DE10323097A1 - Verfahren und Anordnung zur Etablierung eines kostenpflichtigen E-Mail-Dienstes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Etablierung eines kostenpflichtigen E-Mail-Dienstes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von unerwünschten E-Mails und SMS und zur Zahlung beim E-Commerce durch die Verwendung eines kostenpflichtigen E-Mail- und/oder SMS-Verfahrens. Ein solches Verfahren kann von einem Diensteanbieter angeboten werden, der Empfängerdaten, ein Empfängerverzeichnis, ein Abrechnungssystem und Filterfunktionen realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filter für elektronische Nachrichten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Filter für SMS (short message service) und E-Mails, die über digitale Netze gesandt werden. SMS umfasst dabei das Versenden von schriftlichen Kurznachrichten mittels Handy an andere Mobilfunkteilnehmer, wobei die Nachrichten auf dem Display dargestellt werden oder auch akustisch abgerufen werden können.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Bei den heutzutage weit verbreiteten E-Mail-Diensten besteht bei vielen Kunden das Problem, dass sie mit E-Mail- und SMS-Flut überhäuft werden, die nur selten erwünscht ist (so genannte Spam-Mails). Dies entspricht im herkömmlichen Bereich einem Postkunden, dessen Briefkasten von Werbepost überquillt.
  • Ein weiterer Ansatz ist der Einsatz im E-Commerce. Beim E-Commerce kann ein Kunde bei einem Händler im Internet eine Ware bestellen und bekommt sie auf dem Versandweg oder digital geliefert. Die Schwierigkeit besteht dabei in der Bezahlung der Ware. Der Händler möchte nicht gegen Rechnung liefern, der Kunde möchte nicht seine Kontoverbindung oder seine Kreditkartennummer preisgeben, die Kreditkarteninstitute möchten nicht mit kleinen Händlern zusammenarbeiten etc.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Probleme zu lösen durch einen geeigneten Einsatz eines E-Mail-/SMS-Übertragungssystems.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine Lösung für diese Probleme besteht darin, dass die Zustellung von elektronischer Post kostenpflichtig gemacht wird. D. h. der Sender, der zu der kostenpflichtigen E-Mail-Adresse des Empfängers Daten schicken möchte, muss dafür bezahlen, dass diese Daten tatsächlich an den Empfänger geschickt werden. Der hierfür nötige Preis wird dabei an den Empfänger und/oder den Betreiber dieses kostenpflichtigen Dienstes entrichtet.
  • Ähnlich wie bei frankierten Briefen in einem Briefkasten hält sich die Anzahl der unerwünscht zugestellten E-Mails aufgrund der Kosten in Grenzen, so dass es sich bei kostenpflichtigen E-Mails ebenfalls vorwiegend um erwünschte bzw. für den Empfänger wichtige E-Mails handelt.
  • Als weiteres Einsatzgebiet kann die Erfindung zum Abrechnen einer Ware durch die Bezahlung des E-Mail-Versendens benutzt werden. Der Sender ist dabei der Käufer, der Empfänger bzw. der Diensteanbieter der Händler. Der Händler hat den Vorteil, dass er in der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Abrechnung über einen Diensteanbieter erfolgt, nur mit diesem abrechnen muss und nicht mit einzelnen, verschiedenen Kunden.
  • Detaillierte Beschreibung:
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Steuerung eines E-Mail-Verkehrs oder SMS-Verkehrs, mit einem E-Mail-Server oder SMS-Server, das mit einem Online-Buchungssystem verbunden ist. Unter einem Online-Buchungssystem ist auch ein Bezahlsystem zu verstehen, wie es für Internet-Geld oder Internet-Briefmarken bekannt ist oder für andere Informationen, die einen Geldbetrag symbolisieren. Diese Systeme haben die Aufgabe zu überprüfen, ob und in welcher Höhe ein Geldbetrag zu entrichten ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein tatsächlicher Geldbetrag zwischen dem E-Mail-Sender und dem Empfänger bzw. dem Dienstleister fließt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht unbedingt ein Geldfluss stattfinden muss. Vielmehr ist es möglich, dass digitale Informationen gespeichert werden, die Ansprüche darstellen, die zu einem späteren Zeitpunkt in monetäre Transaktionen umgewandelt werden oder die gegeneinander aufgerechnet werden. Als Online-Buchung ist somit jegliche digital gespeicherte Information zu betrachten, die einen Anspruch darstellt.
  • Nachdem überprüft wurde, ob eine Transaktion durchgeführt wurde, entscheidet das System, ob die E-Mails und/oder SMS empfangen oder abgewiesen werden. Soweit keine positive Bestätigung für eine Transaktion vom Buchungssystem gegeben wurde, wird die E-Mail nicht akzeptiert. Wenn jedoch eine positive Buchung vorliegt, so wird die E-Mail empfangen und ggf., je nachdem ob entsprechende Regeln aufgestellt wurden, weitergeleitet. Damit eine Transaktion stattfinden kann, ist anhand der E-Mail oder SMS eine fälschungssichere Identität festzustellen. Unter dieser Identität kann ebenfalls ein Internet-Geld oder eine Internet-Briefmarke verstanden werden, bei denen es sich um verschlüsselte Informationen handelt, die durch einen monetären Geldtransfer dem Zahlenden bereitgestellt wurden und die nach der Benutzung, d. h. nach der Zahlung, ihren Wert verlieren. Es wird eingehend darauf hingewiesen, dass eine Identität somit nicht unbedingt an eine Person gebunden ist, sondern kann auch die Identität einer digitalen Information umfassen. Es ist auch denkbar, dass durch die Benutzung dieser Informationen eine monetäre Transaktion ausgeführt wird, da erkennbar ist, wer der Benutzer der Information ist. Das Online-Buchungssystem überprüft somit die Werthaltigkeit der übertragenen Informationen. D. h., das Online-Buchungssystem führt entweder eine monetäre Transaktion aus oder überprüft, ob eine Transaktion in der Vergangenheit ausgeführt wurde, um dann die verwendeten Informationen (z. B. eine digitale Briefmarke) zu entwerten.
  • Bei konventionellen Online-Buchungen, bei denen ein monetärer Geldfluss stattfindet, werden EC-Karten oder Kreditkarten-Informationen verwendet, die vorzugsweise verschlüsselt übertragen werden oder auf die der Zugriff ermöglicht wird durch Zustellung einer Zugriffsinformation.
  • Diese Überprüfung der Werthaltigkeit kann ebenfalls aufgrund einer in der E-Mail übertragenen Signatur erfolgen. Hierbei ist die Signatur entweder dem E-Mail-Server oder dem Online-Buchungssystem bekannt. In der bevorzugten Ausführungsform besteht eine Schnittstelle zu einem Trust-Center, das die Signaturen verwaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine vorzugsweise verschlüsselte Transaktionsnummer übertragen, anhand derer die Identität bestimmt wird. Diese Nummern werden vom Diensteanbieter bereitgestellt und dem Nutzer übermittelt. Die Transaktionsnummer ist unmittelbar mit einer hinterlegten Identität verknüpft.
  • Zur Vermeidung von weitergehenden Manipulationen kann auch eine fälschungssichere E-Mail-Adresse verwendet werden, wobei ein fälschungssicherer E-Mail-Server verwendet wird, der Authentifizierung verwendet und vorzugsweise eine starke Verschlüsselung einsetzt.
  • Die Bestimmung der Höhe der Buchung kann sich aus der Analyse von unterschiedlichen Informationen ergeben. So können die Empfängeradresse, die Absenderadresse oder der Inhalt der E-Mail die Höhe der Buchung bestimmen. Sollten z. B. bestimmte Schlagwörter verwendet werden, durch die ausgedrückt wird, welches Produkt zu erwerben ist, so bestimmt sich der Wert nach diesen Schlagwörtern. Andere Aspekte für die Höhe der Online-Buchung sind ebenfalls denkbar.
  • Zur Sicherstellung, dass keine Transaktion durchgeführt wird, die in ihrer Höhe nicht angemessen ist, wird in einer bevorzugten Ausführungsform nach dem Empfang einer E-Mail durch den E-Mail-Server eine Antwort-Mail gesandt, auf die entweder erneut zur Bestätigung und/oder zum Widerruf geantwortet werden kann, wobei eine Transaktion in Abhängigkeit der Reaktion bearbeitet wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine unnötigen Transaktionen stattfinden. Die erneute Bestätigung kann entweder durch erneutes Senden der E-Mail mit einem Schlagwort oder an eine bestimmte E-Mail-Adresse oder durch Anklicken eines WWW-Links erreicht werden, der eine sichere Verbindung zu einem entsprechenden Web-Server herstellt, der mit dem E-Mail-/SMS-Server zusammenarbeitet. Es wird darauf hingewiesen, dass entsprechende Verfahrensschritte für SMS oder MMS durchgeführt werden können. Hierbei soll klargestellt werden, dass sich die Erfindung sowohl auf SMS- als auch MMS-Anwendungen erstrecken kann.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine Filtereinheit, die auf dem E-Mail-Server installiert ist, und die anhand von Datenbanken oder Methoden die eingehenden Nachrichten filtert, um diejenigen Nachrichten (E-Mails, SMS oder MMS) herauszufiltern und zu bestimmen, für die eine Online-Buchung durchzuführen ist. Hierbei ist es auch denkbar, dass die abrufbaren Informationen senderabhängig sind, dass beispielsweise der Empfänger dem Diensteanbieter von vornherein eine Liste von Sendern bekannt gibt, die die kostenpflichtigen E-Mail-Dienste prinzipiell nur nutzen können. Die Einschränkungen, Regeln und Vorrichtungen, die die Zustellung von E-Mails bestimmen, werden als Filter bezeichnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden die Filterregeln durch einen Besitzer der E-Mail-Adresse bestimmt, wobei dieser die Filterregeln vorzugsweise über ein Web-Interface oder durch das Versenden von E-Mails mit Filterregeln an den E-Mail-Server oder durch ein Client-Programm bestimmt. Hierdurch kann der Besitzer der E-Mail-Adresse Schlagwörter oder Absenderadressen festlegen, für die Kosten entstehen oder gerade nicht entstehen. Somit kann die Adresse auch für den regulären E-Mail-Verkehr verwendet werden, ohne dass eine zu große Belastung mit unerwünschten Informationen erfolgt. So können z. B. Schlagwörter verteilt werden, die sicherstellen, dass eine E-Mail immer weitergeleitet wird, ohne Kosten zu erzeugen.
  • In einer weiteren Anwendungsform kann der E-Mail-Server auch als Bestell- und Bezahlserver für den E-Commerce verwendet werden. Hierbei werden durch die Sendung an eine bestimmte E-Mail-Adresse eine Bestellung und eine Bezahlung ausgelöst. So kann z. B. eine bestimmte E-Mail-Adresse für ein Produkt stehen. Durch die Möglichkeit, die Identität festzustellen, kann die Bezahlung eingeleitet werden und das Produkt an die angegebene Adresse übermittelt werden. In einer alternativen Ausführungsform wird durch die Verwendung eines Schlagwortes oder einer Bestellnummer innerhalb des E-Mail-Körpers ein Bestellvorgang eingeleitet. Die tatsächliche Bestellung wird jedoch erst nach der Online-Buchung an ein Bestellsystem und/oder Warenwirtschaftssystem weitergeleitet, das dann die Lieferung einleitet. Somit wird sichergestellt, dass eine Zahlung auch tatsächlich erfolgt. Der Einzug des Betrages kann z. B. durch den Telekommunikationsdienstleister erfolgen, der den Server betreibt und der den Betrag z. B. auf der Telefonrechnung ausweist. Somit kann das Abrechnungssystem des Dienstleisters eingesetzt werden.
  • Als zusätzliche Eigenschaft kann das System eine Datenbank mit Detailinformationen über die Nutzer des Dienstes bereitstellen, die die für die Nutzer des Dienstes benötigten Informationen über Anbieter und Empfänger offenbart, durch die ein Nutzer die zum Versand und zur Bezahlung einer kostenpflichtigen E-Mail nötigen Vorgänge einleiten kann oder Voraussetzungen erfahren kann.
  • Ein weiter Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist eine Software, die vorzugsweise einen bestehenden E-Mail-Server dahingehend erweitert, dass E-Mails nur bei der Durchführung der Buchung weitergeleitet werden. Dies kann z. B. durch die Zwischenschaltung eines Filters erfolgen, der die E-Mails analysiert, die Buchung vornimmt und dann per SMTP (simple mail transfer protocol) weiterleitet oder eine Meldung an den Versender zurückschickt, dass eine Weiterleitung nicht möglich ist. SMTP stellt dabei ein einfaches Übertragungsprotokoll dar, das im Internet eine E-Mail an den E-Mail-Server des Empfängers transportiert. Der Einsatz eines solchen zwischengeschalteten Filters erfordert nur geringe Anpassungen beim E-Mail-Server.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Verfahren direkt in den E-Mail-Server integriert, wodurch ein abgeschlossenes System entsteht. Im Wesentlichen wird jedoch das beschriebene Verfahren implementiert, wobei Filterungen in unterschiedlicher Weise auch im Postkasten selber erfolgen können.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist ein Datenträger für einen Computer, der eine Datenstruktur aufgenommen hat, die nach Laden in einen Speicher eines Computers das beschriebene Verfahren implementiert.
  • Noch ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist ein Computersystem, das so eingerichtet ist, dass es den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt. Ein wesentlicher Aspekt sind hierbei Netzwerkverbindungen, die es ermöglichen, auf ein Online-Buchungssystem zuzugreifen. Dieser Zugriff sollte online möglich sein, um ein zeitnahes Antwortverhalten sicherzustellen. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Batchlauf stattfindet, wodurch die Zustellung der Informationen jedoch verzögert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Figur schematisch dargestellt ist. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht der Erfindung, wobei die Schritte der Kommunikation dargestellt wurden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar, die durch sinnvolle Kombination aller Merkmale in den Ansprüchen offenbart wird.
  • Die Etablierung eines kostenpflichtigen E-Mail-Dienstes erfordert beim Dienstanbieter notwendige Grunddienstleistungen. Bei diesem Dienstanbieter kann es sich beispielsweise um einen Telekommunikationsdienstleister handeln.
  • Die beiden Grundfunktionen, die dieser Dienstanbieter anbieten sollte, können wie folgt beschrieben werden:
    Als erste Grundfunktion sollte der Dienstanbieter einen vom Empfänger sicher zugreifbaren Datenspeicher besitzen, auf dem die Daten und die E-Mails des Empfängers gespeichert werden.
  • Empfänger ist dabei eine Person oder Institution, die ein Vertragsverhältnis mit dem Dienstanbieter eingegangen ist und den kostenpflichtigen E-Mail-Dienst in Anspruch nimmt.
  • Als zweite Grundfunktion sollte der Dienstanbieter ein Bezahlverfahren bereitstellen können, damit der Sender für die Zustellung der E-Mail bezahlen kann. Ein Sender ist dabei eine Person oder Institution, die eine E-Mail an einen Empfänger (Kunde des Dienstanbieters) schicken möchte und dazu bereit ist, eine gewisse Summe für die Zustellung der E-Mail zu bezahlen.
  • Die hierfür aufgewendete Geldsumme kann je nach Vertragsbedingungen auf Dienstanbieter und/oder Empfänger verteilt werden.
  • Weitere Funktionen umfassen ein elektronisches Verzeichnis (Telefonbuch), das die Einträge von Empfänger-Daten für Sender bereithält. Dieses Verzeichnis enthält Daten, die der Sender abrufen kann, um eine kostenpflichtige E-Mail zu erstellen, zu bezahlen und um die E-Mail zuzustellen. Die Funktionen aus 1 können wie folgt beschrieben werden:
    • 1. Der Sender kann sich Informationen über den Empfänger bzw. über seine E-Mail-Adresse holen.
    • 2. Der Sender sendet eine E-Mail an diese Adresse.
    • 3. Der Dienstbetreiber erkennt, dass es sich um eine kostenpflichtige E-Mail handelt und wickelt einen Bezahlvorgang ab.
    • 4. Der Dienstbetreiber stellt die E-Mail dem Empfänger zur Verfügung.
    • 5. Der Empfänger holt sich die E-Mail beim Dienstbetreiber oder bekommt sie von ihm zugestellt.
    • 6. Abhängig von der Anwendung bekommt der Empfänger den bezahlten Betrag (oder einen Teil davon).
  • In einem weiteren Fall kann die Erfindung als E-Commerce-System verwendet werden.
  • Der Käufer bestellt beim Händler eine Ware. Dann sendet er dem Händler eine E-Mail an dessen kostenpflichtige E-Mail-Adresse und muss dafür bezahlen. Dieses Geld erhält der Händler und liefert dafür die Ware.
  • Auch für kostenpflichtige Beratungen kann das System eingesetzt werden. Benötigt der Käufer eine kostenpflichtige Beratung, so kann dies ebenfalls über eine E-Mail erfolgen. Er sendet seine Frage per E-Mail an die kostenpflichtige E-Mail-Adresse des Händlers und zahlt dafür. Dieses Geld erhält der Händler und beantwortet dafür die Frage des Käufers.
  • Diese Lösung hat im Gegensatz zu den üblichen 0190-Nummern den Vorteil, dass die Kosten für den Käufer vorhersehbar sind, da er weiß, wie viel eine E-Mail kostet.
  • Ein weiterer Ansatz ist der digitale ,Fax-Abruf' durch Verwendung eines E-Mail-System.
  • Die Funktion des Fax-Abrufs ist bereits bekannt. Durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung kann auf ähnliche Weise vorgegangen werden:
    • 1. Der Käufer wählt sich auf der WWW-Seite des Händlers einen Bericht aus.
    • 2. Er klickt darauf, der Link führt ihn zu einer E-Mail-Adresse. Dazu muss in der WWW-Seite des Händlers z. B. folgender Aufruf stehen: <a href=mailto:bericht2@haendler.de>Bericht 2</a>
    • 3. Der Käufer sendet die E-Mail los.
    • 4. Der Käufer bezahlt die E-Mail.
    • 5. Der Händler sendet den Bericht per E-Mail an die Absender-Adresse, d. h. an den Käufer.
  • Diese letzten Beispiele lassen sich einfach auf die vorliegende Darstellung der Erfindung in 1 übertragen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Steuerung eines digitalen Nachrichtenverkehrs, insbesondere eines E-Mail-Verkehrs und/oder SMS-/MMS-Verkehrs, mit einem Nachrichten-Server, insbesondere einem E-Mail- und/oder SMS-/MMS-Server und einem Online-Buchungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass Nachrichten, insbesondere E-Mails und/oder SMS/MMS nur empfangen und/oder weitergeleitet werden, wenn eine Online-Buchung durchgeführt werden konnte, wobei anhand der Nachricht, insbesondere der E-Mail und/oder SMS/MMS eine fälschungssichere Identität bestimmt werden kann, anhand derer eine Online-Buchung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die E-Mail oder SMS signiert ist, wobei die Signatur entweder dem E-Mail-Server und/oder dem Online-Buchungssystem bekannt ist.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eindeutige personenbezogene Transaktionsnummern, die vorzugsweise verschlüsselt übertragen werden, die Identität bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die E-Mail oder SMS von einer fälschungssicheren E-Mail-Adresse oder SMS-Adresse, insbesondere einem fälschungssicheren E-Mail-Server, stammt.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Online-Buchung mit Hilfe von Internet-Geld und/oder Kreditkarten-Buchungen und/oder EC-Karten-Buchungen und/oder kontobasierten Online-Buchungen und/oder von elektronischen Nachbildungen von Briefmarken vorgenommen werden.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Empfängeradresse, der Absenderadresse und/oder des Inhalts der E-Mail die Höhe der Buchung bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Empfang einer E-Mail oder SMS durch den E-Mail-Server oder SMS-Server, eine Antwort-Mail gesandt wird, auf die entweder erneut zur Bestätigung und/oder zum Widerruf geantwortet werden kann, wobei eine Transaktion in Abhängigkeit der Reaktion bearbeitet wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der E-Mail-Server oder SMS-Server auf Diensteanbieter, Datenbanken und/oder Methoden zum Filtern von Daten zugreift, die diejenigen E-Mails oder SMS herausfiltert und bestimmt, für die eine Online-Buchung durchzuführen ist.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterregeln durch einen Besitzer der E-Mail-Adresse oder SMS-Adresse bestimmt werden können, wobei diese vorzugsweise über ein Web-Interface und/oder durch das Versenden von E-Mails an den Web-Server und/oder durch ein Client-Programm bestimmt werden.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Senden einer E-Mail oder SMS ein Online-Bestellvorgang ausgelöst wird, wobei die Bestellung erst nach der Online-Buchung an ein Bestellsystem und/oder Warenwirtschaftssystem weitergeleitet wird, das dann die Lieferung einleitet.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Datenbank, die für die Nutzer des Dienstes benötigten Informationen über Anbieter und Empfänger abgelegt sind, durch die ein Nutzer die zum Versand und zur Bezahlung einer kostenpflichtigen E-Mail oder SMS nötigen Vorgänge einleiten kann.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbieter des E-Mail-Servers oder SMS-Servers ein Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen ist, der diese Funktionalität in sein Angebot aufnimmt und sein Online-Buchungssystem und/oder Abrechnungssystem zur Bezahlung der kostenpflichtigen E-Mails oder SMS zur Verfügung stellt.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstleistungen mit Hilfe des Internets und/oder eines Mobilfunknetzes realisiert werden.
  14. Software für einen E-Mail-Server und/oder SMS-Server, – die eine Schnittstelle zu einem Online-Buchungssystem bereitstellt, – wobei E-Mails und/oder SMS nur weitergeleitet werden, wenn eine Online-Buchung durchgeführt werden konnte, wobei anhand der E-Mail und/oder SMS eine fälschungssichere Identität bestimmt werden kann, anhand derer eine Online-Buchung durchgeführt wird.
  15. Software für einen Computer, insbesondere nach dem vorhergehenden Softwareanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche implementiert ist.
  16. Datenträger für einen Computer, gekennzeichnet durch die Speicherung einer Software nach dem vorhergehenden Softwareanspruch.
  17. Computersystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Ablauf eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche erlaubt.
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