt wird und zwar unter Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine, ist es wünschenswert, einen Bearbeitungsschritt mit einzubeziehen, bei dem die Radiusschaftfräsmaschine in einer Richtung diagonal in Bezug auf deren Achse bewegt wird.
  • Durch diese Maßnahme kann die Diagonal-Fläche unter Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine bearbeitet werden. Ein diagonales Entfalten des Radiusschaftfräsers wurde nicht dazu eingesetzt, um die Bearbeitung durchzuführen und es wurde die Diagonal-Fläche nicht mit Hilfe eines Radiusschaftfräsers ausgebildet.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk durch Bearbeiten des Rohmaterials hergestellt wird und zwar unter Verwendung des Radiusschaftfräsers, ist es noch wünschenswerter, einen Bearbeitungsschritt mit einzubeziehen, bei dem der Radiusschaftfräser diagonal in einer rückwärts verlaufenden Richtung bewegt wird. Wenn der Radiusschaftfräser diagonal in einer vorwärts verlaufenden Richtung bewegt wird, kontaktieren die End-Schneidklingen das Werkstück zuerst und später kontaktieren die Seiten-Schneidklingen das Werkstück. Wenn der Radiusschaftfräser diagonal in einer rückwärts verlaufenden Richtung bewegt wird, kontaktieren die Seiten-Schneidklingen das Werkstück zuerst und später kontaktieren die End-Schneidklingen das Werkstück. Die vorwärts verlaufende Bewegung kann auch als Stoß-Schneidvorgang bezeichnet werden, und die rückwärts verlaufende Bewegung kann auch als Zieh-Schneidvorgang bezeichnet werden. Die Erfinder haben festgestellt, daß der Wirkungsgrad des Zieh-Schneidvorganges sehr viel höher ist als derjenige des Stoß-Schneidvorganges.
  • Wenn die Radiusschaftfräsmaschine diagonal in einer rückwärts verlaufenden Richtung bewegt wird, können die Seiten-Schneidklingen der Radiusschaftfräsmaschine das Material bearbeiten. Die Seiten-Schneidklingen der Radiusschaftfräsmaschine besitzen eine größere Bearbeitungsfähigkeit als die End-Schneidklingen. Aus diesem Grund kann das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk mit einem größeren Wirkungsgrad hergestellt werden, in dem der Diagonal-Zieh-Schneidvorgang angewendet wird.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk durch Bearbeiten des Rohmaterials hergestellt wird und zwar unter Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine, ist es wünschenswert, eine Radiusschaftfräsmaschine zu verwenden, die eine R-gestaltete Schneidklinge besitzt, deren Radius dem kleinsten Radius der R-Gestalt entspricht, die in der Ecke ausgebildet werden soll, wo die Flächen des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks zusammenlaufen bzw. sich treffen.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk unter Verwendung eines Radiusschaftfräsers mit einer R-gestalteten Schneidklinge hergestellt wird, deren Radius dem kleinsten Radius einer R-Gestalt entspricht, die in der Ecke ausgebildet werden soll, wo die Flächen des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks sich treffen, ist es nicht mehr erforderlich, ein anderes Werkzeug (beispielsweise eine Walzenfräsmaschine) einzusetzen, um die R-Gestalt zu bearbeiten. Demzufolge kann der Bearbeitungsprozeß mit dem gleichen Werkzeug fortgesetzt werden, was zu einer hohen Betriebsfähigkeit führt.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk durch Bearbeiten des Rohmaterials unter Verwendung des Radiusschaftfräsers hergestellt wird, ist es wünschenswert, daß eine Radiusschaftfräsmaschine verwendet wird, bei der wenigstens ein Abschnitt der End-Schneidklinge sich entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Radiusschaftfräsers erstreckt.
  • Wenn sich wenigstens ein Abschnitt der End-Schneidklinge entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Radiusschaftfräsers erstreckt, bildet der Abschnitt der End-Schneidklinge eine ebene Fläche an der Schneidfläche des Rohmaterials, wobei diese ebene Fläche in einer Richtung verläuft senkrecht zu der axialen Richtung. Aus diesem Grund nivellieren die End-Schneidklingen die Schneidfläche bei der Ausführung der Bearbeitung, wodurch Spuren des Verarbeitungsprozesses unterdrückt werden.
  • Es ist wünschenswert, daß die Radiusschaftfräsmaschine ein R-gestaltetes Schneidblatt oder Schneidklinge enthält, dessen Radius dem kleinsten Radius der R-Gestalt entspricht, die an der Ecke ausgebildet werden soll, wo sich die Flächen des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks treffen.
  • Wenn das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk unter Verwendung einer Radiusschaftfräsmaschine hergestellt wird, ist kein Erfordernis dafür vorhanden, ein unterschiedliches Werkzeug für die Bearbeitung der R-Gestalt zu verwenden.
  • Es ist auch wünschenswert, daß bei der zu verwendenden Radiusschaftfräsmaschine zum Bearbeiten des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks wenigstens ein Abschnitt der End-Schneidklinge entlang einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet ist.
