DE10322471B3 - Stapelhubantrieb für eine Bogen verarbeitende Maschine - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird ein Stapelhubantrieb für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit einer einen Bogenstapel aufnehmenden Stapeltragplatte, welche über einen Antriebsmotor mit zugeordnetem Signalgeber vertikal verfahrbar ist, mit einer dem Antriebsmotor vorgeordneten und die Signale des Signalgebers einlesenden Hubantriebssteuerung, durch welche die Stapeltragplatte um vorgegebene Wegstrecken verfahrbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen solchen Stapelhubantrieb derartig zu erweitern, so dass ohne bautechnisch großen Aufwand der korrekte Zustand des Gebersystems geprüft werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass der Steuerung des Stapelhubantriebes ein Sensor (10, 11) zugeordnet ist, durch welchen die Bewegung des Bogenstapels innerhalb einer vorgegebenen Wegstrecke (X) erfassbar ist, und dass die auf dieser Wegstrecke (X) erfassten Signalwerte des Sensors (10, 11) mit gespeicherten Signalwerten vergleichbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stapelhubantrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (z.B.
DE 196 13 288 A1 ). - Bei Bogen verarbeitenden Maschinen insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen werden die zu verdruckenden Bogen der Oberseite eines in einem Anleger eingestellten Stapels entnommen und über die Anlage der Maschine zugeführt. In der Auslage der Maschine werden dann die bedruckten Bogen auf der Oberseite eines dort aufgestellten Stapels abgelegt. Um die Oberseite des Anleger- als auch des Auslegerstapels immer in einem vorgesehenen Höhenniveau zu halten, sind die den Stapel aufnehmenden Stapeltragplatten über Ketten und einen Antrieb aufweisende Hubwerke vertikal verfahrbar. Durch eine vorzugsweise mit der Stapeloberkante zusammenwirkenden Sensorik wird jeweils die aktuelle Höhenlage der Stapeloberkante erfasst, durch eine nachgeordnete Steuerung erfolgt ein Ansteuern des Antriebes derart, dass das vorgesehene Höhenniveau gehalten wird. Gerade der Stapel des Anlegers ist hierbei mit seiner Oberkante genau auf dem vorgegebenen Höhenniveau zu halten, da so Fehler bei der Bogenvereinzelung sowie Weiterleitung zur Anlage durch die das Trennen und den Transport bewirkenden Organe vermieden werden können.
- Die
DE 202 03 617 U1 zeigt einen Stapelhubantrieb für den Anleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, bei welcher das Nachstapeln kontinuierlich erfolgt, d.h. der Antrieb wird mit einer Geschwindigkeitsvorgabe jeweils so gesteuert, dass die Stapeloberkante innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches um die Soll-Höhenlage verbleibt. - Ist im Anleger der Bogenstapel abgearbeitet, d.h. dieser weist nur noch eine bestimmte Höhe Bedruckstoff auf, oder im Ausleger hat der Bogenstapel eine Maximalhöhe erreicht, so muss ein Stapelwechsel eingeleitet werden. Um bei diesen Stapelwechselvorgängen die Maschine nicht anhalten zu müssen, sind entsprechende Non-Stop-Einrichtungen entwickelt worden, vermittels denen sowohl im Anleger als auch in der Auslage die Stapel bei laufender Maschine gewechselt werden können. Eine derartige Einrichtung zeigt die
DE 92 02 352 U1 . - Ist das Gebersystem nicht ordnungsgemäß montiert bzw. rutscht die Gebersensorik auf der Antriebswelle, so werden beim Verfahren der Stapeltragplatte falsche, zu niedrige Verfahrwege erkannt. Dadurch sind Fehlfunktionen möglich, welche auch Personen gefährden können, bspw. weil die Stapeltragplatte in einem Gefahrenbereich mit falscher Geschwindigkeit verfahren wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stapelhubantrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so dass ohne bautechnisch großen Aufwand der korrekte Zustand des Gebersystems geprüft werden kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- [Beispiele]
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steuerung des Stapelhubantriebes ein Sensor zugeordnet ist, durch welchen die Bewegung des Bogenstapels innerhalb einer vorgegebenen Wegstrecke erfassbar ist, und dass die auf dieser Wegstrecke erfassten Signalwerte des Sensors mit gespeicherten Signalwerten vergleichbar sind. Ist das Gebersystem als Inkremen talgeber ausgebildet, so ergeben sich beim Verfahren der Stapeltragplatte im vorgegebenen und per Sensor überwachten Wegbereich eine bestimmte Anzahl von Inkrementen, welche durch die Steuerung aufaddiert werden. Bei ordnungsgemäß arbeitendem Geber entspricht dies einem bestimmten Zählerstand, der in der Steuerung abgespeichert ist. Ergibt nun ein Vergleich des innerhalb der vorgegebenen Wegstrecke erfassten Zählerwertes mit dem gespeicherten Zählerstand – unter Berücksichtigung einer erlaubten Toleranz – eine Abweichung, so ist dies auf ein nicht ordnungsgemäß arbeitendes Gebersystem zurückzuführen. Bei einem rutschendem Geber wird der innerhalb der Referenzstrecke erfasste Zählerstand kleiner sein als der abgespeicherte. In einem solchen Fall ist dann weiterbildend vorgesehen, den Antrieb still zusetzen und vermittels einer zugeordneten Bremse zu blockieren.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mit der Steuerung zwei Sensoren in Signalverbindung stehen, welche mit der Stapeltragplatte jeweils in zwei verschiedenen Höhenbereichen zusammenwirken. So ist mittels der Sensoren feststellbar, wann die Stapeltragplatte bei einer Auf- bzw. Abwärtsbewegung an diesen vorbeifährt. Die Schaltsignale der Sensoren werden durch die Steuerung empfangen. Die Sensoren sind hierzu um eine vorgegebene Höhe im Verfahrweg der Stapeltragplatte beabstandet angeordnet. In der Steuerung ist der Zählerstand abgespeichert, den der intakt arbeitende Inkrementalgeber beim Durchfahren dieser Wegstrecke liefert. Bevorzugt sind dabei die Sensoren als Näherungsschalter bzw. Nockenschaltwerke ausgebildet, die mit der Stapeltragplatte zusammenwirken.
- Es ist möglich, dass die Sensoren dabei in einem Bereich angeordnet sind, der häufig durchfahren wird. So werden Fehler am schnellsten erkannt. Vorzugsweise ist dies der Bereich zwischen Boden und einem vorgegebenen Abstand darüber, in welchem wegen eines einzuhaltenden Anhalteweges eine bestimmte Geschwindigkeit vorgegeben ist. Durch eine Weg-Zeit-Analyse ist weiterbildend auch eine Überwachung der Verfahrgeschwindigkeit der Stapeltragplatte möglich.
- Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Diese zeigt prinzipiell einen Stapelhubantrieb mit der erfindungsgemäßen Geberüberwachung.
- Der Bogenstapel
1 eines nicht weiter dargestellten Anlegers einer Bogendruckmaschine ist auf einer Stapeltragplatte2 aufgestellt. Diese Stapeltragplatte2 ist über nicht dargestellte Hubelemente (z.B. Ketten) und ein Getriebe3 vertikal verfahrbar, was durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Das Getriebe3 wird über einen Antriebsmotor4 nebst zugeordneter Bremse5 angetrieben bzw. stillgesetzt. So kann die Stapeltragplatte2 in vorgesehene Höhenbereiche verfahren bzw. dort gegen Absenkbewegungen abgesichert stillgesetzt werden. - Die Bestromung des Antriebsmotors
4 , der beispielsweise als Drehstromantrieb ausgebildet ist, erfolgt über eine Antriebssteuerung6 , welcher bei Ausbildung des Antriebsmotors4 als Drehstromantrieb entsprechend als Drehzahlsteller ausgebildet ist. Dem Antriebsmotor4 ist ferner ein Signalgeber7 zugeordnet, der als Inkrementalgeber ausgebildet ist und aus dessen Signalen sich einerseits die Position der Stapeltragplatte2 innerhalb des Hubbereiches als auch Informationen über die Position und die Geschwindigkeit der Stapeltragplatte1 ermitteln lassen. - Mit der Oberkante des Bogenstapels
1 wirkt ein Stapelsensor8 zusammen, dessen Signale einer Stapelhubsteuerung9 zugeführt werden. Die Stapelhubsteuerung9 steht dabei ferner mit der Bremse5 , dem Signalgeber7 sowie der Antriebssteuerung6 des Antriebsmotors4 in Signalverbindung. In Abhängigkeit der Signale des Stapelsensors8 steuert die Stapelhubsteuerung9 den Antrieb6 des Antriebsmotors derart, so dass die Stapeloberkante innerhalb eines vorgegebenen Höhenbereiches verbleibt. Bei bevorzugter Ausgestaltung des Stapelhubantriebes als kontinuierlich arbeitenden Stapelhubantrieb werden hierzu der Antriebssteuerung6 Geschwindigkeitssollwerte vorgegeben. Dazu werden insbesondere die Signale des Signalgebers7 (Ist-Geschwindigkeitswerte) mit ausgewertet. Ebenso erfolgt das Verfahren der Stapeltragplatte2 bspw. bei Stapelwechseln. - Die Stapelhubsteuerung
9 steht mit zwei in zwei verschiedenen Höhenbereichen angeordneten und mit der Stapeltragplatte2 zusammenwirkenden Sensoren10 ,11 in Signalverbindung. Die Sensoren10 ,11 sind als Näherungssensoren ausgebildet und ergeben jeweils ein Schaltsignal an die Stapelhubsteuerung9 , wenn die Stapeltragplatte2 diesem gegenüberliegt bzw. an diesen vorbeifährt. - Die Sensoren
10 ,11 sind dabei in zwei verschiedenen und um die Wegstrecke X voneinander beabstandete Höhenbereichen angeordnet. Wird nun durch entsprechende Signalgebung seitens der Stapelhubsteuerung9 die Stapeltragplatte vertikal nach oben verfahren, so wird diese Bewegung durch den Signalgeber7 (Inkrementalgeber) seitens der Stapelhubsteuerung9 erfasst. Durch die Stapelhubsteuerung9 ist nun über die Sensoren10 ,11 erfassbar, wenn die Stapeltragplatte2 die Wegstrecke X durchläuft. Die vom Signalgeber7 gelieferten Signalwerte innerhalb der durch die Sensoren10 ,11 überwachten Strecke X werden von der Stapelhubsteuerung9 mit einem gespeicherten Wert verglichen, welcher sich bei intaktem Signalgeber7 ergibt. Eine Abweichung über eine bestimmte Toleranz hinaus weist auf einen Defekt des Signalgebers7 hin. Der Antriebsmotor4 wird stillgesetzt, die Bremse 5 zum Blockieren der Stapeltragplatte2 geschaltet. Entsprechend werden Fehlermeldungen ausgegeben, durch welche auf die Störung hingewiesen und entsprechende Anweisungen zum Beheben des Fehlerzustandes gegeben werden. -
- 1
- Bogenstapel
- 2
- Stapeltragplatte
- 3
- Hubgetriebe
- 4
- Antriebsmotor
- 5
- Bremse
- 6
- Antriebssteuerung (Antriebsmotor 4)
- 7
- Signalgeber
- 8
- Bogenstapelsensor
- 9
- Hubantriebssteuerung, Stapelhubsteuerung
- 10
- Sensor
- 11
- Sensor
- X
- Wegstrecke
Claims (4)
- Stapelhubantrieb für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit einer einen Bogenstapel aufnehmenden Stapeltragplatte, welche über einen Antriebsmotor mit zugeordnetem Signalgeber vertikal verfahrbar ist, mit einer dem Antriebsmotor vorgeordneten und die Signale des Signalgebers einlesenden Hubantriebssteuerung, durch welche die Stapeltragplatte um vorgegebene Wegstrecken verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantriebssteuerung im Verfahrweg des Bogenstapels (
1 ) mindestens ein Sensor (10 ,11 ) zugeordnet ist, durch welchen die Bewegung des Bogenstapels (1 ) in einem vorgegebenen Höhenbereich innerhalb einer vorgegebenen Wegstrecke (X) erfassbar ist, und dass die auf dieser Wegstrecke (X) erfassten Signalwerte des Sensors (10 ,11 ) mit gespeicherten Signalwerten vergleichbar sind. - Stapelhubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vorgegebenen Höhenbereich im Verfahrweg des Bogenstapels (
1 ) um die Wegstrecke (X) voneinander beabstandet zwei Sensoren (10 ,11 ) angeordnet sind, deren Signale der Stapelhubsteuerung (9 ) zuführbar sind. - Stapelhubantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
10 ,11 ) als Näherungssensor ausgebildet ist. - Stapelhubantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
10 ,11 ) als ein mit der Stapeltragplatte (2 ) zusammenwirkender Näherungssensor ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE2003122471 DE10322471B3 (de) | 2003-05-19 | 2003-05-19 | Stapelhubantrieb für eine Bogen verarbeitende Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2003122471 DE10322471B3 (de) | 2003-05-19 | 2003-05-19 | Stapelhubantrieb für eine Bogen verarbeitende Maschine |
Publications (1)
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DE10322471B3 true DE10322471B3 (de) | 2004-06-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003122471 Expired - Fee Related DE10322471B3 (de) | 2003-05-19 | 2003-05-19 | Stapelhubantrieb für eine Bogen verarbeitende Maschine |
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Country | Link |
---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202352U1 (de) * | 1992-02-24 | 1992-08-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Absicherung einer Stapelhubvorrichtung für Bogenstapel in Bogendruckmaschinen |
DE19613288A1 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-09 | Roland Man Druckmasch | Steuerung für den Stapelhubantrieb einer bogenverarbeitenden Maschine |
DE20203617U1 (de) * | 2002-03-06 | 2002-05-16 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Stapelhubantrieb |
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2003
- 2003-05-19 DE DE2003122471 patent/DE10322471B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |