DE10327379A1 - Justiereinrichtung zur Einstellung von bestimmten Auslösebedingungen für einen thermischen oder elektromagnetischen Auslöser - Google Patents

Justiereinrichtung zur Einstellung von bestimmten Auslösebedingungen für einen thermischen oder elektromagnetischen Auslöser Download PDF

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Richard Dipl.-Ing. Kommert
Kerstin Vogt
Matthias Bitz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism
    • H01H71/7436Adjusting the position (or prestrain) of the bimetal
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    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung zur Einstellung von bestimmten Auslösebedingungen für einen thermischen oder elektromagnetischen Auslöser, der auf ein bewegliches Teil eines Schaltschlosses, welches mit einem festen Teil des Schaltschlosses eine Verklinkungsstelle bildet, zur Entklinkung der Verklinkungsstelle einwirkt für einen elektrischen Installationsschalter, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter. Auf den Auslöser wirkt eine veränderbare Federkraft entgegen der Auslösebewegung ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Justiereinrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise bei dem Schalter S2 der Firma ABB Stotz-Kontakt GmbH, Heidelberg, bekannt geworden. An dem Joch des elektromagnetischen Auslösers dieses elektrischen Leitungsschutzschalters ist eine etwa V-förmige Abwinklung angeformt, an deren freiem Ende ein thermischer Auslöser in Form eines Thermobimetalls befestigt ist. Zur Einstellung der Lage des Thermobimetalls bezogen auf das Schaltschloss und eine darin befindliche Verklinkung wird der Öffnungswinkel der V-Form mittels einer Schraube, die von außen mittels eines Werkzeuges betätigt wird, eingestellt.
  • Die Justage eines Thermobimetalls oder eines Streifens aus einer Formgedächtnislegierung oder aus einem zu einer Schnappscheibe ausgebildeten Thermobimetall mittels Verformung von Bauteilen innerhalb eines elektrischen Schaltgerätes führt häufig zu Ungenauigkeiten, jedenfalls zu nicht immer identisch reproduzierbaren Ausführungen bzw. Auslösungen. Auch kann die Kraft, mit der das Werkzeug gegen die Schraube gedrückt werden muss, Spannungen erzeugen, die durch die Temperaturen, die bei Stromfluss entstehen, beeinflusst werden und dann wiederum zu einer Veränderung der Justierung führen können. Außerdem kann sich die Befestigungsstelle des Thermobimetalls verändern, was auch wiederum zu einer Beeinflussung der Justierung führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Justiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Abstand zwischen dem Auslöser und dem beweglichen Schaltwerksteil konstant bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei Verwendung eines Thermobimetallstreifens, kurz auch Thermobimetall genannt (Streifen aus einer Formgedächtnislegierung sowie zu Schnappscheiben ausgebildete Thermobimetalle sind hierbei mit eingeschlossen), in einem Leitungsschutzschalter werden in der Regel die Kraftwirkung und die Ausbiegung des Thermobimetalls ausgenutzt. Dabei muss das Thermobimetall mit einer bestimmten Kraftwirkung auf eine Verklinkungsstelle in einem Schaltschloss einwirken, so dass die an dieser Stelle vorhandene Reibung überwunden wird, und darüber hinaus muss das Thermobimetall zunächst einen bestimmten Weg zurücklegen, damit nicht schon bei kleinstem Überstrom und kleinster Erwärmung eine Auslösung erfolgt.
  • Der Weg, den das Thermobimetall bei der Ausbiegung zurückzulegen hat, wird einjustiert bei den bekannten Anordnungen, wie oben erwähnt, durch Verstellung eines Befestigungsbauteils oder einer sich im freien Ende des Thermobimetalls befindlichen Einstellschraube.
  • Erfindungsgemäß wird die Justierung nicht mehr durch Veränderung des Weges bzw. Verstellung des Weges, sondern durch Einstellung einer bestimmten Kraft, die dem Thermobimetall entgegenwirkt, so dass dadurch das Thermobimetall einen verringerten Weg zurücklegen muss.
  • Bei derzeitigen Justiereinrichtungen wird immer versucht, für alle Geräte annähernd gleiche Abstände zwischen dem freien Ende des Thermobimetalls und dem Auslösemittel, dass auf die Verklinkungsstelle im Schaftschloss einwirkt, einzujustieren, um damit immer jeweils gleiche Auslösebedingungen der Schaltgeräte zu gewährleisten. Erfindungsgemäß nun wird dieser Abstand in jedem Schalter konstant gelassen, also nicht verändert, und die Einstellung der gleichen Auslösebedingungen wird über das Verändern einer Gegenkraft erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Wenn aus einer Förderungsstelle für Schaltgeräte eine Anzahl von Schaltgeräten entnommen wird, dann wird in jedem Schaltgerät der Abstand zwischen dem freien Ende des Thermobimetalls und dem Auslösemittel bei jedem Schaltgerät einen anderen Wert einnehmen. Erfindungsgemäß wird nun dieser Abstand nicht verändert, sondern die Gegenkraft verändert, so dass trotz der unterschiedlichen Abstände gleiche und konstante Auslösebedingungen geschaffen werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, bei der die Bewegung des Auslösers über einen Schieber auf das Schaltschloss erfolgt, wird der Schieber mittels einer Druckfeder dauernd gegen den Auslöser, das heißt entgegen die Auslöserichtung gedrückt.
  • Die Veränderung der Federkraft erfolgt dadurch, dass diese zwischen dem Schieber und einer im Gehäuse verstellbaren Einstellschraube eingespannt ist.
  • Anhand der Zeichnungen sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schaltwerks für ein Installationsschaltgerät zusammen mit einem Thermobimetall,
  • 2 eine Seitenansicht auf einen Schieber zur Übertragung der Bewegung des Auslösers auf das bewegliche Teil eines Schaltschlosses, und
  • 3 ein Diagramm Kraft-Weg-Kennlinie eines Thermobimetalls.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 3.
  • Auf der Abszisse ist dabei der Weg bzw. die Ausbiegung und auf der Ordinate die erforderliche Kraft dargestellt. Wenn sich das Thermobimetall frei ausbiegen kann, dann ist die Kraft null, und der Weg, den das freie Ende des einseitig eingespannten Thermobimetalls zurücklegen kann, wird mit A1 bezeichnet. Wenn das Thermobimetall sich nicht ausbiegen soll, dann muss eine bestimmte Kraft aufgewendet werden, wobei dabei der Weg gleich null ist. Die Kraft besitzt die Größe A2. Verbindet man diese beiden Punkte miteinander durch eine gerade Linie L, dann liegen alle für diesen Streifen mögliche Produkte Kraft X Weg = Arbeit, die das Thermobimetall zu leisten vermag, auf dieser als Verbindungsgerade bezeichnete Linie L.
  • Der Arbeitspunkt eines Thermobimetalls kann beispielsweise in den Punkt B gelegt werden, so dass sich das Thermobimetall um einen Weg A3 ausbiegen kann, wenn auf das Thermobimetall die Kraft A4 einwirkt. Dieser Weg entspricht dann dem Entklinkungsweg, bei dem zusätzlich zur Gegenkraft auch noch die Entklinkungskraft aufgebracht werden muss.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 1 und 2.
  • Ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere ein Leitungsschutzschalter besitzt ein Schaltschloss, in dem sich eine Verklinkungsstelle befindet, die ein feststehendes und ein bewegliches Teil aufweist, wobei das bewegliche Teil eine Auslöseklinke sein kann. Mit dem Schaltschloss ist ein beweglicher Kontakthebel gekoppelt und in das Schaltschloss greifen demgemäss ein thermischer Auslöser und ein elektromagnetischer Auslöser ein; beide wirken so, dass die Verklinkungsstelle entklinkt und auf diese Weise der Kontakthebel bleibend geöffnet werden.