  • Durch Verwenden solch einer Radiusschaftfräsmaschine können Spuren der Verarbeitung oder Bearbeitung unterdrückt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Diagonalansicht eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks der vorliegenden Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Radiusschaftfräsmaschine der vorliegenden Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine Ansicht entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 zeigt eine Diagonalansicht eines Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform;
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht von gestuften Abschnitten des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungs-Zustand;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Bodenfläche des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungs-Zustand;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht von gestuften Abschnitten in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungs-Zustand;
  • 10 zeigt eine Diagonalansicht von Nuten in einen konkaven konisch gestalteten Teil des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform in einem Verarbeitungszustand;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht von Nuten in dem konkaven konisch gestalteten Teil des Zwischenmaterials der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungszustand;
  • 12 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines konkaven Teiles in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungszustand;
  • 13 zeigt eine Ansicht entlang der Linie XIII-XIII von 12;
  • 14 zeigt eine Diagonalansicht von konkaven Teilen in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem bearbeiteten Zustand;
  • 15 veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Nuten in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungszustand;
  • 16 ist eine Diagonalansicht von Nuten in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem verarbeiteten Zustand;
  • 17 veranschaulicht eine Diagonalansicht von Zahn-Formen in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungszustand;
  • 18 gibt eine Diagonalansicht der Zahn-Formen und der Zahn-Nuten in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform wieder und zwar in einem Bearbeitungszustand;
  • 19 zeigt eine Querschnittsansicht der Zahn-Formen und der Zahn-Nuten in dem Zwischenmaterial der vorliegenden Ausführungsform in einem Bearbeitungszustand;
  • 20 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß einer Endbearbeitung, die an dem Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die Einzelheiten der Verarbeitung oder Bearbeitung durch die Radiusschaftfräsmaschine der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht;
  • 22 zeigt die Radiusschaftfräsmaschine der vorliegenden Ausführungsform;
  • 23 ist eine schematische Ansicht, welche die Verarbeitung oder Bearbeitung veranschaulicht, die durch eine Walzenfräsmaschine (bowl end mill) durchgeführt wird;
  • 24 ist eine schematische Ansicht, welche die Bearbeitung veranschaulicht, die durch die Radiusschaftfräsmaschine der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Herstellungsprozeß für ein Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Hinweis auf Diagramme beschrieben. Zuerst wird ein vollständiges Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 unter Hinweis auf 1 beschrieben (im folgenden wird die Aufwärts-Abwärts-Richtung von 1 als Aufwärts-Abwärts-Richtung des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks 10 bezeichnet. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 eine Vielzahl an Zahn-Formen 12, um dadurch Zahn-Nuten an dem Kegelgetrieberad auszubilden, welches in einer Radspeichengestalt angeordnet ist, und um Zahn-Nuten 14 auszubilden, um Zähne an dem Kegelgetrieberad auszubilden, die zwischen den Zahn-Formen 12 ausgebildet sind. Jede der Zahn-Formen 12 besitzt eine Zahn-Form-Seitenfläche (Zahnfläche) 12a, eine obere Zahnform-Fläche 12b und eine Zahnform-Fläche (Zahnbasis) 12c. Jede der Zahn-Nuten 14 besitzt eine vorausgehende Zahnnut-Fläche (großer Durchmesser) 14a und eine Zahnnut-Bodenfläche (Zahnende) 14b. Der Basisabschnitt des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks 10 besitzt eine Bodenfläche 18, die durch die Zahn-Formen 18 und die Zahn-Nuten 14 umschlossen oder umgeben ist. Der zentrale Abschnitt der Bodenfläche 18 besitzt eine darin ausgebildete kreisförmige Öffnung 17.
  • Das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 wird durch Bearbeiten eines Rohmaterials ausgebildet und zwar mit Hilfe einer Radiusschaftfräsmaschine. Hierbei bezeichnet der Ausdruck „Radiusschaftfräsmaschine oder Radiusschaftfräser" eine End-Fräsmaschine, bei der Seiten-Schneidklingen und End-Schneidklingen durch R-gestaltete (bogenförmig gestaltete) Schneidklingen verbunden sind. Die Seiten-Schneidklingen erstrecken sich in einer Schraubengestalt um die Achse des Werkzeugs, und die End-Schneidklingen erstrecken sich von dem äußeren Rand des Werkzeugs zur Achse des Werkzeugs hin und zwar entlang der vorderen Endfläche des Werkzeugs.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Beispiel eines Radiusschaftfräsers 30 mit zwei Klingen. Eine Schneidklinge 32 des Radiusschaftfräsers 30 umfaßt eine Seiten-Schneidklinge 32a, eine R-gestaltete Schneidklinge 32b, die mit der Seiten-Schneidklinge 32a verbunden ist und eine End-Schneidklinge 32c, die sich von der R-gestalteten Schneidklinge 32b zu einer Achse 30a des Werkzeugs 30 hin erstreckt. Die Schneidklinge 32 besitzt eine Span-Entsorgungsnut 36, die an dieser ausgebildet ist, wobei sich die Span-Entsorgungsnut 36 entlang der Richtung der Achse 30a erstreckt. Die Radiusschaftfräsmaschine 30 ist mit einer NC Maschine (nicht gezeigt) verbunden und führt bei einer Drehung um die Achse 30a eine Bearbeitung des Materials entweder in einer Richtung senkrecht zu oder entlang der axialen Richtung durch (davon abhängig, wie sie eingesetzt wird).
