DE10321444B4 - Verbindungsanordnung für einen endoskopischen Lichtleiter - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters (13, 53) mit einer Lichtquelleneinheit (20), bei welcher
– ein Endabschnitt des aus einem Bündel optischer Fasern bestehenden Lichtleiters (13, 53) in einer vorbestimmten Länge aus einem Verbindungselement (10, 50) vorsteht und zur Bildung eines Lichtleiterstabs (12, 52) von einem starren Rohr (12a, 52a) umschlossen ist,
– in einem der Lichtquelleneinheit (20) zugehörigen Gehäuse (20a, 20b) eine Halterung (32) zum Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs (12, 52) angeordnet ist,
– die Halterung (32) in einem Rohrabschnitt (34) ein gegen die Kraft einer elastischen Vorspanneinrichtung (37) axial verschiebbares Gleitelement (35) aufweist, und
– in dem Gleitelement (35) ein in der optischen Achse (A) verlaufender und sich nach außen konisch erweiternder Lichtleitkanal (38) ausgebildet ist, der das Anschließen verschiedener Lichtleiterstäbe (12 bzw. 52) mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
– der Lichtleitkanal (38) an seinem schmalen inneren...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters mit einer Lichtquelleneinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Medizinische Endoskope bestehen im allgemeinen aus einem Einführinstrument, das sich aus der Vorderseite eines Manipulationskopfes erstreckt, und einem Universalkabel, das in der entgegengesetzten Richtung von dem Einführinstrument weg aus der Rückseite des Manipulationskopfes geführt wird. Das Universalkabel weist an seinem zunächst liegenden Ende ein Lichtquellenverbindungselement auf, das lösbar mit einer Beleuchtungslichtquellenvorrichtung mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Beleuchtungslampe verbunden ist. Zu diesem Zweck ist auf der Seite des Lichtquellengehäuses ein Buchsenabschnitt vorgesehen.
  • Beim Betrieb wird normalerweise abhängig vom Geschmack oder den Gewohnheiten des Bedieners ein Endoskop mit einem geeigneten Aufbau ausgewählt. Alternativ wird abhängig vom Verwendungszweck oder der Art einer auszuführenden endoskopischen Untersuchung ein Endoskop verwendet, das einem bestimmten Typ angehört. Andererseits ermöglicht eine in einem endoskopischen Untersuchungszimmer zu installierende Lichtquelle vorzugsweise ein Anschließen von Endoskopen verschiedener Typen. Ein und dieselbe Lichtquelle kann für unterschiedliche Typen von Endoskopen verwendet werden, wenn die Steckerabschnitte der jeweiligen Endoskope entsprechend allgemei nen Abmessungsspezifikationen konstruiert sind. In dem in der JP 58-152532A beschriebenen Fall werden beispielsweise Lichtquellenverbindungselemente mit unterschiedlichem Aufbau unter Verwendung eines Adapters mit dem Buchsenabschnitt einer Lichtquelle verbunden.
  • Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen, mühelosen Einführung in eine Körperöffnung ist es unumgänglich, daß ein endoskopisches Einführ element den geringstmöglichen Durchmesser bzw. die geringstmögliche Dicke aufweist. Das Gleiche gilt für einen Lichtleiter, der durch das Einführinstrument geführt wird. Zur Übertragung einer ausreichenden Lichtmenge über einen schmalen Lichtleiter muß für die Lichtquelle eine Quellenlampe verwendet werden, die eine große Lichtmenge abgeben kann, beispielsweise eine Lampe mit hoher Intensität, wie eine Xenonlampe. Mit der Verwendung einer Xenonlampe sind jedoch eine Reihe von Problemen verbunden. Zusätzlich zu den Schwierigkeiten, daß sie kostspielig ist und die Verwendung einer Lichtquelle mit einem insgesamt größeren Aufbau erfordert, benötigt sie beispielsweise eine exklusive Startvorrichtung. Aus diesen Gründen geht der Trend zur Verwendung einer einfacheren Halogenlampe als endoskopische Lichtquelle. Im Vergleich zu einer Xenonlampe weist eine Halogenlampe eine geringere Lichtintensität auf. Daher wird es bei einer Lichtquelle mit einer Lampe mit geringerer Intensität erforderlich, die Effizienz der Lichtkondensation durch die Verwendung eines Lichtleiters mit einem größeren Durchmesser zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurden in unterschiedlichen endoskopischen Lichtquellen sowohl Lampen mit hoher Intensität als auch Lampen mit geringer Intensität als Quellenlampen verwendet. In die sem Zusammenhang ist es nicht wünschenswert, einen schmalen Lichtleiter mit einer Lichtquelle mit einer Lampe mit geringer Intensität zu verbinden, da dies zu einem unzureichenden Beleuchtungslichtpegel führt. In dieser Hinsicht ist es möglich, einen dicken Lichtleiter mit einer Lampe mit hoher Intensität zu verbinden. Die Übertragung eines übermäßig hohen Volumens an Beleuchtungslicht kann jedoch zu einer Lichthofbildung auf endoskopischen Bildern führen, da bei gesteigerten Reflexionen von den Wänden der Kavität zusätzlich zu dem Problem einer gesteigerten Wärmeabstrahlung auf die Kavitätswände die Wahrscheinlichkeit der Sättigung einer Festkörperbildsensorvorrichtung besteht. Diese Probleme können durch eine Verringerung der Lichtintensität oder durch die Verwendung eines Filters oder dergleichen bis zu einem gewissen Grad ausgeräumt werden. Dementsprechend ist es nicht unmöglich, ein Endoskop mit einem Lichtleiter mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser an eine Lichtquelle mit einer Lampe mit hoher Intensität anzuschließen.
  • Der Steckerabschnitt auf der Seite des Lichtleiters, der lösbar mit einem Buchsenabschnitt eines Lichtquellengehäuses verbunden werden soll, weist eine stabartige Form auf, die im allgemeinen als „Lichtleiterstab" bezeichnet wird. In einigen Fällen ist der Lichtleiterstab zum Zwecke der Erleichterung des Verbindens und der Trennung so beschaffen, daß er zu Lasten der Stabilität des angeschlossenen Zustands des Lichtleiterstabs leicht mit dem Buchsenabschnitt verbunden werden kann. Daneben ragt der Lichtleiterstab normalerweise aus dem Gehäuse eines Lichtquellenverbindungselements, und der Lichtleiterstab ist so beschaffen, daß er durch einen Kopplungsabschnitt in einem Buchsenabschnitt größtenteils in eine Lichtquelle ragt. Daher besteht die Möglichkeit, daß das eingesteckte Ende des Lichtleiterstabs in schwingende Bewegungen versetzt wird, wenn das Universalkabel straff gezogen wird oder das Gehäuse der Lichtquelle vibriert.
  • Wenn das Lichtquellenverbindungselement in die Buchse gesteckt wird, wird der Lichtleiterstab mit der optischen Achse des Beleuchtungslichtpfads der Quellenlampe in Ausrichtung gebracht. Wird der Lichtleiterstab in Vibrationsbewegungen versetzt, treten jedoch aufgrund wiederholter Abweichungen des Lichtleiterstabs von der optischen Achse der Lichtquelle ein Flackern des Beleuchtungslichts bzw. Schwankungen des Beleuchtungslichtpegels auf. Daher ist es zweckmäßig, auf der Seite der Lichtquelle einen Zentriermechanismus mit einer Stabendenhalterung zum festen Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs in ausgerichteter Stellung vorzusehen, wie beispielsweise in dem JP 3-26491 offenbart.
  • Dicke und schmale Lichtleiterstäbe unterscheiden sich hinsichtlich des Durchmessers deutlich voneinander. Wenn das Verbinden zweier unterschiedlicher Typen von Lichtleiterstäben mit einer gemeinsamen Lichtquelle ermöglicht wird, wird es daher nötig, daß für die Lichtquelle ein Zentriermechanismus mit einer Stabendenhalterung verwendet wird, die unabhängig von den unterschiedlichen Durchmessern sowohl dicke als auch dünne Lichtleiterstäbe in einer ausgerichteten, mittigen Position halten kann.
  • Aus den US 6 374 025 B und US 6 231 503 B sind Verbindungsanordnungen zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters mit einer Lichtquelleneinheit bekannt, die ein zylindrisches Gehäuse mit einer darin längs verschiebbar angeordneten Linse aufweisen. In einer zentralen Durchgangsbohrung in der massiven Stirnwand des Gehäuses ist das äußere starre Rohr eines aus optischen Fasern bestehenden Lichtleiterstabes aufgenommen, das einen konischen Endabschnitt aufweist. Ein buchsenförmiges Gleitelement weist in seiner Stirnwand eine zentrale konische Öffnung auf, in welche der konische Endabschnitt des Rohrs eingreift. Am offenen Endabschnitt des gegen eine Druckfeder axial im Gehäuse verschiebbaren Gleitelements ist eine Sammellinse eingespannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters mit einer Lichtquelleneinheit zu schaffen, die das Verbinden sowohl dicker als auch dünner endoskopischer Lichtleiterstäbe mit ein und derselben Lichtquelle sowie das sichere Halten der jeweiligen Lichtleiterstäbe in einer mittigen Position ermöglicht, um ein Ausgehen oder Flackern des Beleuchtungslichts zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der aus einem Bündel optischer Fasern bestehende endoskopische Lichtleiter ist in einem Endabschnitt von einem starren Rohr umschlossen, das um eine vorgegebene Länge aus dem Gehäuse eines Verbindungselements ragt. Der so gebildete Lichtleiterstab kann in einen Buchsenabschnitt der Lichtquelleneinheit gesteckt werden. Dieser Buchsenabschnitt weist auf der Seite der Lichtquelleneinheit eine fest auf einer Leitrohrplatte in einem Lichtquellengehäuse montierte Halterung zum Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs auf. Diese Halterung besteht aus einem mit der optischen Achse eines Beleuchtungspfads von der Lichtquelle ausgerichteten, fest auf der Leit rohrplatte montierten, rohrförmigen Gehäuse und aus einem axial verschiebbar in das Gehäuse eingepaßten Gleitelement, dessen Inneres einen sich nach außen konisch erweiternden Lichtleitkanal bildet. Dieser Lichtleitkanal weist an seinem schmalen inneren Ende einen zylindrischen Kanalabschnitt auf, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des schmalstmöglichen Lichtleiterstabs entspricht.
  • Der Lichtleitkanal des Gleitelements besteht somit aus einem sich konisch erweiternden Abschnitt und einem zylindrischen Abschnitt, in den der vordere Endteil eines Lichtleiterstabs mit dem kleinstmöglichen Durchmesser paßt. Bei Verwendung dickerer Lichtleiterstäbe stößt deren vorderes Ende gegen die konische innere Umfangsfläche und wird durch die Vorspanneinrichtung mit dieser in Druckkontakt gehalten. Vorzugsweise ist ein nach innen ragender ringförmiger Gratabschnitt auf der Innenseite des zylindrischen Abschnitts des Lichtleitkanals vorgesehen, der in Kontakteingriff mit einem vorderen Ende des starren Rohrs des schmalstmöglichen Lichtleiterstabs gehalten werden kann und gleichzeitig als Unterbrechungselement dient, das die Menge des eingegebenen Beleuchtungslichts begrenzt, das auf eine Lichtaufnahmeendfläche eines dicken Lichtleiterstabs trifft, der gegen die konische innere Umfangsfläche des Gleitelements stößt.
  • Wenn die Quellenlampe der Lichtquelle dem Typ mit hoher Intensität angehört, wird das Beleuchtungslicht im wesentlichen auf die gesamte Lichtaufnahmeendfläche des schmalsten Lichtleiterstabs gestrahlt. Dementsprechend kann der dickere Lichtleiterstab, der gegen die konische innere Umfangsfläche des Gleitelements stößt, der ursprünglich für die Verwendung mit einer Lichtquelle mit geringer Intensität konzipierten Art angehören. In diesem Fall wird der Lichtleitkanal zur Lichtaufnahmeendfläche des dicken Lichtleiterstabs durch den vorstehend erwähnten, ringförmigen Grat begrenzt. Hierbei trifft jedoch im Vergleich zu den mittleren Bereichen eine erheblich geringere Menge des Beleuchtungslichts auf die äußeren Umfangsbereiche der Lichtaufnahmeendfläche des Lichtleiterstabs. In diesem Zusammenhang werden die Positionen der optischen Fasern zum Licht emittierenden Ende hin vorzugsweise zufällig gemischt, um dem Lichtleiter eine gleichmäßige Übertragung des Beleuchtungslichts über den Querschnittsbereich des Bündels optischer Fasern zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist eine Kondensationslinse auf der Leitrohrplatte des Buchsenabschnitts montiert, um das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe zu kondensieren und die Ausrichtung des Lichtleiters mit dem Pfad des Beleuchtungslichts weiter zu verbessern. Unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Festigkeit ist die Leitrohrplatte vorzugsweise eine Metallplatte. Im Falle einer Metallplatte ist das Gleitelement aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung, die den allgemeinen Aufbau eines Endoskops zeigt;
  • 2 eine schematische Außenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen endoskopischen Lichtquellenverbindungselements, die einen vertikalen Schnitt eines Steckerabschnitts des Verbindungselements in dem von einem Buchsenabschnitt des Gehäuses einer Lichtquelle getrennten Zustand zeigt;
  • 3 eine schematische Schnittansicht, die einen Lichtleiterstab eines Endoskops zeigt, der in einen Buchsenabschnitt einer Lichtquelle eingesteckt wurde;
  • 4 eine schematische Schnittansicht, die einen Lichtleiterstab mit einem größeren Durchmesser zeigt, der in den Buchsenabschnitt einer Lichtquelle eingesteckt ist;
  • 5 eine schematische Darstellung, die die Menge des eingegebenen Belichtungslichts veranschaulicht, das auf den schmalen und den dicken Lichtleiterstab gemäß den 3 und 4 trifft.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand der bevorzugten Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • In 1 ist der allgemeine Aufbau eines typischen, für medizinische Zwecke verwendeten Endoskops schematisch dargestellt. In der Figur bezeichnet 1 ein Einführinstrument, das in eine Körperöffnung eines Patienten eingeführt wird. Das Einführinstrument 1 des Endoskops ist aus einem starren vorderen Endabschnitt 1a, auf dem ein endoskopischer Untersuchungsmechanismus mit einem Beleuchtungsfenster bzw. Beleuchtungsfenstern und einem Sichtfenster gehalten wird, einem mit dem nahe gelegenen Ende des starren vorderen Endabschnitts 1a verbundenen und durch eine Fernbedienung abwinkelbaren Winkelabschnitt 1b zum Drehen des starren vorderen Endabschnitts 1b in eine gewünschte Richtung und einem länglichen, flexiblen Körperabschnitt 1c zusammengesetzt, der längs einem Einführungspfad elastisch in beliebige Richtungen biegbar ist. Das nahe gelegene Basisende des flexiblen Körperabschnitts 1c ist mit einer Manipulationskopfbaugruppe 2 verbunden, die zur Manipulation des Einführinstruments 1 von einem Bediener aufgenommen werden kann. Auf der Manipulationskopfbaugruppe 2 sind neben einem Luft- oder Wasserzufuhrventil, etc. ein Knopf bzw. Knöpfe für eine manuelle Bedienung vorgesehen.
  • Das endoskopische Einführinstrument 1 wird normalerweise in eine dunkle Körperöffnung eingeführt und muß daher die Stelle in der Kavität beleuchten, die betrachtet bzw. untersucht werden soll. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Licht emittierende Ende eines Lichtleiters in ein auf dem stauen vorderen Endabschnitt 1a vorgesehenes Beleuchtungsfenster und ist in diesem angeordnet. Das gegenüberliegende Lichteingabeende des Lichtleiters ist in einem Pfad des Beleuchtungslichts von einer in einer endoskopischen Lichtquelleneinheit 20 untergebrachten Quellenlampe angeordnet. Dadurch wird das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe durch den Lichtleiter übertragen und an das Beleuchtungsfenster übertragen, um eine Stelle in der Kavität vor dem Untersuchungsfenster des Endoskops zu beleuchten. Zu diesem Zweck ist der Lichtleiter von dem Universalkabel 4 umschlossen, das sich aus der Manipulationskopfbaugruppe 4 erstreckt.
  • Am nahe gelegenen Ende des Universalkabels 4 ist ein Lichtquellenverbindungselement 10 vorgesehen, das lösbar mit der Lichtquelle 20 verbunden werden kann. Bei diesem Beispiel besteht der vorstehend erwähnte Lichtleiter aus einem Bündel extrem feiner optischer Fasern, die in den Biegerichtungen gebogen werden können. Ein nahe gelegener Endabschnitt des Lichtleiters ist von einem starren Rohr umschlossen, das zur Bildung eines Lichtleiterstabs 12 aus einem Gehäuse 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 ragt.
  • Bei einem elektronischen Endoskop, für das eine Festkörperbildsensorvorrichtung in dem Untersuchungsfenster verwendet wird, ist ein Signalkabel von der Festkörperbildsensorvorrichtung mit einem Videosignalprozessor verbunden. Das Videosignalkabel wird ebenfalls durch das vorstehend erwähnte Universalkabel geführt und an einem Punkt auf halbem Wege von dem Lichtleiter getrennt und über ein Videokabelverbindungselement 7 lösbar an den Videosignalprozessor angeschlossen. Die Beleuchtungslichtquelle und der Videosignalprozessor sind entweder als getrennte Einheiten oder als eine komplexe Einheit vorgesehen.
  • In 2 ist das in einen Buchsenabschnitt auf der Seite der Lichtquelle 20 einzusteckende Lichtquellenverbindungselement 10 auf der Seite des Endoskops schematisch gezeigt, und in 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in die Lichtquelle 20 eingesteckten Lichtquellenverbindungselements 10 gezeigt. Wie aus diesen Figuren deutlich hervorgeht, besteht der Lichtleiterstab 12 aus einem Bündel optischer Fasern in dem nahe gelegenen Endabschnitt des Lichtleiters 13, der von einem starren Rohr 12a umschlossen ist. Auf die Endfläche am nahegelegenen Ende des Lichtleiters 13 auftreffendes Licht ist auf ein Abdeckglas 14 gerichtet, das in das entfernte Ende des starren Rohrs 12a eingepaßt ist. Durch 15 ist ein Rohr be zeichnet, das aus dem entfernten Ende des Gehäuses 11 des Verbindungselements ragt und mit dem ein Luft- oder Wasserschlauch lösbar verbunden werden kann.
  • Im Gehäuse der Lichtquelle 20 ist eine Quellenlampe 21 montiert. Das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe 21 wird mittels eines ersten und eines zweiten Kondensationselements, die jeweils die Form eines konkaven Spiegels 22 und einer Kondensierlinse 23 aufweisen, auf einen vorgegebenen Punkt kondensiert. In 2 bezeichnet der Buchstabe A die optische Achse eines Lichtpfads. Obwohl in den Zeichnungen auf seine Darstellung verzichtet wurde, ist ein Unterbrechungselement zwischen der Quellenlampe 12 und der Kondensierlinse 23 in dem Lichtpfad angeordnet.
  • Die Lichtquelle 20 weist ein kastenförmiges Gehäuse mit einer Basis 20a auf, und der Großteil der Bauteile der Lichtquelle 20 einschließlich der Quellenlampe 21, dem konkaven Spiegel 22 und der Kondensierlinse 23 sind auf der Basis 20a montiert. In den Zeichnungen bezeichnet 24 eine Leitrohrplatte, auf der ein Linsenrohr der Kondensierlinse 23 gehalten wird. Die Leitrohrplatte 24 ist aus einem L-förmigen Metallstreifen mit einer Öffnung 25 in seinem vertikalen Plattenabschnitt 24a aufgebaut. Die Öffnung 25 weist einen vorgegebenen Durchmesser auf, um einen Lichtleiterpfad mit der optischen Achse A des Belichtungslichts zu erzeugen. Ein gebogener unterer Endabschnitt 24b trifft auf die Basis 20a und ist mittels Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen sicher an dieser befestigt.
  • Ein Buchsenabschnitt 26, der den Lichtleiterstab 12 des Lichtquellenverbindungselements 10 aufnimmt, wird auf dem vertikalen Plattenabschnitt 24a gehalten. Eine vordere Konsole 20b des Lichtquellengehäuses weist eine Öffnung zur Aufnahme der Buchsenbau gruppe 26 auf. Mehrere horizontale Streben 28 sind fest auf der Leitrohrplatte 24 vorgesehen, und der Buchsenabschnitt 26 wird auf einer kreisförmigen Halteplatte 29 gehalten, die an den vorderen Enden der horizontalen Streben 28 befestigt ist.
  • Der Buchsenabschnitt 26 besteht aus einer Baugruppe aus einer inneren Röhre 30 und einer äußeren Röhre 31, die jeweils aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt sind. Die äußere Röhre 31 weist um den inneren Umfang ihres vorderen Endabschnitts einen inneren Flanschabschnitt 31a auf, und an einer Position auf der äußeren Seite des inneren Flanschabschnitts 31a ist eine ringförmige Anschlagrille 31b ausgebildet. Beim Einstecken wird ein runder, ringförmiger Abschnitt am vorderen Ende des Gehäuses 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 zwischen die innere und die äußere Röhre 30 und 31 des Buchsenabschnitts 26 eingeführt. Um den äußeren Umfang des Gehäuses 11 des Verbindungselements ist eine kreisförmige Umfangsrille 11a ausgebildet, und in die kreisförmige Umfangsrille 11a ist ein elastischer Ring eingepaßt. Beim Einstecken des Lichtquellenverbindungselements 10 in den Buchsenabschnitt 26 trifft der vordere Endabschnitt des Gehäuses 11 des Verbindungselements auf den inneren Flanschabschnitt 31a der äußeren Röhre 31, und der elastische Ring 16 wird mit der kreisförmigen Rille 31b der äußeren Röhre 31 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der vordere Endabschnitt des äußeren Schlauchs 31 in Kontakteingriff mit dem stufigen Abschnitt 11b gebracht, der um den Umfang des Gehäuses 11 des Verbindungselements vorgesehen ist.
  • Ferner ist in den Zeichnungen durch 32 eine Stabendenhalterung bezeichnet, die dem Halten des entfernten vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs 12 dient. Die Stabendenhalterung 32 ist aus einem mittels Schrauben 33 sicher an der Leitrohrplatte 24 befe stigten, festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 und einem Gleitelement 35 zusammengesetzt, das verschiebbar in dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 untergebracht ist. Das feste, röhrenförmige Gehäuse 34 ist so an der Leitrohrplatte 24 befestigt, daß es die Öffnung 25 umgeht, und seine Achse ist mit der optischen Achse A ausgerichtet angeordnet. Das Gleitelement 35 ist aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet und in dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 in der Axialrichtung verschiebbar. Das Gleitelement 35 kann ausschließlich in der Axialrichtung bewegt werden. Am inneren Umfang des festen, röhrenförmigen Gehäuses 34 ist in einer Position in der Nähe seines vorderen Endes ein Unterbrechungsring 36 angeordnet, der von der Leitrohrplatte 24 entfernt vorgesehen ist, und zwischen dem festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 und dem Gleitelement 35 ist als Vorspanneinrichtung eine Feder 37 angeordnet, durch die das Gleitelement 35 zum Anschlagring 36 und in einen Kontakteingriff mit diesem gedrückt wird.
  • Das Gleitelement 35 weist in seinem Inneren einen Lichtleitkanal 38 auf. Der Lichtleitkanal 38 verläuft in Ausrichtung mit der optischen Achse A axial durch das Gleitelement 35 und weist eine konische Form auf, die von einem konischen inneren Umfangswandabschnitt 38a gebildet wird, der nach innen bzw. in der Richtung der Einführung des Lichtleiterstabs bis zu dem am inneren Ende des Lichtleitkanals 38 vorgesehenen, kurzen, zylindrischen Abschnitt 38b kontinuierlich zusammenläuft. Dementsprechend ist der konische innere Umfangswandabschnitt 38a des Lichtleitkanals 38 von der Seite der Quellenlampe 21 aus gesehen ein auseinanderlaufender Kanalabschnitt mit einem Durchmesser, der sich vom zylindrischen Abschnitt 38a zu seinem vorderen Ende nach vorne bzw. nach außen kontinuierlich erweitert. Ferner weist das Gleitelement 35 an seinem inneren Umfang an einer Position, die der vordersten Position ent spricht, die der Lichtleiterstab 12 einnimmt, wenn er in den Buchsenabschnitt 26 eingesteckt ist, einen nach innen ragenden, ringförmigen Grat 39 auf. In diesem Fall hat der zylindrische Abschnitt 38b des Lichtleitkanals 38 einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Lichtleiterstabs 12 entspricht. Wenn der Lichtleiterstab 12 in den Buchsenabschnitt 26 eingesteckt wird, paßt daher der vordere Endabschnitt des Lichtleiterstabs 12 genau in den zylindrischen Abschnitt 38b des Gleitelements. Gleichzeitig stößt die vordere Endfläche des starren Rohrs 12a des Lichtleiterstabs 12 gegen den kreisförmigen Grat 39 am inneren Umfang des Gleitelements 35.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen wird beim Einstecken des Lichtleiterstabs des Lichtquellenverbindungselements in den Buchsenabschnitt 26 der Lichtquelle 20 und beim Einschalten der Quellenlampe 21, wie in 2 gezeigt, die benötigte Menge an Belichtungslicht in den Lichtleiter 13 des Lichtleiterstabs 12 aufgenommen und auf eine durch das Beleuchtungsfenster am starren, vorderen Endabschnitt 1a des endoskopischen Einführinstruments 1 untersuchte Stelle der Kavität projiziert. Auf diese Weise wird eine relevante Stelle in der Körperöffnung durch das Beleuchtungslicht beleuchtet, wodurch eine präzise und akkurate endoskopische Betrachtung oder Untersuchung durch das Untersuchungsfenster ermöglicht wird.
  • Beim Einstecken des Lichtquellenverbindungselements 10 in den Buchsenabschnitt 26 wird der vordere Endabschnitt des Gehäuses 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 zwischen die innere und die äußere Röhre 30 und 31 des Buchsenabschnitts 26 gesteckt, und gleichzeitig tritt der elastische Ring 16 in der ringförmigen Umfangsrille 11a am Gehäuse 11 mit der ringförmigen Rille am inneren Umfang der äußeren Röhre 31 in Eingriff. Dadurch wird das Lichtquellenverbindungselement 10 stabil im angeschlossenen Zustand gehalten und fällt selbst dann nicht heraus, wenn externe Kräfte darauf einwirken. Ferner wird das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12 des Verbindungselements 10 im angeschlossenen Zustand in dem zylindrischen Abschnitt 38b des Gleitelements 35 der auf der Leitrohrplatte 24 befestigten Stabendenhalterung 32 gehalten, während die Endfläche des starren Rohrs 12a gegen den ringförmigen Gratabschnitt 39 stößt, der um das innere Ende des zylindrischen Abschnitts 38b des Gleitelements 38 ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lichtquellenverbindungselement 10 in Auflageeingriff mit der inneren und der äußeren Röhre 30 und 31 des Gleitelements 25 des Buchsenabschnitts 26 gebracht, die aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt sind. Daher kann das Lichtquellenverbindungselement 10 selbst dann in einem von der Lichtquelle elektrisch isolierten Zustand gehalten werden, wenn das starre Rohr 12a des Lichtquellenverbindungselements 10 aus einem metallischen Material gefertigt ist.
  • Obwohl das Endoskop von einem Bediener manipuliert wird, wirken normalerweise verschiedene Kräfte auf das Universalkabel ein. Das Lichtquellenverbindungselement 10 wird ebenfalls von den externen Störkräften beeinträchtigt, und dadurch sind die Kopplungsabschnitte des Lichtquellenverbindungselements 10 und der Lichtquelle 20 dem Einfluß von Schwingungen in der Umgebung ausgesetzt. Da der Lichtleiterstab 12 aus dem Gehäuse 11 des Lichtquellenverbindungselements 10 ragt, wird es oft als schwierig empfunden, ein Vibrieren des vorderen Endes des Lichtleiterstabs 12 unter dem Einfluß der vorstehend erwähnten, von außen aufgebrachten Kräfte zu beenden. Erfindungsgemäß greift der zylindrische Abschnitt 38b des über das feste Röhrenelement 34 auf der Leitrohrplatte 24 gehaltenen Gleitelements 35 jedoch das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12. Ebenso wird auch die Kondensierlinse 23, die das Beleuchtungslicht von der Quellenlampe 21 bündelt, auf der Leitrohrplatte 24 gehalten.
  • Dementsprechend wird eine externe Kraft mit einer bestimmten Größe auf die gekoppelten Abschnitte des Lichtquellenverbindungselements 10 und den Buchsenabschnitt 26 aufgebracht, und zumindest das vordere Ende des Lichtleiterstabs 12 wird mit der optischen Achse A der Kondensierlinse 23 ausgerichtet gehalten. Daher wird die Endfläche des Lichtleiters 13, auf die das Licht auftrifft, konstant in einem in bezog auf die optische Achse A der Kondensierlinse 23 so ausgerichteten Zustand gehalten, daß Abweichungen oder Neigungen der optischen Achse verhindert werden, die zu Schwankungen der Intensität des Beleuchtungslichts oder einem Flackern des Beleuchtungslichts führen würden.
  • Eine Lichtquelle mit einer hoch intensiven Lampe 21, wie einer Xenonlampe, in ihrem Lampengehäuse wird normalerweise für Lichtquellenverbindungselemente mit einem Lichtleiterstab mit einem im Vergleich zu Lichtquellenverbindungselementen, die für die Verwendung mit anderen Lichtquellen gedacht sind, für die eine Lampe mit geringer Intensität, wie eine Halogenlampe, verwendet wird, verhältnismäßig kleinen Durchmesser verwendet. Dementsprechend gehört der Lichtleiterstab 12 einem schmalen Typ an, dessen Durchmesser verringert ist. Genauer ist als Lichtleiterstab 12 des Lichtquellenverbindungselements 10 der schmalste Typ gezeigt.
  • Bei diesem Beispiel besteht hinsichtlich der Lichtquellenverbindungselemente, die ursprünglich für die Verwendung mit anderen Lichtquellen gedacht sind, nicht die Notwendigkeit, zur Herstellung einer Verbindung mit dem Buchsenabschnitt den Aufbau der Licht quellenverbindungselemente oder Verbindungselementgehäuse aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Lichtleiterstäbe zu verändern. In diesem Zusammenhang ist es unter dem Gesichtspunkt, die Verwendung gemeinsamer Bauteile oder Module zu ermöglichen, recht zweckmäßig, den gleichen Aufbau nicht nur für den Buchsenabschnitt der Lichtquelle 20, sondern auch für die Buchsenabschnitte anderer Lichtquellen zu verwenden, wobei auch für das Gehäuse jedes Lichtquellenverbindungselements der gleiche Aufbau verwendet wird.
  • Bei Lichtquellenverbindungselementen, die so beschaffen sind, daß sie mit anderen Lichtquellen mit einer Lampe mit geringer Intensität verbunden werden können, ist der Lichtleiterstab jedoch dicker, und der Lichtleiter hat eine größere Endfläche, auf die Licht auftrifft. Daher ist es aufgrund der Stabendenhalterung 32 und der Schwierigkeiten, die bei der Steuerung eines großen Volumens an Beleuchtungslicht von der Lampe 21 mit hoher Intensität auf ein ausreichendes Niveau durch einfaches Verringern des Lichtvolumens mittels eines Unterbrechungselements oder dergleichen normalerweise schwierig, das Lichtquellenverbindungselement mit der Lichtquelle 20 zu verbünden.
  • Diese Schwierigkeiten und Probleme werden durch die Stabendenhalterung 32 mit dem axial verschiebbar in das feste, röhrenförmige Gehäuse 34 eingepaßten Gleitelement 35 gelöst. 4 zeigt nämlich ein Lichtquellenverbindungselement 51, das hinsichtlich Konstruktion und Form mit dem Lichtquellenverbindungselement 10 übereinstimmt. In diesem Fall ist jedoch ein Lichtleiterstab 52, der aus seinem Gehäuse 51 ragt, dicker als der vorstehend beschriebene Lichtleiterstab 12. Der Lichtleiterstab 52 umfaßt einen Lichtleiter 53, der von einem starren Rohr 52a umschlossen ist. Ein das Licht auf nehmendes Ende des Lichtleiters 53 ist so angeordnet, daß es einem Abdeckglas 54 gegenüberliegt. Um das Beleuchtungslicht von einer Lampe mit geringer Intensität effizient aufzunehmen und das Beleuchtungslicht ohne Verluste an das Licht emittierende Ende zu übertragen, wird die Anzahl der optischen Fasern des Lichtleiters 53 erhöht, um die Abmessungen seiner Lichtaufnahmefläche zu verbreitern, d.h. um eine größere numerische Öffnung (NÖ) für den Lichtleiterstab sicherzustellen. In diesem Fall wird auch der Außendurchmesser des starren Rohrs 52a des Lichtleiterstabs 52 entsprechend gesteigert.
  • Wenn das Lichtquellenverbindungselement 50 mit der Lichtquelle 20 verbunden wird, wird der Lichtleiterstab 52 in Auflageeingriff mit dem konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 der Stabendenhalterung 32 gebracht. Sowie das Lichtquellenverbindungselement 50 in eine vorgegebenen Position in dem Buchsenabschnitt 26 eingesteckt wird, wird das Gleitelement 35 von dem vorderen Ende des Lichtleiterstabs 52 gegen die Vorspannwirkung der Feder 37 nach innen gedrückt. Dementsprechend wird das vordere Ende des Lichtleiterstabs 52 gegen den konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 gedrückt, das unter dem Einfluß der Vorspannwirkung der Feder 37 steht. Da der Lichtleiterstab 52 auf diese Weise gegen den konischen Wandabschnitt 38a des Gleitelements 35 in dem Lichtleitpfad 38 gedrückt wird, wird er automatisch in eine mittlere Position in dem Lichtleitpfad 38 gedrückt und dort gehalten. Im Übrigen wird das Gleitelement 35 in dem fest auf der Leitrohrplatte 24 montierten, festen, röhrenförmigen Gehäuse 34 in Ausrichtung mit der ebenfalls fest auf der Leitrohrplatte 24 montierten Kondensierlinse 23 gehalten. Daher wird der Lichtleiter 53 in dem Lichtleiterstab 52 in präziser Ausrichtung mit der optischen Achse des Beleuchtungslichtpfads gehalten.
  • Das durch den Lichtleitpfad 38 kommende Beleuchtungslicht fällt auf den Lichtleiter 53. Hierbei hat der Lichtleitpfad 38 an dem an seinem inneren Endabschnitt auf der Seite der Kondensierlinse 23 vorgesehenen, ringförmigen Grat 39 die geringste Öffnungsgröße. Dementsprechend fungiert der ringförmige Gratabschnitt 39 als Unterbrechungselement für den Lichtpfad, wenn das Lichtquellenverbindungselement in die Lichtquelle 20 eingesteckt ist. Daher kann die Menge des in den Lichtleiter 13 des Lichtquellenverbindungselements 10 eingegebenen Lichts, das in 5 unter (a) dargestellt ist, im wesentlichen mit der des in den Lichtleiter 53 des Lichtquellenverbindungselements 50 eingegebenen Lichts abgeglichen werden, das in 5 unter (b) dargestellt ist.
  • Genauer sind die entfernten vorderen Enden der Lichtleiterstäbe 12 und 52 an der gleichen Position P im Pfad des Beleuchtungslichts angeordnet, solange die Lichtleiterstäbe 12 und 52 gleich lang sind. Wenn das Beleuchtungslicht in diesem Fall mit einem Einfallwinkel θ auf die Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 13 des Lichtleiterstabs 12 auftrifft, fungiert der ringförmige Grat 39 nicht als Unterbrechungselement, da die Größe der Öffnung des ringförmigen Grats 39 deutlich größer als die Licht aufnehmende Endfläche des Lichtleiters 13 ist. Wenn der Lichtleiterstab 52 eingesteckt wird, gelangt die Licht aufnehmende Endfläche des Lichtleiters 53 des Lichtleiterstabs 52 an die gleiche Position wie die des Lichtleiterstabs 12. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleitelement 52 jedoch in eine Position zurückgedrückt, die weniger weit von der Kondensierlinse 23 entfernt ist. Daher fungiert die Öffnung des ringförmigen Gratabschnitts 39 zu diesem Zeitpunkt als Unterbrechungselement, das das auf die Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 53 auftreffende Licht auf den Einfallwinkel θ begrenzt. Dies bedeutet, daß das einfallende Beleuchtungslicht nur auf einen begrenzten Oberflächenbereich der gesamten Lichtaufnahmefläche des Lichtleiters 53 trifft. Daher kann trotz der unterschiedlichen Breiten der Endflächen, auf die das Licht auftrifft, den Lichtleitern 13 und 53 die gleiche Menge an einfallendem Licht zugeführt werden.
  • Daraus folgt, daß selbst, wenn das Lichtquellenverbindungselement 50 mit dem dicken Lichtleiter 53 in die Lichtquelle 20 mit der hohen Intensität eingesteckt und mit ihr verbunden wird, nicht die Möglichkeit besteht, daß eine übermäßige Menge an Beleuchtungslicht an den Lichtleiter 53 übertragen wird. Das bedeutet, daß ein Bediener klare Bilder von einer relevanten Stelle einer Körperöffnung erhalten kann, wobei eine übermäßige Wärmeabstrahlung der Wände der Kavität verhindert wird, um flüssige und sichere endoskopische Untersuchungen sicherzustellen.
  • Zudem wird das Beleuchtungslicht unabhängig davon, ob der Lichtleiter 13 oder der Lichtleiter 53 angeschlossen ist, konstant mit dem gleichen Einfallwinkel der gleichen Position zugeführt. Daher ist trotz der unterschiedlichen Größen der Endflächen der Lichtleiter, auf die das Licht auftrifft, selbst in einem Fall, in dem die Lichtquelle einen sogenannten automatischen Verstärkungssteuerungsmechanismus (VSM) zur Steuerung eines zwischen der Quellenlampe 21 und der Kondensierlinse 23 in dem Beleuchtungslichtpfad angeordneten, verstellbaren Unterbrechungselements in Abhängigkeit von der Verstärkung des von der Festkörperbildsensorvorrichtung des Endoskops empfangenen Lichtpegels aufweist, die gleiche Steuerung des einfallenden Lichts praktikabel.
  • Im Übrigen wird das Beleuchtungslicht nur auf einen begrenzten Bereich der Lichtaufnahmeendfläche des Lichtleiters 53 abgestrahlt. Wenn das Beleuchtungslicht über einen begrenzten Querschnittsbereich des Lichtleiters 53 durch optische Fasern übertragen wird, wird es daher am Licht emittierenden Ende des Lichtleiters in einem ungleichmäßigen Muster emittiert, das im mittleren Bereich hell, in den Randbereichen jedoch dunkel ist. Das Beleuchtungslicht kann jedoch gleichmäßig über das Licht emittierende Ende des Lichtleiters 53 emittiert werden, indem die Positionen der optischen Fasern vom Licht empfangenen Ende zum Licht emittierenden Ende des Lichtleiters zufällig gemischt werden. Dadurch wird ein untersuchter Kavitätsabschnitt gleichmäßig durch das Beleuchtungslicht aus dem Lichtleiter beleuchtet:

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines endoskopischen Lichtleiters (13, 53) mit einer Lichtquelleneinheit (20), bei welcher – ein Endabschnitt des aus einem Bündel optischer Fasern bestehenden Lichtleiters (13, 53) in einer vorbestimmten Länge aus einem Verbindungselement (10, 50) vorsteht und zur Bildung eines Lichtleiterstabs (12, 52) von einem starren Rohr (12a, 52a) umschlossen ist, – in einem der Lichtquelleneinheit (20) zugehörigen Gehäuse (20a, 20b) eine Halterung (32) zum Halten des vorderen Endabschnitts des Lichtleiterstabs (12, 52) angeordnet ist, – die Halterung (32) in einem Rohrabschnitt (34) ein gegen die Kraft einer elastischen Vorspanneinrichtung (37) axial verschiebbares Gleitelement (35) aufweist, und – in dem Gleitelement (35) ein in der optischen Achse (A) verlaufender und sich nach außen konisch erweiternder Lichtleitkanal (38) ausgebildet ist, der das Anschließen verschiedener Lichtleiterstäbe (12 bzw. 52) mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß – der Lichtleitkanal (38) an seinem schmalen inneren Ende einen zylindrischen Kanalabschnitt (38b) aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des schmalstmöglichen Lichtleiterstabs (12) entspricht.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des zylindrischen Kanalabschnitts (38b) des Gleitelements (35) ein nach innen ragender, ringförmiger Gratab schnitt (39) ausgebildet ist, der einen Anschlag für die Endfläche des Rohrs (12a) des schmalsten Lichtleiterstabs (12) bildet und das Licht begrenzt, das auf die Lichtaufnahmefläche des Lichtleiterstabes (52) mit größerem Durchmesser trifft.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinheit (20) eine mit hoher Intensität strahlende Lampe (21) enthält, deren Licht auf die gesamte Endfläche eines schmalstmöglichen Lichtleiterstabs (12) auftrifft, wobei der nach innen ragende, ringförmige Gratabschnitt (39) des Gleitelements (35) bei Verwendung eines Lichtleiterstabs (52) mit größerem Durchmesser als Begrenzungselement dient, das Licht aus der Lampe (21) mit hoher Intensität nur auf einen begrenzten Bereich der Endfläche des Lichtleiters (13) fallen läßt.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der optischen Fasern bei einem Lichtleiter (53) eines Lichtleiterstabs (52) mit größerem Durchmesser zum Licht emittierenden Ende des Lichtleiters (53) zufällig gemischt sind.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Leitrohrplatte (24) des Gehäuses (20a, 20b) der Lichtquelleneinheit (20) Linsen (23) in der optischen Achse (A) befestigt sind.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrohrplatte (24) eine Metallplatte ist und das Gleitelement (35) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der Lichtquelleneinheit zugewandten Ende des Lichtleiters (13, 53) ein Abdeckglas (14, 54) in das starre Rohr (12a, 52a) eingepaßt ist.
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