  • In der 1 ist lediglich ein Schaltschloss 10 eines elektrischen Installationsgerätes, insbesondere eines Leistungsschutzschalters, gezeigt, und zwar rein schematisch. Wie der Kontakthebel und das bewegliche Kontaktstück an dem Schaltschloss anschließen, und wie gegebenenfalls ein manueller Schaltgriff in das Schaltschloss 19 einwirkt, ist für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Mit einem beweglichen Teil innerhalb der Verklinkungsstelle des Schaltschlosses 10 ist ein bewegliches Teil 11 verbunden, welches von einem Auslöser, hier einem Thermobimetall 12, das sich bei Auftreten eines elektrischen Überstroms in Pfeilrichtung P ausbiegt, verschwenkt wird, so dass die Verklinkungsstelle im Inneren des Schaltschlosses entklinkt wird.
  • Zwischen dem Thermobimetall 12 und dem beweglichen Teil 11 befindet sich ein Weg S, und beim Zurücklegen dieses Weges muss das Thermobimetall gegen die Kraft F einer Feder (nicht näher dargestellt) wirken.
  • Haben nun verschiedene Schaltgeräte unterschiedliche Abstände S, so kann durch Verändern der Gegenkraft F erreicht werden, dass sich trotz dieser unterschiedlichen Abstände gleiche Auslösebedingungen ergeben.
  • Bei der Ausführung gemäß 2, in der zwischen dem Thermobimetall 12 und dem beweglichen Teil 11 ein Schieber 13 dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden. Das Schaltwerk, das in der 2 nicht dargestellt ist, ist ins Innere eines Gehäuses 14 eingebaut, in dem der Schieber 13 in Pfeilrichtung P1 (Doppelpfeilrichtung) beweglich ist. Am dem Schieber 13, der eine langgestreckte Form aufweist, ist eine erste Nase 15 und eine Vertiefung 16 angeformt; in die Vertiefung 16 greift das bewegliche Teil 11 des Schaltschlosses 10 ein und gegen das Thermobimetall 12, entgegen der Auslöserichtung P, wird die Nase 15 des Schiebers über eine Druckfeder 17 gedrückt, wobei über diese Druckfeder erreicht wird, dass trotz unterschiedlicher Abstände S gleiche Auslösezeiten eingestellt werden können.
  • Die Kraft, mit der die Druckfeder 17 auf den Schieber 13 einwirkt, wird mittels einer Justierschraube 18 verändert, die in eine Gewindeöffnung im Gehäuse 14 eingeschraubt ist. Zapfen 19 am Schieber 13 und 20 an der Einstellschraube 18 dienen zur Fixierung der Druckfeder 17. Selbstverständlich kann die Gewindeöffnung auch im Joch oder in einem anderen festen Bauteil vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Justiereinrichtung zur Einstellung von bestimmten Auslösebedingungen für einen thermischen oder elektromagnetischen Auslöser, der auf ein bewegliches Teil eines Schaltschlosses, welches mit einem festen Teil des Schaltschlosses eine Verklinkungsstelle bildet, zur Entklinkung der Verklinkungsstelle einwirkt für einen elektrischen Installationsschalter, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Auslöser eine veränderbare Federkraft entgegen der Auslösebewegung einwirkt.
  2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Schieber zur Übertragung der Bewegung des Auslösers auf einen durch das bewegliche Teil (11) gebildeten Auslösehebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) mittels einer Feder (17) entgegen der Ausbiegungsrichtung oder Auslösebewegungsrichtung des Auslösers (12) federn beaufschlagt ist.
  3. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) eine Druckfeder, Blattfeder oder Zugfeder ist.
  4. Justiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (17) verstellbar ist.
  5. Justiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen dem Schieber (13) und einer Einstellschraube (18) eingespannt ist.
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