  • Das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 wird von einem Zwischenmaterial 10a aus gebildet, welches in den 4 und 5 gezeigt ist. Das Zwischenmaterial 10a besteht aus einem Material, das durch Schmieden geformt wurde und einen hohen Härtegrad besitzt. Das Zwischenmaterial 10a besitzt einen abgestuften Abschnitt 11, der an dessen oberen Abschnitt ausgebildet ist. An den gestuften Abschnitt 11 schließt sich ein konkaves konisch gestaltetes Teil 21 an und an einem unteren Ende des konkaven konisch gestalteten Teiles 21 ist eine horizontale Bodenfläche 13 vorhanden, die mit dem konkaven konisch gestalteten Teil 21 verbunden ist. Der zentrale Abschnitt der Bodenfläche 13 besitzt eine darin ausgebildete Öffnung 17.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt ist, das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 bearbeitet werden soll, wird der Radiusschaftfräser 30 zuerst entlang der Umfangsrichtung des Zwischenmaterials 10a entfaltet, wodurch eine grobe Bearbeitung an einer Seitenfläche 11a und der unteren Endfläche 11b des gestuften Abschnitts 11 durchgeführt wird. Während dieser Bearbeitung wird der Radiusschaftfräser 30 jedesmal, wenn er sich einmal in der Umfangsrichtung dreht, geringfügig zu der Seitenfläche 11a und der unteren Endfläche 11b hin entfaltet. Demzufolge werden mit jeder Drehung des Radiusschaftfräsers 30 die Seitenfläche 11a und die untere Endfläche 11b allmählich bearbeitet. Hierbei bezeichnet der Ausdruck groß bearbeitet einen Bearbeitungsprozeß, durch den vor der Endbearbeitung eine einzelne Rundbearbeitung zu einem Abtrag oder Schnitt so groß wie möglich führt.
  • Als nächstes wird, wie in 7 gezeigt ist, die Grobbearbeitung an der Bodenfläche 13 durchgeführt, indem die Radiusschaftfräsmaschine 30 in der Umfangsrichtung des Zwischenmaterials 10a entfaltet wird. Jedesmal, wenn sich die Radiusschaftfräsmaschine 30 einmal in der Umfangsrichtung dreht, entfaltet sie sich geringfügig zur Bodenfläche 13 hin. Demzufolge wird die Bodenfläche 13 allmählich bearbeitet und zwar bei jedem Rotationszyklus der Radiusschaftfräsmaschine 30. Die Grobbearbeitung, die an der Bodenfläche 13 durchgeführt wird, bildet eine Bodenfläche 18 des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks 10, wobei aber diese Bodenfläche 18 noch einer Endbearbeitung unterzogen werden muß.
  • Wie ferner in 9 gezeigt ist, ist es auch möglich, den gestuften Abschnitt 11 mit dem Radiusschaftfräser 30 unter Verwendung eines Zwischenmaterials 10a, welches in 8 gezeigt ist, auszubilden, welches Material den gestuften Abschnitt 11 und die Bodenfläche 13 nicht ausgebildet enthält.
  • Wenn die Grobbearbeitung an dem gestuften Abschnitt 11 und der Bodenfläche 13 des Zwischenmaterials 10a vervollständigt worden ist, wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 gleichzeitig in einer Richtung senkrecht zu deren axialer Richtung und in der Richtung parallel zu deren axialer Richtung entfaltet. Bei einer Bewegung parallel zu dieser Achse wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 in einer rückwärts verlaufenden Richtung gestoßen oder gezogen, wie dies durch das Bezugszeichen 19 in 10 gezeigt ist. Die Radiusschaftfräsmaschine 30 wird nicht in einer vorwärts verlaufenden Richtung gestoßen, um das Zwischenmaterial 10a zu schneiden. Das Entfalten der Radiusschaftfräsmaschine 30 führt zur Ausbildung der Nuten 15 in dem konkaven konisch gestalteten Teil 21 (im folgenden wird das Entfalten des Radiusschaftfräsers 30 gleichzeitig in der Richtung senkrecht zu dessen axialer Richtung und in der Richtung parallel zu dessen axialer Richtung in der rückwärts verlaufenden Richtung (diagonales Entfalten) als Span-Vervollständigungs-Bearbeitung bezeichnet). Die Radiusschaftfräs maschine 30 wird dazu verwendet, um die Nut 15 zu bearbeiten, ebenso wie sie für die Bearbeitung des gestuften Abschnitts 11 und der Bodenfläche 13 verwendet wird. 10 zeigt die vervollständigte Nut 15. Es werden Zahn-Nuten 14 dadurch ausgebildet, indem die Nuten 15 weiter bearbeitet werden; dies wird an späterer Stelle beschrieben.
  • 11 zeigt eine Zwischenstufe bei der Bearbeitung der Nuten 15. Die Radiusschaftfräsmaschine 30 führt wiederholt die Span-Vervollständigungsbearbeitung durch, wodurch die Nuten 15 allmählich bearbeitet werden. Im Verlauf der Span-Vervollständigungsbearbeitung, bewegt sich die Radiusschaftfräsmaschine 30 von der Bodenfläche 18 weg und erreicht den gestuften Abschnitt 11 und wird dann von dem Zwischenmaterial 10a getrennt. Die Radiusschaftfräsmaschine 30 kehrt dann zu der Bodenfläche 18 zurück und es wird die Span-Vervollständigungsbearbeitung wiederholt. Die Nut 15 wird grob bis zu der Tiefe bearbeitet, die durch eine unterbrochene Linie 15a angezeigt ist. Der Grund, warum die Nut 15 nicht über die Außenseite der unterbrochenen Linie 15a bearbeitet wird (der rechten Seite in 11) besteht darin, daß die Zahn-Nuten 14 zu ihren unteren Seiten hin schmal werden und eine Bearbeitung bis jenseits der Linie 15a zu einem Einschneiden in die Zahn-Formen 12 führen würde.
  • Indem auf diese Weise die Span-Vervollständigungsbearbeitung mit Hilfe des Radiusschaftfräsers 30 durchgeführt wird, kann die Gestalt grob mit einer einzelnen Entfaltung der Radiusschaftfräsmaschine 30 bearbeitet werden. Nachdem die Radiusschaftfräsmaschine 30 die Verarbeitung von einer Nut 15 vervollständigt hat, bearbeitet die Radiusschaftfräsmaschine 30 die Nachbarnut 15. Durch wiederholtes Bearbeiten der Nuten 15 in einer Aufeinanderfolge, können sich radial erstreckende Nuten 15 entlang dem gesamten Umfang des konkaven konisch gestalteten Teiles 21 ausgebildet werden.
  • Die Radiusschaftfräsmaschine 30 bildet ein Werkzeug, dessen Hauptzweck darin besteht, Rohmaterial dadurch zu bearbeiten, indem sie sich in einer Richtung senkrecht zu ihrer Achse entfaltet. Aus diesem Grund besitzen die Seiten-Schneidklingen 32a der Radiusschaftfräsmaschine 30 eine hohe Bearbeitungsfähigkeit. Wenn demzufolge die Radiusschaftfräsmaschine 30 gleichzeitig in der axialen Richtung und in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung eine Entfaltung erfährt, wird die Bearbeitung besser ausgeführt, wenn die Seiten-Schneidklingen 32a anders als die End-Schneidklingen 32c die Bearbeitung durchführen. Wenn als ein Ergebnis die Radiusschaftfräsmaschine 30 eine Span-Vervollständigungsbearbeitung durchführt (gleichzeitiges Endfalten in der axialen Rückwärtsrichtung und in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung), können die Nuten 15 effizient unter Verwendung der Seiten-Schneidklingen 32a bearbeitet werden. Wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 gleichzeitig in der axialen Vorwärtsrichtung und der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung bewegt wird, führen die End-Schneidklingen 32c anstatt der Seiten-Schneidklingen 32a die Bearbeitung durch und der Wirkungsgrad wird abgesenkt.
  • Nachdem die Nuten 15 bearbeitet worden sind, werden, wie in 12 gezeigt ist, die konkaven Teile 23 an dem oberen Teil der Nuten 15 grob bearbeitet und zwar mit Hilfe des Radiusschaftfräsers 30. Der gleiche Radiusschaftfräser 30 wird dazu verwendet, um die konkaven Teile 23 zu bearbeiten, wie dieser auch zum Bearbeiten des gestuften Abschnitts 11, der Bodenfläche 13 und der Nuten 15 eingesetzt wird. Auf diese Weise kann der gleiche Radiusschaftfräser 30 selbst dann verwendet werden, wenn die Gestalten, die ausgebildet werden sollen, voneinander verschieden sind, wodurch der Aufwand reduziert wird, der beim Austauschen des Radiusschaftfräsers 30 mit einer anderen Fräsmaschine erforderlich ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, bildet die Radiusschaftfräsmaschine 30 den konkaven Abschnitt 23 aus, während sie eine Dreifachbewegungsbearbeitung (tricolloid processing) durchführt. Die Dreifachbewegungsbearbeitung besteht darin, daß sich die Radiusschaftfräsmaschine 30 entlang einer axialen Richtung dreht (siehe den mit 30e bezeichneten Pfeil), während sich ihre Achse selbst dreht (siehe den mit 30d bezeichneten Pfeil). Wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 die Dreifachbewegungsbearbeitung ausführt, kann der konkave Abschnitt 23 effizient bearbeitet werden. 14 zeigt konkave Abschnitte 23, nachdem sie bearbeitet worden sind.
  • Nachdem die konkaven Abschnitte 23 bearbeitet worden sind, wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 durch eine Radiusschaftfräsmaschine 30 ersetzt, die einen kleineren Durchmesser hat als derjenige, der für die Bearbeitung des gestuften Abschnitts 11, der Bodenfläche 18, der Nuten 15 und der konkaven Abschnitte 23 verwendet wird. Wie in 15 gezeigt ist, werden die Nuten 52 ausgebildet, wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 die Span-Vervollständigungsbearbeitung wiederholt und weiter in die Nuten 15 schneidet. Die Nuten 52 werden allmählich ausgebildet, wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 die Span-Vervollständigungsbearbeitung wiederholt. Wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 den konkaven Abschnitt 23 erreicht, trennt sie sich von dem Zwischenmaterial 10a ab, kehrt zu der Bodenfläche 18 zurück und beginnt dann erneut mit dem Span-Vervollständigungsbearbeitungsprozeß der Nuten 52. Die Nuten 52 werden bis zu der unterbrochenen Linie gemäß dem Bezugszeichen 52a ausgebildet. 16 zeigt den vervollständigten Zustand der Nuten 52.
  • Wie ferner in 17 gezeigt ist, können durch das Entfalten der Radiusschaftfräsmaschine 30 in der Richtung von entweder dem Pfeil, der mit 52 angegeben ist, oder dem Pfeil, der mit 43 bezeichnet ist, die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 grob bearbeitet werden.
  • Als nächstes wird die gleiche Radiusschaftfräsmaschine 30, wie sie für die Bearbeitung der Nuten 52 verwendet wird, dazu verwendet, um die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 grob zu bearbeiten. Wie in 18 und in 19 gezeigt ist, entfaltet sich die Radiusschaftfräsmaschine 30 gleichzeitig in der Umfangsrichtung und in der Durchmesserrichtung des Zwischenmaterials 10a, wodurch die Zahnform-Seitenfläche 12a und die Zahnform-Fläche 12c der Zahn-Formen 12 bearbeitet werden und auch die vorderen Zahnnut-Flächen 14a der Zahn-Nuten 14. Die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 werden durch die Radiusschaftfräsmaschine 30 allmählich bearbeitet und zwar zu dem Außendurchmesser des Zwischenmaterials 10a hin.
  • Der vorliegende Prozeß wird von dem oberen Teil des Zwischenmaterials 10a gestartet und es wird die Bearbeitung solange durchgeführt, bis 50 μm kurz von dem erreicht ist, was für die Endbearbeitung erforderlich ist. Nachdem die Bearbeitung bis kurz vor dem durchgeführt worden ist, was für die Endbearbeitung erforderlich ist, wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 in einer leicht nach abwärts verlaufenden Richtung entfaltet. Die Radiusschaftfräsmaschine 30 bearbeitet dann wiederholt die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14, während sie in der Umfangsrichtung und in der Durchmesserrichtung entfaltet wird. Wenn die Zahn-Formen (tooth molds) 12 und die Zahn-Nuten 14 bearbeitet worden sind, wird in die untere Endfläche 11b des gestuften Abschnitts 11 eingeschnitten, wodurch die oberen Zahnform-Flächen 12b darin ausgebildet werden. Wie in 19 gezeigt ist, bearbeitet der Radiusschaftfräser 30 die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 bis zu einer Tiefe entsprechend der Bodenfläche 18 (d.h. bis hin zu der unterbrochenen Linie 54). Die Bearbeitung der Zahn-Nuten 14 bis zu einer Tiefe entsprechend der Bodenfläche 18 führt zur Ausbildung der Zahnnut-Bodenfläche 14b. Auf diese Weise wird das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 in der in 1 gezeigten Gestalt ausgebildet, was vor der endgültigen Bearbeitung stattfindet.
  • Als nächstes wird die Endbearbeitung durchgeführt. Bei der Endbearbeitung werden die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 usw., die mit Hilfe des Grobbearbeitungsprozesses geformt wurden, bis zu einer Tiefe von 50 μm bearbeitet. Wie in 20 gezeigt ist, wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 dafür verwendet, um die Endbearbeitung an der Zahnform-Oberfläche 12b durchzuführen. Als nächstes wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 dazu verwendet, um die Endbearbeitung an den Zahn-Formen 12 und den Zahn-Nuten 14 durchzuführen. Während dieses Prozesses wird wie im Fall der Grobbearbeitung, die anhand der 18 und 19 beschrieben wurde, die Radiusschaftfräsmaschine 30 gleichzeitig in der Umfangsrichtung und in der Durchmesserrichtung des Zwischenmaterials 10a entfaltet und sie bearbeitet die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14. Wenn die oberen Abschnitte der Zahn-Formen 12 und der Zahn-Nuten 14 bis hin zu einer gegebenen Tiefe bearbeitet worden sind, wird der Radiusschaftfräser 30 in einer leicht nach unten hin verlaufenden Richtung entfaltet und es werden die Zahn-Formen 12 und die Zahn-Nuten 14 wiederholt weiterbearbeitet. Nachdem der Radiusschaftfräser 30 den untersten Abschnitt erreicht hat, wird auch die Endbearbeitung der Zahnnut-Bodenfläche 14b und der Bodenfläche 18 vervollständigt.
  • Wenn es erforderlich ist, in der Ecke eine kleine R-Gestalt auszubilden, die den zwei Flächen gemeinsam ist, wird die Endbearbeitung unter Verwendung einer Walzenfräsmaschine (bowl end mill) mit einem kleineren Durchmesser durchgeführt. Das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 wird mit Hilfe der oben erläuterten Prozesse vervollständigt.
  • 21 zeigt eine Ecke 46, welche die Zahnform-Seitenfläche 12a und die Zahnnut-Bodenfläche 14b verbindet, und zeigt die Zahnnut-Bodenfläche 14b, die durch die Radiusschaftfräsmaschine 30 bearbeitet wird. Während dieses Prozesses wird die Radiusschaftfräsmaschine 30 in einer Richtung senkrecht zu der Fläche des Papiers, in welcher 21 präsentiert ist, entfaltet. Es wird eine R-Gestalt mit der gleichen Gestalt wie das R-gestaltete Schneidblatt oder Schneidklinge 32b in der Ecke 46 ausgebildet und zwar durch die R-gestaltete Schneidklinge 32b der Radiusschaftfräsmaschine 30. Anstelle der Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine 30 kann solch eine R-Gestalt alternativ mit Hilfe einer Walzenfräsmaschine erzeugt werden.
  • Jedoch ist die Gesamtheit des Schneidblattes oder der Schneidklinge der Walzenfräsmaschine R-gestaltet. Aus diesem Grund erlaubt die Verwendung einer Walzenfräsmaschine zum Ausbilden der Ecke 46 bzw. deren Gestalt nicht die gleichzeitige Bearbeitung der Zahnnut-Bodenfläche 14b. Demzufolge resultiert eine unvollständige Bearbeitung der Zahnnut-Bodenfläche 14b und es muß die Walzenfräsmaschine mehrere Male entfaltet werden, um die Zahnnut-Bodenfläche 14b zu bearbeiten. Verglichen mit der Verwendung eines Radiusschaftfräsers 30 muß eine übermäßig große Anzahl von Werkzeugen verwendet werden; darüber hinaus wird an der Zahnnut-Bodenfläche 14b eine sich anschließende kleine R-Gestalt ausgebildet (die Endgestalt ist uneben). Dadurch wird durch die Verwendung des Radiusschaftfräsers 30 anstelle der Walzenfräsmaschine die Zahl der Werkzeuge reduziert, die verwendet werden müssen und es kann eine Endgestalt mit guter Qualität erreicht werden.
  • Wenn die R-Gestalt der R-gestalteten Schneidklingen 32b der Radiusschaftfräsmaschine 30 identisch ist mit der R-Gestalt der Walzenfräsmaschine, kann der Durch messer der Radiusschaftfräsmaschine 30 größer ausgeführt werden als derjenige der Walzenfräsmaschine. Konsequenterweise ist die Steifigkeit der Radiusschaftfräsmaschine 30 in deren axialer Richtung größer als diejenige der Walzenfräsmaschine. Wenn die Steifigkeit größer ist, ist die Bewegung der Schneidklingen (die Ausnehmung der Schneidklingen) während des Bearbeitungsprozesses kleiner. Demzufolge ermöglicht die Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine 30 verglichen mit dem Fall, bei dem eine Walzenfräsmaschine verwendet wird, eine präzisere Bearbeitung oder Verarbeitung.
  • Wenn darüber hinaus die R-Gestalt der R-gestalteten Schneidklingen 32b der Radiusschaftfräsmaschine 30 identisch mit der R-Gestalt der Walzenfräsmaschine ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidklingen, da der Durchmesser der Radiusschaftfräsmaschine 30 größer gemacht werden kann als derjenige der Walzenfräsmaschine (der Seiten-Schneidklingen 32a, der R-gestalteten Schneidklingen 32b und der End-Schneidklingen 32c) der Radiusschaftfräsmaschine 30 größer als bei der Walzenfräsmaschine. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Schneidklingen größer ist, kann eine höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Um die Lebensdauer des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks 10 zu verlängern, besteht das Zwischenmaterial 10a, welches durch die Radiusschaftfräsmaschine 30 verarbeitet werden soll, aus einem solchen, welches einen hohen Härtegrad besitzt (gewöhnlich ist dies ein Material mit einer Rockwellhärte von 60 HRC oder größer). Als ein Beispiel von wünschenswerten Abmessungen liegt, wenn ein Material mit einem hohen Härtegrad verarbeitet wird, der Radius der R-gestalteten Schneidklinge 32b bei 0,5 mm mit einer Toleranz von plus oder minus von 5 μm, wobei die Toleranz der zentralen Lage (Bezugszahl 71 in 21) der R-gestalteten Schneidklinge 32b bei plus oder minus 5 μm liegt. Indem man eine Radiusschaftfräsmaschine 30 mit solchen Abmessungen verwendet, kann ein Material mit einem hohen Härtegrad mit hoher Präzision bearbeitet oder verarbeitet werden. Der Radius der R-gestalteten Schneidklinge 32b wird aus der Tatsache abgeleitet, daß das Kegelgetrieberad-Schmiedegesenk 10 einen minimalen Bearbeitungsradius von 0,5 mm aufweist. Mit anderen Worten, um eine Präzision des Kegelgetrieberades zu garantieren, wird, wenn der zulässige Minimalwert einer R-Gestalt (beispielsweise der Ecke 46) des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks 10 bei 0,5 mm gehalten wird, der Wert des Radiusses der R-gestalteten Schneidklinge 32b der Radiusschaftfräsmaschine 30 auf einen Anfangswert von 0,5 mm eingestellt. Auf diese Weise wird der Krümmungsradius der Radiusschaftfräsmaschine 30 auf der Grundlage der zulässigen Bearbeitungswerte des unbearbeiteten Materials bestimmt.
  • Indem man ferner das Querschnittsverhältnis des Radiusschaftfräsers 30 erhöht, wird es möglich, dessen Steifigkeit entlang der axialen Richtung desselben zu erhöhen, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit vergrößert wird. Hierbei wird das Querschnittsverhältnis als ein Verhältnis des Segments (gemessen von dem Außendurchmesser), welches keinen Nuteinschnitt aufweist, zum lateralen Querschnitt des Radiusschaftfräsers definiert.
  • Normalerweise besitzt das vordere Ende der Schneidklinge 32 der Radiusschaftfräsmaschine 30 ein konkaves Teil 61, welches darin ausgebildet ist, welches durch die unterbrochene Linie in 22 gezeigt ist. Wenn das konkave Teil 61 vorgesehen ist, besitzen die Endpunkte (R-Halter) der R-gestalteten Schneidklingen 32b je eine Kante oder Rand (Winkel) 64, der daran ausgebildet ist. Wenn der Rand oder Kante 64 daran ausgebildet ist, kann eine geeignete Bodenflächen-Bearbeitungsrauhigkeit nicht erreicht werden. Mit anderen Worten führen die Kanten oder Ränder 64 zu Spuren der Verarbeitung oder Bearbeitung, die auf dem Rohmaterial zurückbleiben, nachdem die Bearbeitung oder Verarbeitung vervollständigt worden ist.
  • Um ein solches Auftreten zu verhindern, ist es wünschenswert, an der End-Schneidklinge 32 einen ebenen Abschnitt 62 vorzusehen, der mit den R-gestalteten Schneidklingen 32b verbunden ist. Der ebene Abschnitt 62 erstreckt sich entlang einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung des Werkzeugs 30. Mit solch einer Konfiguration werden die Ränder oder Kanten 64 nicht ausgebildet, da die R-gestalteten Schneidklingen 32b sanft oder glatt mit dem ebenen Abschnitt 62 verbunden sind. Demzufolge kann eine geeignete Bodenflächen-Bearbeitungsrauhigkeit erreicht werden (d.h. es können die Spuren der Verarbeitung oder Bearbeitung unterdrückt werden). Darüber hinaus bewirkt das Vorsehen des ebenen Abschnitts 62 an der Radiusschaftfräsmaschine 30, das die ebenen Abschnitte 62 eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung auf dem Rohmaterial bilden. Als ein Ergebnis führen die ebenen Abschnitte 62 zu einer Nivellierung des Materials während der Schneidprozesse; auch dies unterdrückt die Spuren der Bearbeitung.
  • 23 zeigt eine schematische Ansicht einer Design-Gestalt (angestrebten Gestalt) und einer tatsächlichen Bearbeitungsgestalt (eine Gestalt, die tatsächlich als Ergebnis der Bearbeitung ausgebildet wird) des Rohmaterials, welches mit Hilfe einer Walzenfräsmaschine 90 bearbeitet wurde. Die End-Schneidklingenabschnitte der Walzenfräsmaschine 90 besitzen eine niedrige Umfangsgeschwindigkeit. Wenn als Ergebnis, wie auf der linken Seite von 23 gezeigt ist, die Walzenfräsmaschine 90 eine Bearbeitung durchführt, indem sie sich in einer Richtung senkrecht zu ihrer Axialrichtung entfaltet, wird das Rohmaterial in Spänen durch die End-Schneidklingen abgenommen und es wird die tatsächliche Bearbeitungsgestalt ausgebildet anstelle der beabsichtigten Design- bzw. Konstruktionsgestalt.
  • Wenn das Rohmaterial unter Verwendung der Seitenflächen der Schneidklingen der Walzenfräsmaschine 90 bearbeitet wird (rechte Seite von 23), bewirkt die Ausnehmung der Schneidklingen, die sich aus der Bewegung der Walzenfräsmaschine 90 ergibt, daß die tatsächliche Verarbeitungsgestalt ausgebildet wird anstelle der beabsichtigten Design- oder Konstruktionsgestalt.
  • 24 zeigt eine schematische Ansicht einer Design- oder Konstruktionsgestalt (angestrebte Gestalt) und einer tatsächlichen Bearbeitungsgestalt (eine Gestalt, die tatsächlich als ein Ergebnis der Bearbeitung ausgebildet wird) des Rohmaterials, welches mit Hilfe einer Radiusschaftfräsmaschine 30 bearbeitet wurde. Der Durchmesser der Radiusschaftfräsmaschine 30 ist der gleiche wie bei der oben erläuterten Walzenfräsmaschine 90. Wenn, wie auf der linken Seite von 24 gezeigt ist, die Ra diusschaftfräsmaschine 30 die Verarbeitung dadurch ausführt, indem sie sich in einer Richtung senkrecht zu ihrer Axialrichtung entfaltet, führt die Radiusschaftfräsmaschine 30 im Gegensatz zu der Walzenfräsmaschine 90 eine Bearbeitung mit Hilfe der R-gestalteten Klingen 32b und der End-Schneidklingen 32c durch, die eine hohe Umfangsgeschwindigkeit haben. Als Folge wird im Gegensatz zu dem Fall der Walzenfräsmaschine 90 das Material nicht abgehobelt und zwar in Form von Spänen und die tatsächliche Verarbeitungsgestalt entspricht der beabsichtigten Konstruktionsgestalt.
  • Wenn die Radiusschaftfräsmaschine 30 in ihrer axialen Richtung entfaltet wird und das Rohmaterial mit Hilfe der Seiten-Schneidklingen 32a (rechte Seite von 24) bearbeitet wird, bewirkt die Ausnehmung der Schneidklingen, die sich aus der Bewegung der Radiusschaftfräsmaschine 30 ergibt, daß die tatsächliche Bearbeitungsgestalt verschieden von der beabsichtigten Designgestalt oder Konstruktionsgestalt wird.
  • Wenn demzufolge die Position der Walzenfräsmaschine 90 (bowl end mill) relativ zu dem Rohmaterial korrigiert wird, um dem Unterschied zwischen der tatsächlichen Bearbeitungsgestalt und der beabsichtigten Konstruktionsgestalt Rechnung zu tragen, muß sowohl das Abhobeln des Rohmaterials aufgrund der End-Schneidklingen als auch die Bewegung der Klingen in Betracht gezogen werden. Im Gegensatz dazu muß bei der Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine 30 lediglich die Ausnehmung der Klingen in Betracht gezogen werden bzw. berücksichtigt werden. Als ein Ergebnis ermöglicht die Verwendung der Radiusschaftfräsmaschine 30 anstelle der Walzenfräsmaschine 90, daß die NC Konstruktionsvorrichtung ein einfacheres Programm speichern kann, welches den Prozeß betrifft. Wie an früherer Stelle beschrieben wurde, ist der Radius der Radiusschaftfräsmaschine und der Radius der Walzenfräsmaschine möglicherweise in den Fällen der gleiche, bei denen das R-Eckenteil den gleichen Radius besitzt. Wenn eine dicke Radiusschaftfräsmaschine verwendet wird, ist die Bewegung der Schneidklinge klein und dies vereinfacht weiter das Programm, welches den Werkzeugpfad festlegt.
  • Ein spezifisches Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben dargelegt worden, dieses gilt jedoch lediglich der Veranschaulichung von einigen Möglichkeiten, welche die Erfindung bietet, und soll nicht den Rahmen der Ansprüche einschränken. Die in den Ansprüchen festgehaltene Technik umfaßt Abwandlungen, Transformationen und Modifikationen in Verbindung mit dem oben erläuterten spezifischen Beispiel. Darüber hinaus können technische Elemente, die in der vorliegenden Beschreibung oder den Figuren offenbart sind, getrennt verwendet werden oder bei allen Typen von Verbindungen und sind nicht auf die Verbindungen beschränkt, die in den Ansprüchen zum Zeitpunkt der Einreichung der Anmeldung festgehalten sind. Ferner kann die in der vorliegenden Beschreibung oder den Figuren offenbarte Technik dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Zielen gleichzeitig zu realisieren oder lediglich eines dieser Ziele zu realisieren.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) mit einem Radiusschaftfräser (30) mit folgenden Schritten: – Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Seitenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung einer Seiten-Schneidklinge (32a) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden; – Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Bodenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung einer End-Schneidklinge (32c) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden; und – Schneiden eines Rohmaterials, um eine innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) unter Verwendung der Seiten-Schneidklinge (32a) und einer R-gestalteten Schneidklinge (32b) des Radiusschaftfräsers (30) auszubilden, wobei die Achse des Radiusschaftfräsers (30) während der Ausbildung der inneren Seitenfläche, der inneren Bodenfläche und der inneren Diagonalfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) senkrecht zur inneren Bodenfläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) gehalten wird, und wobei die innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) ausgebildet wird, indem der Radiusschaftfräser (30) diagonal in Bezug auf die Achse des Radiusschaftfräsers (30) bewegt wird.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) nach Anspruch 1, bei dem die innere Diagonal-Fläche des Kegelgetrieberad-Schmiede gesenks (10) dadurch ausgebildet wird, in dem der Radiusschaftfräser (30) diagonal in einer rückwärts verlaufenden Richtung in Bezug auf die Achse des Radiusschaftfräsers (30) bewegt wird.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) nach Anspruch 2, bei dem der Radius der R-gestalteten Schneidklingen (32b) des Radiusschaftfräsers (30) dem minimalen Radius einer R-Gestalt entspricht, die an einer Ecke zwischen zwei Flächen des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) auszubilden ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) nach Anspruch 3, bei dem wenigstens ein Abschnitt der End-Schneidklingen (32c) des Radiusschaftfräsers (30) sich entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Radiusschaftfräsers (30) erstreckt.
  5. Radiusschaftfräser (30) zum Herstellen eines Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit: einer Seiten-Schneidklinge (32a); einer End-Schneidklinge (32c); und einer R-gestalteten Schneidklinge (32b), welche die Seiten-Schneidklinge (32a) und die End-Schneidklinge (32c) verbindet, wobei der Radius der R-gestalteten Schneidklinge (32b) dem minimalen Radius einer R-Gestalt entspricht, die an einer Ecke zwischen zwei Flächen des Kegelgetrieberad-Schmiedegesenks (10) auszubilden ist, und wobei ein Abschnitt der End-Schneidklinge (32c) sich entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Radiusschaftfräsers (30) erstreckt.
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