DE10327437A1 - Hydraulisches System - Google Patents
Hydraulisches System Download PDFInfo
- Publication number
- DE10327437A1 DE10327437A1 DE2003127437 DE10327437A DE10327437A1 DE 10327437 A1 DE10327437 A1 DE 10327437A1 DE 2003127437 DE2003127437 DE 2003127437 DE 10327437 A DE10327437 A DE 10327437A DE 10327437 A1 DE10327437 A1 DE 10327437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- hydraulic system
- housing
- hydraulic
- approximately
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/088—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D2025/081—Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches System insbesondere für Kraftfahrzeuge umfassend einen Geberzylinder mit einem Gehäuse, einem in diesem axial verschiebbar angeordneten Kolben, der einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders mittels einer auf den Kolben wirkenden Kolbenstange axial verschoben und dadurch die Hydraulikflüssigkeit mit Druck beaufschlagt wird und zumindest einem zwischen Gehäuse und Kolben angeordneten Dichtmittel; weiter umfassend einen Nehmerzuylinder und eine diesen verbindende Druckmediumsleitung.
- Ein gattungsgemäßes hydraulisches System ist beispielsweise aus der
DE 100 49 913 A1 bekannt. Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen für das Gehäuse bzw. den Kolben tritt das Problem auf, dass bedingt durch Schwenk-Bewegungen des Kolbens, Querkräfte in den Kolben eingeleitet werden. Dies führt zu einem abrasiven Verschleiß der Kolbenoberfläche und des Gehäuses. Dadurch können bei einem glasfaserverstärkten Kunststoff Glasfasern freigelegt werden, die stark abrasuiv auf die Dichtung wirken. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein hydraulisches System bereitzustellen, welches eine geringere Verschleißempfindlichkeit aufweist. _ Dieses Problem wird durch ein hydraulisches System nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kolben aus einem Duroplast besteht. Bevorzugte Duroplaste sind hier unter dem Handelsnamen Vincolit G920, X680, X68u1, X682 sowie X689 bekannte Kunststoffe. Es hat sich gezeigt, dass ein derartig gefertigter Kolben zudem keine spezielle zusätzliche Schmierung benötigt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Duroplast mindestens die Bestandteile Melamin und/oder Phenolharz und/oder Epoxydharz und/oder ungesättigte Polyester und/oder Silikonharz und/oder Harnstoff und/oder Formaldehyd enthält.
- Zusätzlich kann der Kolben PTFE und/oder MOS2 und/oder Graphit enthalten. Derartige Werkstoffkombinationen ergeben ein optimales Verschleißverhalten des Geberzylinders.
- Vorzugsweise ist das Duroplast mit Glasfasern verstärkt. Der Anteil der Glasfasern kann dabei 1%–50% Gewichtsanteil betragen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Duroplast mit Glaskugeln verstärkt ist. Glaskugeln können zusätzlich oder alternativ zu den Glasfasern eingebracht sein. Der Anteil der Glaskugeln beträgt vorzugsweise etwa 1%–50% Gewichtsanteil. Durchmesser und sonstige Parameter der Glaskugeln können dabei in weiten Bereichen variiert werden. Vorzugsweise gelangen hier handelsübliche Glaskugeln zum Einsatz.
- In einer Weiterbildung des hydraulischen Systems kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse zusätzlich PTFE enthält. Auf diese Weise werden die Gleiteigenschalten des Kolbens innerhalb, des Gehäuses weiter verbessert und ein abrasiver Oberflächenabtrag weiter verhindert. In einer bevorzugten Ausführungsform des hydraulischen Systems ist vorgesehen, dass die Oberfläche des Kolbens einen Mittenrauhwert von etwa 0,1 μm bis etwa 2 μm, vorzugsweise etwa 0,3 μm aufweist. Die Oberfläche des Kolbens kann dabei eine maximale Rauhtiefe von etwa 1 μm bis etwa 10 μm, vorzugsweise etwa 4,5 μm, aufweisen. Die Oberfläche des Kolbens kann dabei einen Flächentraganteil von etwa 30–80% aufweisen. Versuche haben ergeben, dass mit einer derartigen Oberfläche optimale Ergebnisse mit den erfindungsgemäßen Werkstoffkombinationen für Kolben und Gehäuse erzielt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen Systems weist der Kolben mindestens eine Schnüffelnut auf. Die Schnüffelnut ist vorzugsweise an der Stirnseite des Kolbens angeordnet. Gegenüber einer Anordnung der Schnüffelnuten an der Umfangsfläche des Kolbens kann auf diese Weise das Schnüffelspiel sowie die dynamischen Schnüffeleigenschaften verbessert werden. Vorzugsweise weist der Kolben mehrere über den Umfang der Stirnfläche verteilte Schnüffelnuten auf. Die Schnüffelnuten können dabei gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Umfang verteilt sein. Die Tiefe einer Schnüffelnut beträgt etwa 0,5–1,5 mm, gemessen von der Stirnfläche des Kolbens. Mit einer derartigen Geometrie der Schnüffelnut werden optimale Selbstentlüftungs- und Schnüffeleigenschaften erzielt.
- Der Kolben weist vorzugsweise eine Bohrung auf, in die ein Kugelgelenk eingreift, das mit der Kolbenstange verbunden ist. Die Geometrie von Bohrung und Kugelgelenk ist dabei so ausgelegt, dass in Einbaulage des Kolbens ein vertikaler Schwenkwinkel von etwa plus/minus 4° nach oben bzw. unten und ein horizontaler Schwenkwinkel von ca. 10° zu jeder Seite ermöglicht wird. Auf diese Weise kann die Kolbenstange bei ausgefahrenem Kolben, beispielsweise an einem Pedalpin eines Kraftfahrzeuges, eingehängt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Kolbenstange ein in Zugrichtung wirksamer erster Anschlagteller angeordnet ist. Ebenso ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass an der Kolbenstange ein in Druckrichtung wirksamer zweiter Anschlagteller angeordnet ist. Die Anschlagteller sind in Betätigungsrichtung vor und hinter der Halteklammer angeordnet und leiten Kräfte, die beispielsweise bei einer abrupten Betätigung als Stoß auftreten können, unmittelbar in die Halteklammer weiter. Der Kraftfluss erfolgt also nicht über den Kolben sondern direkt über die Halteklammer in den Schweißring.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Systems anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kupplungsausrückvorrichtung: -
2 einen Schnitt durch einen Geberzylinder; -
3 einen Teilschnitt durch einen Geberzylinder; -
4 einen Kolben in der Seitenansicht im Schnitt; -
5 einen Kolben in der Draufsicht. -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines hydraulischen Systems mit einem Druckbegrenzungsventil90 anhand einer Kupplungsausrückvorrichtung91 mit einem Geberzylinder1 und einem Nehmerzylinder93 . Das Druckbegrenzungsventil90 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die Leitungsteile99 und100 eingebaut und trennt diese in nicht geöffnetem Zustand voneinander. Es versteht sich, daß in anderen Ausführungsbeispielen das Druckbegrenzungsventil90 in den Geberzylinder1 oder in den Nehmerzylinder93 integriert sowie in anderen hydraulischen Systemen, beispielsweise Bremsanlagen, Lenkhelfsystemen und dergleichen, in ein Funktionsbauteil integriert sein kann. Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Druckbegrenzungsventil in jedem hydraulischen Leitungssystem in vorteilhafter Weise als Druckbegrenzungsventil und/oder als Schwingungsfilter, beispielsweise als sogenannter "Kribbelfilter", von Vorteil sein. - Das Kupplungsausrücksystem
91 betätigt die Kupplung95 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders1 mittels eines Betätigungsgliedes102 , das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung101 Druck im Geberzylinder1 aufgebaut, der über den Leitungsstrang100 , über das Druckbegrenzungsventil90 und den Leistungsstrang99 einen Druck im Nehmerzylinder93 aufbaut. Der Nehmerzylinder93 kann – wie in dem gezeigten Beispiel – konzentrisch um die Getriebeeingangswelle98 angeordnet sein und sich axial an einem – nicht dargestellten Getriebegehäuse abstützen und die nötige Ausrückkraft über ein Ausrücklager an der Kupplung95 , beziehungsweise an deren Ausrückelementen wie Tellerfeder, aufbringen. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Nehmerzylinder93 , der über eine Ausrückmechanik94 einen Ausrücken betätigt und außerhalb der Kupplungsgluocke angeordnet ist, vorsehen, wobei dieser mittels eines in hydraulischer Verbindung mit dem Geberzylinder1 stehenden im Nehmerzylindergehäuse untergebrachten Kolbens3 die Ausrückmechanik94 axial beaufschlagt. Zum Aufbringen der Ausrückkraft ist der Nehmerzylinder93 jeweils gehäusefest am Getriebegehäuse, das hier nicht näher dargestellt ist, oder an einem anderen gehäusefesten Bauteil angebracht. Die Getriebeeingangswelle98 überträgt bei geschlossener Kupplung95 das Drehmoment der Brennkraftmaschine96 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. - Durch die Verbrennungsprozesse in der Brennkraftmaschine
96 erfährt die Kurbelwelle97 in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Brennkraftmaschine96 , beispielsweise in Abhängigkeit von der Zylinderzahl, ungleichförmige Belastungen, die sich in Axial- und/oder Taumelschwingungen dieser äußern und die über die Ausrückmechanik94 auf den Nehmerzylinder93 , das Leitungssystem99 ,100 auf den Geberzylinder1 und von dort über die mechanische Verbindung101 auf das Betätigungsglied102 übertragen werden. Im Falle eines Kupplungspedals als Betätigungsglied102 werden diese Schwingungen als unangenehm empfunden. Im Falle eines Aktors als Betätigungsglied102 kann beispielsweise eine verminderte Regelgenauigkeit oder eine verkürzte Lebensdauer die Folge der Schwingungen sein. Das Druckbegrenzungsventil90 ist daher zur Dämpfung in die Leitungen99 ,100 eingeschaltet und zur Dämpfung der von der Kurbelwelle97 eingetragenen Vibrationen abgestimmt. Der Frequenzbereich derartiger Schwingungen liegt typischer Weise bei 50 bis 200 Hz. - In
2 dargestellt ist ein Schnitt durch einen Geberzylinder1 ,3 zeigt eine Detailvergrößerung des Geberzylinders1 im Bereich des Kolbens3 und der Nachlaufbohrung. Der Geberzylinder1 gemäß2 umfasst ein Gehäuse2 , welches wiederum aus einem Schweißring2a sowie einem vorderen Gehäuseteil2b besteht. Innerhalb des Gehäuses2 ist ein Kolben3 angeordnet, der zusammen mit dem Gehäuse2 einen Druckraum8 begrenzt. Über einen Druckleitungsanschluss21 kann der Druckraum8 mit dem Leitungsstrang99 ,100 eines hydraulischen Systems entsprechend1 verbunden werden. Der Geberzylinder1 verfügt des Weiteren über eine Ausgleichs- und Nachlaufbohrung17 , die zur Entlüftung des Druckraumes8 dient. Der Kolben3 ist mittels einer Kolbenstange22 mit einem hier nicht dargestellten Kupplungs- oder Bremspedal oder einem Aktor oder dergleichen verbunden. Die Kolbenstange22 ist mittels eines Kugelgelenkes23 in dem Kolben3 gelagert. An der dem Kolben3 abgewandten Seite des Kugelgelenkes23 ist ein Anschlagteller24 angeordnet. Der Anschlagteller ist asymmet-risch ausgeführt und erlaubt einen Schwenkwinkel von +/– 4° jeweils nach oben und unten und einen Schwenkwinkel von ca. 10° zu jeder Seite in Einbaulage, um die Kolbenstange22 z .B. in einem Pedalpin oder dergleichen einhängen zu kön- nen. Die Bewegung des Kolbens3 wird durch eine Halteklammer25 rückwärts begrenzt, wobei der Anschlagteller24 an die Halteklammer25 anstößt. Auf diese Weise ist ein in Zugrichtung wirksamer Anschlag vorhanden. An der Kolbenstange ist zusätzlich ein in Druckrichtung wirksamer Anschlag angeordnet. - Zur Montage der Kolbenstange
22 am Pedal ist ein Schwenkwinkel von 10° in der ausgefahrenen Stellung notwendig. Hierfür ist die Halteklammer25 senkrecht zu positionieren (der Schweißring2a hat eine Positionierung). Der Schweißring2a hat zusätzlich eine Aussparung, welche die Auslenkung von Kolbenstange22 und Anschlagteller24 in dieser Position erlaubt. - Versuche haben gezeigt daß beim Einleiten einer Zugkraft die Halteklammer
25 gespreizt wird. Dies führt zum Bersten des Kolbens3 , da Duroplaste keine Zugspannungen vertragen. Um den Kraftfluß zu verkürzen, wird der Anschlag für die ausgefahrene Kolbenstange22 nicht wie bisher über die Halteklammer25 geleitet, sondern direkt von der Kolbenstange22 über die Halteklammer25 in den Schweißring2a . Pedalschnappversuche haben gezeigt, dass die Kraft im Anschlag bis zu 1500N betragen kann. - Es wird ein erster Anschlagteller
24 verwendet, der eine konische Form aufweist, um eine gleichmäßige Krafteinleitung in die. Halteklammer25 auch bei ausgelenkter Kolbenstange zu gewährleisten. Weil die notwendigen Schwenkwinkel in der Vertikalen nur 4°, in der Horizontalen aber ca. 10° betragen, ist entweder ein Freiraum im Schweißring2a vorzusehen oder der erste Anschlagteller24 ist asymmetrisch geformt auszuführen. An der Kolbenstange22 ist ein zweiter Anschlag26 angeordnet. Dieser ist ebenfalls tellerartig ausgebildet. Zwischen dem ersten Anschlag24 und dem zweiten Anschlag26 befindet sich die Halteklammer25 . Der zweite Anschlag26 begrenzt den Weg des Kolbens3 bei Betätigung des Geberzylinders1 . Der erste Anschlag24 begrenzt den Weg bei dessen Entlastung. - Der in
3 dargestellte Geberzylinder1 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse2 und einen darin axial verschiebbar angeordneten Kolben3 . Die axiale Richtung in3 ist mit einem Doppelpfeil4 verdeutlicht. Vor dem Kolbenboden7 verbleibt innerhalb des von dem Gehäuse2 umschlossenen Bereiches ein Druckraum B. Das Gehäuse2 weist eine Axialbohrung oder Sacklochbohrung auf, an deren Wandung der Kolben3 mit der Kolbenoberfläche6 geführt ist. Der Kolben3 ist mit der dem Kolbenboden7 abgewandten Seite mit einer hier nicht dargestellten mechanischen Verbindung 101 mit einem Betätigungsglied102 entsprechend1 , beispielsweise mit einem Kupplungspedal, einem Bremspedal oder einem Aktor, beispielsweise einem elektrischen Aktor, kraftschlüssig verbunden. - Der Druckraum
8 ist beispielsweise über eine Hydraulikleitung99 ,100 mit einem hier nicht näher dargestellten Nehmerzylinder93 verbunden. Der Druckraum8 ist im eingebauten Zustand des Geberzylinders1 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. - Zur Abdichtung des Gehäuses
2 gegenüber dem Druckraum8 ist ein als Primärdichtung9 bezeichnetes Dichtmittel sowie eine Sekundärdichtung10 vorgesehen. Die Primärdichtung9 und die Sekundärdichtung10 sind in einem im Wesentlichen zylindrischen hinteren Gehäuseteil11 des Gehäuses2 angeordnet. Daus hintere Gehäuseteil11 besitzt einen größeren Innendurchmesser als der Druckraum B. Zwischen der Primärdichtung9 und der Sekundärdichtung10 ist ein Abstandhalter12 zumindest über einem Teil des Umfangs angeordnet, so daß die Primärdichtung9 und die Sekundärdichtung10 zusammen mit entsprechenden Gehuäusevorsprüngen des Gehäuses2 in axialer Richtung festgelegt oder mit leichtem Spiel festgelegt sind. - Die Primärdichtung
9 besteht aus einem Grundkörper13 sowie einer am Gehäuse2 anliegenden Anlagenase14 . Von dem Grundkörper13 erstreckt sich in Richtung der Anlagenase14 eine axial in Richtung des Innendurchmessers geneigte Dichtlippe15 . - Zwischen der Primärdichtung
9 und der Sekundärdichtung10 verbleibt ein Ausgleichs- und Nachlaufraum16 , der mit einer Ausgleichs- und Nachlaufbohrung17 mit einem hier nicht dargestellten Ausgleichsbehälter verbunden ist. - An der dem Kolben
3 zugewandten Seite der Dichtlippe15 bildet diese eine Dichtfläche18 . In der Darstellung der3 ist der Kolben3 soweit aus dem Druckraum8 herausgezogen, daß zwischen der Dichtlippe15 und der Kolbenoberfläche6 ein Spalt entsteht. Wird der Kolben3 nun in Richtung des Druckraumes8 geschoben, so wird der Spalt zwischen Kolbenoberfläche6 und der Dichtlippe15 bzw. der Dichtfläche18 verschlossen. In der in3 dargestellten Position des Kolbens3 herrscht sowohl in dem Ausgleichs- und Nachlaufraum16 als auch in dem Druckraum8 der in dem Ausgleichsbehälter herrschende Druck, der je nach Ausgestaltung des hier nicht dargestellten Ausgleichsbehälters Umgebungsdruck oder ein anderer mit Hilfe des Ausgleichsbehälters einstellbarer Druck sein kann. - Wird der Kolben
3 nun weiter in Richtung des Druckraumes8 bewegt, so kann in diesem ein Druck zur Betätigung des nicht dargestellten Nehmerzylinders93 aufgebaut werden. Zwischen der Dichtlippe15 und einem Gehäusevorsprung19 des Gehäuses2 herrscht dabei der gleiche Druck wie in dem Druckraum8 , so daß die Dichtlippe15 bzw. die Dichtfläche18 gegen die Kolbenoberfläche6 gedrückt wird. - Wird die mechanische Kraft auf den Kolben
3 verringert, so gleitet dieser durch die von dem in dem Druckraum8 herrschenden Druck ausgeübte Kraft wieder zurück in die in3 dargestellte Position. -
4 zeigt einen Kolben3 in der Seitenansicht im Schnitt. Der Kolben3 verfügt an seinem rückwärtigen Ende über eine Stufenbohrung31 mit einer ersten Stufe32 und einer zweiten Stufe33 . An der Frontseite34 verfügt der Kolben3 über ei ne tellerartige zentrale Vertiefung35 . Über den Umfang verteilt sind Schnüffelnuten36 angeordnet. Wie den Darstellungen der4 und5 zu entnehmen sind, verlaufen die Schnüffelnuten36 in etwa radial und sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form von sechs Nuten gleichmäßig über den Umfang verteilt. Anzahl, Tiefe und Anordnung der Nuten kann jedoch beliebig variiert werden. Insbesondere ist durch eine Veränderung der Tiefe der Nuten das Schnüffelspiel einstellbar. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe der Schnüffelnuten36 etwa 0,5 bis 1,5 mm. Der Kolben3 ist aus Vyncolit G920 mit 35% langer Glasfaser, aus Vyncolit X680 mit 35% kurzer Glasfaser und zu 15% Glaskugeln, aus Vyncolit X681 mit 35% kurzer Glasfaser, 15% Glaskugel und 5% Polytetraflourethylen (PTFE), aus Vyncolit X682 mit 35% kurzer Glasfaser, 15% Glaskugeln und Graphit oder aus Vyncolit X689 mit 35% kurzer Glasfaser, 15 Glaskugeln und MOS2 gefertigt. - Eine besonders bevorzugte Werkstoffkombination ergibt sich bei einem Kolben aus Vyncolit X680 mit Phenolformharz PF, 35% Glaskugeln sowie 15% kurzer Glasfasern.
- Die Geometrie der Schnüffelnuten
36 kann im Gegensatz zu Stahl- oder Aluminum-Kolben wesentlich freier gestaltet werden. Durch eine Veränderung der Geometrie der Schnüffelnuten36 können die Funktionen Restdruckabbau, Selbstentlüftungsverhalten und dynamisches Schnüffelspiel optimiert werden. - Die Kolbenoberfläche
6 weist erfindungsgemäß einen Mittenrauhwert RA von etwa 0,1 μm bis 2 μm, vorzugsweise 0,3 μm, sowie eine maximale Rauhtiefe RMAX von etwa 1 μm bis 10 μm, vorzugsweise etwa 4,5 μm auf. Die Oberfläche weist einen Flächentraganteil TA von 30–80 % auf. Eine derartige Oberfläche läßt sich in der Fertigung beispielsweise erreichen, indem die zugehörige Oberfläche der Spritzgußform poliert ist. Die Rauheitsmessgrößen sind bestimmt nach DIN 4768 Teil 1. - Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
- In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanpruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbstständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
- Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungeun zu machen. Sie können weiterhin auch selbstständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
- Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrenschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (18)
- Hydraulisches System insbesondere für Kraftfahrzeuge umfassend einen Geberzylinder mit einem Gehäuse, einem in diesem axial verschiebbar angeordneten Kolben, der einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders mittels einer auf den Kolben wirkenden Kolbenstange axial verschoben und dadurch die Hydraulikflüssigkeit mit Druck beaufschlagt wird und zumindest einem zwischen Gehäuse und Kolben angeordneten Dichtmittel, weiter umfassend einen Nehmerzylinder und eine diese verbindende Druckmediumsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einem Duroplast besteht.
- Hydraulisches System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Duroplast mindestens die Bestandteile Melamin und/oder Phenolharz und/oder Epoxydharz und/oder ungesättigte Polyester und/oder Silikonharz und/oder Harnstoff und/oder Formaldehyd enthält.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben zusätzlich PTFE und/oder MOS2 und/oder Graphit enthält.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duroplast mit Glasfasern verstärkt ist.
- Hydraulisches System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Glasfasern etwa 1% bis 50% Gewichtsanteil beträgt.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duroplast mit Glaskugeln verstärkt ist.
- Hydraulisches System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Glaskugeln etwa 1% bis 50% Gewichtsanteil beträgt.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) PTFE enthält. - Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kolbens einen Mittelrauhwert von etwa 0,1 μm bis etwa 2 μm aufweist.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kolbens eine maximale Rauhtiefe von etwa 1 μm bis etwa 10 μm aufweist.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kolbens einen Flächentraganteil von etwa 30% bis etwa 80% aufweist
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mindestens eine Schnüffelnut aufweist.
- Hydraulisches System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüffelnut an der Stirnfläche des Kolbens angeordnet ist.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mehrere über den Umfang der Stirnfläche verteilte Schnüffelnuten aufweist.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Schnüffelnuten etwa 0,5 bis 1,5 mm beträgt.
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine Bohrung umfasst, in die ein Kugelgelenk (
23 ) eingreift, das mit der Kolbenstange verbunden ist. - Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange ein in Zugrichtung wirksamer erster Anschlagteller angeordnet ist .
- Hydraulisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange ein in Druckrichtung wirksamer zweiter Anschlagteller angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003127437 DE10327437A1 (de) | 2002-06-24 | 2003-06-18 | Hydraulisches System |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10228030 | 2002-06-24 | ||
DE10228030.4 | 2002-06-24 | ||
DE2003127437 DE10327437A1 (de) | 2002-06-24 | 2003-06-18 | Hydraulisches System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10327437A1 true DE10327437A1 (de) | 2004-01-22 |
Family
ID=29719393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003127437 Ceased DE10327437A1 (de) | 2002-06-24 | 2003-06-18 | Hydraulisches System |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7059128B2 (de) |
JP (1) | JP2004028339A (de) |
BR (1) | BR0302152A (de) |
DE (1) | DE10327437A1 (de) |
FR (1) | FR2841310B1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1586783A3 (de) * | 2004-04-16 | 2006-10-25 | FTE automotive GmbH | Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge |
EP2053252A2 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-29 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Hydraulikanordnung zum Ansteuern zumindest einer Komponente eines Fahrzeuges |
DE102008050292A1 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydraulikanordnung zum Ansteuern zumindest einer Komponente eines Fahrzeuges |
DE102009012883A1 (de) | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Arbeitszylinder für ein hydraulisches System eines Fahrzeuges |
DE102010053536A1 (de) | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Gehäuse für ein Bauteil innerhalb einer hydraulischen Strecke |
DE102011081577A1 (de) | 2010-10-11 | 2012-04-12 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geberzylinder |
DE102011086823A1 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geberzylinder |
DE102011086815A1 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Gehäuse für ein Bauteil innerhalb einer hydraulischen Strecke |
DE102015216122A1 (de) | 2015-08-24 | 2017-03-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zylinderanordnung für ein hydraulisches oder pneumatisches Rücksystem eines Kraftfahrzeugs |
DE102016216987A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit radial geschachtelten Dichtungen, (Doppel-)Kupplung mit Kupplungsgeber und Antriebstrang |
DE102016216976A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit Hochdruckraum im Kolben, (Doppel-)Kupplung mit Kupplungsgeber und Antriebstrang |
DE102008010448B4 (de) * | 2007-03-12 | 2017-07-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geberzylinder für eine hydraulische Kupplungs- oder Bremsbetätigung |
DE102009009145B4 (de) | 2008-03-03 | 2018-10-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungssystem |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7219495B2 (en) * | 2004-06-04 | 2007-05-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydraulic cylinder |
US7202426B2 (en) * | 2005-05-02 | 2007-04-10 | Eaton Corporation | Master cylinder position switch |
EP2188542A1 (de) * | 2007-08-30 | 2010-05-26 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Kupplungsausrücksystem und spritzgusswerkzeug |
DE102010014198A1 (de) * | 2010-04-08 | 2011-10-13 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung einer Doppelkupplung |
FR2969086B1 (fr) * | 2010-12-21 | 2016-04-29 | Bosch Gmbh Robert | Piston primaire de maitre-cylindre tandem et maitre-cylindre tandem equipe d'un tel piston primaire |
FR2969085B1 (fr) * | 2010-12-21 | 2013-04-12 | Bosch Gmbh Robert | Piston primaire plastique a insert pour maitre-cylindre tandem a penetration et maitre-cylindre muni d'un tel piston |
FR2969087B1 (fr) * | 2010-12-21 | 2016-05-13 | Bosch Gmbh Robert | Piston primaire plastique a insert fonctionnel pour maitre-cylindre tandem a penetration et maitre-cylindre muni d'un tel piston |
WO2013156269A1 (de) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Aktorsystem zur hydraulischen kupplungsbetätigung |
CN104948606B (zh) * | 2015-05-25 | 2019-02-19 | 浙江诸暨万宝机械有限公司 | 一种活塞装置 |
US20170106498A1 (en) * | 2015-10-20 | 2017-04-20 | Hamilton Sundstrand Corporation | Method of manufacturing an actuator assembly component and method of verifying surface finish |
DE102018109811A1 (de) * | 2018-04-24 | 2019-10-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kolben-Zylinder-Anordnung für ein hydraulisches Kupplungssystem |
JP7167723B2 (ja) * | 2019-01-11 | 2022-11-09 | 株式会社アドヴィックス | マスタシリンダ |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1359026A (en) | 1972-10-06 | 1974-07-03 | Automotive Prod Co Ltd | Liquid pressure control systems |
US4785721A (en) * | 1986-07-15 | 1988-11-22 | Leigh Monstevens Keith V | Hydraulic cylinder annular insert for retainer member |
DE3713248A1 (de) | 1987-04-18 | 1988-11-03 | Boge Ag | Zylinder fuer hydraulische anlagen |
US4831916A (en) | 1987-06-01 | 1989-05-23 | Leigh Monstevens Keith V | Piston assembly |
GB2216629B (en) | 1988-03-08 | 1991-12-04 | Nippon Air Brake Co | Piston for a master cylinder |
DE3816610A1 (de) | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Teves Gmbh Alfred | Kolben-/zylinderaggregat aus kunststoff |
DE58909336D1 (de) * | 1988-05-16 | 1995-08-17 | Teves Gmbh Alfred | Kolben-/Zylinderaggregat aus Kunststoff. |
DE4104504A1 (de) | 1991-02-14 | 1992-08-20 | Teves Gmbh Alfred | Speicher, insbesondere fuer blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage |
JPH05256364A (ja) | 1992-03-12 | 1993-10-05 | Aisin Seiki Co Ltd | 樹脂製油圧ピストン |
GB9323188D0 (en) * | 1993-11-10 | 1994-01-05 | Lucas Ind Plc | Hydraulic master cylinder |
RU2168525C2 (ru) * | 1994-04-28 | 2001-06-10 | Дайкин Индастриз, Лтд | Композиция термопластичной смолы |
DE19536610A1 (de) | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Teves Gmbh Alfred | Kolben |
DE10049913A1 (de) | 1999-10-18 | 2001-04-19 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Geberzylinder |
BR0200348A (pt) * | 2001-02-12 | 2002-10-08 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Sistema hidráulico |
-
2003
- 2003-06-18 DE DE2003127437 patent/DE10327437A1/de not_active Ceased
- 2003-06-20 US US10/601,068 patent/US7059128B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-06-24 BR BR0302152-1A patent/BR0302152A/pt not_active IP Right Cessation
- 2003-06-24 FR FR0307599A patent/FR2841310B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2003-06-24 JP JP2003179910A patent/JP2004028339A/ja active Pending
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1586783A3 (de) * | 2004-04-16 | 2006-10-25 | FTE automotive GmbH | Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge |
DE102008010448B4 (de) * | 2007-03-12 | 2017-07-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geberzylinder für eine hydraulische Kupplungs- oder Bremsbetätigung |
EP2053252A2 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-29 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Hydraulikanordnung zum Ansteuern zumindest einer Komponente eines Fahrzeuges |
DE102008049424A1 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydraulikanordnung zum Ansteuern zumindest einer Komponente eines Fahrzeuges |
DE102008050292A1 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydraulikanordnung zum Ansteuern zumindest einer Komponente eines Fahrzeuges |
DE102009009145B4 (de) | 2008-03-03 | 2018-10-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungssystem |
DE102009012883A1 (de) | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Arbeitszylinder für ein hydraulisches System eines Fahrzeuges |
DE102010053536A1 (de) | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Gehäuse für ein Bauteil innerhalb einer hydraulischen Strecke |
DE102011081577A1 (de) | 2010-10-11 | 2012-04-12 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geberzylinder |
DE102011086823A1 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geberzylinder |
DE102011086815A1 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Gehäuse für ein Bauteil innerhalb einer hydraulischen Strecke |
DE102015216122A1 (de) | 2015-08-24 | 2017-03-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zylinderanordnung für ein hydraulisches oder pneumatisches Rücksystem eines Kraftfahrzeugs |
DE102016216987A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit radial geschachtelten Dichtungen, (Doppel-)Kupplung mit Kupplungsgeber und Antriebstrang |
WO2017050329A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit hochdruckraum im kolben, (doppel-)kupplung mit kupplungsgeber und antriebstrang |
DE102016216976A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit Hochdruckraum im Kolben, (Doppel-)Kupplung mit Kupplungsgeber und Antriebstrang |
CN108026985A (zh) * | 2015-09-25 | 2018-05-11 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有径向嵌套的密封装置的离合器主动装置、具有离合器主动装置的(双)离合器和驱动系 |
CN108026984A (zh) * | 2015-09-25 | 2018-05-11 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有在活塞中的高压室的离合器主动装置、具有离合器主动装置的(双)离合器和驱动系 |
WO2017050330A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsgeber mit radial geschachtelten dichtungen, (doppel-)kupplung mit kupplungsgeber und antriebstrang |
CN108026984B (zh) * | 2015-09-25 | 2020-06-16 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有在活塞中的高压室的离合器主动装置、具有离合器主动装置的(双)离合器和驱动系 |
CN108026985B (zh) * | 2015-09-25 | 2020-08-07 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有径向嵌套的密封装置的离合器主动装置、具有离合器主动装置的(双)离合器和驱动系 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2841310B1 (fr) | 2007-04-13 |
BR0302152A (pt) | 2004-09-08 |
JP2004028339A (ja) | 2004-01-29 |
US20040065083A1 (en) | 2004-04-08 |
FR2841310A1 (fr) | 2003-12-26 |
US7059128B2 (en) | 2006-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10327437A1 (de) | Hydraulisches System | |
DE10205177B4 (de) | Hydraulisches System | |
DE10351907B4 (de) | Hydraulisches System | |
DE19960335A1 (de) | Hydraulikzylinder | |
DE102014216323B4 (de) | Hybridmodul mit verbesserter Kupplungs-Betätigungsaktorik und flexibleren Einbaumöglichkeiten | |
DE102008000177A1 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen beim Auslegen der Parksperre bei einem Kraftfahrzeug | |
DE19742468A1 (de) | Nehmerzylindergehäuse aus Kunststoff, in das eine Führungshülse aus Stahl eingesetzt ist | |
DE4412734A1 (de) | Ringförmige hydraulische Kupplungsausrückzylinder-Vorrichtung | |
DE102014007050A1 (de) | Kolbenmaschine mit einem Pleuelschaft aus mehreren Teilen | |
DE10342676B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren eines Getriebes | |
DE102018124353A1 (de) | Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine | |
DE102010009036A1 (de) | Einrichtung mit einem Ringzylinder und einem Ringkolben | |
DE10360074A1 (de) | Hydraulisches System | |
DE102007034616A1 (de) | Kolben | |
WO2018077328A1 (de) | Aktor zur betätigung einer kupplung und drehmomentübertragungsstrang | |
WO2021013292A1 (de) | Mehrteiliger ringkolben für einen nehmerzylinder zum hydraulischen betätigen einer kupplung oder einer bremse | |
DE102014210349A1 (de) | Betätigungseinrichtung | |
EP3317559A1 (de) | Hydraulischer schwingungsdämpfer | |
DE102006055225A1 (de) | Hydraulikzylinder | |
DE102017119680A1 (de) | Ausrückvorrichtung zur Betätigung einer Kupplung | |
DE10321288A1 (de) | Hydraulisches System | |
DE102012221225A1 (de) | Kolbeneinheit für einen hydraulischen Zentralrücker | |
DE102018129941B4 (de) | Nehmerzylinder zur hydraulischen Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung | |
EP3749876B1 (de) | Nehmerzylinder mit kolben ausgebildet zur verschleissreduzierung; betätigungseinrichtung; sowie kupplungssystem | |
DE102008044220A1 (de) | Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140211 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140211 |
|
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 10362386 Country of ref document: DE Effective date: 20140226 Ref document number: 10362384 Country of ref document: DE Effective date: 20140226 Ref document number: 10362383 Country of ref document: DE Effective date: 20140226 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150122 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |