DE1032189B - Hydraulischer Antrieb fuer einen hin- und hergehenden Arbeitsvorgang - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer einen hin- und hergehenden Arbeitsvorgang

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DE1032189B
DE1032189B DEV8829A DEV0008829A DE1032189B DE 1032189 B DE1032189 B DE 1032189B DE V8829 A DEV8829 A DE V8829A DE V0008829 A DEV0008829 A DE V0008829A DE 1032189 B DE1032189 B DE 1032189B
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Dr-Ing Heinrich Vorkauf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • F23H11/18Details
    • F23H11/20Driving-means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/15Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor with special provision for automatic return
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H15/00Cleaning arrangements for grates; Moving fuel along grates

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb für einen hin- und hergehenden Arbeitsvorgang mittels eines in einem Zylinder geführten Kolbens, wobei der Zufluß der Druckflüssigkeit auf der Kolbenstangenseite des Zylinders und der Abfluß auf der entgegengesetzten Zylinderseite angeordnet ist.
Hydraulische Antriebe mittels eines in einem Zylinder geführten Kolbens sind an sich bekannt, ebenso die Verwendung von Druckluft oder Druckwasser als Treibmittel. Dabei wird das Treibmittel durch eine Steuerung in der Zuflußleitung in der gewünschten Folge angeliefert.
Zweck der Erfindung ist eine besonders einfache Steuerung des hydraulischen Antriebes.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in der Abflußleitung ein selbsttätig schließendes Steuerorgan anzuordnen, das zur Auslösung jedes einzelnen Kolbenhubes geöffnet werden muß. Als Steuerorgan dient ein handelsüblicher Zeitspüler.
Die bauliche Ausbildung und Wirkungsweise des vorgeschlagenen hydraulischen Antriebes gemäß der Erfindung ist an Hand der Ausführungsbeispiele nach Abb. 1 bis 4 näher erläutert.
In Abb. 1 ist ein hydraulischer Antrieb mit dem Zylinder 1 und dem Kolben 2 dargestellt. Durch Leitung 3 wird auf dem einen Kolbenende Durckwasser zugeführt. Auf dem anderen Kolbenende ist eine Ableitung 4 angeordnet. In der Ableitung 4 sitzt ein Steuerorgan 5, durch das die Ableitung 4 geschlossen und geöffnet werden kann. Die Arbeit des Kolbens 2 wird durch eine Kolbenstange 6 nach außen übertragen. Hierdurch verringert sich die belastbare Kolbenfläche um den Querschnitt der Kolbenstange, während auf der anderen Seite des Kolbens 2 die ganze Kolbenfläche vorhanden ist. Durch den Kolben 2 wird der Zylinder 1 in die Räume 7 und 8 unterteilt. Beide Räume stehen durch die Bohrung 9 miteinander in Verbindung. Der Querschnitt der Bohrung 9 ist kleiner als der Querschnitt der Abflußleitung 4.
Die Wirkungsweise des vorgeschlagenen Antriebes ist folgende. Durch Leitung 3 strömt Druckwasser in den Zylinderraum 7. Das Steuerorgan 5 ist geöffnet. Da die Bohrung 9 verhältnismäßig eng ist und einen hohen Durchflußwiderstand hat, entsteht in dem Raum 7 gegenüber dem Raum 8 ein Überdruck, so daß der Kolben 2 sich zum anderen Zylinderende bewegt. Ist der Wendepunkt erreicht, so wird das Steuerorgan geschlossen. Nunmehr gleicht sich der Druck in den Zylinderräumen 7 und 8 durch die Bohrung 9 aus, und der Kolben wird wegen der größeren Kolbenfläche auf der Seite zum Raum 8 wieder in umgekehrte Richtung zurückgedrückt. Wird nunmehr das Steuerorgan 5 wieder geöffnet und dadurch der Zylinderraum 8 druckentlastet, so beginnt ein neues Hydraulischer Antrieb für einen hin-
und hergehenden Arbeitsvorgang
Anmelder:
Dr.-Ing. Heinrich Vorkauf,
Berlin-Schmargendorf, Weinheimer Str. 3
Dr.-Ing. Heinrich Vorkauf, Berlin-Schmargendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Kolbenspiel. Es ist vorteilhaft, als Steuerorgan 5 einen handelsüblichen Zeitspüler zu verwenden, der nach Auslösung des Spülers in bestimmter Zeit selbsttätig wieder schließt. Die Auslösung des Spülers kann ebenfalls selbsttätig erfolgen, wobei als Impuls für die Auslösung eine Zeituhr dienen kann. Hierdurch ist es möglich, je nach Einstellung der Uhr in einem bestimmten Zeitraum einen Kolbenhub zu erreichen und einen regelmäßig wiederkehrenden Arbeitsgang zu verrichten.
Ferner ist es zweckmäßig, die Stopfbuchse 10 bei Stillstand der Maschine zu entlasten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kolben 2 gegen den Dichtungsring 11 gedrückt wird.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen dauernd arbeitenden Antrieb, der sich selbst steuert. Für die Inbetriebnahme ist nur nötig, das Ventil 12 in der Druckwasserleitung 3 zu öffnen. Voraussetzung ist, daß als Steuerorgan 5 auch wieder ein selbsttätig schließender Zeitspüler verwendet wird. Zur Auslösung des Spülers ist an der Kolbenstange 6 ein Nocken 13 befestigt, der in der.Endstellung des Kolbens 2 auf den .Spülknopf drückt. Durch Druckentlastung des Zylinderraumes 8 wird dann die Umkehrung der Kolbenbewegung eingeleitet, bis der Zeitspüler 5 wieder schließt.
In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei Kolben verschiedenen Durchmessers gezeigt. Der Kolben 14 hat eine kleinere vom Druckwasser beaufschlagte Kolbenfläche als der Kolben 15. Beide Kolben sind durch eine Stange 16 miteinander verbunden. Bei Auslösung des Spülers 5 wird der Zylinderraum druckentlastet, und beide Kolben werden durch das auf den Kolben 14 wirkende Druckwasser nach oben gedrückt. Der Raum 17 ist nur durch Leitung 18 mit der Was-
809 530/96
serableitung 19 verbunden, steht also unter niederem Druck. Bei Abwärtsgang der Kolben wird in der unteren Endstellung die Leitung 18 dadurch abgedichtet, daß der Kolben 15 gegen die Dichtungsringe 20 und 21 gedrückt wird. Statt der Kolbenbohrung ist in diesem Beispiel eine Entlastungsleitung 22 vorgesehen, in der ein Regelventil 23 angeordnet ist. Durch dieses Ventil kann der Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen 7 und 8 in bestimmten Grenzen beschleunigt oder verzögert werden und damit auch die Kolbengeschwindigkeit. Bei der beschriebenen Ausführung ist der Durchmesser der Kolbenstange 6 nicht mehr entscheidend für die Schubkraft, so daß die Bemessung der Kolbenstange allein von der Beanspruchung abhängig ist.
Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist besonders vorteilhaft als Antrieb für eine mechanische Entschlackung von kleinen Rostfeuerungen, beispielsweise in Heizungskesseln.
In Abb. 4 ist eine solche Anlage schematisch dargestellt. Die Feuerung besteht aus dem Brennschacht 24 und dem aus wassergekühlten Rohren gebildeten Ausbrennrost 25. Auf diesem Rost sammelt sich die Schlacke an, die von Zeit zu Zeit ausgetragen werden muß. Zu diesem Zweck dienen die sektorartig ausgebildeten Körper 26, die zwischen den Rostrohren hindurch in das Schlackenbett hineingedreht werden und dabei die gebildeten Schlackenkuchen zerbrechen und nach vorn ausdrücken. Die Körper 26 sind auf einer Welle 27 angeordnet. Zum Antrieb der Welle dient eine Kraftmaschine gemäß der Erfindung. Die Auslösung des Spülers 5 erfolgt beispielsweise alle 4 Stunden durch einen von einer Zeituhr ausgelösten Impuls durch einen Hubmagneten 28 oder andere mechanische Einrichtungen. Dadurch wird die an dem Hebel 29 angreifende Kolbenstange 6 einmal hin- und hergeführt und die Ausdrückvorrichtung betätigt.
Die beschriebene Einrichtung hat ferner den Vorzugs daß das bei jedem Kolbenhub anfallende Abwasser zur Abkühlung und zum Abtransport der anfallenden Schlacke nach außen verwendet werden kann.

Claims (4)

.Patentansprüche
1. Hydraulischer Antrieb für einen hin- und hergehenden Arbeitsvorgang mittels eines in einem Zylinder geführten Kolbens, wobei der Zufluß der Druckflüssigkeit auf der Kolbenstangenseite des Zylinders und der Abfluß auf der entgegengesetzten Zylinderseite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung (4) ein selbsttätig schließendes Steuerorgan (5) angeordnet ist, das zur Auslösung jedes einzelnen Kolbenhubes geöffnet werden muß.
2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan (5) ein handelsüblicher Zeitspüler dient, der sich nach bestimmter, einstellbarer Zeit schließt.
3. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische oder elektrische Mittel zur Auslösung des Zeitspülers vorgesehen sind, wobei in an sich bekannter Weise Zeituhren als Impulsgeber dienen.
4. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Steuerorgan (5) die Umkehrung der Kolbenbewegung dadurch erreicht wird, daß die Kolbenstange (6) mit einem Anschlag (13) versehen ist, der im Wendepunkt das Steuerorgan (5) öffnet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 980, 843 979, 801551, 397515, 312 403, 311530; schweizerische Patentschrift Nr. 244 551.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 530/96 6.
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